[0001] Die Erfindung betrifft eine Netzstromkabel-Kupplung sowie ein Netzstromkabel mit
einer solchen Kupplung und einem Stecker.
[0002] Die Erfindung betrifft eine Kupplung eines Netzstromkabels, wobei mit Netzstrom der
üblicherweise in einem Land vorkommende Haushaltnetzstrom (z.B. 230 V, 50 Hz) verstanden
wird. Unter Kupplung ist die an einem Ende des Kabels vorgesehene weibliche Kupplung
zu verstehen (die auch als Kupplungsdose bezeichnet wird). Am anderen Ende des Kabels
ist in der Regel eine männliche Kupplung, also ein Stecker mit hervorstehenden Stiften,
vorgesehen. Kupplung und Stecker sowie das Kabel sind dreipolig bzw. dreiadrig für
Neutralleiter, Phase und Schutzleiter (Erde) ausgeführt, wie dies bei Haushaltnetzstrom
bekannt ist.
[0003] Kindersicherungen sind bei wandmontierten Steckdosen und bei Steckdosenleisten bekannt.
Sie verhindern durch ein mechanisches Sperrglied die Einführung eines Gegenstandes,
z.B. einer Stricknadel, in die Neutralleiter-Öffnung oder Phasen-Öffnung der Steckdose.
Wird ein Steckerstift in die Schutzleiteröffnung eingeführt, so werden dadurch auch
die anderen beiden Öffnungen freigegeben, so dass das Einführen eines dreipoligen
Steckers in die Wandsteckdose oder in eine Dose der Steckdosenleiste möglich ist.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit im Haushalt gegen Elektrounfälle
weiter zu verbessern.
[0005] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Dadurch, dass auch in einer Kabelkupplung eine Kindersicherung untergebracht wird
kann ein weiteres Gefahrenpotential verringert werden, da damit auch das Ende mit
Kupplung eines solchen Kabels, typischerweise eines "Verlängerungskabels", das am
anderen Ende mit dem Stecker in einer Dose eingesteckt und damit spannungsführend
sein kann, gegen Berührung durch mit leitenden Gegenständen spielenden Kindern auf
dieselbe Weise geschützt ist, wie dies bei einer Steckdose erzielt wird. Überraschenderweise
hat sich gezeigt, dass eine Kindersicherung auch in einer Kabelkupplung unterbringbar
ist, obschon dort deutlich reduzierte Platzverhältnisse im Vergleich mit einem Wandsteckdosenapparat
oder einer Steckdosenleiste vorliegen.
[0007] Besonders bevorzugt ist es, wenn bei einem zweiteiligen Kupplungsgehäuse in diesem
ein vom Gehäuse separater Träger vorgesehen wird, der sowohl die Kontakte der Kupplung
in sich aufnimmt als auch das Sperrglied unabhängig vom Gehäuse trägt. Dies vereinfacht
die Montage erheblich und verhindert sicher ein Verklemmen des Sperrgliedes aufgrund
von Toleranzen des Gehäuses oder von der Montage des Gehäuses.
[0008] Die Kupplung kann auf bekannte Weise eine Leuchtanzeige aufweisen, die anzeigt, dass
das Kabel unter Spannung steht. Da eine solche Kupplung bei Kindern besonders auffallen
kann ist bei ihr eine Kindersicherung besonders bevorzugt.
[0009] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 eine Draufsicht von oben auf eine Kabelkupplung;
Figur 2 eine Ansicht von vorne,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Unterteils eines Gehäuses einer Kabelkupplung;
Figur 4 eine Draufsicht auf das Unterteil des Gehäuses von Figur 3;
Figur 5 den Träger in Draufsicht; und
Figur 6 den Träger in einer Ansicht von vorne.
[0010] Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Kabelkupplung 1 für Netzstromkabel, wie sie
grundsätzlich bekannt ist. Im gezeigten Beispiel weist die Kabelkupplung ein längliches
Gehäuse auf, von dessen Längsachse mit der Linie a angedeutet ist. Das Gehäuse weist
in diesem Beispiel ein Oberteil 3, ein Unterteil 13 (Figuren 3, 4) sowie einen Kopfteil
2 auf, welcher im gezeigten Beispiel einstückig mit dem Unterteil 13 ausgebildet ist.
Der Kopfteil 2 ist kragenförmig mit einer zurückversetzten Frontwand 40 ausgeführt
und bildet eine Ausnehmung in der Kupplung, in welche das Gehäuse eines Steckers einführbar
ist, so dass dessen Steckstifte vollständig in die Öffnungen der Kabelkupplung 1 eingesteckt
werden können, wie dies noch näher erläutert wird aber grundsätzlich bekannt ist.
In dem gezeigten Beispiel weist die Kabelkupplung ferner ein Anzeigemittel 4 auf,
z.B. eine Glimmlampe, welche anzeigt, ob das Netzkabel, an dem die Kabelkupplung befestigt
ist, unter Netzspannung steht oder nicht. Weiter sind Griffstege 5 vorhanden und mit
6 ist der Eintritt für das nicht dargestellte Netzkabel bezeichnet, welches im Inneren
der Kabelkupplung mit den dort angeordneten Kontakten zur Aufnahme der Steckerstifte
auf an sich bekannte Weise verbunden ist. Figur 2 zeigt eine Vorderansicht der Kabelkupplung
1 in Richtung des Pfeiles A von Figur 1, wobei darin das kragenförmige Kopfteil 2
und die Wand 40 ersichtlich sind, sowie die darin befindlichen Öffnungen 7, 8 und
9, welche durch die Kreislinien dargestellt sind. In diese Öffnungen werden die Stifte
eines Netzsteckers eingesteckt und die hinter den Öffnungen 7, 8, 9 liegenden Kontakte
der Kupplung sind mit dem Schutzleiter, dem Neutralleiter und der Phase des angeschlossenen
Netzkabels verbunden. In Figur 2 ist weiter angedeutet, dass die Öffnungen 8 und 9
von Flächen 38 und 39 eines im Innern des Gehäuses liegenden Sperrgliedes verschlossen
sind, während die Öffnung 7 des Schutzleiters nur zur Hälfte durch die Fläche 37 des
Sperrgliedes verschlossen ist. Mit den Bezugszeichen 10 und 11 sind Laschen des Oberteils
3 bezeichnet, welche in das mit dem Unterteil 13 verbundene Kopfteil 2 eingreifen,
um das Oberteil 3 kopfteilseitig am Unterteil zu halten. Mittels vom Unterteil her
durch Ausnehmungen 14, 15 (Figur 4) eingeschraubten Befestigungsmitteln wird dann
im gezeigten Beispiel bei der Montage das Oberteil kabelseitig am Unterteil befestigt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen das Unterteil 13 mit seinem Kragen 2 in Seitenansicht sowie
eine Draufsicht auf das Unterteil 13 mit einem Kopfteil 2.
[0011] Wie bereits bei der Erläuterung von Figur 2 kurz angedeutet, ist die erfindungsgemässe
Netzkabel-Kupplung mit einer Kindersicherung versehen, welches es nicht erlaubt mit
einem einzelnen stiftähnlichen Gegenstand in eine der Öffnungen 8 oder 9 hineinzufahren.
Dies wird mit einem Sperrglied erreicht, welches im Gehäuse vorzugsweise hinter dessen
Frontwand 40 angeordnet ist. Das Sperrglied verschliesst dabei in seiner Normalstellung
die Öffnungen 8 und 9. Die Öffnung 7 wird nur zur Hälfte oder z.B. zu 2/3 verschlossen,
was in Figur 2 ersichtlich ist. Zudem ist die Fläche 37 des Sperrgliedes vorzugsweise
keilförmig abgeschrägt, so dass in die Öffnung 7 ein Stift einführbar ist und dabei
das Sperrglied in Figur 2 nach oben hin verdrängt, was durch die Keilwirkung erleichtert
wird. Auf diese Weise werden auch die Öffnungen 8 und 9 freigelegt, so dass das Einstecken
eines Steckers mit Schutzerdestift auch das Einführen der Steckstifte für den Neutralleiter
und die Phase ermöglicht. Solches ist grundsätzlich von Sperrgliedern bei Wandsteckdosen
und Steckdosenleisten bekannt. Das Sperrglied kann im Gehäuse der Kupplung auf der
Rückseite der Frontwand 40 des Kopfteiles und/oder in den Seitenwänden des Gehäuses
geführt sein und sich mit Federn am Gehäuse abstützen, um die beschriebene Funktion
auszuführen.
[0012] Bevorzugt ist es indes, wenn das Sperrglied an einem vom Gehäuse getrennten Träger
20 montiert ist, wie dies anhand der Figuren 3 bis 6 erläutert werden kann. In den;:Figuren
3 und 4 ist dabei grobschematisch mit strichpunktierten Linien eingezeichnet, wie
der Träger als blockförmiger Körper 20 im Gehäuseunterteil 13 eingesetzt ist. Der
Träger 20 stützt sich dabei nach vorne hin an der Innenseite der Frontwand 40 des
Kopfteiles ab und wird nach hinten hin von Vorsprüngen 17, 18 und 19 gehalten, welche
sich vom Boden 13' her des Gehäuseunterteiles 13 nach oben hin erstrecken. In Figur
3 ist dabei gerade noch der Vorsprung 19 ersichtlich, welcher sich ein wenig über
die Mittelebene des Gehäuses hinaus erstreckt, welche im gezeigten Beispiel durch
die Oberseite des Gehäuseunterteils 13 anschliessend an das Kopfteil 2 definiert ist.
Figur 5 zeigt nun den Träger 20 in einer etwas grösseren und genaueren, aber immer
noch schematischen, Darstellung und Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf den Träger 20
in Richtung des Pfeiles B von Figur 5. In Figur 6 ist dabei ersichtlich, wie durch
vorspringende Ränder 31, 32 eine Frontseite 33 des Trägers teilweise umgeben wird,
an welcher Ausnehmungen 7', 8' und 9' münden, welche bei im Gehäuse eingesetzten Träger
20 mit den Öffnungen 7, 8 und 9 des Gehäuses fluchten. Hinter der Frontseite 33 können
sich die Ausnehmungen erweitern, und führen bis zu gegenüberliegenden Flächen des
Trägers 20 und bilden dort Öffnungen 27', 28' und 29', wie in Figur 5 angedeutet,
so dass in die Ausnehmungen 27, 28 und 29 die in Figur 5 ebenfalls mit unterbrochenen
Linien angedeutet sind, die Kontaktbuchsen der Kupplung eingesetzt werden können,
in welche bei eingestecktem Stecker dessen Stifte eingreifen und den Kontakt zu dem
Netzkabel herstellen, welches an mit den Buchsen verbundenen, in der Regel einstückig
mit den Buchsen ausgebildeten, Anschlussfahnen auf bekannte Weise elektrisch die Anschlussfahnen
kontaktierend verbunden ist. In Figur 6 ist nun mit unterbrochenen Linien das Sperrglied
21 eingezeichnet, welches in der dargestellten Stellung von den vorspringenden Rändern
31, 32 geführt wird und mit seinen Flächen 37, 38 und 39 die Öffnungen 7' teilweise
bzw. 8' und 9' vollständig verdeckt. Gegen Bewegung in Figur 6 nach oben hin ist das
Sperrglied 21 mittels einer Feder 24 vorgespannt, so dass das Sperrglied 21 in Ruhestellung
die Öffnungen 7', 8' und 9' auf die genannte Weise verdeckt. Wird mit einem Gegenstand
gegen die, allenfalls leicht abgeschrägten, Flächen 38 und 39 gedrückt, so ergibt
sich keine Verschiebung des Sperrgliedes 21 und dieses blockiert das Einfahren in
die Öffnungen 8' und 9'. Wird gegen die, vorzugsweise abgeschrägte, Fläche 37 gedrückt,
so wird das Sperrglied 21 in der Figur 6 nach oben gedrückt, entgegen der Kraft der
Feder 24, so dass die Öffnungen 7', 8' und 9' freigelegt werden und Steckstifte in
die dahinterliegenden Buchsen eindringen können. Die Feder 24 ist dabei z.B. eine
Druckfeder aus Metall, welche auf einer Nase 34 des Sperrgliedes 21 sitzt und sich
nach oben hin an einem auskragenden Teil 25 des Trägers 20 abstützt. Die Ausführungsform
mit dem Träger hat den Vorteil, dass das Sperrglied in diesem sicher geführt ist und
unabhängig von Gehäusetoleranzen und der Gehäuseendmontage beweglich bleibt. Das Sperrglied
21 kann dabei am Träger 20 vormontiert werden und wird mit diesem zusammen einfach
in das Gehäuseunterteil eingesetzt, wie dies aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist.
Die Kontaktbuchsen sind dabei ebenfalls im Träger gehalten, wobei sie zunächst lose
in den Ausnehmungen 27, 28 und 29 eingeführt sein können. Sobald dann der Träger in
den Gehäuseunterteil eingesetzt ist, verhindern die Vorsprünge 17, 18 und 19, dass
die Kontaktbuchsen nach hinten aus den Ausnehmungen 27, 28 und 29 herausgezogen werden
können. Die Vorsprünge 17 bis 19 sind dabei nur so hoch ausgeführt, dass nur ein Teil
der Öffnungen 27' bis 28' abgedeckt wird, um das Austreten der Buchsen zu verhindern
und trotzdem die an den Buchsen angeordneten Kontaktfahnen mit den daran angeordneten
Kabelleiterenden aus den hinteren Öffnungen 27' bis 28' der Ausnehmungen 27 bis 28
austreten können. Es ergibt sich somit eine sehr einfache Montage, bei welcher der
mit dem Sperrglied vormontierte Träger bereits mit den Kontaktbuchsen bestückt ist,
an welchen bereits die Kabelenden der Kabelleiter befestigt sind und der ganze Träger
mit den Buchsen und dem Sperrglied in das Gehäuseunterteil eingesetzt wird. Dies ist
mit einem Handgriff möglich, wobei trotzdem die fehlerlose Funktion des Sperrgliedes
sichergestellt wird. Es braucht dann nur noch das Gehäuseoberteil 3 auf das Unterteil
aufgesetzt und mit diesem verschraubt zu werden. Sofern die Anzeigeleuchte 4 vorgesehen
ist, muss diese vorgängig zusätzlich verdrahtet werden; vorzugsweise ist sie ebenfalls
am oder im Träger 20 angeordnet.
[0013] Die erfindungsgemässe Kabelkupplung ergibt die von Wandsteckdosen und Steckdosenleisten
her bekannte Kindersicherheit auch bei Kabeln, insbesondere Verlängerungskabeln, wie
sie im Haushalt häufig gebraucht werden. Sie erlauben es daher, solche Verlängerungskabel
unter Strom stehend eingesteckt liegen zu lassen, dies sogar dann, wenn darin eine
Signalleuchte 4 angeordnet ist, welche die Aufmerksamkeit von Kindern auf sich ziehen
kann.
1. Netzstromkabel-Kupplung, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Kindersicherung aufweist.
2. Netzstromkabel-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kindersicherung als durch Federkraft in Sperrstellung gehaltenes Sperrglied (21)
ausgestaltet ist, welches in dieser Stellung die Neutralleiteröffnung (8) und die
Phasenleiteröffnung (9) vollständig absperrt und die Schutzleiteröffnung (7) teilweise
absperrt.
3. Netzstromkabel-Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2, 3, 13) der Kupplung (1) ein mehrteiliges, insbesondere zweiteiliges
Gehäuse ist, dessen Teile durch Befestigungsmittel lösbar oder unlösbar miteinander
verbunden ist.
4. Netzstromkabel-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse der Kupplung ein Träger (20) angeordnet ist, der das Sperrglied trägt,
insbesondere als unabhängig vom Gehäuse bewegungsgeführtes Sperrglied.
5. Netzstromkabel-Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Feder (24) zur Ausübung der Federkraft auf das Sperrglied, vorzugsweise
gehäuseunabhängig, haltert.
6. Netzstromkabel-Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger die Kontaktbuchsen der Kupplung aufnimmt und für diese hinter dem Sperrglied
liegende, mit der entsprechenden Gehäuseöffnung (7, 8, 9) fluchtende Öffnungen (7',
8', 9') für Steckerstifte ausbildet.
7. Netzstromkabel-Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Sperrglied abgewandten Seite des Trägers (20) in diesem Ausnehmungen (27,
28, 29) für die Kontaktbuchsen vorgesehen sind, in welche diese lose einschiebbar
sind, und dass das Gehäuse Vorsprünge (17, 18, 19) aufweist, welche die Kontaktbuchsen
bei im Gehäuse angeordnetem Träger in den Ausnehmungen gegen ein Herausziehen blockieren.
8. Netzstromkabel-Kupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein vom Gehäuse vollständig getrenntes und in das Gehäuse einsetzbares
Teil ist.
9. Netzstromkabel-Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Unterteil (13) mit einem Kopfstück (2, 40) umfasst, welches Kopfstück
die Gehäuseöffnungen für die Steckstifte aufweist.
10. Netzstromkabel-Kupplung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge am Gehäuseunterteil angeordnet sind.
11. Netzstromkabel-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine optische Anzeige, insbesondere eine selbstleuchtende Anzeige aufweist,
die das Vorhandensein von Netzspannung anzeigt, welche vorzugsweise am Träger (20)
angeordnet ist.
12. Netzstromkabel mit einer Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.