[0001] Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zum Umwickeln von Gegenständen, insbesondere
Paletten, mit Folie.
[0002] Zum Transport von beispielsweise auf Paletten gestapelten Gegenständen, wie Kartons
oder dgl., ist es bekannt, die Palette zusammen mit den Gegenständen mit einer Folie,
insbesondere einer vorgestreckten Folie, zu umwickeln. Hierdurch sind die Gegenstände
auf der Palette sicher gehalten. Das Umwickeln von Paletten erfolgt häufig von Hand.
Da dies jedoch äußerst personal- und damit kostenintensiv ist, sind ferner Wickelvorrichtungen,
d.h. automatisch arbeitende Wickelmaschinen, bekannt. Diese weisen einen Drehtisch
auf, auf den die zu umwickelnde Palette gestellt wird. Zum Umwickeln der Palette wird
der Drehtisch um eine vertikale Achse gedreht. Ferner ist die Folienrolle auf einem
vertikal verschiebbaren Rollenhalter gehalten. Von der Folienrolle wird durch das
Drehen der Palette die Folie abgezogen bzw. abgewickelt. Während dieses Abwickelvorgangs
erfolgt ein vertikales Verschieben der Folienrolle, so dass die Palette, bzw. die
auf der Palette gestapelten Gegenstände, über ihre gesamt Höhe mit Folie umwickelt
werden.
[0003] Üblicherweise werden die Gegenstände, wie beispielsweise Kartons, auf die Palette
gestapelt und die Palette wird anschließend, beispielsweise mit Hilfe eines Hubwagens,
zu der Wickelvorrichtung transportiert. Hier wird die Palette sodann auf den Drehtisch
gestellt und der Hubwagen muss zum Umwickeln der Palette wieder entfernt werden. Nach
dem automatischen Umwickeln der Palette durch die Wickelvorrichtung kann die umwickelte
Palette mit Hilfe des Hubwagens wieder abtransportiert werden. Das automatische Umwickeln
von Paletten mit Hilfe einer Wickelvorrichtung oder Wickelmaschine weist somit den
Nachteil auf, dass die Palette mehrfach vom Hubwagen oder einer anderen geeigneten
Transporteinrichtung aufgenommen werden muss.
[0004] Ferner ist aus JP 03111214 eine Wickelvorrichtung zum Umwickeln von auf einer Palette
befindlichen Gegenständen bekannt. Diese Wickelvorrichtung weist einen L-förmigen
Haltearm auf, der einen horizontal und einen vertikal angeordneten Arm aufweist. Mit
dem horizontalen Arm ist ein Wickelarm drehbar verbunden. Mit dem Wickelarm ist wiederum
ein Rollenhalter zur Aufnahme einer Folienrolle verbunden, wobei der Wickelarm zum
Umwickeln der Gegenstände gedreht wird, so dass die Folienrolle um die Gegenstände
herum geführt wird. Bei der in JP 03111214 beschriebenen Wickelvorrichtung ist der
Haltearm mit einem Hubwagen verbunden. Hierdurch ist es möglich, mit Hilfe von kabelförmigen
Auflageelementen des Hubwagens Paletten zu transportieren und diese, ohne sie beispielsweise
auf eine Wickelvorrichtung mit Drehtisch absetzen zu müssen, zu umwickeln. Ein derartiger
Hubwagen mit Wickelvorrichtung hat allerdings den Nachteil, dass insbesondere der
Haltearm und der Wickelarm beim herkömmlichen Verwenden des Hubwagens, d.h. beim Transport
von Paletten, die nicht umwickelt werden sollen, störend sind. Insbesondere ist es
stets erforderlich, ein relativ großes Gewicht mitzuführen, wodurch das Handling des
Hubwagens beeinträchtigt wird. Des Weiteren ist insbesondere der horizontale Teil
des Haltearms störend, da hierdurch die Stapelhöhe von Gegenständen auf der Palette
begrenzt ist. Der horizontale Teil des Haltearms ist beispielsweise auch beim Abstellen
einer Palette in einem Regal oder einem anderen schwer zugänglichen Bereich störend.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wickelvorrichtung zum Umwickeln von Gegenständen,
insbesondere auf einer Palette angeordnete Gegenstände, mit Folie zu schaffen, die
mobil ist und dennoch die Einsatzmöglichkeiten eines Hubwagens nicht beeinträchtigt.
[0006] Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
[0007] Die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung weist einen Basiskörper auf, in dem beispielsweise
Steuergeräte und dgl. untergebracht sind. Mit dem Basiskörper ist ein Haltearm verbunden,
der vorzugsweise L-förmig ist und einen im Wesentlichen vertikal und horizontal ausgerichteten
Teil aufweist. Mit dem Haltearm, insbesondere dem horizontalen Arm, ist ein Wickelarm
zum Umwickeln von insbesondere auf einer Palette angeordneten Gegenständen drehbar
verbunden. Erfindungsgemäß ist der Basiskörper mit einem Befestigungselement verbunden.
Das Befestigungselement dient zum Befestigen der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung
an Auflageelementen eines Hubwagens, die üblicherweise gabelförmig ausgebildet sind.
Es ist somit möglich, die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung mit Hilfe der Befestigungselemente
an den Auflageelementen bzw. Gabeln eines herkömmlichen Hubwagens zu befestigen. Es
ist somit möglich, durch Befestigen der Wickelvorrichtung an einem Hubwagen eine mobile
Wickelvorrichtung zu schaffen, mit der beispielsweise Paletten transportiert und umwickelt
werden können. Hierdurch ist ein Absetzen der Palette beispielsweise auf einen Drehteller
einer stationären Wickelvorrichtung nicht mehr erforderlich. Ferner weist die Erfindung
den Vorteil auf, dass die Wickelvorrichtung auf einfache Weise von dem Hubwagen gelöst
werden kann, so dass der Hubwagen zum herkömmlichen Transport etc. von Paletten eingesetzt
werden kann, wobei die Funktionsfähigkeit und Einsatzmöglichkeit des Hubwagens nicht
durch die Wickelvorrichtung beeinträchtigt ist.
[0008] Die Befestigungselemente sind vorzugsweise derart ausgestaltet, dass ein schnelles
und einfaches Verbinden und Lösen der Wickelvorrichtung mit bzw. von dem Hubwagen
möglich ist. Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass die Befestigungselemente Ausnehmungen
aufweisen, in die die Auflageelemente des Hubwagens einsteckbar sind. Hierbei ist
es besonders bevorzugt, dass die Befestigungselemente derart ausgebildet sind, dass
sie die Auflageelemente des Hubwagens zumindest teilweise umgreifen. Es ist somit
möglich, die Auflageelemente, wie die Kabel des Hubwagens, in die Ausnehmungen einzuführen
und auf diese einfache Weise die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung mit dem Hubwagen
zu verbinden. Durch ein einfaches Herausziehen der Auflageelemente aus den Ausnehmungen
kann die Wickelvorrichtung von dem Hubwagen wieder getrennt werden. Eine aufwändige
Montage ist somit nicht erforderlich. Vielmehr handelt es sich vorzugsweise bei den
Befestigungselementen um eine durch Einstecken bzw. Herausziehen lösbare Verbindung.
[0009] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Befestigungselemente der
Wickelvorrichtung im Wesentlichen die Form der Auflageelemente des Hubwagens auf.
Bei derart ausgestalteten Befestigungselementen handelt es sich somit beispielsweise
um eine hohl ausgebildete Gabel, in die die Auflageelemente bzw. die Gabel des Hubwagens
eingesteckt werden können. Die Auflageelemente des Hubwagens sind hierbei von den
Befestigungselementen vorzugsweise vollständig umschlossen. Die Befestigungselemente
sind somit als hohle Hubwagengabel ausgeführt, wobei die einzelnen Befestigungselemente
vorzugsweise über einen stabilisierenden Quersteg miteinander verbunden sind. Durch
die als hohle Hubwagengabel ausgeführten Befestigungselemente ergibt sich für die
Wickelvorrichtung eine Standfläche, die ausreicht, ohne zusätzliche Hilfsmittel einen
stabilen Stand der Wickelvorrichtung beim Betrieb zu erreichen ohne das die Gefahr
eines unbeabsichtigten Umkippens besteht. Diese Ausführungsform der Befestigungselemente
hat ferner den Vorteil, dass die Lage der Wickelvorrichtung bezogen auf den Hubwagen
auf einfache Weise, nämlich durch einfaches Einstecken der Auflageelemente in die
Befestigungselemente definiert ist. Ferner handelt es sich bei dieser Ausführungsform
um eine stabile Verbindung zwischen Wickelvorrichtung und Hubwagen, so dass auf die
Wickelvorrichtung auch relativ große seitliche Kräfte wirken können.
[0010] Die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung kann eine eigene Stromversorgung, beispielsweise
in Form von aufladbaren Batterien, aufweisen. Um das Gewicht der Wickelvorrichtung
zu reduzieren, weist die Wickelvorrichtung vorzugsweise einen Stromversorgungsanschluss
auf, um die Wickelvorrichtung mit einer externen Stromquelle verbinden zu können.
Besonders bevorzugt ist es hierbei, die Wickelvorrichtung mit der Stromversorgung
eines Elektro-Hubwagens zu verbinden, da hierdurch eine große Mobilität gewährleistet
ist und ein Umwickeln von Paletten unabhängig von stationären Stromanschlüssen erfolgen
kann.
[0011] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Anschlagelemente
vorgesehen, durch die die Lage der zu umwickelnden Gegenstände, insbesondere der Palette,
definiert wird. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Rollenhalter beim Umwickeln
der Palette frei um die Palette herumgeführt werden kann. Derartige Anschlagelemente
sind vorzugsweise an den Befestigungselementen vorgesehen. Dies ist insbesondere vorteilhaft,
wenn die Befestigungselemente zumindest teilweise die Form der Auflageelemente des
Hubwagens aufweisen, insbesondere als Einstecktaschen ausgebildet sind. Vorzugsweise
handelt es sich bei dem Anschlagelement um ein keilförmiges Anschlagelement, das auf
der Oberseite, d.h. der Auflagefläche der Befestigungselemente vorgesehen ist.
[0012] Bei dem Vorsehen eines Anschlagelements handelt es sich um eine eigenständige Erfindung,
wobei das Anschlagelement beispielsweise nicht nur an der vorstehend beschriebenen
Wickelvorrichtung, sondern auch an einer fest mit einem Hubwagen verbundenen Wickelvorrichtung,
insbesondere an den Auflageelementen, vorgesehen sein kann. Die Erfindung betrifft
also auch ein Palettenanschlagelement zur Aufnahme einer Palette, wobei das Palettenanschlagelement
insbesondere für die wie vorstehend beschriebene Wickelvorrichtung oder einen Hubwagen
geeignet ist. Erfindungsgemäß weist das Auflageelement an seiner Oberseite das Palettenanschlagelement
zur Lagedefinition der Palette auf. Das Anschlagelement, d. h. das Palettenanschlagelement,
weist eine gegen die horizontale geneigte und zur aufzunehmenden Palette hin abfallende
Reibfläche zum reibschlüssigen Halten der Palette auf. Das Anschlagelement ist beispielsweise
zumindest teilweise keilförmig ausgestaltet, so dass die Reibfläche durch die Seitenfläche
des keilförmigen Teils des Anschlagelements gebildet wird. Bei der Aufnahme der Palette
durch das erfindungsgemäße Palettenanschlagelement erfolgt durch den keilförmigen
Bereich des Anschlagelements ein leichtes Anheben der Palette, wodurch allmählich
ein Großteil des Gewichts der Palette und der auf der Palette gelagerten Waren von
der Reibfläche aufgenommen wird. Dadurch entsteht eine hohe Reibkraft, welche die
Palette in Ihrer Lage definiert. Im Gegensatz zu einem beispielsweise rechtwinklig
ausgeführten Anschlagelement wird ein plötzliches Anstoßen der Palette mit dem Anschlagelement
vermieden, so dass die Gefahr, die Palette und/ oder die Ware zu beschädigen reduziert
ist. Ferner ist ein Zurückprallen der Palette von dem Anschlagelement und eine damit
verbundene Lageveränderung vermieden, so dass auch bei unvorsichtigem Gebrauch der
Wickelvorrichtung bzw. des Hubwagens, mit dem das erfindungsgemäße Palettenanschlagelement
verbunden ist, eine definierte Lage der Palette relativ zu dem Auflageelement gewährleistet
ist.
[0013] Ferner betrifft die Erfindung einen Hubwagen, insbesondere einen Elektro-Hubwagen.
Derartige Hubwagen weisen Auflageelemente, die üblicherweise gabelförmig sind, zum
Transport von Gegenständen, insbesondere auf Paletten angeordneten Gegenständen, auf.
Mit den Auflageelementen des Hubwagens ist erfindungsgemäß die vorstehend beschriebene
Wickelvorrichtung, insbesondere in bevorzugten Ausgestaltungen, verbunden.
[0014] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert.
[0015] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Seitenansicht der Wickelvorrichtung
- Fig. 2
- eine schematische Draufsicht der Wickelvorrichtung,
- Fig. 3
- eine schematische Rückansicht der Wickelvorrichtung, insbesondere in Richtung des
Pfeils III in Fig. 1,
- Fig. 4
- eine schematische Seitenansicht der mit einem Hubwagen verbundenen Wickelvorrichtung,
und
- Fig. 5
- eine schematische Detailansicht der Anschlagelemente der Wickelvorrichtung.
[0016] Die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung weist einen Basiskörper 10 auf, der mit zwei
Auflageelementen 12 verbunden ist, wobei die Auflageelemente 12 wie bei einem Gabelstapler
parallel und gabelförmig ausgebildet sind. Mit dem Basiskörper 10 ist ein L-förmiger
Haltearm 14 verbunden. Der Haltearm 14 weist einen vertikal angeordneten säulenartigen
Teil 16 und einen vertikal angeordneten Arm 18 auf. Mit dem Arm 18 ist ein Wickelarm
20 verbunden, der in Richtung eines Pfeils 22 drehbar mit dem Arm 18 verbunden ist.
Mit dem Wickelarm 20 ist sodann ein vertikal verlaufender Rollenhalter 24 starr verbunden.
Der Rollenhalter 24 trägt eine Folienrolle 26.
[0017] Zum Umwickeln von auf einer Palette 28 angeordneten Gegenständen 30 wird der Wickelarm
20 zusammen mit dem Rollenhalter 24 in Richtung des Pfeils 22 um die aufeinander gestapelten
Gegenstände herum geschwenkt. Hierbei wird die Folienbahn 32 um die Gegenstände 30
herum gewickelt, um diese zu fixieren. Hierzu ist die Folienrolle 26 am Rollenhalter
24 in Richtung des Pfeils 34 bewegbar. Die erforderlichen Steuerelemente zur Steuerung
des Umwickelvorgangs sind beispielsweise in dem Basiskörper 10 angeordnet.
[0018] Erfindungsgemäß sind die Auflageelemente 12 als Befestigungselemente ausgestattet.
Hierzu weisen die Auflageelemente 12 jeweils eine Ausnehmung 36 auf, so dass im dargestellten
Ausführungsbeispiel die Auflageelemente 12 hohl ausgebildet sind. Die Auflageelemente
12, deren Form im Wesentlichen der Form von Auflageelementen 38 eines Hubwagens entsprechen,
sind vorzugsweise hohl ausgebildet, so dass die Auflageelemente bzw. Gabeln 38 eines
Hubwagens 40 in die als Befestigungselemente dienenden Auflageelemente 12 der erfindungsgemäßen
Wickelvorrichtung eingeschoben werden können. Hierdurch ist ein sicheres Verbinden
zwischen der Wickelvorrichtung und dem Hubwagen 40 möglich. Die Wickelvorrichtung
kann hierdurch mobil eingesetzt werden. Es ist somit möglich, mit Hilfe des Hubwagens
40 in Kombination mit der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung eine mit Gegenständen
30 versehene Palette 28 sowohl zu transportieren als auch zu umwickeln.
[0019] Vorzugsweise handelt es sich bei dem Hubwagen 40 um einen Elektro-Hubwagen. Dies
hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung keine eigene Stromversorgung
aufweisen muss, sondern über einen Stromversorgungsanschluss 42 mit den Batterien
des Elektro-Hubwagens verbunden werden kann.
[0020] Um zu vermeiden, dass die Auflageelemente 12 zu weit unter die Palette 28 geschoben
werden und sodann ein freies Drehen des Wickelarms 20 zusammen mit dem Rollenhalter
28 nicht mehr möglich wäre, sind Anschlagelemente 44 (Fig. 5) vorgesehen. Die Anschlagelemente
44 sind keilförmig ausgebildet und jeweils mit einem der beiden Auflageelemente 12
verbunden. Die Anschlagelemente 44 sind an einer Oberseite 46 der Auflageelemente
12 angeordnet. In dem keilförmigen Bereich der Anschlagelemente 44 ist eine Reibfläche
48 ausgebildet, die gegen die Horizontale geneigt ist und zur Palette 28 hin abfällt.
Mit Hilfe der Reibflächen 48 erfolgt eine reibschlüssige Verbindung der Anschlagelemente
44 und somit der Wickelvorrichtung mit der Palette 28 in definierter Lage.
1. Wickelvorrichtung zum Umwickeln von Gegenständen (30), insbesondere auf einer Palette
(28) angeordnete Gegenstände (30), mit Folie (32), mit
einem Basiskörper (10),
einem über einen Haltearm (14) mit dem Basiskörper (10) verbundenen Wickelarm (20),
mit dem ein Rollenhalter (24) zur Aufnahme der Folienrolle (26) verbunden ist,
wobei der Wickelarm (20) zum Umwickeln der Gegenstände (30) drehbar mit dem Haltearm
(14) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Basiskörper (10) mit einem Befestigungselement (12) zum Befestigen der Wickelvorrichtung
an Auflageelementen (38) eines Hubwagens (40) verbunden ist.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (12) Ausnehmungen (36) zum Einstecken der Auflageelemente
(38) des Hubwagens (40) aufweisen.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (12) derart ausgebildet sind, dass sie die Auflageelemente
(38) des Hubwagens (40) zumindest teilweise umgreifen.
4. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (12) eine der Form der Auflageelemente (38) im Wesentlichen
entsprechende Form aufweisen.
5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (12) hohl sind.
6. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (12) als Einstecktaschen (36) für die Auflageelemente (38)
des Hubwagens (40) ausgebildet sind.
7. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch einen Stromversorgungsanschluss (42) zum Verbinden mit einer externen Stromquelle.
8. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch insbesondere keilförmig ausgebildete Anschlagelemente (44) zur Lagedefinition der
zu umwickelnden Gegenstände (30).
9. Palettenanschlagelement insbesondere für eine Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 - 8 zur Aufnahme einer Palette (28) mit einem an einer Oberseite (46) des Auflageelements
(12) angeordnetem Anschlagelement (44) zur Lagedefinition der Palette (28),
wobei das Palettenanschlagelement (44) eine gegen die horizontale geneigte und zur
aufnehmenden Palette (28) hin abfallende Reibfläche (48) zum reibschlüssigen Halten
der Palette (28) aufweist.
10. Hubwagen, insbesondere Elektro-Hubwagen, mit Auflageelementen (38) zum Transport von
Gegenständen (30), gekennzeichnet durch ein mit den Auflageelementen (38) verbundene Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 - 8.