[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abgaskrümmer für ein verbrennungsmotorisch
angetriebenes Kraftfahrzeug, umfassend eine Mehrzahl individueller Einzelrohre, die
ausgangsseitig zu einem Rohrbündel mit einander benachbarten Rohrwandabschnitten zusammengeführt
sind, wobei die ausgangsseitigen Enden der Einzelrohre mit zwischen den einander benachbarten
Rohrwandabschnitten angeordneten Stegen verschweißt sind. Des weiteren betrifft die
vorliegende Erfindung eine einen derartigen Abgaskrümmer sowie mindestens eine diesem
nachgeschaltete Komponente umfassende Baugruppe einer Abgasanlage.
[0002] Ein Abgaskrümmer der vorstehend angegebenen Art ist aus der DE 10051277 A1 bekannt.
Dieser Abgaskrümmer umfaßt eine Mehrzahl von Einzelrohren sowie einen Adapter, mit
dem die Einzelrohre ausgangsseitig verbunden sind. Der Adapter, an den seinerseits
die dem Abgaskrümmer unmittelbar nachgeschaltete Komponente der Abgasanlage anschließbar
ist, besteht aus einer ringförmigen Wand mit mehreren darin angeordneten, radial ausgerichteten
Stegen, wobei durch jeweils zwei einander benachbarte Stege und einen diese verbindenden
Abschnitt der ringförmigen Wand eine Aufnahme gebildet wird, in welche eines der Einzelrohre
mit seinem ausgangsseitigen Ende eingesteckt ist. Mittels einer umlaufend geschlossenen
Kehlnaht wird die ausgangsseitige Stirnkante jedes Einzelrohres jeweils mit den beiden
angrenzenden Stegen sowie dem entsprechenden Abschnitt der ringförmigen Wand verschweißt,
zu welchem Zweck die Stege über die Stirnkanten der Einzelrohre vorstehen.
[0003] Nachteilig bei dem aus der DE 10051277 A1 bekannten Abgaskrümmer ist insbesondere
der hohe Fertigungsaufwand, der mit der Herstellung des Krümmers verbunden ist. In
diesem Zusammenhang spielen insbesondere die erheblichen Herstellkosten für den Adapter
eine Rolle. Ein weiterer Nachteil der aus diesem Dokument bekannten Gestaltung des
Abgaskrümmers besteht darin, daß bei der Herstellung der genannten Kehlnähte Schweißspritzer
innen an den Einzelrohren anhaften können und daß ferner eine Schweißnahterhöhung
zu einer Einschnürung des Strömungsquerschnitts führen kann. Die Schweißspritzer können
nicht nur zu einer Beeinträchtigung der Strömungsverhältnisse innerhalb der Einzelrohre
führen; vielmehr können sie sich, was noch gravierender ist, im Betrieb lösen und
zu Beschädigungen an nachgeschalteten Komponenten (z.B. Abgasturbolader, Katalysatoren)
führen. Zur Vermeidung entsprechender Risiken müssen dementsprechend hergestellte
Abgaskrümmer zum Entfernen von Schweißspritzern einer intensiven, kostenträchtigen
Reinigung unterzogen werden. Schließlich ist der bekannte Abgaskrümmer anfällig für
Dichtigkeitsprobleme, weil jedes der vier Einzelrohre mit einer geschlossenen Naht
an dem Adapter anzuschließen ist, wobei jeweils ein Überschweißen des Nahtanfangs
erforderlich ist.
[0004] Bekannt, z.B. aus der EP 806598 A1, sind des weiteren Abgaskrümmer, bei denen zwei
Einzelrohre, welche im Bereich ihrer ausgangsseitigen Enden D-förmig abgeflacht worden
sind, Rücken an Rücken aneinander anliegend in ein nachgeschaltetes Abgasrohr eingesteckt
werden. Dabei können die beiden Einzelrohre im Bereich der Verbindungsebene miteinander
verschweißt sein. Bei solchermaßen aufgebauten Abgaskrümmern sind verschiedentlich
Probleme hinsichtlich der Lebensdauer beobachtet worden; namentlich dort, wo die Einzelrohre
aneinander anliegen, kann es zu spannungsbedingten Verformungen kommen, in deren Folge
Dichtigkeitsprobleme auftreten und/oder Schweißnähte reißen.
[0005] Im Lichte des vorstehend dargelegten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen langlebigen, zuverlässigen Abgaskrümmer der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, der mit einem vergleichsweise geringen Fertigungsaufwand und zu dementsprechend
niedrigen Kosten herstellbar ist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen gattungsgemäßen
Abgaskrümmer, der sich durch die folgenden Merkmale auszeichnet:
- die Stege sind gegenüber den ausgangsseitigen Stirnkanten der Einzelrohre zurückgezogen;
- jeweils zwei Einzelrohre sind stirnseitig mittels einer den zwischen ihnen angeordneten
Steg erfassenden Nutschweißung miteinander verbunden.
[0007] Indem die Einzelrohre mit ihren austrittsseitigen Enden über die Stege überstehen,
können jeweils zwei Einzelrohre im Bereich ihrer einander benachbarten Rohrwandabschnitte
mit einer einzigen Schweißnaht miteinander sowie mit dem zwischen den betreffenden
Rohrwandabschnitten angeordneten Steg verbunden werden. Auf diese Weise läßt sich
die Anzahl der Schweißnähte gegenüber dem aus der DE 10051277 A1 bekannten Abgaskrümmer
halbieren. Zudem ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die betreffenden Schweißnähte
als Nutschweißungen auszuführen; auf diese Weise wird die Gefahr, daß Schweißspritzer
innen an die Einzelrohre gelangen, maßgeblich reduziert verglichen mit der aus der
DE 10051277 A1 bekannten Bauweise. Im Bedarfsfall können, was bei dem bekannten gattungsgemäßen
Abgaskrümmer nicht möglich ist, im Falle der vorliegenden Erfindung die austrittsseitigen
Enden der Einzelrohre während der Herstellung des Abgaskrümmers sogar verschlossen
werden, wodurch ein Eindringen von Schweißspritzern in die Einzelrohre definitiv ausgeschlossen
wird. Im Hinblick auf die Fertigungskosten ist besonders attraktiv, daß die Stege
als einfache Blechteile ausgeführt sein können, wobei identisches Stegmaterial, wie
dies weiter unten im Detail ausgeführt wird, sich sogar für unterschiedliche Abgaskrümmer
einsetzen läßt; auch dies ist ein bedeutender Vorteil gegenüber dem Stand der Technik,
der für unterschiedliche Abgaskrümmer verschiedene Adapter erfordert.
[0008] Sowohl im Hinblick auf die Fertigungskosten wie auch im Hinblick auf die Lebensdauer
der unter Verwendung des erfindungsgemäßen Abgaskrümmers hergestellten Abgasanlage
ist es von Vorteil, wenn, gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung,
die dem Abgaskrümmer unmittelbar nachgeschaltete Komponente der Abgasanlage direkt
mit den Einzelrohren, auf welche die genannte Komponente aufgesteckt ist, verbunden
ist. So wirkt sich der Wegfall der beim Adapter des Abgaskrümmers nach der DE 10051277
A1 vorgesehenen ringförmigen Wand unmittelbar in reduzierten Materialkosten aus. Ferner
liegt in diesem Falle in dem Sinne eine besonders günstige Verteilung der Massen im
Bereich des Überganges vom Abgaskrümmer auf die diesem unmittelbar nachgeschaltete
Komponente der Abgasanlage vor, daß die Lebensdauer negativ beeinflussende Wärmespannungen
weitestgehend vermieden werden; insoweit besonders günstige Verhältnisse liegen bei
durchschnittlich dimensionierten Abgaskrümmern dann vor, wenn die Dicke der Stege
zwischen dem 1,5-fachen und dem 3,5-fachen Wert der Wandstärke der Einzelrohre beträgt.
Des weiteren ist bei dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Abgaskrümmers vorteilhaft,
daß, anders als dies für die Verbindung der Einzelrohre mit dem Adapter im Falle des
Abgaskrümmers nach der DE 10051277 A1 gilt, kein häufig mit Dichtigkeitproblemen verbundenes
Überschweißen von Nahtanfängen erforderlich ist.
[0009] Was die Gestaltung der Stege angeht, so zeichnet sich eine bevorzugte Weiterbildung
der Erfindung dadurch aus, daß die Stege als unabhängige Einzelstege ausgeführt sind,
die vor der Montage des Abgaskrümmers nicht miteinander verbunden sind. Identische
Einzelstege, die besonders bevorzugt aus längs einer Kante abgebogenen Blechen bestehen,
lassen sich dabei für unterschiedliche Abgaskrümmer verwenden, beispielsweise für
Abgaskrümmer der 3-in-1-Bauart, der 4-in-1-Bauart und der 5-in-1-Bauart. Dieser Vorteil
trägt ersichtlich zu der Möglichkeit einer erheblichen Kosteneinsparung bei.
[0010] Im Hinblick auf eine vereinfachte Montage des erfindungsgemäßen Abgaskrümmers können
die Stege, sofern sie in dem vorstehend dargelegten Sinne als Einzelstege ausgeführt
sind, besonders bevorzugt mit jeweils einem der ihnen zugeordneten Einzelrohre verbunden
werden, bevor diese zu einem Rohrbündel zusammengefügt werden. Für die Verbindung
der Einzelstege mit den Einzelrohren eignen sich dabei insbesondere als solches bekannte
Schweißverfahren (Heftschweißung) und Klebeverfahren.
[0011] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist indessen keineswegs zwingend, daß die Stege
in dem vorstehend dargelegten Sinne als Einzelstege ausgeführt sind. Vielmehr können
die Stege Teil eines einheitlichen sternförmigen Stegbauteils sein. Das Stegbauteil
kann dabei insbesondere aus einem mehrfach gefalteten,Blechstreifen bestehen, wobei
jeder Steg mindestens zwei Lagen des Blechstreifens aufweist. Der Aufwand, der mit
dem Falten des Blechstreifens zu einem mehrere Stege umfassenden einheitlichen Stegbauteil
verbunden ist, wird dabei gegebenenfalls mehr als aufgewogen durch Kosteneinsparungen,
die aus der Verwendung eines relativ dünnwandigen, vergleichsweise kostengünstigen
Blechmaterials zur Herstellung des Stegbauteils resultieren.
[0012] Im Hinblick auf die Fertigungskosten wie auch auf die Lebensdauer des erfindungsgemäßen
Abgaskrümmers erweist es sich als besonders günstig, wenn jeweils eine Schweißnaht
längs zweier Stege durchgehend ausgeführt ist. In diesem Sinne können beispielsweise
bei einem Abgaskrümmer der 4-in-1-Bauweise die vier Einzelrohre durch zwei jeweils
L-förmig ausgeführte Schweißnähte miteinander und mit den vier zwischen den Einzelrohren
angeordneten Stegen verbunden sein, wie dies in größerem Detail weiter unten erläutert
wird.
[0013] Lediglich der Vollständigkeit halber ist darauf hinzuweisen, daß die Realisierung
der vorliegenden Erfindung nicht auf einwandig ausgeführte Einzelrohre beschränkt
ist. Vielmehr lassen sich in Anwendung der vorliegenden Erfindung auch Abgaskrümmer
herstellen, deren Einzelrohre doppelwandig (mit oder ohne Luftspaltsisolation) ausgeführt
sind.
[0014] Ebenfalls ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung nicht voraussetzt,
daß sämtliche Einzelrohre im Bereich ihres jeweiligen austrittsseitigen Endes übereinstimmend
einen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen; vielmehr kommt beispielsweise auch
eine Ausführung des erfindungsgemäßen Abgaskrümmers dergestalt in Betracht, daß im
Bereich des austrittsseitigen Endes mehrere Einzelrohre um ein zentral angeordnetes
Einzelrohr herumgruppiert sind.
[0015] Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
- Fig. 1
- in perspektivischer Ansicht ein Einzelrohr, das in Verbindung mit drei weiteren gleichartigen
Einzelrohren zur Herstellung eines nach der vorliegenden Erfindung aufgebauten Abgaskrümmers
der 4-in-1-Bauweise dient,
- Fig. 2
- in perspektivischer Ansicht die Austrittsseite eines unter Verwendung von vier Einzelrohren
der in Fig. 1 veranschaulichten Art hergestellten Abgaskrümmers und
- Fig. 3
- einen Schnitt durch den Abgaskrümmer nach Fig. 2 entlang der Linie III-III.
[0016] Das in Fig. 1 gezeigte Einzelrohr 1 weist ein eintrittsseitiges Ende 2 und ein austrittsseitiges
Ende 3 auf. Es ist, in Abhängigkeit von den baulichen Gegebenheiten, d.h. den Einbauverhältnissen
der Abgasanlage relativ zum zugeordneten Verbrennungsmotor, zwischen seinem eintrittsseitigen
Ende 2 und seinem austrittsseitigen Ende 3 mehrfach gebogen.
[0017] Im Bereich seines austrittsseitigen Endes 3 ist das Einzelrohr 1, welches im übrigen
einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist, dergestalt umgeformt, daß es einen
im wesentlichen einem Viertelkreissegment entsprechenden Querschnitt aufweist. Hierzu
sind zwei im wesentlichen ebene, in einem rechten Winkel zueinander angeordnete Rohrwandabschnitte
4 und 5 und ein äußerer, im wesentlichen entlang eines Viertelkreises gewölbter Rohrwandabschnitt
6 vorgesehen.
[0018] An einem der beiden ebenen Rohrwandbereiche, nämlich dem Rohrwandabschnitt 5 ist
ein als Einzelsteg 7 ausgeführter Steg 8 angeheftet, und zwar mittels einer Widerstandspunktschweißung
9. Im Bereich der Ecke 10, an der die beiden Ebenen Rohrwandaschnitte 4 und 5 aufeinanderstoßen,
weist der Einzelsteg eine Abbiegung 11 auf, deren Funktion und Dimensionierung sich
aus Fig. 2 ergibt.
[0019] Zur Herstellung des Abgaskrümmers 12 werden vier der Einzelrohre 1, wie sie ihrer
Art nach in Fig. 1 veranschaulicht sind, dergestalt zusammengefügt, das jeweils zwischen
zwei einander benachbarten Einzelrohren in dem Bereich der einander benachbarten ebenen
Rohrwandabschnitte jeweils ein Einzelsteg 7 liegt. Mittels zweier Schweißnähte 13,
welche jeweils als eine zwei Einzelrohre 1 und den zwischen diesen angeordneten Einzelsteg
7 erfassende Nutschweißung 14 (vgl. Fig. 3) ausgeführt sind, werden die vier Einzelrohre
1 im Bereich ihrer austrittsseitigen Enden 3 miteinander verbunden. Die beiden Schweißnähte
13 ziehen sich dabei unterbrechungsfrei L-förmig längs der ebenen Rohrwandabschnitte
zweier einander diametral gegenüberstehender Einzelrohre entlang; mit anderen Worten,
jede Schweißnaht 13 erstreckt sich unterbrechungsfrei längs zweier einander benachbarter
Stege 8. Die Schweißnähte beginnen und enden dabei an der jeweiligen radialen Außenkante
15 der Stege 8.
[0020] Um eine den Abgaskrümmer und eine diesem nachgeschaltete Komponente umfassende Baugruppe
einer Abgasanlage herzustellen, wird die - nicht dargestellte - nachgeschaltete Komponente
(Abgasleitung, Katalysator oder dergleichen) mit einem rohrförmigen Abschnitt über
das austrittsseitigen Ende 16 des Abgaskrümmers 12 geschoben; und die Komponente wird
über eine entsprechende umlaufende Schweißung unmittelbar mit den dort zu einem Rohrbündel
zusammengefaßten Einzelrohren verschweißt.
1. Abgaskrümmer (12) für ein verbrennungsmotorisch angetriebenes Kraftfahrzeug, umfassend
eine Mehrzahl individueller Einzelrohre (1), die ausgangsseitig zu einem Rohrbündel
mit einander benachbarten Rohrwandabschnitten (4, 5) zusammengeführt sind, wobei die
ausgangsseitigen Enden (3) der Einzelrohre (1) mit zwischen den einander benachbarten
Rohrwandabschnitten (4, 5) angeordneten Stegen (8) verschweißt sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- die Stege (8) sind gegenüber den ausgangsseitigen Stirnkanten der Einzelrohre (1)
zurückgezogen;
- jeweils zwei Einzelrohre (1) sind stirnseitig mittels einer den zwischen ihnen angeordneten
Steg (8) erfassenden Nutschweißung (14) miteinander verbunden.
2. Abgaskrümmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (8) als Einzelstege (7) ausgeführt sind.
3. Abgaskrümmer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelstege (7) aus Blechen bestehen, die längs einer Kante eine Abbiegung (11)
aufweisen.
4. Abgaskrümmer nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelstege (7) mit jeweils einem der ihnen zugeordneten Einzelrohre (1), bevor
diese zu einem Rohrbündel zusammengefügt wurden, verbunden worden sind.
5. Abgaskrümmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (8) Teil eines einheitlichen Stegbauteils sind.
6. Abgaskrümmer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stegbauteil aus einem gefalteten Blechstreifen besteht, wobei jeder Steg mindestens
zwei Lagen des Blechstreifens aufweist.
7. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Stege (8) zwischen dem 1,5-fachen und dem 3,5-fachen Wert der Wandstärke
der Einzelrohre (1) beträgt.
8. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Schweißnaht (13) längs zweier Stege (8) durchgehend ausgeführt ist.
9. Baugruppe einer Abgasanlage für ein verbrennungsmotorisch angetriebenes Kraftfahrzeug,
umfassend einen Abgaskrümmer (12) nach Anspruch 1 und mindestens eine diesem nachgeschaltete
Komponente (Rohr, Schalldämpfer, Filter, Katalysator oder dgl.),
wobei die dem Abgaskrümmer unmittelbar nachgeschaltete Komponente der Abgasanlage
direkt mit den Einzelrohren (1), auf welche die genannte Komponente aufgesteckt ist,
verbunden ist.