[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine, insbesondere Waschmaschine
oder Wäscheschleuder, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Standfuß
für eine Haushaltsmaschine gemäß dem Patentanspruch 10. Für die Lagerung bzw. das
Aufstellen von Haushaltsmaschinen, insbesondere bei Waschmaschinen oder Wäscheschleudern,
ist es bekannt, diese über einen Standfüße gegenüber dem Untergrund abzustützen, wobei
der Standfuß der Haushaltsmaschine die Eigenschaft haben soll, die Haushaltsmaschine
rutschfest zu lagern sowie gleichzeitig auch Bewegungen der Haushaltsmaschine abzudämpfen.
Daneben dienen sie auch dazu Unebenheiten des Untergrunds auszugleichen.
[0002] Dazu sind die bekannten Haushaltsmaschinen mit Standfüßen versehen, die mit einer
Standfläche ausgestattet, mit der sie auf dem Untergrund aufstehen, wobei die Standfüße
Haltemittel besitzen, die eine Standfläche des Standfußes mit der Haushaltsmaschine
verbindet. Die Haltemittel sind dabei mit einem Gewinde versehen, mit Hilfe dessen
sie verschieden weit in die Haushaltsmaschine eingeschraubt werden können. Das Gewinde
dient neben der Befestigung des Standfußes an sich auch dem Ausgleich von Unebenheiten
des Untergrunds.
[0003] Die Standfläche der bekannten Standfüße besteht dabei aus einem gummiartigen Material,
das die o. g. Eigenschaften besitzt. Die bekannten Standfüße haben dabei aber den
Nachteil, dass das zumeist verwendete Gummimaterial der Standfläche relativ hart ausgebildet
ist, wodurch seine Dämpfungswirkung nur begrenzt ist. Dies führt beispielsweise dazu,
dass Waschmaschinen während des Schleuderns dermaßen rütteln , dass sie sich seitlich
über den Untergrund bewegen oder eine Art Drehbewegung vollführen. Dieses Verhalten
ist sehr nachteilig, weil es dadurch möglich ist, dass Waschmaschinen während des
Betriebs beispielsweise gegen eine Wand stoßen und dabei, bedingt durch die Rüttelbewegungen
während des Schleuderns, wiederholt gegen die Wand schlagen. Dies muss verhindert
werden, weil es zu Beschädigungen im Umfeld der Haushaltsmaschine führen kann. Der
Stromanschluss, Wasserzulauf und Wasserablauf können dabei beschädigt werden. Außerdem
ist es sehr erschwert auf der Waschmaschine Gegenstände zu lagern, da diese von der
Waschmaschine während des Betriebs abgeworfen werden können.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haushaltsmaschine, insbesondere Waschmaschine
oder Wäscheschleuder, derart auszubilden, dass die Bewegungen beziehungsweise Schwingungen,
die beispielsweise beim Schleudern oder auch beim sonstigen Betrieb auftreten, verringert
werden, so dass nicht die Gefahr besteht, dass die Waschmaschine oder beispielsweise
eine Wäscheschleuder während des Betriebs ihre Position auf der ihr zugewiesenen Standfläche
verlässt. Weiterhin soll mit Hilfe der Erfindung erreicht werden, dass die Haushaltsmaschine
ruhig läuft und möglichst wenig Schwingungen auf ihre Standfläche überträgt. Weiterhin
soll ein Standfuß vorgeschlagen werden, mit dessen Hilfe eine Haushaltsmaschine besonders
sicher positioniert und gedämpft auf einem Untergrund gelagert werden kann.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung durch eine Haushaltsmaschine mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst sowie durch einen Standfuß gemäß den Merkmalen
des Patentanspruchs 10.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Haushaltsmaschine wird erreicht, dass
beim Betrieb der Haushaltsmaschine diese sicher und zuverlässig auf dem ihr zugewiesenen
Untergrund aufsteht und ihre Position, auch beim Betriebszustand Schleudern, nicht
verlässt. Das bekannte Wandern wird bei einer Waschmaschine gemäß der Erfindung wirksam
unterdrückt. Außerdem werden auch die auf den Untergrund übertragene Schwingungen
verringert.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, wobei die Standfläche des Standfußes bzw.
der Standfüße wenigstens zwei Teilflächen besitzt, die bzgl. ihrer dämpfenden Eigenschaften
unterschiedlich ausgestaltet sind, wird erreicht, dass der Standfuß permanent und
sicher auf dem Untergrund aufsteht, somit immer Kontakt zum Untergrund besitzt. Weiterhin
werden vorteilhaft durch die unterschiedlich ausgestalteten Teilflächen insbesondere
unterschiedliche Schwingungsrichtungen der Haushaltsmaschine gedämpft.
[0008] Durch die Ausbildung mit zwei Teilflächen wird erreicht, dass es möglich ist durch
eine harte Teilfläche gute Dämpfungseigenschaften bei vertikalen Schwingungen zu erreichen.
Gleichzeitig kann die andere Teilfläche durch ihre größere Elastizität bzw. Weichheit,
größere Verformungswege zurückzulegen, so dass dabei dieser Teil der Teilfläche den
Kontakt zum Untergrund auch dann nicht verliert, wenn die Haushaltsmaschine vertikal
stark schwingt. Dadurch ist es besonders einfach und sicher möglich, dass auch horizontale
Schwingungen der Haushaltsmaschine abgedämpft werden können, auch wenn diese bereits
in vertikaler Richtung schwingt. Gleichzeitig kann verhindert werden, dass die Haushaltsmaschine
auf ihrem Untergrund sich während des Betriebes bewegt bzw. versetzt.
[0009] In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Haushaltsmaschine
mit wenigstens drei, vorzugsweise vier Standfüßen auszugestalten, wobei dann wenigstens
zwei Standfüße mit Teilflächen ausgestattet sind. Bei einer besonders vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung sind die wenigstens zwei Teilflächen aus einem unterschiedlich
harten Material ausgebildet, um die gewünschten Eigenschaften umzusetzen. Durch die
Auswahl von günstigen Materialeigenschaften können unterschiedliche Dämpfungswirkungen
realisiert werden und auch die Eigenschaft, dass wenigstens eine Teilfläche immer
Kontakt mit dem Untergrund hält.
[0010] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Teilflächen zueinander so mit
Abstand ausgebildet, dass sie sich auch gegeneinander bewegen können. In einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens eine der Teilflächen von
einem elastischen Element beaufschlagt wird, das die Teilfläche in Richtung auf den
Untergrund beaufschlagt. Dadurch wird erreicht, dass bei vertikalen Bewegungen der
Haushaltsmaschine diese Teilfläche nicht vom Untergrund abhebt bzw. den Kontakt mit
dem Untergrund immer behält. Da ein vertikaler Versatz der Haushaltsmaschine dadurch
ausgeglichen wird, dass das elastische Element die Teilfläche bei vertikaler Bewegung
der Haushaltsmaschine in Richtung auf den Untergrund drückt beziehungsweise nachführt,
liegt die Standfläche des Standfußes immer auf dem Untergrund auf. Dadurch ist es
möglich, dass auch vertikale Schwingungen gedämpft werden können, da diese Teilfläche
auf dem Untergrund mit einer Belastung aufsteht.
[0011] Durch die Ausgestaltung mit einem elastischen Element ist es weiterhin möglich, auch
in diesem Bereich der Teilfläche ein härteres Material einzusetzen, da durch das elastische
Element die mangelnde Verformbarkeit eines härteren Materials ausgeglichen werden
kann, um die Teilfläche auf dem Untergrund zu halten. Das elastische Element kann
dabei unterschiedlich ausgestaltet sein, ob als Blatt- oder Spiralfeder oder beispielsweise
als Pneumatikkolben beziehungsweise Gasfeder.
[0012] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine der Teilflächen des, bei der
erfindungsgemäßen Haushaltsmaschine eingesetzten Standfußes, als Ringfläche ausgebildet,
wobei die Ringfläche kreisrund oder auch in Form eines Quadrates oder Dreieckes ausgebildet
sein kann. Die andere Teilfläche ist dann entsprechend innerhalb einer derartigen
Fläche angeordnet.
[0013] Durch die Ausgestaltung der Größe der jeweiligen Ringfläche können die gewünschten
Eigenschaften des Standfußes realisiert werden, was darüber hinaus auch natürlich
mit der Größe der Fläche und den verschiedenen Materialien durchgeführt werden kann.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt die im wesentlichen
als Kreisfläche ausgestaltete innen liegende Teilfläche des Standfußes als Werkstoff
ein weicheres Material, welches meist auch eine höhere Verformbarkeit besitzt, als
die diese Teilfläche umgebende Ringfläche.
[0014] Durch die Ausgestaltung des Standfußes gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft möglich,
geeignete Standfüße für Haushaltsmaschinen zur Verfügung zu stellen, so dass die Haushaltsmaschinen
die gewünschten Eigenschaften bzgl. der Standsicherheit und Standfestigkeit aufweisen
können.
[0015] Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung erläutert.
Diese zeigt einen Standfuß gemäß der Erfindung im Schnitt.
[0016] Der in der Darstellung im Schnitt gezeigte erfindungsgemäß ausgestaltete Standfuß
1 kann nicht nur die üblichen Schwingungen aufnehmen und dämpfen, sondern er ist durch
seine besondere erfindungsgemäße Ausgestaltung weiter in der Lage das Dämpfen von
Schwingungen zu verbessern, insbesondere auch von Schwingungen, die horizontal, also
parallel zum Untergrund 6, verlaufen. Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Haushaltsmaschine
(nicht dargestellt) besitzt einen sicheren Stand und vermeidet die Nachteile der bekannten
Haushaltsmaschinen.
[0017] Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Standfläche 2 des Standfußes 1 besitzt zwei
Teilflächen 21, 22, die um eine bessere Dämpfungswirkung zu erzielen, besondere Eigenschaften
aufweisen. Die Teilfläche 22, die die Teilfläche 21 ringförmig umgibt, besteht aus
einem Elastomer, d. h. aus einem gummiartigen Material, entweder ein Kautschuk oder
beispielsweise ein Polyurethan, das an einem beispielsweise metallischen Träger 32
durch Vulkanisieren befestigt ist. Der Träger 32 ist mit dem Haltemittel 3 fest verbunden,
so dass durch ein Drehen am Träger 32 über das Gewinde 31 die oben erwähnte Höhenverstellung
der Haushaltsmaschine durchgeführt werden kann.
[0018] Im Inneren der Teilfläche 22 ist die Teilfläche 21 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel
axial über die Teilfläche 22 hinaussteht. Diese Ausgestaltung hat dabei den besonderen
Vorteil, dass durch das Aufstellen der Haushaltsmaschine auf dem Untergrund infolge
des Gewichtes der Haushaltsmaschine, die Teilfläche 21 in Richtung auf das Haltemittel
3 gedrückt wird, wodurch das elastische Element 5 unter Spannung gesetzt wird. In
diesem Zustand liegt die Haushaltsmaschine mit ihrem Standfuß derart auf der Standfläche
auf, dass sowohl die Teilfläche 22 als auch die Teilfläche 21 festen Kontakt mit dem
Untergrund haben. In diesem Zustand liegen die Standfläche 2 der Teilfläche 21 und
der Teilfläche22 in einer Ebene.
[0019] Der Standfuß 1, wie er in der zeichnerischen Darstellung gezeigt ist, ist auch dann
in der Lage, Schwingungen der Haushaltsmaschine zu dämpfen, wenn beispielsweise während
des Schleuderns, bedingt durch Unwucht in der Maschine, diese infolge starker Vertikalbewegungen
vom Untergrund 6 abgehoben hat. Dieser Zustand ist durch die zeichnerische Darstellung
skizziert. Während durch die Vertikalbewegung zeitweise die Standfläche 4 der Teilfläche
22 vom Untergrund 6 abhebt, verbleibt die Standfläche 4 der Teilfläche 21 immer noch
in Kontakt mit dem Untergrund 6. Dies ist eine Folge davon, dass das elastische Element
5 die Teilfläche 21 durch ihre Vorspannung in Richtung auf den Untergrund 6 drückt.
Das elastische Element erhält seine Vorspannung dadurch, dass die Teilfläche 21 durch
das Eigengewicht der Haushaltsmaschine in eine Position verschoben wird (nicht gezeigt),
in der die Teilfläche 21 und die Teilfläche 22 in einer Ebene zu liegen kommen. Dies
erfolgt jeweils beim Aufstellen der Maschine.
[0020] Die axiale Verschiebung der Teilfläche 21 in Richtung auf das Haltemittel 3 hat zur
Folge, dass sich das elastische Element 5 verformt und damit vorspannt, um dann im
Bedarfsfall einem Abheben der Teilfläche 21 entgegenzuwirken, wie dies in der zeichnerischen
Darstellung offenbart ist. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel, kann an
Stelle des elastischen Elementes 5 das Material der Teilfläche 21 so gewählt werden,
dass dieses selbst in der Lage ist derartige Verformungen aufzunehmen. Im Bedarfsfall
entspannt sich die Teilfläche dann entsprechen soweit, dass die Teilfläche 21, auch
im Falle starker Schwingungen der Haushaltsmaschine, in Kontakt mit dem Untergrund
verbleibt.
[0021] Beim Ausführungsbeispiel findet als Werkstoff für die Teilfläche 21 ein weicherer
gummiartiger Werkstoff Anwendung als für die Teilfläche 22. Dies unterstützt noch
die Wirkung des elastischen Elements, da der weichere Werkstoff ein günstigeres Verhalten
bezüglich seiner Verformbarkeit besitzt. Daneben kann der eingesetzte Werkstoff an
die gewünschten Eigenschaften angepasst werden, beispielsweise was das Rutschverhalten
im Verhältnis zum jeweiligen Untergrund betrifft. Ebenso kann durch die Ausgestaltung
der Größe der Standfläche 2, beziehungsweise der Teilflächen 21 und 22, das gewünschte
Dämpfungsverhalten der Haushaltsmaschine beziehungsweise des Standfußes bestimmt werden.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Standfuß
- 2
- Standfläche
- 3
- Haltemittel
- 21, 22
- Teilflächen
- 31
- Gewinde
- 32
- metallener Träger
- 33
- Achse
- 4
- Ringfläche
- 41
- Kreisfläche
- 5
- elastisches Element
- 6
- Untergrund
1. Haushaltsmaschine, insbesondere Waschmaschine oder Wäscheschleuder mit sich im Betrieb
auf den ruhigen Stand der Haushaltsmaschine auswirkenden Unwuchtmassen, wobei die
Haushaltsmaschine mit wenigstens einem Standfuß ausgestattet ist, wobei der Standfuß
eine Standfläche besitzt, mit der er auf einem Untergrund aufsteht und der Standfuß
Haltemittel (3) besitzt, die die Standfläche (2) mit der Haushaltsmaschine verbinden,
wobei die Standfläche (2) auf die Bewegung der Haushaltsmaschine im Betrieb dämpfend
wirkt, für einen ruhigen Stand der Haushaltsmaschine auf dem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (2) wenigstens in zwei Teilflächen (21, 22) unterteilt ist, die bezüglich
ihrer dämpfenden Eigenschaften unterschiedlich ausgestaltet sind.
2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsmaschine wenigstens drei Standfüße (1) besitzt von denen wenigstens
zwei mit Teilflächen (21, 22) ausgestattet sind.
3. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen (21, 22) aus unterschiedlich hartem Material bestehen.
4. Haushaltsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen (21, 22), quer zur Standfläche (2) betrachtet, zueinander mit Abstand
ausgebildet sind, um eine Bewegung relativ zueinander zu ermöglichen.
5. Haushaltsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Teilflächen (21) quer zur Standfläche (2), bei gleicher Belastung des Standfußes,
eine größere Verformbarkeit besitzt als die andere Teilfläche (22), so dass bei einer
Bewegungen der Haushaltsmaschine quer zur Standfläche die eine Teilfläche (21) noch
mit dem Untergrund Kontakt hat, während die andere Teilfläche (22) im Wesentlichen
vom Untergrund abgehoben ist.
6. Haushaltsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilfläche (21) von einem elastischen Element in Richtung auf den Untergrund
beaufschlagt ist.
7. Haushaltsmäschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Teilfläche des Standfußes (1) als Ringfläche (4) und die andere Teilfläche
als innerhalb der Ringfläche (4) angeordnete kreisförmige Fläche (41) ausgebildet
ist.
8. Haushaltsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, die kreisförmige Fläche (41) aus einem Material mit größerer Verformbarkeit besteht,
als die Ringfläche (4).
9. Haushaltsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Fläche (41) von einem elastischen Element (5) in Richtung auf den
Untergrund beaufschlagt ist.
10. Standfuß (1) für eine Haushaltsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der
Standfuß (1) eine Standfläche (2) besitzt zum Abstützen der Haushaltsmaschine auf
einem Untergrund, wobei die Standfläche (2) aus einem elastischen und dämpfend wirkenden
Material, beispielsweise einem gummiartigen Material, besteht und der Standfuß (1)
Haltemittel (3) besitzt, über die die Standfläche (2) mit. einer Haushaltsmaschine
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (2) wenigstens aus zwei Teilflächen (21. 22) besteht, wobei die Teilflächen
(21, 22) unterschiedliche Eigenschaften bezüglich ihrer Dämpfungswirkung besitzen.
11. Standfuß (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Teilflächen (21. 22) mit einem elastischen Element (5) in Richtung auf den
Untergrund beaufschlagt ist.
12. Standfuß (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (5) sich einerseits an der Teilfläche (21) abstützt und andererseits
am Haltemittel (3).
13. Standfuß (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen (21, 22) aus einem Material mit unterschiedlicher Härte und/oder
Dicke bestehen.
14. Standfuß (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des weicheren Materials im Bereich zwischen 20 Shore und 25 Shore weicher
ist, als die des härteren Materials.