(19)
(11) EP 1 488 872 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.12.2004  Patentblatt  2004/52

(21) Anmeldenummer: 04450106.2

(22) Anmeldetag:  11.05.2004
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7B22C 11/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL HR LT LV MK

(30) Priorität: 17.06.2003 AT 9422003

(71) Anmelder: Böhler Bleche Multilayer GmbH
42857 Remscheid (DE)

(72) Erfinder:
  • Olsen, Erling
    42653 Solingen (DE)

(74) Vertreter: Wildhack, Helmut, Dipl.-Ing. Dr. et al
Patentanwälte Dipl.-Ing. Dr. Helmut Wildhack, Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jellinek, Landstrasser Hauptstrasse 50
1030 Wien
1030 Wien (AT)

   


(54) Einrichtung zur Erstellung von Giessformen


(57) Die Erfindung betrifft eine Begrenzungsplatte für einen Kammerraum zur Erstellung eines Formenstückes zumindest einer Gießform, wobei aufbereiteter Formsand zur Formenstückbildung mit Druckluft in den ein Modell einschießenden Kammerraum eingeblasen und die Luft durch Schlitze in zumindest einer der Begrenzungsplatten bzw. Kammerplatten des Kammerraumes ausgetragen wird.
Um bei einer wirtschaftlichen Herstellung der Luftaustragmittel aufweisenden Begrenzungsplatten 1 deren Standzeit im Betrieb zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Kammerplatte 1 zumindest an einer dem Innenraum zugewandten Seite aus verschleißfestem Werkstoff zu bilden und in diese Platte 1 eine Vielzahl von gekrümmten Schlitzen 2 für einen Luftaustrag vorzusehen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Begrenzungsplatte für einen Kammerraum zur Erstellung eines Formenstückes zumindest einer Gießform, wobei aufbereiteter Formsand zur Formenstückbildung mit Druckluft in den ein Modell einschließenden Kammerraum eingeblasen und die Luft durch Schlitze in zumindest einer der Begrenzungsplatten des Kammerraumes ausgetragen wird.

[0002] In der modernen Technik werden in zunehmendem Maße Gußstücke eingesetzt, weil diese auf Grund der verbesserten Herstellverfahren, der gesteigerten Güte des Gießmetalles und der Möglichkeit einer weitgehend automatisierten Fertigungstechnik hohe Produktqualität und Wirtschaftlichkeit insbesondere in einer Serienfertigung aufweisen.

[0003] Einer wirtschaftlichen Gießformherstellung kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, denn diese muss einerseits eine besondere Profilstabilität, aber auch eine Ausgangsmöglichkeit bei der Flüssigmetalleinbringung haben, um beste Gußstückoberflächen sicherstellen zu können. Andererseits ist im automatisierten Betrieb eine gezielte Formstoffeinbringung in einem Formenraum um das Modell zur Gießformerstellung von Wichtigkeit, um gleichmäßig hohe Stückgüte in einer Gußteilserie zu erreichen.

[0004] Gießformen sind im kasten und kastenlosen Verfahren herstellbar, wobei bei ersterem zwei Kasten mit je einer Modellhälfte mit Gießereisand befüllt und nach einem Verdichten des Sandes deckungsgleich aufeinander positioniert und gießbereit gestellt werden. Für eine kastenlose Gießformherstellung wurden besondere Einrichtungen entwickelt. Im Prinzip erfolgt dabei eine Bildung eines durch Platten begrenzen Kammerraumes, wobei zwei gegenüberliegende Platten Modellteile tragen und zueinander bewegbar sind. Zumindest eine weitere Platte weist eine zumeist spaltförmige breitere Öffnung auf, durch welche Formsand eingeblasen werden kann, wobei für einen Austrag der Einblasluft aus dem Kammerraum schmale Schitze in der(n) anderen Platte(n) vorgesehen sind.

[0005] Zur Formherstellung erfolgt beim kastenlosen Verfahren nach einem Befüllen des Kammerraumes mit Gießereisand im Einblaseverfahren ein gegenseitiges Annähern der Modellplatten und damit ein weiteres Verdichten des Sandes, wonach ein beidseitig Modestrutur aufweisendes Formenstück aus der Einrichtung ausgebracht und bereitgestellt werden kann. Ein weiteres Formenstück wird mit der Gegenmodellstruktur passend jeweils an das vorgefertigte dicht angestellt, wodurch eine Mehrzahl von gleichartigen Gießformhohlräumen in einer Formenstückreihe gebildet wird, welche mit Flüssigmetall zur Serienherstellung von Gußstücken gefüllt werden können.

[0006] Der aufbereitete Formsand wird beim kastenlosen Formenstückherstellverfahren in der Regel mit ca. 2 bis 3 bar Druck aufweisenden Luft in die Kammern eingeblasen. Grundsätzlich besteht eine Kammer aus zwei Seitenplatten, zwei Modellplatten, einer Bodenplatte und einer Ober- bzw. Deckplatte. Zumeist sind die Seitenplatten und die Oberplatte mit Luftaustragsmitteln gegebenenfalls in Form von Ringschlitzen versehen, wobei in der Regel die Oberplatte auch eine spaltförmige Öffnung zum Einblasen des Formsandes besitzt.

[0007] Der Formsand wirkt abrasiv auf die Begrenzungsplatten des Kammerraumes, sodass diese, auch Kammerplatten genannt, gemäß dem Stand der Technik aus einsatzgehärteten Stahlplatten hergestellt werden. Die Ringschlitze für den Luftaustrag in den dafür vorgesehenen Kammerplatten werden durchwegs derart erstellt, dass in vorgefertigte Bohrungen der einsatzgehärteten Stahlplatten mit einer Dicke von 15 mm bis 30 mm speziell geformte Düsenstücke eingepresst sind, deren Kopf zur Bohrungswand hin einen Abstand aufweist.

[0008] Eine derartige aus einsatzgehärtetem Stahl bestehende Begrenzungsplatte für einen Kammerraum, welche Kammerplatte eine Vielzahl von mit Düsen bestückten Bohrungen zur Erstellung der Luftaustragsschlitze besitzt, kann durchaus die gewünschten Funktionen in einer Maschine zur Formenstückherstellung aufweisen, hat jedoch die Nachteile einer niedrigen Lebensdauer sowie einer aufwendigen Fertigung.

[0009] Die Erfindung setzt sich nun zum Ziel, eine Begrenzungsplatte für einen Kammerraum der eingangs genannten Art zu schaffen, welche Platte wirtschaftlich hergestellt werden kann, eine höhere Verschleißfestigkeit sowie Lebensdauer aufweist und die gefordeten Gebrauchseigenschaften besitzt.

[0010] Dieses Ziel wird bei einem gattungsgemäßen Kammerraum erfindungsgemäß einerseits dadurch erreicht, dass zumindest eine für den Luftaustrag vorgesehene Begrenzungsplatte bzw. Kammerplatte aus einem verschleißfesten Werkstoff, zum Beispiel enthaltend in Gew.-% mehr als 1,0 Gew.-% Kohlenstoff (C) und mehr als 8,0 Gew.-% Chrom (Cr), gegebenenfalls weiters Anteile an Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Wolfram (W) und Vanadin (V) als Hauptlegierungselemente gebildet ist und in dem (den) Bereich(en) für den Luftaustrag eine Vielzahl von gekrümmten Schlitzen aufweist.

[0011] Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass in einem verschleißfesten flächigen Werkstoff, der gegebenenfalls im Quettenverfahren thermisch vergütet sein kann, mit modernen Technologien, wie beispielsweise Laser-Elektronenstrahl- und dergleichen Verfahren, gekrümmte Schlitze in der erfoderlichen Dimension eingebracht werden können. Ein verschleißfester harter Werkstoff steigert nur bei mäßig höheren Materialkosten die Lebensdauer einer Platte überproportional. Dabei hat sich gemäß der Erfindung eine Krümmung der Schlitze als wesentlich herausgestellt, weil dadurch eine Resonanzanregung zur Schwingung der Stege die zu einem Stegbruch führen kann, verhindert wird.

[0012] Das Ziel der Erfindung wird bei einem Kammerraum der eingangs genannten Art auch dadurch erreicht, dass zumindest eine für den Luftaustrag vorgesehene Begrenzungsplatte bzw. Kammerplatte in Sandwich-Bauweise mit einer Trägerplatte und einer dem Innenraum zugewandten aus verschleißfestem Werkstoff gebildeten Hartschichtplatte ausgeformt ist und die Hartschichtplatte eine Vielzahl von gekrümmten Schlitzen aufweist, die mit den Luftaustragsmitteln der Trägerplatte korrespondieren.

[0013] Die mit dieser Ausgestaltung der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass auf Grund der Sandwich-Ausführung nur der höchst auf Abrasion beanspruchte dünne Teile der Kammerplatte aus verschleißfestem, meist mittel- bis hochlegierem Stahl gefertigt ist und ein stabiler Stützteil aus zähem Baustahl besteht. Es kann dabei auch von Vorteil sein, wenn die Luftaustragsschlitze in ein dünnes verschleißbeständiges Blech beispielsweise mittels Laserstrahls, eingebracht werden, weil dies, geometrisch bedingt, Vorteile betreffend eine Bearbeitungsgenauigkeit vermittelt.

[0014] Allenfalls sind die einzelnen Schlitze erfindungsgemäß gekrümmt ausgeführt, damit keine geraden Stege ausgeformt werden, die bei einer Anregung im Betrieb in Resonanz-Schwingungen gelangen können, welche auf Grund einer allgemeinen gegebenen Materialsprödigkeit von hochverschleißfesten Werkstoffen eine erhöhte Bruchgefahr darstellen.

[0015] Von besonderer Wichtigkeit für eine Vermeidung einer Schlitz-System-Resonanz, aber auch für eine störungsfreie Funktion im Dauerbetrieb bei Vermeidung von Verblockungen kann es in einer Ausgestaltung der Erfindung günstig sein, dass die für einen Luftaustrag vorgesehenen gekrümmten Schlitze in der Kammerplatte oder in der Hartschichtplatte eine Form eines vorzugsweise runden, durch Stege unterbrochenen Ringschlitzes mit einer Breite von 0,4 bis 0,6 mm aufweisen.

[0016] Bei einer erfindungsgemäßen Sandwich-Bauweise einer Begrenzungsplatte kann es von Vorteil sein, wenn die Trägerplatte aus Baustahl, zum Beispiel einem Werkstoff 52,3 gefertigt ist und Entlüftungsbohrungen aufweist, dass die Hartschichtplatte beispielsweise auf einem Werkstoff Nr. 1.2601 nach Stahl-Eisen-Liste, eine Dicke von bis 3,8 mm hat und unterbrochene Ringschlitze besitzt, deren Lochbild bzw. Außendurchmesser und deren geometrische Anordnung mit dem der Entlüftungsbohrungen in der Trägerplatte übereinstimmen und dass die Trägerplatte und die Hartschichtplatte den Durchbrüchen gemäß passgenau gefügt ist.

[0017] Der Vorteil liegt bei einer derartigen Ausführungsform der Kammerplatte, wie gefunden wurde, einerseits in einer wirtschaftlichen bzw. kostengünstigen Fertigung und Bearbeitung, wobei insbesondere die Trägerplatte geringe Werkstoffkosten besitzt, andererseits werden überragende Gebrauchseigenschaften mit hoher Plattenstabilität erreicht.

[0018] Wenn weiteres in einer günstigen Ausführungsform der Erfindung das Fügen der Sandwich-Platten durch Kleben, zum Beispiel mittels eines handelsüblichen Metallklebers, erstellt ist, kann die Fertigungstechnik weiter vereinfacht und die Abstützung sowie die Dämpfung der Hartschichtplatte verbessert werden.

[0019] Zur Erhöhung der Standzeit der Begrenzungsplatten im harten Betrieb mit Quarzsanden kann vorgesehen sein, dass diese oder die Hartschicht einer Sandwichplatte aus einem Werkzeugstahl gebildet ist und ein durch thermisches Vergüten höchste Verschleißfestigkeit und Zähigkeit aufweisendes Gefüge besitzt.

[0020] An Hand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:

Fig.1 eine als Ober- oder Deckplatte ausgeformte erfindungsgemäße Begrenzungsplatte eines Kammerraumes

Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Sandwichplatte im Bereich einer Entlüftungsbohrung

Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ringschlitz in einer Kammerplatte



[0021] Fig. 1 zeigt in Draufsicht vom Kammerinnenraum eine Ober- oder Deckplatte 1. In einer homogen oder nach einer Sandwichbauweise erstellten Platte 12 ist eine Vielzahl von unterbrochenen Ringschlitzen 2 als Austragsmittel für ein Fördergas eingebracht, welche um eine spaltförmige Öffnung 122 zum Einblasen von Formsand mittels Fördergas angeordnet. Zur Festlegung der Platte 1 sind Befestigungselemente 123 vorgesehen.

[0022] In Fig. 2 ist im Querschnitt eine Sandwichplatte, bestehend aus eine Trägerplatte 11 und einer Hartschichtplatte 12 im Schnitt, im Bereich eines Luftaustragsmittels gezeigt. Eine Trägerplatte 11, welche Entlüftungsbohrungen 111 besitzt, ist derart mit einer Hartschichtplatte 12 mit einer Dicke 121 flächig verbunden bzw. gefügt, dass Ringschlitze 2 in der Hartschichtplatte 12 innerhalb der Bohrung 111 der Trägerplatte 11 positioniert sind.

[0023] Fig. 3 zeigt eine Schlitzbild bzw. eine Draufsicht vom Kammerinnenraum auf einen Ringschlitz 2 in einer Begrenzungsplatte1. Ein Ringschlitz 2 mit einem Außendurchmesser 23 weist eine Schlitzbreite 22 und Stege mit einer Breite 21 auf. In der dargestellten Ausführungsform mit drei Stegen 21 müssen diese Stegbereiche Scherkräfte auf Grund eines höherem Druckes im Kammerraum und der Ringschlitzinnenfläche aufnehmen. Resonanzschwingungen eines Teiles sind im Betrieb nicht gegeben.


Ansprüche

1. Begrenzungsplatte für einen Kammerraum zur Erstellung eines Formenstückes zumindest einer Gießform, wobei aufbereiteter Formsand zur Formenstückbildung mit Druckluft in den ein Modell einschließenden Kammerraum eingeblasen und die Luft durch Schlitze in zumindest einer der Begrenzungsplatten des Kammerraumes ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine für den Luftaustrag vorgesehene Begrenzungsplatte bzw. Kammerplatte (1) aus einem verschleißfesten Werkstoff, zum Beispiel enthaltend in Gew.-% mehr als 1,0 Gew.-% Kohlenstoff (C) und mehr als 8,0 Gew.-% Chrom (Cr), gegebenenfalls weiters Anteile an Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Wolfram (W) und Vanadin (V) als Hauptlegierungselemente gebildet ist und in den Bereich(en) für den Luftaustrag eine Vielzahl von gekrümmten Schlitzen (2) aufweist.
 
2. Begrenzungsplatte für einen Kammerraum zur Erstellung eines Formenstückes zumindest einer Gießform, wobei aufbereiteter Formsand zur Formenstückbildung mit Druckluft in den ein Modell einschließenden Kammerraum eingeblasen und die Luft durch Schlitze in zumindest einer der Begrenzungsplatten bzw. Kammerplatten des Kammerraumes ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine für den Luftaustrag vorgesehene Begrenzungsplatte bzw. Kammerplatte (1) in Sandwich-Bauweise mit einer Trägerplatte (11) und einer dem Innenraum zugewandten aus verschleißfestem Werkstoff gebildeten Hartschichtplatte (12) ausgeformt ist und die Hartschichtplatte (12) eine Vielzahl von gekrümmten Schlitzen (2) aufweist, die mit den Luftaustragsmitteln (111) der Trägerplatte (11) korrespondieren.
 
3. Begrenzungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die für einen Luftaustrag vorgesehenen gekrümmten Schlitze (2) in der Kammerplatte (1) oder in der Hartschichtplatte (12) eine Form eines vorzugsweise runden, durch Stege (21) unterbrochenen Ringschlitzes (R) mit einer Breite (21) von 0,4 bis 0,6 mm aufweisen.
 
4. Begrenzungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (11) aus Baustahl, zum Beispiel einem Werkstoff 52,3, gefertigt ist und Entlüftungsbohrungen (111) aufweist, dass die Hartschichtplatte (12) beispielsweise aus einem Werkstoff Nr. 1.2601 nach Stahl-Eisen-Liste, eine Dicke (121) von bis 3,8 mm hat und einen unterbrochenen Ringschlitz (2) besitzt, deren Lochbild bzw. Außendurchmesser ( 23) und deren geometische Anordnung mit dem der Entlüftungsbohrungen (111) in der Trägerplatte (11) übereinstimmen und dass die Trägerplatte (11) und die Hartschichtplatte (12) den Durchbrüchen (2,111) gemäß passgenau gefügt ist.
 
5. Begrenzungspalte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügen der Sandwich-Platten (11,12) durch Kleben, zum Beispiel mittels eines handelsüblichen Metallklebers, erstellt ist.
 
6. Begrenzungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Begrenzungsplatte (1) oder die Hartschichtplatte (12) aus einem Werkzeugstahl gebildet ist und ein durch thermisches Vergüten höchste Verschleißfestigkeit und Zähigkeit aufweisendes Gefüge besitzt.
 




Zeichnung







Recherchenbericht