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EP 1 120 604 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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21.04.2004 Patentblatt 2004/17 |
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Anmeldetag: 25.01.2001 |
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Atmosphärischer Gasbrenner
Atmospheric gas burner
Brûleur à gaz atmosphérique
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE DE FR IT NL |
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Priorität: |
28.01.2000 DE 10003650
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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01.08.2001 Patentblatt 2001/31 |
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Patentinhaber: SIT CONTROLS Deutschland GmbH |
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59757 Arnsberg (DE) |
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Erfinder: |
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- Jungmann, Ralph
55969 Hallenberg (DE)
- Baier, Björn
35066 Geismar (DE)
- Kluge, Björn
35066 Frankenberg (DE)
- Specht, Heinz-Gerd
35108 Allendorf (DE)
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Vertreter: Wolf, Günter, Dipl.-Ing. |
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Patentanwälte Wolf & Wolf,
An der Mainbrücke 16 63456 Hanau 63456 Hanau (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 913 634 DE-U- 9 203 211
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DE-A- 19 542 649
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen atmosphärischen Gasbrenner nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
[0002] Nach der DE 197 47 481 C1 ist ein derartiger Gasbrenner mit einem Brennerkörper und
einem Basisteil (Gas-Luft-Mischstrecke) bekannt, die für Wartungsarbeiten einfach
mittels eines Schnellspann-Verschlusses voneinander lösbar ausgebildet sind. Da am
Brennerkörper aufgrund der Verbrennung des Gas-Luft-Gemisches hohe Temperaturen herrschen,
ist das Basisteil als Gussteil ausgebildet.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brenner der eingangs genannten
Art die Herstellungs- und Materialkosten zu senken.
[0004] Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem atmosphärischen Gasbrenner der eingangs
genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
[0005] Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, gaszufuhrseitig an der Brennfläche eine aus
Kunststoff bestehende Gas-Luft-Gemischstrecke anzuordnen und die Brennfläche im Direktverbund
mit dem mindestens einen Kühlkanal auszubilden, d.h. die Brennfläche und der Kühlkanal
sollen unmittelbar, also ohne (wie bisher) jegliche Wärmebrücken, in Wärmekontakt
stehen. Auf diese Weise ist es möglich, hinreichend große Wärmemengen von der Brennfläche
ans Kühlwasser abzuführen, so dass die Gas-Luft-Mischstrecke aus preiswertem und leicht
zu verarbeitenden Kunststoff gebildet sein kann.
[0006] Nach der DE 195 45 844 A1 ist zwar schon ein einstückig im Strangpressverfahren hergestellter
Brenner mit integrierten Kühlkanälen bekannt. Dieser Konstruktion liegt aber die Aufgabe
zugrunde, einem möglichst einfach aufgebauten und leicht zu fertigenden Gasbrenner
mit erhöhter Temperaturbeständigkeit der Brennerfläche zu schaffen. Eine separate
Fertigung der Gas-Luft-Mischstrecke (noch dazu aus Kunststoff) ist bei dieser Konstruktion
nicht nahegelegt, da sonst die angestrebte möglichst einfache Fertigung gerade nicht
mehr möglich wäre, zumal bei diesem Brenner die Mischkammer mit einem flachen, sich
in die Breite erstreckenden Venturikanal mit rechteckförmigen Einlaßquerschnitt versehen
ist, der sich besonders einfach durch Strangpressen herstellen läßt.
[0007] Der stofflicher Verbund aus Brennfläche und Kühlkanal bzw. Kanälen läßt sich, wie
erwähnt, fertigungstechnisch am besten durch Strangpressen herstellen. Aber auch Gießen
führt zum gewünschten stofflichen Verbund.
[0008] Es ist weiterhin vorteilhaft vorgesehen, dass der Verbundkörper aus Aluminium gebildet
ist. Dieses Material hat nicht nur gute Wärmeübertragungseigenschaften, sondern ist
auch gut geeignet für die vorbeschriebenen Herstellungsverfahren.
[0009] Bezüglich der Brennfläche ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Gasaustrittsöffnungen
in Form von in den Verbundkörper wahlweise gefräster oder gesägter Schlitze ausgebildet
sind. Auf diese Weise lassen sich in den im Gieß- oder Strangpressverfahren hergestellten
Verbundkörper kostengünstig die Gasaustrittsöffnungen einbringen.
[0010] Je nach Herstellungsart des Verbundkörpers, also Gießen oder Strangpressen, ergibt
sich mindestens ein offener Querschnitt. Um diesen zu verschließen, ist beispielsweise
vorgesehen, auf gießtechnischem Herstellungsweg ein zueinander passendes Paar Verbundkörper
mit jeweils nur einem offenen Querschnitt herzustellen, der durch Zusammenfügen des
Paares verschlossen wird. Fertigungstechnisch günstiger und deshalb vorteilhaft ist
alternativ vorgesehen, dass der mindestens eine offene Querschnitt des Verbundkörpers
mit einem Deckel verschlossen wird.
[0011] Um dem mindestens einen an der Brennfläche angeordneten Kühlkanal auf einfache Weise
Kühlwasser zuführen zu können, ist ferner vorteilhaft vorgesehen, dass an dem mindestens
einen Deckel Vor- und Rücklaufanschlüsse angeordnet sind.
[0012] Der erfindungsgemäße atmosphärische Gasbrenner und seine vorteilhaften Weiterbildungen
werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
[0013] Es zeigt
- Fig. 1
- perspektivisch die Brennfläche mit mehreren Kühlkanälen im Verbund;
- Fig. 2
- als Diagramm das prinzipielle Verhältnis zwischen Fließgeräusch und Austrittsquerschnitt;
- Fig. 3
- als Diagramm das prinzipielle Verhältnis zwischen Austrittsquerschnitt und Rückschlaggefahr;
- Fig. 4
- perspektivisch die Außenansicht eines Verschlußdeckels;
- Fig. 5
- perspektivisch die Innenansicht eines Verschlußdeckels;
- Fig. 6
- im Schnitt die Brennfläche mit einer Gas-Luft-Mischstrecke aus Kunststoff;
- Fig. 7
- in Seitenansicht die Gas-Luft-Mischstrecke und
- Fig. 8
- in Vorderansicht die Gas-Luft-Mischstrecke für einen Gasverteiler mit acht Gasdüsen.
[0014] In Fig. 1 ist ein atmosphärischer Gasbrenner dargestellt, der aus einer mit Gasaustrittsöffnungen
2 versehenen Brennfläche 1 besteht, der gaszufuhrseitig, im Bereich der Gasaustrittsöffnungen
2 insgesamt sechs wasserführende Kühlkanäle 3 zugeordnet sind.
[0015] Vor der Brennfläche 1 befindet sich gaszufuhrseitig eine Gas-Luft-Mischstrecke 5
(siehe Fig. 6), die dazu dient, das aus einer Gasleitung kommende Gas mit der benötigten
Menge Luft zu vermischen. Diese wannenartig ausgebildete Gas-Luft-Mischstrecke 5 ist
in den Fig. 6 bis 8 aus verschiedenen Ansichten dargestellt. Im wesentlichen weist
sie drei Bereiche auf, nämlich erstens einen acht Eintrittsöffnungen 13 aufweisenden
Gas-Luft-Eintrittsbereich 14, zweitens sich daran anschliessende rohrförmige Gas-Luft-Mischbereiche
15 und drittens eine Kammer 16, die der Brennfläche 1 gaszufuhrseitig vorgeschaltet
ist, wobei im Gas-Luft-Eintrittsbereich 14 ein Gasverteiler 17 mit acht Düsen 18 angeordnet
ist.
[0016] Wesentlich für diesen Brenner ist nun, dass die Gas-Luft-Gemischstrecke 5 aus Kunststoff
gebildet ist und dass die Brennfläche 1 und die sechs Kühlkanäle 3 einen stofflichen
Verbundkörper 4 bilden, der aus gut wärmeleitendem Material besteht.
[0017] Der in Fig. 1 dargestellte Verbundkörper 4 ist als Strangpresskörper ausgebildet.
Er besteht aus sich in Strangpressrichtung erstreckenden, im Querschnitt tropfenförmigen
und innengerippten Kühlkanälen 3, an deren schmalen Enden die einzelnen Segmente der
Brennfläche 1 mit ihren Gasaustrittsöffnungen 2 angeordnet sind. Der Übergangsbereich
11 zwischen der Brennfläche 1 und den Kühlkanälen 3 sorgt für eine effektive Wärmeübertragung.
[0018] Für eine gute Wärmeübertragung ist darüber hinaus vorteilhaft vorgesehen, dass der
Verbundkörper 4 aus Aluminium besteht.
[0019] Die Gasaustrittsöffnungen 2 sind in Form von in den Verbundkörper 4 wahlweise gefräster
oder gesägter Schlitze 8 ausgebildet.
[0020] Bei dieser Verbundkörperkonstruktion ist es aufgrund ihrer guten Wärmeleiteigenschaften
möglich, trotz großer Gasaustrittsöffnungen 2 einen Flammrückschlag auszuschließen.
Die Diagramme gemäß Fig. 2 und 3 verdeutlichen die prinzipiellen Zusammenhänge:
[0021] Fig. 2 zeigt, dass die häufig störenden Fließgeräusche mit grösser werdendem Austrittsquerschnitt
abnehmen. Demgegenüber steigt aber die Gefahr des Flammrückschlags mit zunehmendem
Austrittsquerschnitt (siehe Fig. 3). Je niedriger aber die Temperatur an der Brennfläche
1 ist, desto geringer ist die Rückschlaggefahr. Optimal ist also eine Konstellation,
bei der große Austrittsquerschnitte zur Vermeidung von Fließgeräuschen vorgesehen
sind und die Flamme bzw. das Gas-Luft-Gemisch bei Durchtritt durch die Brennfläche
1 durch eine effektive Kühlung so weit abgekühlt wird, dass ein Flammrückschlag ausgeschlossen
werden kann.
[0022] Die sich beim Strangpressen bzw. beim Gießen ergebenden offenen Querschnitte am Verbundkörper
4 werden mit einem Deckel 7 verschlossen. Ein solcher, im Gußverfahren hergestellter
Dekkel 7 ist in den Fig. 4 und 5 in Außen- und Innenansicht dargestellt. Er wird mittels
eines speziellen Alulötverfahrens am Verbundkörper 1 befestigt. Um das Kühlwasser
auf einfache Weise den Kühlkanälen 3 zuzuführen, sind vorteilhaft am Deckel 7 Vor-
und Rücklaufanschlüsse 9 angeordnet, an die sich entsprechende, nicht dargestellte
Anschlußrohre anschließen.
[0023] Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, dass die Gas-Luft-Mischstrecke
5 per Schnappverschluss 12 am Verbundkörper 4 befestigt ist, wobei ein Dichtungsmittel
einen Gasaustritt im Übergangsbereich von der Gas-Luft-Mischstrecke 5 zum Verbundkörper
4 ausschließt.
1. Atmosphärischer Gasbrenner, bestehend aus einer mit Gasaustrittsöffnungen (2) versehenen
Brennfläche (1), der gaszufuhrseitig im Bereich der Gasaustrittsöffnungen (2) mindestens
ein wasserführender Kühlkanal (3) zugeordnet ist, wobei gaszufuhrseitig an der Brennfläche
(1) eine Gas-Luft-Mischstrecke (5) angeordnet ist, die wannenartig ausgebildet ist
und im wesentlichen drei Bereiche aufweist, nämlich erstens einen mehrere Eintrittsöffnungen
(13) aufweisenden Gas-Luft-Eintrittsbereich (14), zweitens sich daran anschließende
rohrförmige Gas-Luft-Mischbereiche (15) und drittens eine Kammer (16), die der Brennfläche
(1) gaszufuhrseitig vorgeschaltet ist, wobei im Gas-Luft-Eintrittsbereich (14) ein
Gasverteiler (17) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gas-Luft-Mischstrecke (5) aus Kunststoff besteht und dass die Brennfläche (1)
und der mindestens eine Kühlkanal (3) einen stofflichen Verbundkörper (4) bilden,
der aus gut wärmeleitendem Material besteht.
2. Atmosphärischer Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbundkörper (4) wahlweise als Strangpress- oder als Gußkörper ausgebildet ist.
3. Atmosphärischer Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbundkörper (4) aus Aluminium besteht.
4. Atmosphärischer Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gasaustrittsöffnungen (2) in Form von in den Verbundkörper (4) wahlweise gefräster
oder gesägter Schlitze (8) ausgebildet sind.
5. Atmosphärischer Gasbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine offene Querschnitt des Verbundkörpers (4) mit einem Deckel (7)
verschlossen ist.
6. Atmosphärischer Gasbrenner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (7) stoffschlüssig mit dem Verbundkörper (4) verbunden ist.
7. Atmosphärischer Gasbrenner nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Deckel (7) Vor- und Rücklaufanschlüsse (9) angeordnet sind.
8. Atmosphärischer Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gas-Luft-Mischstrecke (5) per Schnappverschluss (12) am Verbundkörper (4) befestigt
ist.
1. An atmospheric gas burner, including a burner surface (1) that is furnished with gas
outlet orifices (2), and to which at least one water feed duct (3) is assigned in
the area of the gas outlet orifices (2) on the gas supply side, wherein a gas-air
mixing section (5) in the form of a trough and having essentially three regions is
arranged on the gas supply side on the burning surface (1), specifically the first
region being a gas-air inlet region (14) having multiple inlet orifices (13), the
second being tubular gas-air mixing areas (15) connected therewith, and the third
being a chamber (16) that is connected upstream of the burning surface (1) on the
gas supply side, wherein a gas distributor (17) is arranged in the gas-air inlet region
(14),
characterized in that
the gas-air mixing section (5) is made from plastic, and that the burner surface (1)
and the at least one cooling duct (3) form a material composite body (4) that is made
from a material with good heat conducting properties.
2. The atmospheric gas burner according to claim 1, characterised in that the composite body (4) is formed optionally as an extruded or a cast part.
3. The atmospheric gas burner according to claim 1 or 2, characterised in that the composite body (4) is made from aluminium.
4. The atmospheric gas burner according to any of claims 1 to 3, characterised in that the gas outlet orifices (2) have the form of slots (8) that are created in the composite
body (4) optionally by milling or sawing.
5. The atmospheric gas burner according to any of claims 2 to 4, characterised in that the at least one open cross-section of the composite body (4) is closed with a cover
(7).
6. The atmospheric gas burner according to claim 5, characterised in that the cover (7) is materially bonded with the composite body (4).
7. The atmospheric gas burner according to claim 5 or 6, characterised in that forward and reverse flow connections (9) are arranged on the cover (7).
8. The atmospheric gas burner according to any of claims 1 to 7, characterised in that the gas-air mixing section (5) is secured to the composite body (4) via a snap-on
catch (12).
1. Brûleur à gaz atmosphérique, consistant en une surface de brûlage (1) pourvue d'orifices
de sortie de gaz (2), à laquelle est associé, du côté de l'alimentation en gaz, au
niveau des orifices de sortie de gaz (2), au moins un canal de refroidissement (3)
acheminant de l'eau, étant prévu, du côté de l'alimentation en gaz, sur la surface
de brûlage (1), une section de mélange gaz-air (5), qui est réalisée sous forme de
baquet et présente substantiellement trois zones, à savoir premièrement une zone d'entrée
de gaz (14) présentant plusieurs orifices d'entrée (13), deuxièmement des zones de
mélange gaz-air (15) de forme tubulaire s'y raccordant et troisièmement une chambre
(16) qui est installée en amont de la surface de brûlage (1) du côté de l'alimentation
en gaz, étant disposé dans la zone d'entrée de gaz-air (14) un distributeur de gaz
(17), caractérisé en ce que la section de mélange gaz-air (5) est composée de matière plastique et que la surface
de brûlage (1) et l'au moins un canal de refroidissement (3) constituent un corps
en matériau composite (4) qui est composé d'un matériau bon conducteur de chaleur.
2. Brûleur à gaz atmosphérique selon la revendication 1, caractérisé en ce que le corps composite (4) est réalisé au choix sous forme d'un corps fabriqué par coulée
continue ou moulage.
3. Brûleur à gaz atmosphérique selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le corps composite (4) est composé d'aluminium.
4. Brûleur à gaz atmosphérique selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que les orifices de sortie de gaz (2) sont réalisés sous forme de fentes (8) au choix
fraisées ou incisées à la scie dans le corps composite (4).
5. Brûleur à gaz atmosphérique selon l'une quelconque des revendications 2 à 4, caractérisé en ce que l'au moins une section transversale ouverte du corps composite (4) est fermée par
un couvercle (7).
6. Brûleur à gaz atmosphérique selon la revendication 5, caractérisé en ce que le couvercle (7) est assemblé en liaison de matériau au corps composite (4).
7. Brûleur à gaz atmosphérique selon la revendication 5 ou 6, caractérisé en ce que des raccordements de flux et de reflux (9) sont disposés sur le couvercle (7).
8. Brûleur à gaz atmosphérique selon l'une quelconque des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que la section de mélange gaz-air (5) est fixée par verrou à bascule (12) sur le corps
composite (4).