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EP 1 108 379 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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02.06.2004 Patentblatt 2004/23 |
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Anmeldetag: 15.12.2000 |
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Fachteiler
Compartment divider
Cloison pour compartiment
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Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR IT |
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Priorität: |
16.12.1999 DE 19960745
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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20.06.2001 Patentblatt 2001/25 |
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Patentinhaber: Gebr. Eizenhöfer GmbH |
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63801 Kleinostheim (DE) |
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Erfinder: |
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- Eizenhöfer, Gerd
63801 Kleinostheim (DE)
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Vertreter: Jochem, Bernd , Dipl.-Wirtsch.-Ing et al |
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Patentanwälte Beyer & Jochem,
Klettenbergstrasse 13 60322 Frankfurt/Main 60322 Frankfurt/Main (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 236 648 DE-U- 8 531 750
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DE-C- 4 412 359
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen leicht lösbar einzusetzenden Fachteiler aus Stahldraht
zur Bildung von Abteilen in Fächern oder Körben z.B. eines Regals, Möbels oder Transportbehälters,
bestehend aus wenigstens einem Stück gebogenen Drahts, das länger ist als die Länge,
über die sich der Fachteiler erstrecken soll, und an den Enden jeweils mit einer Gabel
zur Verbindung mit entsprechenden Eingriffsstellen am Fach oder Korb unter der Federkraft
des in Längsrichtung des Fachteilers komprimierten oder gedehnten, gebogenen Drahts
versehen ist, deren freie Enden mit Zwischenabstand in die Richtung oder unter einem
spitzen Winkel schräg zur Richtung der Federkraft weisen.
[0002] Bei Fächern oder Schubfächern mit geschlossenen Böden und Seitenwänden haben normalerweise
auch die Fachteiler die Form einer Platte, die in Führungsnuten einzusetzen ist. Wenn
jedoch die Böden und Wände Durchbrechungen haben, z.B. aus Lochblechen bestehen oder
aus verschweißten Drähten korbartig . gestaltet sind, sollen normalerweise auch die
Fachteiler entsprechend leicht sein. Es ist weiterhin oft erwünscht, daß sie sich
in möglichst vielen unterschiedlichen Stellungen einsetzen lassen, um auf diese Weise
bei der Bildung unterschiedlich großer Abteile in den Fächern oder Körben variabel
zu sein.
[0003] Die genannten Vorstellungen und Zielsetzungen haben dazu geführt, daß Fachteiler
für Drahtkörbe ebenfalls aus verschweißten Drähten hergestellt werden. Typischerweise
bildet dabei ein gebogenes Stück Draht den Umriß des Fachteilers, und eine Vielzahl
weiterer, gerader Drahtstücke, die jeweils an beiden Enden mit dem gebogenen Draht
verschweißt sind, bilden Aussteifungen. Über den Rand vorstehende Drahtenden greifen
im eingesetzten Zustand zwischen die Drähte des Korbs und halten auf diese Weise den
in sich steifen Fachteiler gegen seitliche Verschiebung. Allerdings läßt er sich wegen
seiner Steifigkeit mit einer einfachen Bewegung, z.B. auch unabsichtlich beim Entnehmen
einer Ware aus dem Korb, aus seinem Sitz lösen, da er im wesentlichen nur durch die
Schwerkraft gehalten ist. Außerdem sind derartige, aus einer Vielzahl von miteinander
verschweißten Drahtstücken hergestellte Fachteiler, gemessen an ihrer funktionalen
Bedeutung, verhältnismäßig teuer.
[0004] Aus der EP 0 236 648 A1 ist auch bereits ein Fachteiler in Form eines U-förmig gebogenen
Drahtbügels bekannt, an dessen Schenkelenden gabelförmige Fußstücke angebracht oder
angeformt sind, deren freie Enden in entgegengesetzter Richtung nach außen weisen.
Die Schenkel können elastisch nach einwärts gebogen werden, und beim Ausfedern lassen
sich dann die Fußstücke in Lücken eines Drahtkorbs einrasten. Wenn der Fachteiler
zum Trennen einer Vielzahl verhältnismäßig kleiner Gegenstände gebraucht wird, muß
der Steg des Drahtbügels mit einer Platte oder einem separat gefertigten Drahtgitter
verbunden werden. Die punkt- oder linienförmige Verbindung ist jedoch schwach und
bruchgefährdet, da eine zusätzliche Verbindung an den Stegen wegen deren notwendigen
Federwegen nicht möglich ist.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fachteiler der eingangs genannten
Art zu schaffen, der sich wesentlich kostengünstiger herstellen läßt und zuverlässiger
in der eingesetzten Stellung verbleibt als die herkömmlichen Fachteiler aus Draht.
[0006] Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Draht mit mehr als
zwei Biegungen geformt ist und im eingesetzten, aufrecht stehenden Zustand des Fachteilers
auf dessen Länge, abgesehen von den gabelförmigen Enden, in einer einzigen geraden
Ebene eine Mehrzahl von aufsteigenden und absteigenden Abschnitten bildet, die Zwischenräume
begrenzen.
[0007] Der neue Fachteiler braucht, auch wenn er eine Vielzahl verhältnismäßig kleiner Gegenstände
zu trennen hat, im wesentlichen nur aus einem einzigen Stück Draht zu bestehen. Lediglich
an dessen Enden ist jeweils eine Gabel angeformt oder angebracht, die mit entsprechend
ausgebildeten Befestigungsstellen am Fach oder Korb in Eingriff zu bringen ist. Wegen
der prinzipiellen Einstückigkeit wenigstens auf dem größten Teil seiner Länge fallen
bei der Produktion des Fachteilers nur geringe Kosten an.
[0008] Die Formgebung des Fachteilers durch Biegung eines Stück Drahts oder einiger paralleler
Drahtstücke im wesentlichen über die Länge des Fachteilers bietet den weiteren Vorteil,
daß die elastischen Eigenschaften des Drahts ausgenutzt werden können, um den Fachteiler
in seiner Verankerung zu halten. Wenn dieser z.B. zwischen den freien Enden der Gabeln
etwas länger ist als der Abstand zwischen den Befestigungsstellen am Fach oder Korb,
wird der gebogene Draht beim Einsetzen des Fachteilers in dessen Längsrichtung ein
wenig elastisch zusammengedrückt, bis die Gabeln an beiden Enden mit den Befestigungsstellen
in Eingriff gebracht werden können. Läßt man dann den Draht los, dehnt er sich wieder
aus, kommt an den Befestigungsstellen mit dem Fach oder Korb in Eingriff und wird
durch die Eigenelastizität dauerhaft zuverlässig in der eingesetzten Stellung gehalten.
[0009] Durch den Zwischenabstand zwischen den freien Enden jeder Gabel wird erreicht, daß
der Fachteiler in der eingesetzten Stellung nicht umkippen kann.
[0010] Erfindungsgemäß erstreckt sich die Mittellängsachse des gebogenen Drahts des Fachteilers
wenigstens über den größten Teil seiner Länge in einer einzigen geraden Ebene, d.h.
dieser stellt, abgesehen von den wegen der stabilen Halterung gabelförmigen Enden,
ein eindimensionales Gebilde dar, das im Fach oder Korb nicht mehr Platz beansprucht
als ein plattenförmiger Fachteiler. Der mit aufsteigenden und absteigenden Abschnitten
innerhalb eines Fachs oder Korbs in einer senkrechten Ebene gehaltene Draht hat aber
den weiteren Vorzug, daß er zwischen den in dem Fach oder Korb aufgenommenen Gegenständen
optisch kaum in Erscheinung tritt, weil zwischen den Waren nur kurze, obere Bereiche
des Drahts sichtbar sind.
[0011] Die Form der Biegung des den Fachteiler bildenden Drahts gestattet vielfältige Variationen.
Grundsätzlich gilt, daß die Federsteifigkeit der durch den Draht gebildeten Feder
mit zunehmender Länge und Höhe des Fachteilers geringer wird. Die größere Steifigkeit
eines stärkeren Drahts kann daher durch geeignete Formgebung kompensiert werden. Es
ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fachteilers, daß praktisch ohne zusätzliche
Kosten Anpassungen des Fachteilers an die besondere Form der zu trennenden Waren und
die Gestaltung unterschiedlicher Fächer und Körbe möglich sind. Wenn z.B. in einem
Fach oder Korb lange Folien- oder Papierrollen voneinander getrennt werden sollen,
genügen wenige Biegungen bzw. ansteigende und abfallend geneigte Abschnitte des den
Fachteiler bildenden Drahts. Wenn andererseits z.B. längere von kürzeren Gegenständen
getrennt gehalten werden sollen, kann in das betreffende Fach bzw. den Korb auch ein
Fachteiler eingesetzt werden, der auf seiner Länge mehr Drahtbiegungen, d.h. kleinere
Zwischenräume zwischen den einzelnen Drahtabschnitten hat.
[0012] Mit Rücksicht auf bestimmte Waren, die z.B. hauptsächlich nahe den Enden oder im
mittleren Bereich gegen den Fachteiler drücken, kann im Einzelfall auch eine Versteifung
in dem betreffenden Bereich durch Anschweißen eines weiteren Drahtstücks oder Anbringung
einer weiteren Gabel vorgesehen sein, die an der belasteten Stelle in den Fachboden
oder Korb eingreift. Es ist jedoch darauf zu achten, daß eine ausreichende Elastizität
in Längsrichtung erhalten bleibt, um den erfindungsgemäßen Fachteiler bei der Montage
oder Demontage in Längsrichtung elastisch verformen zu können.
[0013] Wenn in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der den Fachteiler bildende
Draht zu geraden Abschnitten mit dazwischen angeordneten Biegestellen mit kleinem
Krümmungsradius geformt ist, so hat dies den weiteren Vorteil, daß oberhalb der zu
trennenden Waren nur sehr kleine Bereiche des Draht sichtbar zu werden brauchen. Außerdem
kommt man mit einer einfachen Biegevorrichtung aus.
[0014] Es versteht sich, daß der neue Fachteiler aus Draht zu einem aus verschweißten Drähten
hergestellten Korb paßt. Überraschend war jedoch die Feststellung, daß er sich technisch
noch besser für Fächer, Kästen und Körbe aus Lochblech eignet, und zwar speziell dann,
wenn die Löcher des Lochblechs nur einen kleinen Zwischenabstand haben. In dieser
Kombination besteht die Möglichkeit, den Fachteiler in einer großen Zahl unterschiedlicher
Stellungen einzusetzen und dadurch viele unterschiedliche Breiten der Abteile eines
Fachs oder Korbs sehr genau einzustellen.
[0015] Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt einen elastischen Fachteiler aus Stahldraht in Fig. 1
in Draufsicht und in Fig. 2 in Seitenansicht.
[0016] Der in der Zeichnung gezeigte Fachteiler ist zum Einsetzen in einen unter Verwendung
von Lochblech hergestellten Korb eines Regalsystems zur Aufnahme von Folienrollen
bestimmt. Der insgesamt mit 10 bezeichnete Fachteiler hat im Beispielsfall eine Länge
von insgesamt etwa 55 cm. Er besteht hauptsächlich aus einem einzigen Stück Draht
12 an dessen Enden jeweils eine ebenfalls aus Draht geformte, U-förmige Gabel 14 bzw.
16 angeschweißt ist.
[0017] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der mittlere Teil des Fachteilers im eingesetzten,
aufrecht stehenden Zustand die Form eines "M", an das sich links ein "L" und rechts
ein gerader Bodensteg anschließen. Der Draht ist normalerweise beschichtet oder ummantelt
und hat z.B. einen Durchmesser von 2 - 4 mm. Selbstverständlich kann auch unbeschichteter
Edelstahl Verwendung finden. Die U-förmigen Gabeln 14 und 16 haben eines Breite von
etwa 4 cm und die Gabelzinken eine Länge von etwa 1,5 cm. Die Querstege der U-förmigen
Gabeln 14 und 16 erstrecken sich quer zur Mittellängsachse des Drahts 12. Die freien
Enden der Gabel 14 weisen in der in Fig. 2 gezeigten aufrechten Stellung des Fachteilers
horizontal nach links. Sie werden in die Löcher einer senkrecht zum Boden ausgerichteten
Vorder- oder Rückwand eines nicht gezeigten Korbs aus Lochblech eingesteckt. Die freien
Enden der U-förmigen Gabel 16 an dem mit Bezug auf die Zeichnung rechten Ende des
Drahts 12 weisen schräg nach rechts unten. Sie sind zum Einführen in Löcher des den
Boden des Korbs bildenden Lochblechs bestimmt. Bei einer schräg ansteigenden Rück-
bzw. Vorderwand des Korbs könnten die freien Enden der Gabel 16 auch in Löcher dieser
schrägen Wand eingeführt werden.
[0018] Der direkte Abstand zwischen den freien Enden der Gabel 14 und der Gabel 16 ist im
entspannten Zustand des Fachteilers 10 etwa 3,2 - 4 cm größer als der Abstand zwischen
den Löchern des Korbs, in die der Fachteiler 10 eingesetzt werden soll. Zur Montage
wird deshalb der Draht 12 in Längsrichtung des Fachteilers 10 zusammengedrückt, wobei
sich die einzelnen ansteigenden und abfallend geneigten Drahtabschnitte des Drahts
12 unter der aufgewendeten Kraft krümmen und sich die Winkel der durch Biegung gebildeten
Ecken verkleinern. Nach dem Einführen der Gabeln 14 und 16 in die für sie vorgesehenen
Löcher des Lochblechs eines Korbs läßt man den Draht 12 sich entspannen und wieder
ausdehnen, wobei die Enden der Gabeln 14 und 16 vollständig in die Löcher des Lochblechs
gedrückt und der Fachteiler unter elastischer Vorspannung gehalten wird. Es versteht
sich, daß die Verwendung hakenförmig gekrümmter Gabelzinken der Fachteiler auch unter
Zugspannung in einen Drahtkorb eingesetzt werden kann. Für Körbe aus Lochblech kommt
eine solche Ausführung aber normalerweise nicht in Frage.
[0019] Wenn der gezeigte Fachteiler in ein mit Folien- oder Papierrollen gefülltes Fach
eingesetzt ist, sind nur die oberen Ekken des M-förmigen mittleren Bereichs sichtbar.
Es versteht sich, daß der Draht 12 auch anders gebogen werden kann, um dieselbe Teiler-
und Haltefunktion zu erfüllen.
1. Leicht lösbar einzusetzender Fachteiler aus Stahldraht zur Bildung von Abteilen in
Fächern oder Körben z.B. eines Regals, Möbels oder Transportbehälters, bestehend aus
wenigstens einem Stück gebogenen Drahts (12), das länger ist als die Länge, über die
sich der Fachteiler (10) erstrecken soll, und an den Enden jeweils mit einer Gabel
(14, 16) zur Verbindung mit entsprechenden Eingriffsstellen am Fach oder Korb unter
der Federkraft des in Längsrichtung des Fachteilers (10) komprimierten oder gedehnten,
gebogenen Drahts (12) versehen ist, deren freie Enden mit Zwischenabstand in Richtung
oder unter einem spitzen Winkel schräg zur Richtung der Federkraft weisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (12) mit mehr als zwei Biegungen geformt ist und im eingesetzten, aufrecht
stehenden Zustand des Fachteilers (10) auf dessen Länge, abgesehen von den gabelförmigen
Enden, in einer einzigen geraden Ebene eine Mehrzahl von aufsteigenden und absteigenden
Abschnitten bildet, die Zwischenräume begrenzen.
2. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (12) zu geraden Abschnitten und dazwischen angeordneten Biegestellen mit
kleinen Krümmungsradien geformt ist.
3. Fachteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (14, 16) an den Enden des Drahts (12) wenigstens teilweise durch quer
zur Mittellängsachse des Drahts (12) angeschweißte, U-förmige Drahtstücke (14, 16)
gebildet sind.
4. Korb für Regalsysteme, bestehend wenigstens teilweise aus Lochblech, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fachteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit den freien Enden der
Gabeln in Löcher des Lochblechs auf entgegengesetzten Seiten des Korbs eingesteckt
und durch Eigenelastizität darin gehalten ist.
5. Korb für Regalsysteme, bestehend wenigstens teilweise aus verschweißten Drahtstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fachteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit den Gabeln ein
oder mehrere Drahtstücke des Korbs auf dessen entgegengesetzten Seiten teilweise umgreift
und durch Eigenelastizität in Eingriff gehalten ist.
6. Korb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschnitte des Drahts (12) des Fachteilers (10) etwa über die innere Höhe
des Korbs erstrecken.
1. Easily removably insertable shelf partition of steel wire for the formation of compartments
in shelves or baskets, e. g. of a shelf unit, a furniture or a transport container,
consisting of at least one piece of bent wire (12) which is longer than the distance
over which the shelf partition (10) shall extend and is provided at each end with
a fork (14, 16) for connecting with corresponding engagement spots at the shelf or
basket under the action of the elastic force of the bent wire (12) compressed or expanded
in longitudinal direction of the shelf partition (10), the spaced free ends of the
forks pointing in the direction of or with an acute angle obliquely to the direction
of the elastic force, characterised in that the wire (12) is formed with more than two bends and in the inserted, upright position
of the shelf partition (10) on its length, apart from the fork-like ends, in one single
straight plane has a plurality of ascending and descending sections defining interstitial
spaces.
2. Shelf partition in accordance with claim 1, characterised in that the wire (12) is formed to straight sections and bends with small radiae of curvature
arranged between the straight sections.
3. Shelf partition in accordance with claim 1 or 2, characterised in that the forks (14, 16) at the ends of the wire (12) are at least partly formed by U-shaped
pieces of wire (14, 16) welded to the wire at right angles to its middle longitudinal
axis.
4. Basket for shelves systems, consisting at least partly of perforated sheet metal,
characterised in that at least one partition according to one of claims 1 to 3 is inserted with the free
ends of the forks in holes of the perforated sheet metal on opposite sides of the
basket and is held therein by its elasticity.
5. Basket for shelves systems, consisting at least partly of welded wire pieces, characterised in that at least one partition (10) according to one of claims 1 to 3 with the forks partly
encompasses one or more wire pieces of the basket at opposite sides thereof and is
held in engagement by its elasticity.
6. Basket according to claim 4 or 5, characterised in that the wire sections (12) of the partition extend approximately over the inner height
of the basket.
1. Cloison pour compartiment, amovible, facile à mettre en place et en fil d'acier, pour
former des séparations dans des compartiments ou des paniers, par exemple d'un rayonnage,
d'un meuble ou d'un conteneur de transport, composée d'au moins un morceau de fil
(12) courbé qui est plus long que la longueur de la cloison pour compartiment (10)
et muni respectivement aux extrémités d'une fourche (14, 16) pour relier les zones
de contact correspondantes du compartiment ou du panier sous la force élastique du
fil (12) courbé, comprimé ou dilaté en direction longitudinale de la cloison pour
compartiment (10), et dont les extrémités libres, avec un espace intermédiaire, montrent
en direction de la force élastique ou sous un angle aigu en oblique par rapport à
cette force,
caractérisée en ce que
le fil (12) est formé de plus de deux courbures et forme, dans la condition de mise
en place debout de la cloison pour compartiment (10), sur sa longueur, à l'exception
des extrémités en forme de fourche, une pluralité de parties montantes et descendantes
dans un seul plan droit, qui délimitent des espaces intermédiaires.
2. Cloison pour compartiment selon la revendication 1,
caractérisée en ce que
le fil (12) est formé de parties droites et de zones de courbures avec petits rayons
de courbures disposées entre les parties droites.
3. Cloison pour compartiment selon la revendication 1 ou 2,
caractérisée en ce que
les fourches (14, 16) aux extrémités du fil (12) sont formées au moins en partie par
des morceaux de fil (14, 16) en forme de U soudés transversalement à l'axe longitudinal
central du fil (12).
4. Panier pour des systèmes de rayonnage, composé au moins en partie en tôle trouée,
caractérisé en ce qu'
au moins une cloison pour compartiment selon l'une des revendications 1 à 3 est positionnée
par les extrémités libres des fourches dans les trous de la tôle trouée sur les faces
opposées du panier et est maintenue ainsi par une élasticité propre.
5. Panier pour des systèmes de rayonnage, composé au moins en partie par des morceaux
de fil soudés,
caractérisé en ce que
au moins une cloison pour compartiment (10) selon l'une des revendications 1 à 3 s'engrène
en partie avec les fourches dans un ou plusieurs morceaux de fil du panier sur ses
faces opposées et est maintenue en place par une élasticité propre.
6. Panier selon la revendication 4 ou 5,
caractérisé en ce que
les parties du fil (12) de la cloison pour compartiment (10) s'étendent à peu près
sur toute la hauteur intérieure du panier.
