| (19) |
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(11) |
EP 1 332 959 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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04.08.2004 Patentblatt 2004/32 |
| (22) |
Anmeldetag: 30.01.2003 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B63C 5/02 |
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Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes
Arrangement for bridging a damaged section of a ship
Arrangement pour ponter une section abîmée d'un navire
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB NL SE |
| (30) |
Priorität: |
31.01.2002 DE 10203812
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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06.08.2003 Patentblatt 2003/32 |
| (73) |
Patentinhaber: Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG |
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90552 Röthenbach (DE) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- Schleicher, Ulrich, Dr.
91217 Hersbruck (DE)
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| (74) |
Vertreter: Diehl Patentabteilung |
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c/o Diehl Stiftung & Co. KG
Stephanstrasse 49 90478 Nürnberg 90478 Nürnberg (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
WO-A-93/21389
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US-A- 1 520 440
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion
eines Schiffes.
[0002] Die DE 199 17 188 A1 beschreibt ein Rettungsgerät zum Retten von Personen aus Schiffen,
Flugzeugen, Häusern oder anderen hochgelegenen Aufenthaltsorten, das einen aufblasbaren
Schlauch aufweist, der als Rutsche für die zu evakuierenden Personen dient. Zum Überbrücken
einer zerstörten Sektion eines Schiffes ist ein solcher aufblasbarer Schlauch nicht
oder nur bedingt geeignet, weil die lichte Höhe für zu transportierende Teile zu niedrig
ist. Außerdem ist ein solches schlauchförmiges Rettungsgerät nur an seinen beiden
Stirnseitenenden zu verlassen.
[0003] Das Dokument US 1 520 440 beschreibt ein Rettungsgerät, das zwischen zwei Stellen
gespannt werden kann.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, deren lichte Höhe nicht eingeschränkt ist und die nicht nur an ihren
beiden Stirnseiten bzw. Enden verlassen werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 oder durch
die Merkmale des Anspruches 6 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der Einrichtung
gemäß Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 und bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen
der Einrichtung gemäß Anspruch 6 sind in den Ansprüchen 7 bis 9 gekennzeichnet.
[0006] Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes
weist die Vorteile auf, daß ihre lichte Höhe für zu transportierende Teile nicht eingeschränkt
ist, und daß die Einrichtung außerdem nicht nur an ihren beiden voneinander entfernten
Stirnseiten bzw. Enden sondern den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend an jeder
beliebigen Stelle verlassen werden kann. Weitere Vorteile bestehen in ihrer Konstruktion,
so daß z.B. seitlicher Winddruck keine Probleme aufwirft, ein ausreichend großer Arbeitsraum
vorhanden ist und Störungen durch Masten, Leinen, Trümmer usw. nicht zu befürchten
sind. Außerdem ist die erfindungsgemäße Einrichtung einfach aufgebaut, was sich auf
ihre Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit positiv auswirkt. Weitere Vorteile bestehen
darin, daß die Einrichtung im Bedarfsfall leicht reparierbar ist und daß sie ein geringes
Gewicht sowie ein geringes Packvolumen besitzt. Schiffsbewegungen haben auf die erfindungsgemäße
Einrichtung keinen bzw. nur einen vernachlässigbar geringen Einfluß. Der Anbringungsort
für die erfindungsgemäße Einrichtung ist beliebig wählbar. Dabei wird zweckmäßigerweise
mit Hilfe eines harpunenartigen Gerätes ein Laufseil und ein Zugseil auf die andere
Seite der zerstörten Schiffssektion geschossen. Die Seile werden auf der besagten
anderen Seite ausreichend hoch befestigt, um an den Seilen die erfindungsgemäße Einrichtung
nach Art einer Gondel hin- und herfahren zu können. Der Aufbau kann beispielsweise
nach Art einer Rundbogenbrücke oder nach Art einer Faltbrücke, wie sie für Brückenlegepanzer
zur Anwendung gelangt, gestaltet sein.
[0007] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausbildungen der erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes.
[0008] Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Einrichtung,
- Figur 2
- eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Figur 1,
- Figur 3
- eine der Figur 2 ähnliche Vorderansicht der Einrichtung gemäß Figur 1,
- Figur 4
- abschnittweise perspektivisch eine zweite Ausbildung der Einrichtung zum Überbrücken
einer zerstörten Sektion eines Schiffes, und
- Figur 5
- eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Figur 4.
[0009] Figur 1 zeigt eine Ausbildung der Einrichtung 10 zum Überbrücken einer zerstörten
Sektion eines Schiffes. Die Einrichtung 10 weist eine tragende Rahmenkonstruktion
12 auf, die von Ringelementen 14 und Längselementen 16 gebildet ist. Die voneinander
in Längsrichtung beabstandeten Ringelemente 14 sind mittels der in Umfangsrichtung
voneinander beabstandeten Längselemente 16 zur Rahmenkonstruktion 12 verbunden.
[0010] Die Ringelemente 14 können kreisrund, oval oder beliebig anders gestaltet sein.
[0011] Im Fußbereich 18 der tragenden Rahmenkonstruktion 12 sind die Längselemente 16 zweckmäßigerweise
voneinander weniger weit beabstandet als im Kopfbereich. Im Fußbereich 18 ist an der
tragenden Rahmenkonstruktion 12 ist ein flexibles Flächenelement 20 befestigt, das
beispielsweise von einem trittfesten Gewebe gebildet sein kann. Das flexible Flächenelement
20 ist im Fußbereich 18 mit einem rutschhemmenden Belag 22 (sh. die Figuren 2 und
3) versehen.
[0012] Das flexible Flächenelement 20 weist eine Breiten- d.h. Querabmessung auf, die an
die Umfangsabmessung der Ringelemente 14 der tragenden Rahmenkonstruktion 12 derartig
angepaßt ist, daß die beiden Längsränder 24 und 26 des flexiblen Flächenelementes
20 sich überlappen, wenn das flexible Flächenelement 20 um die Ringelemente 14 der
Rahmenkonstruktion 12 herumgeschlungen ist, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Damit
ist im Bedarfsfall ein Schutz gegen Einwirkungen von außen möglich. An den Längsrändern
24 und 26 des flexiblen Flächenelementes 20 sind Verschlußelemente 28 vorgesehen,
die beispielsweise von Klett- und Gegenklettelementen 30 und 32 gebildet sein können.
[0013] In Figur 3 ist die Einrichtung 10 in einem Betnebszustand schematisch verdeutlicht,
in welchem das flexible Flächenelement 20 die Ringelemente 14 nicht umschlingt, sondern
in welchem das flexible Flächenelement 20 nur den Boden einer Brücke bildet.
[0014] Die Rahmenkonstruktion 12 der Einrichtung 10 weist Halteelemente 34 und 36 für ein
nicht gezeichnetes Lauf- und Zugseil auf.
[0015] Figur 4 verdeutlicht schematisch in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt
einer anderen Ausbildung der Einrichtung 10, die zwei voneinander seitlich beabstandete
Längswandelemente 38 aufweist, die unterseitig mittels eines aufblasbaren Laufbodens
40 verbunden sind. Der aufblasbare Laufboden 40 ist beispielsweise nach Art einer
Luftmatratze ausgebildet. Jedes der beiden Längswandelemente 38 weist aufblasbare
Balkenelemente 42 auf, die miteinander durch Abstandhalterelemente 44 verbunden sind.
Der Laufboden 40 ist mit einem rutschhemmenden Belag 22 versehen. Aus Figur 5 ist
außerdem ersichtlich, daß Halteelemente 34 und 36 für ein Zug- und ein Laufseil vorgesehen
sind.
[0016] Zur Versteifung der Längswandelemente 38 können die aufblasbaren Balkenelemente 42
mit aufblasbaren Säulenelementen 46 verbunden sein (sh. die Figuren 4 und 5). Zum
Fixieren der von den aufblasbaren Balkenelementen 42 gebildeten Seitenwände 48 der
Einrichtung 10 können aufblasbaren Abstandselemente 50 vorgesehen sein. Diese Abstandselemente
50 sind vorzugsweise an den vom aufblasbaren Laufboden 40 entfernten oberen Balkenelementen
42 angebracht. Die Fixierung der Seitenwände 48 der Einrichtung 10 kann beispielsweise
auch mit Hilfe von Befestigungsseilen 52 erfolgen.
[0017] Die zur Versteifung der Seitenwände 48 der Einrichtung 10 vorgesehenen aufblasbaren
Säulenelemente 46 sind zweckmäßigerweise an der Außenseite der aufblasbaren Balkenelemente
42, d.h. an der Außenseite der Seitenwände 48, vorgesehen, um den Durchgangsquerschnitt
der Einrichtung 10 durch die Säulenelemente 46 nicht zu beeinträchtigen. Desweiteren
kann es zweckmäßig sein, wenn die vom aufblasbaren Laufboden 40 entfernten, oberen
aufblasbaren Balkenelemente 42 eine größere Querschnittsfläche aufweisen als die übrigen
aufblasbaren Balkenelemente 42. In den Figuren 4 und 5 sind alle aufblasbaren Balkenelemente
42 jeweils mit gleich großer Querschnittsfläche schematisch verdeutlicht.
Bezugsziffernliste:
[0018]
- 10
- Einrichtung
- 12
- Rahmenkonstruktion (von 10)
- 14
- Ringelemente (von 12)
- 16
- Längselemente (von 12)
- 18
- Fußbereich (von 12)
- 20
- flexibles Flächenelement (von 10)
- 22
- rutschhemmender Belag (an 20 bei 18)
- 24
- Längsrand (von 20)
- 26
- Längsrand (von 20)
- 28
- Verschlußelemente (an 24, 26)
- 30
- Klettelement (von 28)
- 32
- Gegenklettelement (von 28)
- 34
- Halteelemente (an 12)
- 36
- Halteelemente (an 12)
- 38
- Längswandelemente (von 10)
- 40
- aufblasbarer Laufboden (an 38)
- 42
- aufblasbare Balkenelemente (von 38)
- 44
- Abstandshalterelemente (für 42)
- 46
- aufblasbare Säulenelemente (an 42)
- 48
- Seitenwände (von 10)
- 50
- aufblasbare Abstandselemente (zwischen 48)
- 52
- Befestigungsseile (von 10)
1. Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes,
dadurch gekennzeichnet ,
daß eine tragende Rahmenkonstruktion (12) aus voneinander beabstandeten Ringelementen
(14) und die Ringelemente (14) miteinander verbindenden Längselemente (16) vorgesehen
ist, wobei im Fußbereich (18) der tragenden Rahmenkonstruktion (12) ein flexibles
Flächenelement (20) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Flächenelement (20) eine Querabmessung aufweist, die an die Umfangsabmessung
der Ringelemente (14) der tragenden Rahmenkonstruktion (12) angepaßt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Flächenelement (20) an seinen beiden vom Fußbereich (18) entfernten
Längsrändern (24 und 26) Verschlußelemente (28) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußelemente (28) von Klett- und Gegenklettelementen (30 und 32) gebildet
sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Flächenelement (20) im Fußbereich (18) einen rutschhemmenden Belag (22)
aufweist.
6. Einrichtung zum Überbrücken einer zerstörten Sektion eines Schiffes,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei voneinander seitlich beabstandete Längswandelemente (38) unterseitig mittels
eines aufblasbaren Laufbodens (40) verbunden sind, wobei jedes Längswandelement (38)
aufblasbare Balkenelement (42) aufweist, die miteinander verbunden übereinander angeordnet
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufblasbaren Balkenelemente (42) durch Abstandshalterelemente (44) voneinander
beabstandet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufblasbaren Backenelemente (42) mit aufblasbaren Säulenelementen (46) verbunden
sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom aufblasbaren Laufboden (40) entfernten, oberen aufblasbaren Balkenelemente
(42) mittels aufblasbarer Abstandselemente (50) verbunden sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom aufblasbaren Laufboden (40) entfernten aufblasbaren Balkenelemente (42) eine
größere Querschnittsfläche aufweisen als die zum Laufboden (40) benachbarten Balkenelemente
(42).
11. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den vom aufblasbaren Laufboden (40) entfernten, oberen aufblasbaren Balkenelementen
(42) Befestigungsseile (42) angebracht sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aufblasbare Laufboden (40) einen rutschhemmenden Belag (22) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
daß für ein Laufseil und für ein Zugseil an der Einrichtung (10) Halteelemente (34, 36)
vorgesehen sind.
1. Arrangement to bridge a destroyed section of a ship,
characterised in that
a supporting frame construction (12) is provided, made of annular elements (14) distanced
from each other and longitudinal elements (16) connecting the annular elements (14)
with each other, a flexible surface element (20) being fastened in the base area (18)
of the supporting frame construction (12).
2. Arrangement according to Claim 1,
characterised in that
the flexible surface element (20) exhibits a transverse dimension that is adapted
to the circumferential dimension of the annular elements (14) of the supporting frame
construction (12).
3. Arrangement according to Claim 2,
characterised in that
the flexible surface element (20) exhibits locking elements (28) on both of its longitudinal
edges (24 and 26) at a distance from the base area (18).
4. Arrangement according to Claim 3,
characterised in that
the locking elements (28) are formed from burr and counter burr elements ( 30 and
32)
5. Arrangement according to one of the preceding claims,
characterised in that
the flexible surface element (20) exhibits an anti-slip covering (22) in the base
area (18).
6. Arrangement to bridge a destroyed section of a ship,
characterised in that
two longitudinal wall elements (38), laterally separated from each other, are connected
on the underside by means of an inflatable floor (40), each longitudinal element (38)
exhibiting inflatable beam elements (42), arranged on top of each other and joined
together.
7. Arrangement according to Claim 6,
characterised in that
the inflatable beam elements (42) are kept apart from each other by distancing elements
(44).
8. Arrangement according to Claim 6,
characterised in that
the inflatable beam elements (42) are kept apart from each other by inflatable column
elements (46).
9. Arrangement according to Claim 6,
characterised in that
the upper inflatable beam elements (42) at a distance from the inflatable floor (40)
are connected together by inflatable spacing elements (50).
10. Arrangement according to Claim 6,
characterised in that
the inflatable beam elements (42) at a distance from the inflatable floor (40) have
a larger cross sectional area than the beam elements (40) close to the floor.
11. Arrangement according to Claim 6,
characterised in that
fastening ropes are affixed to the upper inflatable beam elements (42) at a distance
from the inflatable floor (40).
12. Arrangement according to Claim 7,
characterised in that
the inflatable floor (40) exhibits an anti-slip covering (22).
13. Arrangement according to one of the above claims
characterised in that
holding elements (34,36) are provided for a running rope and a hauling rope on the
arrangement (10).
1. Dispositif pour ponter une section détruite d'un navire, caractérisé en ce qu'il est prévu une structure en forme de cadre (12) portante constituée d'éléments annulaires
(14) espacés les uns des autres et d'éléments longitudinaux (16) reliant entre eux
les éléments annulaires (14), un élément plat (20) flexible étant fixé dans la zone
de pied (18) de la structure en forme de cadre (12) portante.
2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'élément plat (20) flexible présente une dimension transversale qui est adaptée
à la dimension périphérique des éléments annulaires (14) de la structure en forme
de cadre (12) portante.
3. Dispositif selon la revendication 2, caractérisé en ce que l'élément plat (20) flexible comporte des éléments de fermeture (28) sur ses deux
bords longitudinaux (24 et 26) éloignés de la zone des pieds (18).
4. Dispositif selon la revendication 3, caractérisé en ce que les éléments de fermeture (28) sont formés par des éléments auto-agrippants et des
contre-éléments auto-agrippants (30 et 32).
5. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'élément plat (20) flexible présente, dans la zone des pieds (18), un revêtement
(22) antidérapant.
6. Dispositif pour ponter une section détruite d'un navire, caractérisé en ce que deux éléments de paroi longitudinaux (38), espacés latéralement l'un de l'autre,
sont reliés sur leur face inférieure au moyen d'un plancher (40) gonflable, chaque
élément de paroi longitudinal (38) comportant des éléments en poutre (42) gonflables
qui sont superposés et reliés entre eux.
7. Dispositif selon la revendication 6, caractérisé en ce que les éléments de poutre (42) gonflables sont espacés les uns des autres par des éléments
écarteurs (44).
8. Dispositif selon la revendication 6, caractérisé en ce que les éléments de poutre (42) gonflables sont reliés à des éléments de montant (46)
gonflables.
9. Dispositif selon la revendication 6, caractérisé en ce que les éléments de poutre (42) gonflables supérieurs, éloignés du plancher (40) gonflable
sont reliés au moyen d'éléments d'écartement (50) gonflables.
10. Dispositif selon la revendication 6, caractérisé en ce que les éléments de poutre (42) gonflables, éloignés du plancher (40) gonflable, présentent
une plus grande surface de section transversale que les éléments de poutre (42) voisins
du plancher (40).
11. Dispositif selon la revendication 6, caractérisé en ce que sur les éléments de poutre (42) gonflables supérieurs, éloignés du plancher (40)
gonflable, sont placés des câbles de fixation (42).
12. Dispositif selon la revendication 6, caractérisé en ce que le plancher (40) gonflable présente un revêtement (22) antidérapant.
13. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que des éléments de retenue (34, 36) sont prévus sur le dispositif (10) pour un câble
de main courante et un câble de traction.

