(19) |
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(11) |
EP 0 859 095 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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14.04.2004 Patentblatt 2004/16 |
(22) |
Anmeldetag: 13.02.1998 |
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Schalldämmende Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die Verwendung im Schiffbau
Sound-insulating partition or ceiling, particularly for use in ship-building
Cloison ou plafond isolant acoustiquement, notamment pour l'utilisation dans la construction
navale
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE DK ES FR GB GR IT NL PT SE |
(30) |
Priorität: |
13.02.1997 DE 19705316
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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19.08.1998 Patentblatt 1998/34 |
(73) |
Patentinhaber: KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG |
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28195 Bremen (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Müller, Klaus-Dieter
27777 Ganderkesee (DE)
- Müller, Roger
28844 Weyhe (DE)
- Meier, Kurt
27755 Delmenhorst (DE)
- Niemann, Peter
28755 Bremen (DE)
- Tonne, Stephan
28217 Bremen (DE)
- Lethe, Richard
21079 Hamburg (DE)
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(74) |
Vertreter: von Ahsen, Erwin-Detlef, Dipl.-Ing. et al |
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von Ahsen, Nachtwey & Kollegen
Postfach 10 77 40 28077 Bremen 28077 Bremen (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
WO-A-95/32345 DE-A- 3 913 255
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BE-A- 889 198 DE-A- 4 314 422
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- PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 4, no. 1998, 31. März 1998 (1998-03-31) -& JP 09 328848
A (ASAHI CHEM IND CO LTD), 22. Dezember 1997 (1997-12-22)
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine schalldämmende Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere
für die Verwendung im Schiffbau, aus miteinander verbundenen Wandelementen, aus einer
Dämmstoffschicht mit einer Abdeckung auf wenigstens einer Seite der Wandelemente und
einer auf der der Dämmstoffschicht zugewandten Seite der Abdeckung angeordneten Versteifung,
sowie mit Verbindungsprofilen zum Verbinden benachbarter Wandelemente.
[0002] Eine solche Raumtrennwand bzw. Wegerung ist aus der DE 39 13 255 A oder der WO 95
32 345 A bekannt.
[0003] Raumtrennwände oder Wegerungen dienen zum Unterteilen größerer Räume in mehrere kleine
Räume. Im Schiffbau werden Raumtrennwände zum Abteilen der einzelnen Kabinen auf einem
Schiffsdeck oder im Aufbau eingesetzt. Wegerungen sind einseitige Verkleidungen fester
bzw. tragender Schiffswände (Außenhaut, Schottwände). Aus platz- und einbautechnischen
Gründen verfügen Wandelemente für derartige Raumtrennwände oder Wegerungen über Verbindungsprofile,
durch die benachbarte Wandelemente miteinander verbunden werden können. Hierdurch
wird eine aufwendige Unterkonstruktion zur Befestigung der Wandelemente vermieden.
Es sind lediglich Decken- und Bodenschienen erforderlich, in die die einzelnen Wandelemente
eingesetzt werden. Im übrigen ist die Raumtrennwand selbsttragend. Zur Schall- und/oder
Wärmeisolation verfügen die Wandelemente weiterhin über eine Dämmstoffschicht.
[0004] Bei den aus der DE 39 13 255 A oder der WO 95 32 345 A bekannten Raumtrennwänden
oder Wegerungen ist auf der Rückseite einer Abdeckung zusätzlich eine Versteifung
aus einem Wabengitter angeordnet Durch die Versteifung kann die Abdeckung nicht mehr
oder zumindest sehr schwer zu Schwingungen angeregt werden. Der auf die Abdeckung
der Raumtrennwand oder Wegerung auftreffende Luftschall kann hierdurch nicht so leicht
in das Innere derselben weitergeleitet werden. Die wellige oder zick-zack-förmig gekantete
Versteifung hat aber noch einen weiteren schalltechnischen Effekt. Das Wabengitter
ist jedoch mit den Längskanten von Blechstreifen, aus denen das Wabengitter zusammengesetzt
ist, auf die Abdeckung geklebt. Die Herstellung des Wabengitters aus den einzelnen,
vorgebogenen Bleckstreifen ist sehr aufwendig und damit teuer.
[0005] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Raumtrennwand der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sich die Versteifung einfach und
kostengünstig herstellen und auf der Abdeckung anbringen läßt, und auch die akustischen
Eigenschaften zu verbessern.
[0006] Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Raumtrennwand oder Wegerung dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifung aus einem einzigen, sich über die gesamte Fläche
der Abdeckung erstreckenden, quer zur Wandebene gewellten oder zick-zack-förmig gekanteten
Blech besteht.
[0007] Durch die wellige bzw. zick-zack-förmige Form der Versteifung wird in das Wandelement
eingeleiteter Schall in Richtung auf die Dämmstoffschicht so abgestrahlt, daß sich
hier Interferenzen ergeben. In bestimmten Bereichen hebt sich der in Richtung auf
die Dämmstoffschicht abgestrahlte Schall somit auf. In anderen, dazwischen liegenden
Bereichen, verdoppelt sich der Schallpegel, wodurch die Dämmstoffschicht besonders
wirksam wird. Dabei ist die Versteifung aus einem einzigen, sich über die gesamte
Fläche der Abdeckung erstreckenden, quer zur Wandebene gewellten oder zick-zack-förmig
gekantetem Blech gebildet. Vorzugsweise ist das Blech zick-zack-förmig gekantet. Hierdurch
lassen sich gezielte Interferenzen der Schallabstrahlung in die Dämmstoffschicht erreichen.
Der oben beschriebene schalltechnische Effekt aufgrund der Interferenzen ist hier
besonders ausgeprägt. Es ergibt sich so eine deutlich höhere Schalldämmung, als dies
nach dem Massegesetz zu erwarten gewesen wäre. Die Anordnung eines einzigen, sich
über die gesamte Fläche der Abdeckung erstreckenden gekanteten Blechs sorgt dabei
dafür, daß keine Schallbrücken entstehen. Frei von dem gekanteten Blech bleiben nur
die Bereiche der Verbindungselemente, die schalltechnisch ohnehin nicht so problematisch
sind. Darüber hinaus wird für die Herstellung der Versteifung lediglich ein Blech
verwendet, welches nur auf einfache Weise umgeformt werden muß.
[0008] Die Versteifung wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auf die Abdeckung
aufgeklebt. Als besonders gut haben sich in Versuchen Reaktionskleber oder Doppelklebebänder
mit einer Schaumstoffträgerschicht erwiesen. Reaktionskleber bzw. Doppelklebebänder
mit einer Schaumstoffträgerschicht haben gegenüber Schnellklebern den Vorteil, daß
sie wesentlich elastischer sind. Hierdurch ergibt sich eine schalltechnische Entkopplung
der Abdeckung und des gewellten bzw. gekanteten Blechs. Der Schalldurchtritt wird
hierdurch weiter reduziert, also die Schalldämmung erhöht.
[0009] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Raumtrennwand aus zwei Lagen von
Wandelementen gebildet. Die Abdeckung befindet sich dabei jeweils an der Außenseite.
Zwischen den beiden Lagen von Wandelementen können Kabel, Lüftungskanäle oder dergleichen
"unterputz" und somit unsichtbar verlegt werden.
[0010] Die Verbindungsprofile zum Verbinden benachbarter Wandelemente sind nach einer konstruktiven
Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß die benachbarten Wandelemente in horizontaler
Wandrichtung formschlüssig und quer zur Wandrichtung kraftschlüssig verbunden werden.
Die Wandelemente lassen sich hierdurch gut zu der Raumtrennwand zusammenfügen. Aber
auch Wegerungen sind leicht herstellbar.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand den Zeichnungen am Beispiel einer Raumtrennwand
näher erläutert. In diesen zeigen:
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Raumtrennwand in Vorderansicht,
- Fig. 2
- ein Wandelement für die erfindungsgemäße Raumtrennwand in Draufsicht,
- Fig. 3
- einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Raumtrennwand in Draufsicht,
- Fig. 4
- einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Raumtrennwand mit einer Türzarge in Draufsicht,
- Fig. 5
- die erfindungsgemäße Raumtrennwand im Vertikalschnitt.
[0012] Die in den Figuren gezeigte Raumtrennwand ist insbesondere für den Einsatz im Schiffbau
und hier vor allem für den Marineschiffbau bestimmt. Die Raumtrennwand ist zwischen
zwei Wänden 10 und 11, einem festen Boden 12 sowie einer festen Decke 13 eingebaut.
Die Wände 10 und/oder 11 müssen nicht fest, sondern können ihrerseits auch Raumtrennwände
sein. Dieses ist häufig bei Schiffen der Fall, da hier z. T. ein gesamtes Schiffsdeck
oder ein größerer Bereich eines Schiffsdecks durch Raumtrennwände in einzelne Kabinen
unterteilt wird.
[0013] Die Raumtrennwand ist aus mehreren nebeneinander angeordneten Wandelementen 14 aufgebaut.
Je nach Einsatzfall kann anstelle eines oder auch mehrerer der Wandelemente 14 auch
ein Fensterelement oder, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Türelement 15 verwendet werden.
Seitliche Abschlüsse der Raumtrennwand werden durch Seitenwangen 16, 17 gebildet.
Ferner weist die Raumtrennwand noch eine Bodenschiene 18 und eine Deckenschiene 19
auf, durch die Wandelemente 14 oben und unten gehalten werden.
[0014] Das Wandelement 14 gemäß Fig. 2 verfügt über eine Abdeckung 20 und eine Dämmstoffschicht
21 auf einer Seite der Abdeckung 20. Die Abdeckung 20 ist in der Regel aus Metallblech
hergestellt. Zum Verbinden benachbarter Wandelemente 14 miteinander weisen dieselben
zu beiden Seiten je ein Verbindungsprofil 22 und 23 auf. Die Verbindungsprofile sind
so ausgebildet, daß das linke Verbindungsprofil 22 mit dem rechten Verbindungsprofil
23 eines benachbarten Wandelementes 14 zusammenwirkt. Die Verbindungsprofile 22 und
23 weisen jeweils eine vertikal verlaufende Nut 24 und einen korrespondierenden, die
Nut 24 seitlich begrenzenden Steg 25 auf. Nut 24 und Steg 25 des linken Verbindungsprofils
22 weisen in die der Abdeckung 20 weisende Richtung (Außenseite), während Nut 24 und
Steg 25 des rechten Verbindungsprofils 23 in die entgegengesetzte Richtung (Innenseite)
weisen. Benachbarte Wandelemente 14 sind somit in horizontaler Wandrichtung formschlüssig
und quer zur Wandrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden.
[0015] Die Abdeckung 20 ist zusammen mit den Verbindungsprofilen 22, 23 einstückig aus einem
Blech durch entsprechendes Kanten hergestellt. Das Blech ist dabei zur Bildung der
Stege 25 um eine Dämmstoffeinlage 26 herumgefaltet.
[0016] Auf ihrer der Dämmstoffschicht 21 zugewandten Seite weist die Abdeckung 20 eine Versteifung
27 auf. Diese Versteifung ist im vorliegenden Fall aus einem zick-zack-förmig gekanteten
Blech 28 gebildet, das sich über die gesamte Fläche der Abdeckung 20 erstreckt. Die
Zick-zack-Kantung ist dabei so gebildet, daß deren Faltlinien in senkrechte Richtung
weisen. Das Blech 28 ist mit der Abdeckung 20 verklebt. Hierfür ist ein Reaktionskleber
oder ein Doppelklebeband mit Schaumstoffträgerschicht besonders gut geeignet.
[0017] Der Aufbau der Raumtrennwand ergibt sich aus den Fig. 3 bis 5. Die Raumtrennwand
ist aus zwei Lagen 29, 30 von Wandelementen 14 gebildet. Die Wandelemente 14 sind
dabei so angeordnet, daß die Abdeckung 20 nach außen weist. Die sichtbare Außenseite
der Abdeckung 20 kann dabei zusammen mit dem sichtbaren Teil des Versteifungsprofils
23 eine aufgedruckte Dekoroberfläche aufweisen. Das Blech für die Abdeckung 20 und
die Verbindungsprofile 22, 23 kann auch insgesamt bedruckt und anschließend umgeformt
sein.
[0018] Mittels geeigneter Verbindungselemente 31 können in die Raumtrennwand auch Türzargen
32 (Fig. 4) oder Fensterelemente (nicht dargestellt) eingefügt werden. Wie in Fig.
5 erkennbar, ist der oberen Deckenschiene 19 zu beiden Seiten der Raumtrennwand je
ein Deckenwinkel 33 zugeordnet. An diesen Deckenwinkeln 33 können Zwischendecken befestigt
werden.
[0019] Die oben beschriebenen Wandelemente 14 sind unverändert auch zum Erstellen von Wegerungen
geeignet. Die Wandelemente 14 sind in diesem Fall lediglich einlagig zum Verkleiden
fester Schiffswände, wie Außenhaut oder Schottwände, angeordnet. Dieses ist daher
nicht besonders in den Zeichnungen dargestellt.
Bezugszeichenliste:
[0020]
- 10
- Wand
- 11
- Wand
- 12
- Boden
- 13
- Decke
- 14
- Wandelement
- 15
- Türelement
- 16
- Seitenwange
- 17
- Seitenwange
- 18
- Bodenschiene
- 19
- Deckenschiene
- 20
- Abdeckung
- 21
- Dämmstoffschicht
- 22
- Verbindungsprofil
- 23
- Verbindungsprofil
- 24
- Nut
- 25
- Steg
- 26
- Dämmstoffeinlage
- 27
- Versteifung
- 28
- Blech
- 29
- Lage
- 30
- Lage
1. Schalldämmende Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die Verwendung im Schiffbau,
aus miteinander verbundenen Wandelementen (14), aus einer Dämmstoffschicht (21) mit
einer Abdeckung (20), welche Abdeckung auf wenigstens einer Seite der Wandelemente
(14) angeordnet ist, und einer auf der der Dämmstoffschicht (21) zugewandten Seite
der Abdeckung (20) angeordneten Versteifung (27), sowie mit Verbindungsprofilen (22,
23) zum Verbinden benachbarter Wandelemente (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) aus einem einzigen, sich über die gesamte Fläche der Abdeckung
(20) erstreckenden, quer zur Wandebene gewellten oder zick-zack-förmig gekanteten
Blech (28) besteht.
2. Schalldämmende Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) mit der Abdeckung (20) verklebt ist, insbesondere mittels Reaktionskleber
oder Doppelklebeband mit Schaumstoffträgerschicht.
3. Schalldämmende Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigsten zwei Lagen (29, 30) von Wandelementen (14).
4. Schalldämmende Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (22, 23) derart ineinandergreifen, daß die Verbindungsprofile
(22, 23) die benachbarten Wandelemente (14) in horizontaler Wandrichtung formschlüssig
und quer zur Wandebene kraftschlüssig verbinden.
1. Acoustically insulating partition wall or ceiling, in particular for application in
the ship-building trade, consisting of wall elements (14) connected to each other,
made of an insulant layer (21) with a cover (20), which cover is disposed on at least
one side of said wall elements (14), and of a stiffener (27) disposed on a side of
said cover (20), which faces said insulant layer (21), and comprising connecting sections
(22, 23) for connecting adjacent wall elements (14), characterised in that said stiffener (27) consists of a single metal sheet (28) extending over the entire
surface of said cover (20), undulated in a direction transverse with respect to the
plane of the wall or tilted in a zigzag shape.
2. Acoustically insulating partition wall or ceiling according to Claim 1, characterised in that said stiffener (27) is adhesively bonded to said cover (20), in particular by means
of a reactive adhesive or a double-sided adhesive tape with a substrate layer of foamed
material.
3. Acoustically insulating partition wall or ceiling according to any of the Claims 1
or 2, characterised by at least two layers (29, 30) of wall elements.
4. Acoustically insulating partition wall or ceiling according to any of the Claims 1
to 3, characterised in that said connecting sections (22, 23) are engaged in each other in such a manner that
the connecting sections (22, 23) connect the adjacent wall elements (14) by positive
locking in the horizontal extension of the wall and frictionally in a direction transverse
to the plane of the wall.
1. Paroi de séparation ou vaigrage d'insonorisation, en particulier pour l'emploi dans
la construction navale, composé des panneaux de paroi (14) reliés l'un à l'autre,
fait d'une couche en un matériau isolant (21) à une couverture (20), cette couverture
étant disposée à au moins un côté desdits panneaux de paroi (14), et d'un renforcement
(27) disposé d'un côté de ladite couverture (20), qui se trouve en face de ladite
couche en un matériau isolant (21), et comprenant des profilés de raccord (22, 23)
afin de joindre des panneaux de paroi adjacents (14), caractérisé en ce que ledit renforcement (27) consiste d'une seule tôle (28), qui s'étend sur toute la
surface de ladite couverture (20), ondulée en un sens transversal relatif au plan
de la paroi ou pliée à vive arête en zigzag.
2. Paroi de séparation ou vaigrage d'insonorisation selon la revendication 1, caractérisé en ce que ledit renforcement (27) est collé à ladite couverture (20), en particulier moyennant
un liant à deux composant ou un ruban adhésif double à une couche de support en mousse
synthétique.
3. Paroi de séparation ou vaigrage d'insonorisation selon une quelconque des revendications
1 ou 2, caractérisé par au moins deux couches (29, 30) de panneaux de paroi.
4. Paroi de séparation ou vaigrage d'insonorisation selon une quelconque des revendications
1 à 3, caractérisé en ce que lesdits profilés de raccord (22, 23) se trouvent en prise l'un dans l'autre d'une
telle manière, que lesdits profilés de raccord (22, 23) joignent les panneaux de paroi
(14) adjacents à raccord géométrique selon le sens horizontal de la paroi et par adhérence
en un sens transversal au plan de la paroi.