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(11) |
EP 1 068 144 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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14.01.2004 Patentblatt 2004/03 |
(22) |
Anmeldetag: 22.03.1999 |
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/DE1999/000940 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 1999/048796 (30.09.1999 Gazette 1999/39) |
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(54) |
RINGLIFTKRAN
RING LIFTING CRANE
GRUE DE LEVAGE ANNULAIRE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU NL PT SE |
(30) |
Priorität: |
26.03.1998 DE 19814636
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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17.01.2001 Patentblatt 2001/03 |
(73) |
Patentinhaber: Terex-Demag GmbH & Co. KG |
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66482 Zweibrücken (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- KRETSCHMER, Manfred
D-40723 Hilden (DE)
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(74) |
Vertreter: Meissner, Peter E., Dipl.-Ing. et al |
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Meissner & Meissner,
Patentanwaltsbüro,
Hohenzollerndamm 89 14199 Berlin 14199 Berlin (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
WO-A-84/00153 FR-A- 2 344 491 US-A- 4 489 838 US-A- 5 222 613
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DE-A- 19 642 066 GB-A- 2 029 795 US-A- 4 711 358
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Ringliftkran gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
[0002] Ein gattungsmäßig ausgebildeter Ringliftkran ist bekannt aus dem Firmenprospekt Mannesmann
Demag Baumaschinen "Ringlift Cranes" CC 2000 RL; CC 4000 RL, Ausgabe 11/82. Dieser
bekannte Ringliftkran weist einen aufständerbaren und einen eine Kreisfahrbahn bildenden
Ring auf, der aus mehreren miteinander verbindbaren Segmenten besteht. Innerhalb des
Ringes ist ein Unterwagen und ein damit drehbar verbundener und mehrere Winden aufweisender
Oberwagen angeordnet. Der Oberwagen ist in beiden Endbereichen mit je einem Adapter
verbunden, die sich mittels an den Adaptern angeordneter über Schwingen miteinander
verbundener Rollensätze auf der Kreisfahrbahn des Ringes abrollend abstützen. Dabei
bildet der Mittelpunkt des Ringes bzw. des Unterwagens die Drehachse. Der eine Adapter
ist zur Aufnahme eines Gegengewichtes und der andere Adapter als Tragelement für einen
am freien Ende des Adapters angelenkt anordenbaren Ausleger (Hauptausleger + Mast)
ausgebildet. Die Drehbewegung des Ringliftkranes wird mittels eines auf der Innenseite
des Ringes angeordneten Zahnkranzes und darin eingreifender über Schwingen gelagerter
Ritzel erzeugt. Zur Stabilisierung der Gesamtkonstruktion ist der Unterwagen über
Versteifungsstreben mit verschiedenen Abschnitten des Ringes verbunden. Die Spitze
des Mastes ist einerseits über eine Abspannung mit dem Gegengewicht und andererseits
über eine längenveränderbare Seil-Abspannung mit dem Kopf des Hauptauslegers verbunden.
[0003] Eine vergleichbare Konstruktion ist aus der US-PS 4,103,783 bekannt. Dieser Ringliftkran
besteht aus einem aufständerbaren Ring, der eine Kreisfahrbahn bildet und einer Konstruktion
innerhalb des Ringes mit einem Königszapfen und einer Plattform, die mit einer Muffe
zur Aufnahme des Königszapfens versehen ist. Die Plattform ist in beiden Endbereichen
mit je einem Adapter verbunden, die sich mittels an den Adaptern angeordneter Rollensätze
auf dem Ring abrollend abstützen, wobei der Mittelpunkt des Ringes die Drehachse für
die Plattform bildet. Auf der Plattform sind mehrere Winden und auf dem hinteren Adapter
ein Gegengewicht angeordnet. Auf dem vorderen Adapter sind ein Hauptausleger sowie
ein Mast (Gegenausleger) angelenkt befestigt. Der einteilige Ring ist durch sekantenmäßig
und innerhalb des Ringes verlaufende Streben versteift.
[0004] Ringliftkräne der zuvor erläuterten Art können nach dem Stand der Technik nur in
einem aufwendigen Montage- bzw. Demontageverfahren aufgerichtet oder abgelegt werden.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ringliftkran der gattungsmäßigen Art anzugeben,
der in einfacher Weise aufgerichtet und abgelegt werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Bestandteil
von Unteransprüchen.
[0007] Erfindungsgemäß ist auf der dem Gegengewicht zugewandten Seite des Mastes eine Abspannstütze
angeordnet. Das freie Ende dieser Abspannstütze ist über eine längenveränderbare Seil-Abspannung
mit dem freien Ende der Tragstangen des Gegengewichtes verbunden. Das freie Ende der
Seil-Abspannung ist wiederum mit einer auf dem Tragelement angeordneten Hilfswinde
verbunden. Diese Anordnung ermöglicht es, in einfacher Weise den Mast und den Hauptausleger
aufzurichten bzw. abzulegen. Um den normalen Windenbetrieb insbesondere für das Hubseil
nicht zu beeinträchtigen, ist vorzugsweise sowohl die Abspannstütze als auch die Hilfswinde
einseitig außerhalb des Arbeitsbereiches der Hauptwinden angeordnet.
[0008] Die Verbindung zwischen Abspannstütze und Hilfswinde erfolgt über einen Seiltrieb
mit entsprechend am freien Ende der Abspannstütze als auch an den Tragstangen angeordneten
Rollensätzen. Die Länge und der Anlenkort am Mast der Abspannstütze sind so gewählt,
daß nach dem Aufrichten des Mastes der Kopfbereich der Abspannstütze auf dem Gegengewicht
ablegbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der Windenbetrieb auch von der Seite der Abspannstütze
her frei zugänglich bleibt.
[0009] In der Zeichnung wird anhand der Darstellung der Abfolge verschiedener Positionen
die erfindungsgemäße Aufrichtung eines verfahrbaren Ringliftkranes erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- Ausgangsposition der Anordnung des Mastes am Tragelement
- Figur 2
- Position unmittelbar vor der Aufrichtung des Mastes
- Figur 3
- Position der Teilaufrichtung des Mastes und Anordnung des Hauptauslegers am Tragelement
- Figur 4
- Position des aufgerichteten Mastes vor der Aufrichtung des Hauptauslegers
- Figur 5
- Detaildarstellung des Umhängens der Abspannung
- Figur 6
- Detaildarstellung der Ablage der Abspannstütze
- Figur 7
- Ansicht in Richtung X in Figur 2
[0010] Figur 1 zeigt als Prinzipskizze in einer ersten Position die Anordnung eines Mastes
1 vor dessen Aufrichtung. Der hier dargestellte verfahrbare Ringliftkran besteht aus
einem Unterwagen, hier ein Raupenfahrwerk 2 und einem darüber angeordneten, nach beiden
Seiten hin auskragenden als Brückenträger ausgebildeten Tragelement 3. Das Tragelement
3 stützt sich in beiden Endbereichen abrollend auf einem das Raupenfahrwerk 2 umfassenden
Ring ab. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ring als Doppelring 4 ausgebildet.
Der Doppelring 4 ist mittels mehrerer Stützen 5 auf dem Boden 6 aufgeständert. Um
den aufgerichteten Ringliftkran als Ganzes mittels des Raupenfahrwerkes 2 verfahren
zu können, sind an den Enden des Tragelementes 3 je eine Kolben-Zylinder-Einheit 7,7'
angeordnet. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 7,7' sind so ausgelegt, daß sie den Ringliftkran
als Gesamteinheit anheben können, um das Tragelement 3 mit dem Raupenfahrwerk 2 zu
verriegeln. Im mittleren Bereich des Tragelementes 3 sind die Hauptwinden 8 - 11 angeordnet.
Im hier rechts liegenden Endbereich ist ein Gegengewicht 12 auf dem Tragelement 3
angeordnet, das durch Tragstangen 13, 14 seitlich abgestützt wird. Am hier links liegenden
Ende des Tragelementes 3 ist der Mast 1 angelenkt angeordnet. Erfindungsgemäß ist
zum Aufrichten und Ablegen des Mastes 1 auf der dem Gegengewicht 12 zugewandten Seite
eine Abspannstütze 15 angelenkt angeordnet. Das freie Ende der Abspannstütze ist einerseits
mit einer Abspannung 16 und andererseits mit einer längenveränderbaren Seil-Abspannung
17 verbunden. Das andere Ende der Seil-Abspannung 17 ist mit dem Kopfbereich der Tragstangen
13, 14 des Gegengewichtes 12 verbunden. Von dort läuft das freie Ende des Seiles 32
zu einer auf dem Tragelement angeordneten Hilfswinde 20. Die Aufstellrichtung für
die Abspannstütze 15 ist mit einem Pfeil 18 gekennzeichnet. Um den Mast 1 höhengleich
mit dem Tragelement anordnen zu können, ist am Kopfbereich hilfsweise ein Podest 19
unterbaut.
[0011] Figur 2 zeigt eine weitere Position, bei der nach dem Aufstellen der Abspannstütze
15 und der unter Zug stehenden Abspannung 16 der Mast 1 kurz vor dem Aufrichten ist.
Die Aufstellrichtung für den Mast 1 ist mit einem Pfeil 21 gekennzeichnet.
[0012] In Figur 3 ist in einer weiteren Position die Teilaufrichtung des Mastes 1 und die
angelenkte Anordnung des Hauptauslegers 22 dargestellt. Für den Höhenabgleich zwischen
Hauptausleger 22 und Tragelement 3 ist im Kopfbereich des Hauptauslegers 22 ein Bock
23 unterbaut.
[0013] Figur 4 zeigt in einer letzten Position die Endstellung des Mastes 1 kurz vor dem
Aufrichten des Hauptauslegers 22. Die Einzelheiten dieser Schlußphase sind als Detail
A in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
[0014] Der Endbereich der Abspannstütze 15 weist zur Befestigung der Abspannung 16 ein mit
einem Anschlußauge 24 versehenes Stegblech 25 auf. In gleicher Weise ist auch der
Kopfbereich der Tragstangen 13, 14 mit zwei je mit einem Anschlußauge 26, 28 versehenen
Stegblechen 27, 29 versehen. An dem der Abspannstütze 15 zugewandten Stegblech 29
ist ein Rollensatz 30 angeordnet, der mit einem mittels einer Lasche 33 pendelnd an
der Abspannstütze 15 angeordneten Rollensatz 31 zusammenwirkt. Zwischen beiden Rollensätzen
30,31 ist die schon vorher erwähnte Seil-Abspannung 17 angeordnet, deren freies Seilende
32 zur Hilfswinde 20 geführt ist. Am Ende der Abspannstütze 15 ist unterhalb des Rollensatzes
31 ein Auflageblech 35 angeordnet.
[0015] Die Figur 5 zeigt nun eine Position, bei der durch Anziehen der Seil-Abspannung 17
auf den kürzesten Abstand die Abspannung 16 entlastet wird, so daß sie entsprechend
dem Pfeil 34 vom Ende der Abspannstütze 15 zu den Tragstangen 13,14 umgehängt werden
kann.
[0016] Nach dieser Transaktion kann entsprechend Figur 6 die Seil-Abspannung 17 mittels
des Auflagebleches 35 auf der Oberkante des Gegengewichtes 12 abgelegt werden. Die
Abspannstütze 15 ist damit entlastet und die Fixierung des Mastes 1 erfolgt über die
Abspannung 16, die nunmehr fest mit den Tragstangen 13,14 des Gegengewichtes 12 verbunden
ist.
[0017] Figur 7 zeigt eine Ansicht in Richtung X in Figur 2. In dieser Ansicht ist die einseitige
Anordnung der Hilfswinde 20 und des Rollensatztes 30 außerhalb des Bereiches der Hauptwinden
8-11 erkennbar.
1. Ringliftkran mit einem aufständerbaren, eine Kreisfahrbahn bildenden Ring, innerhalb
dessen ein standardisierter Unterwagen (2) einer Kranklasse und ein damit drehbar
verbundener und mehrere Winden aufweisender standardisierter Oberwagen (3) angeordnet
ist und der Oberwagen in beiden Endbereichen mit je einem Adapter verbunden ist, die
sich mittels im Endbereich der Adapter angeordneter Rollen auf der Kreisfahrbahn des
Ringes abrollend abstützen, wobei der Mittelpunkt des Ringes bzw. des Unterwagens
die Drehachse bildet und der eine Adapter zur Aufnahme eines Gegengewichtes (12) und
der andere Adapter als Tragelement für am freien Ende des Adapters angelenkt anordenbaren
Hauptausleger (22) und Mast (1) ausgebildet sind, wobei die Spitze des Mastes einerseits
über eine Abspannung mit dem Gegengewicht und andererseits über eine längenveränderbare
Seil-Abspannung mit dem Kopf des Hauptauslegers (22) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Gegengewicht (12) zugeneigten Seite des Mastes (1) eine Abspannstütze
(15) angelenkt ist und das freie Ende der Abspannstütze (15) über eine längenveränderbare
Seil-Abspannung (1 7) mit dem freien Ende der Tragstangen (13, 14) des Gegengewichtes
(12) verbunden ist und das freie Seilende (32) der Seil-Abspannung (17) mit einer
auf dem Tragelement (3) angeordneten Hilfswinde (20) verbunden ist.
2. Ringliftkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Abspannstütze (15) als auch die Hilfswinde (20) einseitig außerhalb des
Arbeitsbereiches der Hauptwinden (8-11) angeordnet sind.
3. Ringliftkran nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende der Abspannstütze (15) ein ein Anschlußauge (24) aufweisendes Stegblech
(25) und mittels einer Lasche (33) angelenkt eine Rollensatz (31) angeordnet sind.
4. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende der Tragstangen (13,14) des Gegengewichtes (12) zwei mit je einem
Anschlußauge (26,28) versehene Stegbleche (27,29) angeordnet sind.
5. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlenkort am Mast (1) und die Länge der Abspannstütze (15) so gewählt sind, daß
im aufgerichteten Zustand des Mastes (1) der Kopfbereich der Abspannstütze auf dem
Gegengewicht (12) ablegbar ist.
1. Ring lift crane with a ring which can be mounted on supports and which forms a circular
track, inside which there are a standardised chassis (2) of a crane class and a standardised
superstructure (3) which is connected to it in such a way that it is able to rotate
and which has a number of winches; and the superstructure is connected, at each of
its two end areas, to an adapter which rests and rolls on the circular track of the
ring by means of rollers positioned in the end areas of the adapters, whereby the
centre point of the ring and/or the chassis forms the axis of rotation, and one of
the adapters is designed to accept a counterweight (12) and the other adapter is designed
to form the supporting structure for a main jib (22) and a mast (1) which can be positioned
in an articulated manner on the free end of the adapter, the tip of the mast being
connected at one end by means of a bracing stay to the counterweight, and at the other
end by means of a length-adjustable cable brace to the top of the main jib (22),
characterised in that
a bracing support (15) is coupled on the side of the mast (1) which faces the counterweight
(12), and the free end of the bracing support (15) is connected, by means of a length-adjustable
cable brace (17), to the free end of the support bars (13, 14) of the counterweight
(12), and the free end of the cable (32) of the cable brace (17) is connected to an
auxiliary winch (20) on the supporting structure (3).
2. Ring lift crane as in Claim 1,
characterised in that
both the bracing support (15) and the auxiliary winch (20) are positioned at one side,
outside the operating area of the main winches (8-11).
3. Ring lift crane as in Claim 1 and 2,
characterised in that
on the free end of the bracing support (15) there are positioned a web plate (25)
with a connection eye (24) and, in an articulated manner by means of a bracket (33),
a roller assembly (31).
4. Ring lift crane as in one of Claims 1-3,
characterised in that
there are two web plates (27, 29), each having a connection eye (26, 28), positioned
at the free end of the support bars (13, 14) of the counterweight (12).
5. Ring lift crane as in one of Claims 1-4,
characterised in that
the coupling point on the mast (1) and the length of the bracing support (15) are
chosen so that, when the mast (1) is raised, the top part of the bracing support can
be placed on the counterweight (12).
1. Grue de levage à couronne comportant une couronne pouvant être supportée et formant
une voie circulaire, à l'intérieur de laquelle sont agencés un train de roulement
(2) standardisé pour une catégorie de grues et un châssis tournant (3) standardisé
relié à celui-ci de manière rotative et présentant plusieurs treuils, et le châssis
tournant est relié dans les deux zones d'extrémité à chaque fois à un adaptateur,
lesquels adaptateurs s'appuient en roulement sur la voie circulaire de la couronne
au moyen de galets agencés dans la zone d'extrémité des adaptateurs, le point central
de la couronne ou du train de roulement formant l'axe de pivotement et un adaptateur
étant conçu pour recevoir un contre-poids (12) et l'autre adaptateur étant conçu en
tant qu'élément porteur pour une flèche principale (22) et un mât (1) pouvant être
agencés de manière articulée à l'extrémité libre de l'adaptateur, la pointe du mât
étant reliée d'une part au contre-poids par l'intermédiaire d'un haubanage et d'autre
part à la tête de la flèche principale (22) par l'intermédiaire d'un haubanage par
câble à longueur variable,
caractérisée en ce qu'un support de haubanage (15) est articulé sur le côté du mât (1) incliné vers le contre-poids
(12) et l'extrémité libre du support de haubanage (15) est reliée à l'extrémité libre
des barres de support (13, 14) du contre-poids (12) par l'intermédiaire d'un haubanage
par câble (17) à longueur variable et l'extrémité libre de câble (32) du haubanage
par câble (17) est reliée à un treuil auxiliaire (20) agencé sur l'élément porteur
(3).
2. Grue de levage à couronne selon la revendication 1, caractérisée en ce qu'aussi bien le support de haubanage (15) que le treuil auxiliaire (20) sont agencés
d'un seul côté à l'extérieur de la zone de travail des treuils principaux (8-11).
3. Grue de levage à couronne selon les revendications 1 et 2, caractérisée en ce qu'une tôle (25) présentant un oeillet de raccordement (24) et un jeu de galets (31)
articulé au moyen d'une attache (33) sont agencés à l'extrémité libre du support de
haubanage (15).
4. Grue de levage à couronne selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que deux tôles (27, 29) pourvues chacune d'un oeillet de raccordement (26, 28) sont agencées
à l'extrémité libre des barres de support (13, 14) du contre-poids (12).
5. Grue de levage à couronne selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que le point d'articulation sur le mât (1) et la longueur du support de haubanage (15)
sont choisis de telle manière qu'à l'état d'élévation du mât (1) la zone de tête du
support de haubanage puisse être posée sur le contre-poids (12).