(19) |
 |
|
(11) |
EP 0 966 061 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
14.01.2004 Patentblatt 2004/03 |
(22) |
Anmeldetag: 02.02.1999 |
|
|
(54) |
Verfahren zur elektrischen und mechanischen Verbindung von elektrisch leitenden Bauteilen
und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Method for the electrical and mechanical connection of electrically conductive parts
and device for carrying out this method
Procédé pour la connexion électrique et mécanique des composants électroconductrices
et dispositif pour la mise en oeuvre de cette méthode
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
DE ES FR GB IT |
(30) |
Priorität: |
16.06.1998 AT 103598
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
22.12.1999 Patentblatt 1999/51 |
(73) |
Patentinhaber: Kabelkonfektion Gebauer & Griller Gmbh |
|
1190 Wien (AT) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Fröschl, Karl Franz
2171 Herrnbaumgarten (AT)
|
(74) |
Vertreter: Atzwanger, Richard, Dipl.-Ing.
Patentanwalt |
|
Mariahilfer Strasse 1c 1060 Wien 1060 Wien (AT) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 454 311 EP-A- 0 635 901 US-A- 4 023 557 US-A- 5 480 325
|
EP-A- 0 461 002 FR-A- 2 345 832 US-A- 4 814 040
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen und mechanischen
Verbindung eines aus einem metallischen Leiter und einer diesen umgebende Isolierung
bestehenden elektrischen Kabels mit einem Kabelschuh bzw. mit einer Batterieklemme,
wobei das abisolierte freie Ende des metallischen Leiters in eine Anschlußhülse des
Kabelschuhs bzw. der Batterieklemme eingesetzt und mit dieser verbunden wird.
[0002] Bei der Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem Kabelschuh bzw. mit einer
Batterieklemme besteht das Erfordernis, einerseits eine feste mechanische Verbindung
der beiden Bauteile miteinander zu bewirken und andererseits einen möglichst geringen
elektrischen Übergangswiderstand zu gewährleisten. Es ist bekannt, elektrische Leiter
mit anderen elektrisch leitenden Bauteilen zu verlöten. Durch die Verlötung eines
elektrischen Leiters mit einem weiteren elektrisch leitenden Bauteil wird den Forderungen
auf große mechanische Festigkeit und auf geringen elektrischen Übergangswiderstand
gut entsprochen.
[0003] Elektrische Leiter sind aus verschiedenen Metallen, insbes. aus Kupfer bzw. aus Kupferlegierungen,
hergestellt. Es ist weiters auch bekannt, elektrische Leiter aus Aluminium bzw. aus
Aluminiumlegierungen herzustellen. Aus Aluminium bzw. aus Aluminiumlegierungen hergestellte
Leiter sind deshalb zweckmäßig, da sie gegenüber solchen, welche aus Kupfer bzw. aus
Kupferlegierungen hergestellt sind, nur ein Drittel des Gewichtes aufweisen. Dieser
Sachverhalt ist in der Fahrzeugindustrie bzw. in der Flugzeugindustrie deshalb von
Bedeutung, da durch die steigende Anzahl von elektrischen bzw. elektronischen Geräten
einerseits der Bedarf an elektrischen Leitungen vergrößert ist und andererseits dem
Erfordernis auf Verminderung des Gesamtgewichtes entsprochen werden kann.
[0004] Aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen hergestellte elektrische Leiter können jedoch
bisher deshalb nur beschränkt verwendet werden, da die Oberflächen dieser Leiter eine
Oxydschichte aufweisen, wodurch sie einer Verlötung mit anderen Bauteilen nicht oder
nur schwer zugänglich sind und durch welche ein vergleichsweise hoher Übergangswiderstand
verursacht wird.
[0005] Aus der EP 461002 A2 ist bekannt, einen nicht aus Aluminium hergestellten elektrischen
Leiter mittels eines elektrisch leitenden Klebstoffes innerhalb der Anschlußhülse
eines elektrischen Steckers zu befestigen.
[0006] Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen,
durch welches auch aus Aluminium bzw. aus Aluminiumlegierungen hergestellte elektrische
Leiter mit der Anschlußhülse eines Kabelschuhs od.dgl. so verbunden werden, daß der
elektrische Übergangswiderstand den Erfordernissen entsprechend gering ist und daß
zudem eine hohe mechanische Festigkeit gewährleistet wird. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erzielt, daß der metallische Leiter aus Aluminium bzw. aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt ist und daß dessen abisoliertes freies Ende in der Anschlußhülse mittels
eines elektrisch leitenden Klebstoffes verklebt wird.
[0007] Vorzugsweise wird die Hülse nach dem Einsetzen des freien Endes des Alu-Leiters verformt,
wodurch sie mit dem freien Ende des Alu-Leiters auch formschlüssig verbunden wird.
Nach einer ersten Ausführugsform wird der Klebstoff auf das abisolierte freie Ende
des Alu-Leiters aufgebracht, worauf das freie Ende des Leiters in die Hülse des Kabelschuhs
bzw. der Batterieklemme eingesetzt wird. Nach einer zweiten Ausführungsform wird der
Klebstoff in die Hülse des Kabelschuhs bzw. der Batterieklemme von der dem Kabel gegenüberliegenden
Seite eingepreßt. Soferne dabei der Alu-Leiter aus einer Vielzahl von Drähten besteht,
so wird der Klebstoff innerhalb der Hülse zwischen die einzelnen Drähte des Alu-Leiters
eingepreßt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist ein Gefäß für die Mischung
von zwei Komponenten des Klebstoffes, eine Injektionseinrichtung, welche an das der
Stirnseite des Alu-Leiters anliegende Ende der Hülse ansetzbar ist und die Hülse sowie
das in die Hülse eingesetzte abisolierte Ende des Alu-Leiters umschließende Preßbacken
auf.
[0008] Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, in axialem Schnitt,
- Fig. 2
- ein mit einem Kabelschuh verbundenes elektrisches Kabel, in Draufsicht sowie in gegenüber
Fig. 1 vergrößertem Maßstab; und
- Fig. 3
- das mit dem Kabelschuh verbundene elektrische Kabel, im Schnitt nach der Linie A-A
der Fig. 2.
[0009] In Fig. 1 ist ein Kabel 1 dargestellt, welches aus einem von einer Isolierung 12
umgebenen Leiter 11 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht und welches
mit einem Kabelschuh 2 elektrisch gut leitend und mechanisch fest verbunden werden
soll. Der Leiter 11 besteht aus einer aus einer Vielzahl von Drähten. Der Kabelschuh
2 besteht aus einer angenähert zylindrischen Hülse 21, welche mit einer Anschlußfahne
22 ausgebildet ist.
Um das Kabel 1 mit dem Kabelschuh 2 elektrisch zu verbinden, wird das abisolierte
Ende des Alu-Leiters 11 in die Hülse 21 des Kabelschuhs 2 eingeschoben und wird es
anschließend in dieser mittels eines in die Hülse 21 eingebrachten elektrisch leitenden
Klebstoffes verklebt.
[0010] Zur Einbringung des Klebstoffes in die Hülse 21 des Kabelschuhs 2 dient eine Vorrichtung
3, welche ein Mischgefäß 31, eine Injektionseinrichtung 32 und Preßbacken 41 enthält.
Dem Misehgefäß 31 werden einerseits aus einem mit einer Heizung 36 ausgebildeten Vorratsbehälter
35 eine erste Komponente des Klebstoffes 30 und andererseits aus einem Vorratsbehälter
37 ein Härter zugeführt. Vom Mischbehälter 31 wird der aus beiden Komponenten bestehende
Klebstoff 30 in die Injektionseinrichtung 32 gefördert. Die Injektionseinrichtung
32 ist mit einer mit Düsen versehenen Platte 38 ausgebildet, welche von den zwei Preßbacken
41 umschlossen ist und welche an dasjenige Stirnende der Hülse 21 anliegt, von welchem
die Anschlußfahne 22 abragt. Mittels der Injektionseinrichtung 32 wird in die Hülse
21 Klebstoff 30 eingepreßt, welcher zwischen die einzelnen Drähte des Leiters 11 gelangt
und diese miteinander und mit der der Hülse 21 verklebt. Um eine rasche Aushärtung
des Klebstoffes zu erzielen, sind die Preßbacken 41 mit Heizelementen 42 ausgebildet.
Als Klebstoff wird z. B. ein handelsüblicher Zweikomponentenkleber verwendet, welcher
elektrisch leitfähig ist.
[0011] In den Fig. 2 und 3 ist das mit dem Kabelschuh 2 verbundene Kabel 1 dargestellt.
Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Anschlußfahne 22 des Kabelschuhs 2 mit
einer Bohrung 23 ausgebildet, mittels welcher der Kabelschuh 2 auf einem Bolzen, z.B.
dem Kontaktbolzen einer Batterie, befestigt werden kann.
Wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird vorzugsweise nach dem Verkleben des Kabels
1 mit dem Kabelschuh 2 dessen Hülse 21 zu einem sechseckigen Querschnitt verformt,
wodurch der Alu-Leiter 11 und der Kalbeschuh 2 auch formschlüssig mechanisch verbunden
werden.
Alternativ zu diesem Verfahren kann der Klebstoff auf das abisolierte Ende des Alu-Leiters
11 aufgetragen werden, worauf dieses in die Hülse 21 des Kabelschuhs 2 eingesetzt
wird.
[0012] Dieses Verfahren dient somit dazu, ein aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
hergestelltes Kabel mit einer Batterieklemme elektrisch und mechanisch zu verbinden.
Hierbei werden die bisher bei aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellten
elektrischen Leitern auftretenden hohen Übergangswiderstände vermieden. Da Aluminium
bzw. Aluminiumlegierungen im Vergleich zu anderen in der Kabelindustrie verwendeten
Metallen ein wesentlich geringeres spezifisches Gewicht aufweisen, werden hierdurch
bei elektrischen Installationen maßgebliche Verringerungen an Gewicht erzielt, welcher
Sachverhalt insbes. in der Fahrzeugindustrie und in der Flugzeugindustrie von Bedeutung
ist.
1. Verfahren zur elektrischen und mechanischen Verbindung eines aus einem metallischen
Leiter (11) und einer diesen umgebende Isolierung [12] bestehenden elektrischen Kabels
( 1 ) mit einem Kabelschuh (2) bzw. mit einer Batterieklemme, wobei das abisolierte
freie Ende des metallischen Leiters (11) in eine Anschlußhülse (21) des Kabelschuhs
(2) bzw. der Batterieklemme eingesetzt und mit dieser verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Leiter (11) aus Aluminium bzw. aus einer Aluminiumlegierung hergestellt
ist und daß dessen abisoliertes freies Ende in der Anschlußhülse (21) mittels eines
elektrisch leitenden Klebstoffes (30) verklebt wird, wobei der Klebstoff (30), durch
die Stirnseite des Anschlußhülse (21) injiziert wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (21) nach dem Einsetzen des freien Endes des Alu-Leiters (11) verformt
wird, wodurch die Anschlußhülse (21) mit dem freien Ende des Alu-Leiters (11) formschlüssig
verbunden wird.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das abisolierte freie Ende des Alu-Leiters (11) Klebstoff aufgebracht wird, worauf
dieses in die Anschlußhülse (21) des Kabelschuhs (2) bzw. der Batterieklemme eingesetzt
wird.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (30) in die Anschlußhülse (21) des Kabelschuhs (2) bzw. der Batterieklemme
von der dem Kabel (1) gegenüberliegende Seite her eingepreßt wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Alu-Leiter (11) aus einer Vielzahl von Drähten besteht und daß der Klebstoff
(30) innerhalb der Anschlußhülse (21) zwischen die einzelnen Drähte des Alu-Leiters
(11) eingepreßt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gefäß (31) für die Mischung von zwei Komponenten des Klebstoffes (30), eine
Injektionseinrichtung (32), und die Anschlußhülse (21) sowie ein in diese eingesetzte
abisolierte Ende eines Leiters (11) umschließende Preßbacken (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet daß der Leiter (11) ein Alu-Leiter (11) ist und die Injektionseinrichtung (32) an das
der Stirnseite des Alu-Leiters (11) anliegende Ende der Hülse (21) ansetzbar ist.
1. A method for electrical and mechanical connection of an electrical cable (1) consisting
of a metallic conductor (11) and insulation (12) surrounding it with a cable lug (2)
or with a battery terminal, the bared free end of the metallic conductor (11) being
inserted into a conductor barrel (21) of the cable lug (2) or the battery terminal
and connected therewith, characterised in that the metallic conductor (11) is made from aluminium or an aluminium alloy and in that the bared free end is adhered in the conductor barrel (21) by means of an electrically
conductive adhesive (30), wherein the adhesive (30) is injected through the end of
the conductor barrel (21).
2. A method according to claim 1, characterised in that the conductor barrel (21) is deformed after insertion of the free end of the aluminium
conductor (11), whereby the conductor barrel (21) is connected form-fittingly with
the free end of the aluminium conductor (11).
3. A method according to one of claims 1 and 2, characterised in that adhesive is applied to the bared free end of the aluminium conductor (11), whereupon
the latter is inserted into the conductor barrel (21) of the cable lug (2) of the
battery terminal.
4. A method according to one of claims 1 and 2, characterised in that the adhesive (3) is pressed into the conductor barrel (21) of the cable lug (2) or
the battery terminal from the opposite side from the cable (1).
5. A method according to claim 4, characterised in that the aluminium conductor (11) consists of a plurality of wires and in that the adhesive (30) is pressed between the individual wires of the aluminium conductor
(11) inside the conductor barrel (21).
6. A device for performing the method according to one of claims 1 to 5, characterised in that it comprises a vessel (31) for mixing two components of the adhesive (30), an injection
device (32) and pressure clamps (41) surrounding the conductor barrel (21) together
with a bared end, inserted into the barrel, of a conductor (11), characterised in that the conductor (11) is an aluminium conductor (11) and the injection device (32) may
be fitted to the end of the barrel (21) adjoining the end of the aluminium conductor
(11).
1. Procédé pour la connexion électrique et mécanique d'un câble électrique (1) composé
d'un conducteur métallique (11) et d'une isolation (12) entourant ce dernier à une
cosse (2) ou à une borne de batterie, l'extrémité libre dénudée dudit conducteur métallique
(11) étant insérée dans une douille de raccordement (21) de la cosse (2) ou de la
borne de batterie et connectée à ladite douille de raccordement, caractérisé en ce que le conducteur métallique (11) est fabriqué en aluminium ou en un alliage d'aluminium
et en ce que son extrémité libre dénudée est collée dans la douille de raccordement (21) au moyen
d'une colle électroconductrice (30), ladite colle (30) étant injectée par le front
de la douille de raccordement (21).
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que la douille de raccordement (21) est déformée après l'insertion de l'extrémité libre
du conducteur en aluminium (11), la douille de raccordement (21) étant ainsi assemblée
par forme avec l'extrémité libre du conducteur en aluminium (11).
3. Procédé selon l'une quelconque des revendications 1 et 2, caractérisé en ce que de la colle est appliquée sur l'extrémité libre dénudée du conducteur en aluminium
(11), ladite extrémité étant ensuite insérée dans la douille de raccordement (21)
de la cosse (2) ou de la borne de batterie.
4. Procédé selon l'une quelconque des revendications 1 et 2, caractérisé en ce que la colle (30) est injectée dans la douille de raccordement (21) de la cosse (2) et/ou
de la borne de batterie du côté opposé au câble (1).
5. Procédé selon la revendication 4, caractérisé en ce que le conducteur en aluminium (11) est composé d'une multitude de fils et en ce que la colle (30) est injectée à l'intérieur de la douille de raccordement (21) entre
chacun des fils du conducteur en aluminium (11).
6. Dispositif pour la mise en oeuvre dudit procédé selon l'une quelconque des revendications
1 à 5, caractérisé en ce que ledit dispositif présente un récipient (31) pour le mélange de deux composants de
la colle (30), un organe d'injection (32) et la douille de raccordement (21) ainsi
que des mordaches (41) entourant ladite extrémité dénudée insérée d'un conducteur
(11), caractérisé en ce que le conducteur (11) est un conducteur en aluminium (11) et en ce que l'organe d'injection (32) peut être rattaché à l'extrémité de la douille (21) adjacente
au front du conducteur en aluminium (11).
