[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zufuhr einer Faserstoffsuspension auf
eine Entwässerungseinrichtung, insbesondere für eine Tissue-Maschine, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Derartige Vorrichtungen, auch Stoffauflauf genannt, beeinflussen die Papierbildung
und damit die Papierqualität wesentlich. Bei den bisherigen Stoffaufläufen ist eine
Regelung der Fließgeschwindigkeit der Faserstoffsuspension praktisch nur über den
Druck erreichbar. Bei Zwei- oder Mehrschichtstoffaufläufen, die eine Beeinflussung
der Qualität der Papieroberfläche ermöglichen ist allerdings eine unterschiedliche
Fließgeschwindigkeit, wie sie z.B. für unterschiedliche Qualitäten der Ober- und Unterseite
erforderlich sind, nicht realisierbar.
[0003] Ein solcher Stoffauflauf ist z.B. in der DE 37 04 462 (SULZER-ESCHER-WYSS) geoffenbart.
Hier ist eine schwenkbare Trennwand und eine einstellbare Lippe vorgesehen. Die Einstellung
durch den vorgesehenen Mechanismus ist jedoch nur sehr ungenau. Außerdem kann wegen
der schwenkbaren Trennwand in den beiden Düsenräumen nur der gleiche Druck eingestellt
werden. Die US 2,615,374 (MALKIN) beschreibt weiters einen sogenannten Stoffauflaufkasten
mit freiem Auslauf der Faserstoffsuspension auf ein Sieb, wobei sich zwischen Sieb
und flexibler Auslaufplatte ein Auslaufspalt ergibt. Die Auslaufplatte ist an einer
Trägerwand montiert, wobei die gesamte Trägerwand mit Hilfe eines Exzenters sowohl
(von der Sieboberfläche) angehoben als auch in horizontaler Richtung geschwungen werden
kann. Die eigentliche Einstellung des Auslaufspaltes erfolgt mittels einer konventionellen
Einstellvorrichtung und ist dementsprechend unpräzise. Außerdem kann ein derartiger
Stoffauflaufkasten nicht bei einer Tissuemaschine eingesetzt werden, bei der die Faserstoffsuspension
zwischen zwei Siebe eingedüst wird.
[0004] Ziel der Erfindung ist es daher, den Anwendungsbereich und die Steuerungsmöglichkeiten
von Stoffaufläufen, insbesondere für eine Tissue-Maschine, zu verbessern.
[0005] Die Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gekennzeichnet
Zur Einstellung der Höhe des mindestens einen Auslaufspaltes zwischen einem Minimal-
und Maximalwert ist eine Exzenterwelle vorgesehen. Durch die Einstellung der Höhe
des Auslaufspaltes läßt sich in einfacher Weise die Fließgeschwindigkeit des Suspensionsstromes
entsprechend den Erfordernissen an das Endprodukt anpassen. Die Verwendung eines Exzenters
gewährleistet eine sehr genaue Einstellung der Auslaufspalthöhe.
[0006] Die Oberlippe und die Unterlippe ist jeweils mittels Exzenter um ein Gelenk schwenkbar.
Die Einstellung von Ober- und/oder Unterlippe ermöglicht je nach Ausführung als Zwei-
oder Mehrschichtstoffauflauf die optimalen Bedingungen zur Regulierung der Fließgeschwindigkeit
der einzelnen Schichten.
[0007] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenterwelle über die Maschinenbreite mehrfach abgestützt ist, wobei die Abstützung
in gleichmäßigen Abständen erfolgen kann.
[0008] Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle
mit einem Getriebemotor verbunden ist. Damit kann auch während des Betriebes der Papiermaschine
die Auslaufhöhe und damit die Fließgeschwindigkeit der Faserstoffsuspension entsprechend
eingestellt bzw. geregelt werden.
[0009] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung für einen Zweischicht- oder Mehrschichtstoffauflauf
ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der einzelnen Bereiche eine bzw. mehrere
einteilige(n), aus Trennwand und Lamellenspitze gebildete Trennelemente mit keilförmige(n)
Lamellenspitze(n) aus Stahl vorgesehen ist bzw. sind. Damit ist es möglich eine stabile
Trennung und damit auch konstante Einstellung der Auslaufspalthöhen auch bei unterschiedlichen
Zulaufdrücken zu erzielen, so daß zwischen den einzelnen Suspensionsströmen eine Differenzgeschwindigkeit
eingestellt werden kann.
[0010] Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenspitze(n)
mittels eines Zugankers gegen die Trennwand der Zuführvorrichtung vorgespannt sind.
Somit ist eine besonders stabile und dadurch exakte Einstellung der Auslaufspalthöhen
möglich.
[0011] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei Fig.
1 einen Zweischichtstoffauflauf gemäß der Erfindung, Fig. 1a ein Detail aus Fig. 1,
Fig. 2 einen Dreischichtstoffauflauf, Fig. 2a ein Detail aus Fig. 2, Fig. 3 einen
Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 darstellt.
[0012] Fig. 1 stellt eine Vorrichtung zur Zufuhr von Faserstoffsuspensionen auf eine Entwässerungseinrichtung,
insbesondere für eine Tissue-Maschine, in Form eines Zweischichtstoffauflaufes dar.
Dabei wird die Suspension gleichzeitig über zwei Kanäle 1 quer zur Maschinenrichtung
eingespeist, dann wird die Fließrichtung der Suspension um 90 Grad in Maschinenrichtung
umgelenkt. In weiterer Folge wird die Suspension durch zwei Turbulenzerzeugerkammern
2 in die als Düsenräume ausgeführten Auslaufkammern 3, 4 geführt, wobei sie an deren
Ende die Vorrichtung verläßt und auf die Entwässerungseinrichtung auftrifft. Die beiden
Düsenräume 3, 4 werden durch eine Wand 8 getrennt, die mittels durchgebohrter Schrauben
9 gegen den Tragkörper 10 vorgespannt wird. Am auslaufseitigen Ende der Trennwand
8 befindet sich eine einteilige, keilförmige Lamellenspitze 12 aus Edelstahl, die
mittels Zuganker 13 gegen die Trennwand 8 vorgespannt wird. Die Trennwand 8 und die
Lamellenspitze 12 bilden im zusammengebauten Zustand ein festes Trennelement zwischen
den beiden Düsenräumen 3, 4. Durch seine Vorspannung gegenüber dem Tragkörper 10 wird
es möglich unterschiedliche Betriebsdrücke (bis zu 0,5 bar) und dadurch unterschiedliche
Fließgeschwindigkeiten der Faserstoffsuspension in beiden Schichten einzusetzen.
[0013] Dazu ist es notwendig die Auslaufspalthöhen a bzw. b der beiden Düsenkammern 3, 4
unterschiedlich einzustellen (siehe Fig. 1a). Dazu werden die Oberlippe 18 bzw. Unterlippe
18' um die Gelenke 14, 14' geschwenkt.
[0014] Ausgeführt wird diese Schwenkbewegung durch eine Exzenterwelle 16, 16', die über
die Maschinenbreite, in regelmäßigen Abständen in Lagern 17, 17' auf die starren Deckplatten
20, 20' der Vorrichtung abgestützt sind. Die Exzentrizität e der Wellen ermöglicht
eine Einstellung der Spalthöhen a bzw. b zwischen einem Minimal- und Maximalwert.
[0015] Die Konstruktion ist derart ausgelegt, daß auch bei ständigem Weiterdrehen der Exzenterwelle
16, 16' durch einen Antrieb 22 die Oberlippe 18 und die Unterlippe 18' niemals in
Kontakt mit der Lamellenspitze 12 kommen und somit auch keine Beschädigungen auftreten
können.
[0016] Durch diese Ober- und Unterlippenverstellung über Exzenterwellen 16, 16' ist der
Konturwinkel α beim Zweischichtstoffauflauf kleiner als bei herkömmlichen Verstellungen
über Getriebemotore. Dies ermöglicht eine beträchtliche Verkürzung der freien Strahllänge
f des Stoffstrahls vom Austritt aus dem Stoffauflauf zum Kontakt mit den über Walzen
25, 25' laufenden Siebe oder Filze 24, 24'. Dies führt in weiterer Folge zu einer
besseren Stabilität des freien Strahls und damit zu einer Verbesserung der Papierqualität.
[0017] Durch die starre Lamellenspitze 12 und der dadurch gegebenen Möglichkeit in den beiden
Kammern (Düsenräumen) 3, 4 verschiedene Fließgeschwindigkeiten der Suspension vorzusehen,
ergibt sich eine Steigerung der Papierqualität bei der Betriebsart "gleiche Stoffsorten"
in beiden Kammern bzw. eine sehr gute Trennung (Abdeckung) der Schichten bei der Betriebsart
"verschiedene Stoffsorten" in beiden Kammern im Vergleich zu Einschichtstoffaufläufen
bzw. Mehrschichtstoffaufläufen mit flexiblen Trennelementen am Auslauf der Düsenräume,
die keine Differenz zwischen den beiden Stoffschichten erlauben.
[0018] Fig. 1a zeigt ein Detail des Auslaufspaltes in Fig. 1. Es ist hier deutlich die unterschiedliche
Größe der Auslaufspalte a (Düsenraum 3) und b (Düsenraum 4) erkennbar.
[0019] Fig. 2 zeigt nun einen Dreischichtstoffauflauf, wobei die Suspension gleichzeitig
über drei Kanäle 1 quer zur Maschinenrichtung in die Vorrichtung, dann die Fließrichtung
der Suspension um 90 Grad in Maschinenrichtung umgelenkt wird. Die Suspension fließt
dann durch drei Turbulenzerzeugungskammern 2 in die Auslaufkammern genannten Düsenräume
3, 4, 5 an deren Ende sie die Vorrichtung verlassen und auf die Entwässerungsmaschine
auftreffen. Hier wird sie zwischen zwei Siebe 24, 24', die um zwei Walzen 25, 25'
laufen, eingespritzt.
[0020] Die beiden Düsenräume 4, 5 werden analog zur Ausführung in Fig. 1 durch eine Wand
8 getrennt, an deren Ende sich eine einteilige, keilförmige Lamellenspitze 12 aus
Edelstahl befindet. Die Trennwand 8 und die Lamellenspitze 12 bilden in zusammengebautem
Zustand ein festes, nicht verstellbares Trennelement zwischen den beiden Düsenräumen
4, 5.
[0021] Durch seine Vorspannung gegenüber dem Tragkörper 10 wird es ermöglicht, unterschiede
bis zu 0,5 bar und dadurch unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten der Faserstoffsuspensionen
in beiden Schichten zu erzielen.
[0022] Die beiden Düsenräume 3, 4 werden durch eine Trennwand 6 getrennt, die um eine Achse
7 drehbar gelagert ist. Am auslaufseitigen Ende der Trennwand 6 befindet sich ebenfalls
eine einteilige Lamellenspitze 12' aus Edelstahl, die mittels Zuganker 11 gegen die
Trennwand 6 vorgespannt wird. Die Trennwand 6 und die Lamellenspitze 12' bilden somit
ein starres Trennelement, das jedoch als ganzes um die Drehachse 7 geschwenkt werden
kann. Ausgeführt wird diese Schwenkbewegung durch eine Exzenterwelle 15, die über
die Maschinenbreite in regelmäßigen Abständen in Lagern 19 auf die starre Hinterwand
23 der Vorrichtung abgestützt sind.
[0023] Die Exzentrizität e ermöglicht eine Einstellung der Auslaufspalthöhe c des Düsenraumes
4 zwischen einem Minimal- und Maximalwert und eine Fixierung derselben. Die Auslaufspalthöhen
a und b der beiden Düsenkammern 3 und 5 können ebenfalls zwischen einem Minimal- und
Maximalwert eingestellt und fixiert werden. Dazu werden die Oberlippe 18 bzw. Unterlippe
18' um die Gelenke 14, 14' geschwenkt. Ausgeführt wird diese Schwenkbewegung durch
eine Exzenterwelle 1, 16', die über die Maschinenbreite in regelmäßigen Abständen
in Lagern 17, 17' auf die starren Deckplatten 20, 20' der Vorrichtung abgestützt sind.
Die Exzentrizität e der Wellen 16, 16' ermöglicht eine Einstellung der Spalthöhen
a und b zwischen einem Minimal- und Maximalwert.
[0024] Die Konstruktion ist derart ausgelegt, daß auch bei ständigem Weiterdrehen der Exzenterwellen
16, 16' durch einen Antrieb 22 die Oberlippe 18 und die Unterlippe 18' niemals in
Kontakt mit den Lamellenspitzen 12, 12' kommen und somit auch keine Beschädigungen
auftreten können. Dies gilt auch für alle Positionen der beweglichen Trennwand 6 mit
Lamellenspitze 12'.
[0025] Durch diese Ober- und Unterlippenverstellung über Exzenterwellen 16, 16' ist der
Konturwinkel β beim Dreischichtstoffauflauf kleiner als bei herkömmlichen Verstellungen
über Getriebemotore. Dies ermöglicht ebenfalls eine beträchtliche Verkürzung der freien
Strahllänge f des Stoffstrahls vom Austritt aus dem Stoffauflauf zum Kontakt mit den
über Walzen 25, 25' laufenden Siebe oder Filze 24, 24'. Dies führt in weiterer Folge
zu einer besseren Stabilität des freien Strahls und damit zu einer Verbesserung der
Papierqualität.
[0026] Somit ist es ebenfalls möglich, den Dreischichtstoffauflauf mit unterschiedlichen
Fließgeschwindigkeiten in der Innen- bzw. in den beiden Außenlagen zu betreiben.
[0027] Zu den bereits genannten Vorteilen beim Zweischichtstoffauflauf wie Papierqualität,
Abdeckung und Lagentrennung kommt beim Dreischichtstoffauflauf noch hinzu, daß in
der Mittelschicht Stoffarten minderer Qualität eingesetzt werden können, ohne daß
die Papierqualität beeinträchtigt wird.
[0028] Fig. 2a zeigt ein Detail des Auslaufspaltes in Fig. 2. Man sieht die unterschiedlichen
Einstellungen der Auslaufspalthöhen a (Düsenraum 3), b (Düsenraum 5) und c (Düsenraum
4).
[0029] Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1 und analog in Fig. 2. Hier
ist die Exzenterwelle 16 dargestellt, die mehrfach über die Maschinenbreite in Lagern
17 abgestützt wird. Auch ist ein Getriebemotor 22 gezeigt, mit dem die Spalthöhe des
Auslaufspaltes eingestellt werden kann.
[0030] Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Es können z.B.
auch andere Arten der Ausführung der Mittellamelle vorgesehen sein.
1. Vorrichtung zur Zufuhr einer Faserstoffsuspension auf eine Entwässerungseinrichtung,
insbesondere für eine Tissue-Maschine, wobei mindestens ein Kanal (1) zur Zufuhr der
Faserstoffsuspension vorgesehen ist, der über mindestens eine Turbulenzerzeugungskammer
(2) in eine zugeordnete Düsenkammer (3, 4) mündet, welche von einer Oberlippe (18)
und einer Unterlippe (18') begrenzt und durch mindestens ein aus Trennwand (8) und
Lamellenspitze (12) gebildetes Trennelement unterteilt wird, so dass zwischen Oberlippe
(18) bzw. Unterlippe (18') und dem Trennelement mindestens ein Auslaufspalt gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Höhe (a,b) des mindestens einen Auslaufspaltes zwischen einem
Minimal- und Maximalwert eine Exzenterwelle (15, 16, 16') vorgesehen ist, wobei die
Oberlippe (18) mittels Exzenter (16) um ein Gelenk (14) und die Unterlippe (18') mittels
Exzenter (16') um ein Gelenk (14') schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (15, 16, 16') über die Maschinenbreite mehrfach abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (15, 16, 16') in gleichmäßigen Abständen abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (15, 16, 16') mit einem Getriebemotor (22) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Zweischicht- oder Mehrschichtstoffauflauf zur Trennung der einzelnen Bereiche
ein bzw. mehrere aus Trennwand (6, 8) und Lamellenspitze (12, 12') gebildete(s) Trennelement(e)
mit einteilige(n), keilförmige(n) Lamellenspitze(n) (12, 12') aus Stahl vorgesehen
ist bzw. sind, wobei die Lamellenspitze(n) (12, 12') mittels eines Zugankers (11,
13) gegen die Trennwand (6, 8) der Zuführvorrichtung vorgespannt sind und mindestens
ein Trennelement mittels Exzenter (15) verstellbar ist.
1. Device for feeding a pulp suspension to a dewatering installation, particularly for
a tissue machine, where at least one channel (1) is provided for feeding the pulp
suspension which leads via at least one turbulence generation area (2) into an appertaining
nozzle area (3, 4) which is limited by a top lip (18) and a bottom lip (18') and divided
by at least one dividing element formed by a partition (8) and a lamella tip (12)
so that at least one slice gap is formed between the top lip (18) and/or the bottom
lip (18') and the dividing element, characterised by an eccentric shaft (15, 16, 16') being provided to adjust the height (a, b) of the
at least one slice gap between a minimum and a maximum value, where the top lip (18)
can be pivoted by means of the eccentric shaft (16) around a hinge (14) and the bottom
lip (18') by means of the eccentric shaft (16') around a hinge (14').
2. Device according to Claim 1, characterised by the eccentric shaft (15, 16, 16') being supported at several points over the machine
width.
3. Device according to Claim 2, characterised by the eccentric shaft (15, 16, 16') being supported at regular intervals.
4. Device according to one of Claims 1 to 3, characterised by the eccentric shaft (15, 16, 16') being connected to a gear motor (22).
5. Device according to one of Claims 1 to 4, characterised by one or several dividing element(s) consisting of a partition (6, 8) and a lamella
tip (12, 12'), with one-piece, wedge-shaped, steel lamella tip(s) (12, 12') being
provided for a two-layer or multi-layer headbox to separate the individual sections,
and with the lamella tips (12, 12') being attached under pre-stress by a tie rod (11,
13) to the partition (6, 8) of the feed device and at least one dividing element being
adjustable by means of the eccentric shaft (15).
1. Dispositif pour amener une suspension de pâte vers une installation de déshydratation,
surtout une machine à papier d'ouate, ayant au moins un passage (1) pour l'alimentation
de la suspension de pâte, conduisant par au moins une aire de génération de turbulence
(2) à une chambre à buses appropriée (3, 4), délimitée par une lèvre supérieure (18)
et une lèvre inférieure (18') et divisée par au moins un élément séparateur formé
par la cloison (8) et la pointe de lamelle (12) de façon à créer au moins une fente
de décharge entre la lèvre supérieure (18) et/ou la lèvre inférieure (18') et l'élément
séparateur, caractérisé en ce que l'arbre d'excentrique (15, 16, 16') est prévu pour ajuster la hauteur (a, b) d'au
moins de la fente unique de décharge entre la valeur minimum et la valeur maximum,
la lèvre supérieure (18) pivotant moyennant l'arbre d'excentrique (16) autour d'une
charnière (14) et la lèvre supérieure (18') pivotant moyennant l'arbre d'excentrique
(16') autour d'une charnière (14').
2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'arbre d'excentrique (15, 16, 16') est appuyé à plusieurs points sur la largeur
de la machine.
3. Dispositif selon la revendication 2, caractérisé en ce que l'arbre d'excentrique (15, 16, 16') est appuyé à des distances égales.
4. Dispositif selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que l'arbre d'excentrique (15, 16, 16') est connecté à un moteur à engrenage (22).
5. Dispositif selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que un ou plusieurs éléments séparateurs comprenant une cloison (6, 8) et une pointe
de lamelle (12, 12'), avec pointe(s) de lamelle cunéiforme(s) (12, 12') en une pièce,
en acier, sont prévu(s) pour des caisses de tête à deux ou plusieurs couches pour
séparer les sections individuelles, les pointe(s) de lamelles (12, 12') étant précontrainte(s)
par rapport à la cloison (6, 8) du dispositif d'alimentation et au moins un élément
séparateur étant ajustable par l'arbre excentrique (15).