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(11) |
EP 1 005 126 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.08.2004 Patentblatt 2004/33 |
(22) |
Anmeldetag: 30.08.1999 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)7: H01T 13/39 |
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(54) |
Zündkerze
Spark plug
Bougie d'allumage
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE |
(30) |
Priorität: |
27.11.1998 DE 19854861
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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31.05.2000 Patentblatt 2000/22 |
(73) |
Patentinhaber: Beru AG |
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71636 Ludwigsburg (DE) |
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Erfinder: |
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- Niessner, Werner
71711 Steinheim (DE)
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(74) |
Vertreter: WILHELMS, KILIAN & PARTNER
Patentanwälte |
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Eduard-Schmid-Strasse 2 81541 München 81541 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 418 055 US-A- 5 107 168
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DE-A- 2 614 274
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- PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1997, no. 04, 30. April 1997 (1997-04-30) & JP 08 339880
A (NIPPONDENSO CO LTD), 24. Dezember 1996 (1996-12-24)
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft Elektroden für Zündsysteme insbesondere Zündkerzen für Hochspannungszündungen
bei verschiedenen Anwendungen insbesondere bei der Zündung von Verbrennungsmotoren
sowie Zündkerzen mit derartigen Elektroden.
[0002] Aus DE-A-19705372 das als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird, ist bereits
eine Elektrode für Hochspannungszündvorrichtungen bekannt, die aus einer Nickellegierung
mit einem Kern aus Kupfermetall besteht, wobei die Zündflächen mit Edelmetall armiert
sind. Die Edelmetallarmierung wird in Form von Buchsen oder Hülsen durch Vorfertigung
und Fixierung derselben im zündseitigen Bereich der Elektrode beispielsweise einer
Mittelelektrode durchgeführt.
[0003] Bekannte Mittelelektroden bestehen z.B. aus einem Mantel aus Nickellegierung und
einem Kern aus Kupfermetall. Diese Mittelelektroden sind auf eine Lebensdauer von
etwa 60.000 km ausgelegt. Soll diese Lebenszeit verlängert werden, muss die Mittelelektrode
an der Zündfläche beispielsweise mit Edelmetall versehen werden; die Mittelelektrode
kann aber auch massiv aus beispielsweise Silber, Silber-Nickel-Faserverbund o. ä.
ausgeführt sein.
[0004] Bei Zündkerzen mit Seitenelektroden muss die Außenfläche der Mittelelektrode aus
gleichen Gründen mit Edelmetall versehen werden; diese Edelmetallarmierungen erfordern
einen hohen Fertigungsaufwand.
[0005] Hinzu kommt, dass bei Mittelelektroden mit Durchmessern von 2 mm und kleiner dieser
Aufwand noch wesentlich höher ist, was wiederum einer wirtschaftlichen, insbesondere
automatisierten Herstellung äußerst abträglich ist.
[0006] Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, die Edelmetallarmierung
mit einem geringeren Aufwand herzustellen.
[0007] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass zumindest zündseitig
die Elektrode aus einem Verbundwerkstoff in doublé-stababschnittförmiger oder doublé-rohrabschnittsförmiger
Ausbildung hergestellt sind, wobei der Mantel aus Edelmetall und der Kern bei doublé-stababschnittsförmiger
Ausbildung beziehungsweise die innere Schicht bei doublérohrabschnittsförmiger Ausbildung
aus unedlem Metall bestehen.
[0008] Besonders bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Elektroden sind Gegenstand
der Ansprüche 2 und 3.
[0009] Eine Zündkerze mit zumindest einer erfindungsgemäßen Elektrode sowie besonders bevorzugte
Ausgestaltungen einer derartigen Zündkerze sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 7.
[0010] Die erfindungsgemäßen Elektroden und die vorzugsweise daraus gefertigten Zündkerzen
weisen bezüglich ihrer Herstellung und Funktion erhebliche Vorteile gegenüber dem
Stand der Technik auf. So werden beispielsweise in einfacher Weise Seitenelektroden-Konzepte
realisierbar; die bisher schwierige Edelmetallarmierung der Elektroden entfällt mit
der Folge der einfachen Herstellung der erfindungsgemäßen Mittelelektroden; die Schweißbarkeit
der erfindungsgemäß verwendeten Werkstoffkombinationen wird durch beispielsweises
Auftreffen von Nickel auf Nickel vereinfacht.
[0011] Neben der Einsparung von Edelmetallen im Verhältnis zu Massivelektroden tritt eine
deutliche Steigerung der Lebensdauer der aus den erfindungsgemäßen Elektroden gefertigten
Zündkerzen auf. Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Konzept bei Herstellung
und Einsatz von dünnen Mittelelektroden (Quenching) oder die Ausbildung von dicken
Mittelektroden durch die Verwendung von Edelmetall-Double-Rohrabschnitten, was der
Vergrößerung der Abbrandfläche dient. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.
Fig. 1 stellt im Querschnitt eine einstückige, aus einem stabschnittsförmigen oder
manteldrahtabschnittsförmigen Verbundwerkstoff gefertigte Mittelelektrode dar;
Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer Mittelelektrode nach dem
Stand der Technik; Fig. 2a und 3 zeigen Querschnittsdarstellungen weiterer Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen Mittelelektrode;
die Figuren 4, 5, 6 und 7 geben den zündseitigen Bereich verschiedener erfindungsgemäßen
Zündkerzen in schematischer Darstellung wieder.
[0012] Fig. 1 zeigt eine Mittelelektrode, die einstückig aus einem Stababschnitt bzw. Manteldraht
mit einem Mantel (2) aus Edelmetall wie Platin, einer Platinlegierung, Silber- Palladium
u. ä.und einem gut wärmeleitenden Kern (1) aus oxydationsbeständigen Werkstoff, beispielsweise
Nickel oder Nickellegierung, besteht. Der Durchmesser A der Elektrode beträgt vorzugsweise
< 2 mm vorzugsweise < 1,5 mm. Ein Vorteil besteht darin, daß die Mittelelektrode aus
einem Manteldraht einfach durch Umformen herstellbar ist und sich mit bekannter Keramik-Metallverbindunastechnik
mittels Glaseinschmelzverfahren montieren läßt.
[0013] Bei der in Fig. 2 dargestellen Mittelelektrode nach dem Stand der Technik besteht
der Mittelelektrodenkörper aus einen serienmäßigen Mittelelektrodenkörper mit einem
Durchmesser von 2,0 bis 3 mm mit Nickelmantel (3) und Kupferkern (4). An diesen Körper
ist zündseitig der stababschnittsförmige Verbundwerkstoff aus Nickelmantel (5) und
Platinkern (6) angeschweißt. Hierbei besitzt der Manteldrahtabschnitt einen wesentlich
kleineren Durchmesser (etwa 1,0 mm) als der herkömmliche Mittelelektrodenkörper mit
dem Durchmesser von 2,0 bis 3 mm.
[0014] Eine weitere Ausführungsform ist in der Figur 2a wiedergegeben; hier ist an dem gleichen
an sich bekannten Mittelelektrodenkörper im stirnseitigen Zündspitzenbereich der Manteldrahtabschnitt
aus dem Verbundwerkstoff mit der gleichen Durchmesserdimensionierung angebracht. Hierbei
besteht der Manteldraht aus dem Edelmetallmantel (7), beispielsweise aus Platin oder
Silber-Palladium, während der Kern (8) aus einem oxydationsbeständigen, gut wärmeleitenden
Werkstoff gebildet ist.
[0015] Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform stellt Fig. 3 dar. Hier ist der zündseitige
Bereich eines üblichen Nickelmantel/Kuperkern-Mittelelektrodenkörpers mit einem vergrößerten
Durchmesser ausgebildet, wobei hier der an sich bekannte Mittelelektrodenkörper im
zündseitigen Bereich zumindest teilweise ringförmig von dem Verbundwerkstoff in Form
eines Doublé-Rohrabschnitts umfaßt ist; der Mantel (9) dieses Doublé-Rohrabschnitts
besteht aus Edelmetall und die Innenseite (10) aus oxydationsbeständigem Material.
Auf diese Weise ist es möglich. Mittelelektroden im zündseitigen Bereich mit größeren
Durchmessern, beispielsweise > 3 mm, in einfacher Weise herzustellen.
[0016] Fig. 4 gibt im teilweisen Querschnitt den zündseitigen Bereich einer Zündkerze mit
Seitenelektroden wieder. Hierbei ist die Mittelelektrode gemäß Fig. 2a ausgebildet;
der Mantel (13) des stababschnittsförmig ausgebildeten Verbundwerkstoffs besteht hier
wiederum aus Edelmetall. Die Verschweißung auf dem üblichen Mittelelektrodenkörper
bereitet keinerlei Schwierigkeiten, insbesondere wenn der Kern (13a) des Aufsatzes
aus dem gleichen Material, beispielsweise Nickel, wie das anliegende Material des
Mittelelektrodenkörpers besteht.
[0017] Fig. 5 gibt eine Funkenstrecke mit einer Ringelektrode aus Double-Rohrabschnitt mit
Edelmetall (14) als innerem Bereich und oxydationsbeständigem Werkstoff (15) als äußerem
Bereich. Die gegenüberliegende Mittelelektrode ist zündseitig ebenfalls mit einem
Doublé-Rohrabschnitt gemäß Fig. 3 versehen; die Mantelfläche (16) besteht hierbei
aus Edelmetall.
[0018] Schließlich wird in Fig. 6 eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Zündkerze
mit einer besonders dünnen Mittelelektrode aus dem stababschnittsförmigen Verbundwerkstoff
mit einem Durchmesser A von < 1,2 mm wiedergegeben, die einstückig ausgebildet in
dem Isolatorglas eingeschmolzen ist.
[0019] Fig. 7 zeigt eine Zündkerze mit einer Funkenstreckenanordnung als Gleit/-Luftfunkenstrecke.
In dieser Anordnung ist vorzugsweise die Mittelelektrode wie in Figur 2a beschrieben
eingesetzt. Die Mittelelektrode besteht am zündseitigen Ende aus einem Manteldrahtabschnitt
mit Edelmetallmantel, z.B. Platin und hat einen Kern aus oxidationsbeständigen, gut
wärmeleitenden Kern, z.B. Nickel. Der Manteldrahtabschnitt ist auf eine konventionelle
Mittelelektrode, bestehend aus einem Mantel aus einer Nickellegierung und einem Kupferkern
aufgebracht. Die Mittelelektrode wird am zündseitigen Ende durch den abbrandfesten
Edelmetallmantel vor Verschleiß geschützt, so daß mit dieser Zündkerze hohe Motorlaufzeiten
sicher erreicht werden. Die Körperelektrode kann wie in Position 17 dargestellt unterhalb
der Isolatorfußspitze positioniert sein, oder wie in Position 18 dargestellt mit der
Unterkante der Körperelektrode und der Isolatorfußspitze auf gleicher Ebene liegen,
um Verschleiß der Keramik entgegenzuwirken. Es sind mehrere 2, 3 oder 4 Seitenelektroden
denkbar, auch eine Kombination zweier Elektrodenpaare unterschiedlicher Höhe ist realisierbar.
1. Elektroden für Zündsysteme, insbesondere für Zündkerzen, die zumindest zündseitig
aus einem Verbundwerkstoff in doublé-stababschnittsförmiger oder double-rohrabschnittsförmiger
Ausbildung hergestellt sind, wobei der Mantel aus Edelmetall und der Kern bei doublé-stababschnittsförmiger
Ausbildung bzw. die innere Schicht bei doublé-rohrabschnittsförmiger Ausbildung aus
unedlem Metall bestehen.
2. Elektrode nach Anspruch 1, ausgebildet als Mittelelektrode mit Durchmessern von 0,5
mm bis 2 mm, wobei die Mittelelektrode einstückig aus dem stababschnittsförmigen Verbundwerkstoff
ausgebildet ist, oder wobei der stababschnittsförmige Verbundwerkstoff stirnseitig
an einer Kupferkernmittelelektrode angeordnet.
3. Elektrode nach Anspruch 1, ausgebildet als Mittelelektrode, deren zündseitiger Elektrodendurchmesser
größer als der Durchmesser des Mittelelektrodenkörpers ist, wobei der Verbundwerkstoff
in Form eines Doublé-Rohrabschnitts den zündseitigen Endbereich des Mittelelektrodenkörpers
zumindest teilweise ringförmig umfaßt.
4. Zündkerze mit zumindest einer der Elektroden nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Zündkerze nach Anspruch 4 mit einer Mittelelektrode, deren zündseitiger Elektrodendurchmesser
größer als der des Mittelelektrodenkörpers ist, bei der der Verbundstoff in Form eines
Doublé-Rohrabschnitts den zündseitigen Endbereich des Mittelelektrodenkörpers zumindest
teilweise ringförmig umfaßt, wobei der Mantel (16) aus Edelmetall besteht, wobei diese
Mittelelektrode von einer Ringelektrode umgeben ist, die aus einem Doublé-Rohrabschnitt
ausgebildet ist, dessen innerer Bereich (14) aus Edelmetall, dessen äußerer Bereich
(15) aus oxydationsbeständigem Werkstoff gebildet ist.
6. Zündkerze nach Anspruch 4 mit Seitenelektroden, wobei der Mittelelektrodenkörper aus
an sich bekanntem Nickelmantel und Kupferkern besteht, wobei an den Körper zündseitig
ein Stababschnitt des Verbundwerkstoffs durch Schweißen aufgebracht ist, und wobei
der Mantel (13) aus Edelmetall und der Kern (13a) aus dem gleichen Material, beispielsweise
Nickel, wie das anliegende Material des Mittelelektrodenkörpers besteht.
7. Zündkerze nach Anspruch 4, bei der die Mittelelektrode einen Mittelelektrodendurchmesser
von = oder < 1,2 mm aufweist, wobei der Verbundwerkstoff in Form eines Stababschnitts
dieses Durchmessers ausgebildet und in dem Isolatorglas eingeschmolzen ist.
1. Electrodes for ignition systems, in particular for spark plugs produced at least on
the ignition side from a composite material in the form of a plated rod-shaped section
or a plated tubular section, in which the shell consists of noble metal and, in the
case of the plated rod-shaped section, the core or, in the case of the plated tubular
section, the inner layer consists of base metal.
2. Electrode according to claim 1, designed as a central electrode with diameters of
0.5 mm to 2 mm, in which the central electrode is formed in one piece from the composite
material in the form of a rod-shaped section or in which the composite material in
the form of a rod-shaped section is arranged on the end face of a copper-cored central
electrode.
3. Electrode according to claim 1, designed as a central electrode, the electrode diameter
of which on the ignition side is greater than the diameter of the central electrode
body, in which the composite material in the form of a plated tubular section at least
partially embraces the end region of the central electrode body on the ignition side
in an annular manner.
4. Spark plug comprising at least one of the electrodes according to one of claims 1
to 3.
5. Spark plug according to claim 4, comprising a central electrode, the electrode diameter
of which on the ignition side is greater than that of the central electrode body,
in which the composite material in the form of a plated tubular section at least partially
embraces the end region of the central electrode body on the ignition side in an annular
manner, the shell (16) consisting of noble metal and this central electrode being
surrounded by an annular electrode formed from a plated tubular section, the inner
region (14) of which is formed of noble metal and the outer region (15) of which is
formed of oxidation-resistant material.
6. Spark plug according to claim 4, comprising side electrodes, in which the central
electrode body consists of a nickel shell and a copper core known per se, a rod section
of the composite material is applied to the body on the ignition side by welding and
the shell (13) consists of noble metal and the core (13a) consists of the same material,
e.g. nickel, as the adjacent material of the central electrode body.
7. Spark plug according to claim 4, in which the central electrode has a central electrode
diameter of ≤ 1.2 mm, the composite material being in the form of a rod section of
this diameter and being sealed in the insulator glass.
1. Electrodes pour systèmes d'allumage, en particulier pour des bougies d'allumage, qui
sont fabriquées au moins côté allumage dans un matériau composite dans une réalisation
en forme de tronçon de barre plaqué ou en forme de tronçon de tube plaqué, l'enveloppe
étant composée de métal précieux et le noyau pour la réalisation en forme de tronçon
de barre plaqué ou la couche intérieure pour la réalisation en forme de tronçon de
tube plaqué étant composé(e) de métal non précieux.
2. Electrode selon la revendication 1, réalisée comme une électrode centrale avec des
diamètres de 0,5 mm à 2 mm, dans laquelle l'électrode centrale est réalisée de façon
intégrale dans un matériau composite en forme de tronçon de barre, ou dans laquelle
le matériau composite en forme de tronçon de barre est disposé à l'avant sur une électrode
centrale à noyau de cuivre.
3. Electrode selon la revendication 1, réalisée comme une électrode centrale dont le
diamètre d'électrode côté allumage est supérieur au diamètre du corps d'électrode
centrale, dans laquelle le matériau composite en forme de tronçon de tube plaqué entoure
la zone d'extrémité côté allumage du corps d'électrode centrale au moins partiellement
en forme d'anneau.
4. Bougie d'allumage, comprenant au moins l'une des électrodes selon l'une quelconque
des revendications 1 à 3.
5. Bougie d'allumage selon la revendication 4 avec une électrode centrale dont le diamètre
d'électrode côté allumage est supérieur à celui du corps d'électrode centrale, dans
laquelle le matériau composite en forme de tronçon de tube plaqué entoure la zone
d'extrémité du corps d'électrode centrale au moins partiellement en forme d'anneau,
l'enveloppe (16) étant composée de métal précieux, cette électrode centrale étant
entourée d'une électrode annulaire qui est réalisée à partir d'un tronçon de tube
plaqué dont la zone intérieure (14) est formée en métal précieux et dont la zone extérieure
(15) est formée dans un matériau résistant à l'oxydation.
6. Bougie d'allumage selon la revendication 4 avec des électrodes latérales, dans laquelle
le corps d'électrode centrale se compose d'une enveloppe de nickel et d'un noyau de
cuivre connus en soi, un tronçon de barre du matériau composite étant appliqué par
soudage au corps côté allumage et l'enveloppe (13) étant composée de métal précieux
et le noyau (13a) étant composé du même matériau, par exemple du nickel, que le matériau
adjacent du corps d'électrode centrale.
7. Bougie d'allumage selon la revendication 4, dans laquelle l'électrode centrale présente
un diamètre d'électrode centrale égal ou inférieur à 1,2 mm, le matériau composite
étant réalisé sous la forme d'un tronçon de barre de ce diamètre et fondu dans le
verre d'isolateur.