[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit dynamischer LED-Anzeige für den Außen-
oder Innenbereich mit einem Gehäuse mit einseitiger oder beidseitiger LED-Anzeige
und einem darin angeordneten Steuerrechner und einem Netzteil, insbesondere für den
öffentlichen Personennahverkehr, wobei ein umlaufender schmaler Rahmen des Gehäuses
von zwei transparenten Scheiben abgedeckt ist und die mit Steuerhalbleitern in Verbindung
stehenden LED-Module auf einer Halterungsplatte befestigt sind.
[0002] Dabei ist unter dem "Außenbereich" ein Einbauort zu verstehen, der grundsätzlich
der Außenatmosphäre ausgesetzt und unter dem "Innenbereich" ein solcher Einbauort
verstanden wird, der dem Einfluß der Außenatmosphäre mit seiner Anordnung in Innenräumen
von Gebäuden oder Fahrzeugen entzogen ist.
[0003] Eine bekannte Vorrichtung dieser Art gemäß der DE 102 07 264 C 1 hat zwar die in
sie gesetzten Erwartungen voll erfüllt, jedoch hat sich bei einer Reparatur als nachteilig
herausgestellt, daß dann eine der beiden wasserdicht aufgeklebten Klarsichtscheiben
nicht zerstörungsfrei entfernt werden kann, wobei auch die dieser Scheibe zugekehrte
LED-Anzeige in Mitleidenschaft gezogen wird. Denn bei dieser Vorrichtung wird auf
einen umlaufenden, geschlossenen Rahmen als Gehäuseteil an einer oder an beiden Rahmenseiten
je eine vollflächige LED-Anzeigetafel als weiteres Gehäuseteil mittels einer doppelseitig
klebenden, dünnen, strominsolierenden sowie wärmeleitenden Transparentfolie wasserdicht
aufgeklebt. Dieser Kleber hat sich als derart werkstoffverbindend herausgestellt,
daß ein zerstörungsfreies Öffnen des Gehäuses durch Entfernung einer LED-Anzeigetafel
nicht möglich ist. Und schließlich hat sich bei dieser Vorrichtung als nachteilig
der erhebliche Lageraufwand herausgestellt, weil stets nur komplette Vorrichtungen
auf Lager gelegt werden konnten, da allein die auf den LED-Anzeigetafeln mittels der
doppelseitig klebenden Transparentfolie aufgeklebten Klarsichtscheiben mit einer Abbindezeit
des Klebers von zwei Tagen behaftet sind und nur stets fertige, nicht mehr veränderbare
Vorrichtungen auf Lager gelegt werden konnten.
[0004] Aus der DE 298 19 742 U 1 ist eine weitere Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
offenbart, bei welcher in einem im Querschnitt trapezoedalen Gehäuse Bauelemente,
wie Leuchtdioden, Schaltungsplatinen, Energiequellen, Stromversorgung und weitere
mechanische und elektrotechnische Komponenten angeordnet sind, wie sie üblicherweise
für Verkehrsinformations-Anzeigen/Displays eingesetzt werden. Das Gehäuse wird an
beiden Seiten von einer transparenten Abdeckeinrichtung verschlossen. Diese Abdeckeinrichtung,
die bei einer bekannten, tatsächlichen Ausführungsform dieser Vorrichtung mittels
am Gehäuseoberrand angebrachter Scharniergelenke abklappbar gestaltet ist, besteht
aus einer äußeren Oberfläche und einer inneren Anzeigefläche. Die äußere Oberfläche
ist mit einem Farbfilm aus geschmolzenem Glas versehen. Die innere Anzeigefläche besteht
aus einer Schicht oder einem Film aus transparentem Material aus eingeschmolzenem
Glas. Die innere Anzeigefläche ist von einem umlaufenden, lichtundurchlässigen Rahmen
als Passepartout eingefaßt. Dadurch verkleinert sich zwangsläufig die Anzeigefläche
der Abdeckeinrichtung zu den im Gehäuse angeordneten Leuchtdioden. Das Gehäuse ist
äußerst voluminös. Bei einer Reparatur muß die Abdeckeinrichtung hochgeklappt oder
sonstwie entfernt werden, um zu Reparaturzwecken einen Zugang zum Innenraum des Gehäuses
zu schaffen. Als kritisch erweist sich dabei insbesondere die erneute Abdichtung der
Abdeckeinrichtung am Gehäuse gegenüber Niederschlägen. Nach einer Wiederanbringung
der Abdeckeinrichtung als Verschluß des Gehäuses muß keineswegs eine Dichtheit des
Gehäuses gegeben sein.
[0005] Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die unter Beibehaltung
einer geringen Bautiefe sowie einer effektiven Wasserdichtheit gleichwohl einen zerstörungsfreien
Zugang zum Innenraum, beispielsweise zu Reparaturzwecken, ebenso gewährleistet wie
eine sichere statische Halterung der LED-Module sowie einen erheblich verringerten
Lageraufwand.
[0006] Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
durch folgende Merkmale gelöst,
a) die Vorrichtung weist ein Außengehäuse und ein Innengehäuse auf,
b) das Außengehäuse besteht aus einem schmalen, an drei Seiten geschlossenen Rahmen,
auf dessen vierter Rahmenseite das Innengehäuse lösbar aufgeständert und befestigt
ist,
c) die beiden transparenten Scheiben des Außengehäuses sind über eine Dichtung mit
den drei Seiten des Rahmens verbunden, und
d) das Innengehäuse ist von den mit den LED-Modulen bestückten Halterungsplatten gebildet,
die lösbar mit der vierten Rahmenseite des Außengehäuses verbunden und diese nach
Einschub des Innengehäuses in das Außengehäuse mit den beiden angrenzenden Rahmenenden
des Außengehäuses über ein lösbares Dichtungsmittel verschraubt ist.
[0007] Damit wird in Abkehr von dem komplett geschlossenen Gehäuse gemäß der DE 102 07 264
C1, bei welchem die LED-Module mit über eine Transparentfolie mit einer Klarsichtscheibe
verklebt sind, nunmehr dieses einteilige in ein zweiteiliges Gehäuse aufgelöst, bei
welchem das Innengehäuse auf der vierten Rahmenseite - das ist in der Regel die untere
Seite des Außengehäuses - aufgeständert ist und als Einschubeinheit in das Außengehäuse
eingeschoben wird.
[0008] Zwischen dem von den kompakten Halterungsplatten der LED-Module gebildeten Innengehäuse
werden der Steuerrechner und das Netzteil angeordnet.
[0009] Außerdem kann mit diesem Erfindungskonzept nunmehr der bisherige Lageraufwand drastisch
dadurch verringert werden, daß nur unbestückte Außengehäuse ohne aufgeständerte Innengehäuse
gelagert werden können und je nach Bedarf und Kundenwunsch sozusagen in Windeseile
das Innengehäuse zusammengestellt, aufgeständert und die gesamte Vorrichtung fertiggestellt
werden kann.
[0010] Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Innengehäuse mit zwei
LED-Anzeigetafeln in Form der Halterungsplatten für jede der beiden transparenten
Scheiben des Außengehäuses versehen, die an mindestens ihren vier Eckenbereichen einen
Kupplungszapfen aufweisen, mit denen sie an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten
lösbar in ein als Distanzhalter ausgebildetes Kupplungselement gesteckt sind. Dadurch
können die kompakten Halterungsplatten des Innengehäuses mittels einer einfachen Steckverbindung
in Form eines als Kupplungselement ausgebildeten Würfels miteinander gekuppelt werden.
Um bei größeren Platteneinheiten eine Durchbiegung im Innenraum zu unterbinden, werden
dann diese oder ähnliche Kupplungselemente auch im Innenraum zwischen den beiden Platteneinheiten
angeordnet.
[0011] Im Zwischenraum zwischen den beiden Halterungsplatten ist vorteilhaft auf je einer
mit den Halterungsplatten und/oder mit den Rahmenseiten des Außengehäuses verbundenen
Trägerplatte einmal das Netzteil und einmal der Steuerrechner angeordnet.
[0012] Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die LED-Module
sowie ihre Steuerhalbleiter mittels einer wärmeleitenden, doppelseitig klebenden Folie
mit einer Platine auf Kühlkörpern befestigt, die über in letztere eingelassene und
daran gehalterte Gewindebolzen und Kupplungslaschen mit gleicher Fuge miteinander
zu einer kompakten Halterungsplatte verschraubt sind.
[0013] Damit wird eine zusätzliche Halterungsplatte, wie beispielsweise beim Gegenstand
des DE 298 19 742 U1, dadurch entbehrlich, daß die Kühlkörper der LED-Module selbst
mit den Verbindungslaschen zu einem Halterungsgerüst umfunktioniert werden, indem
in diese Kühlkörper Gewindebolzen eingelassen sind, die mit ihren Schraubflächen aus
der Oberfläche der Kühlkörper hinausragen und dort durch Kupplungslaschen fugengleich
miteinander zu einer kompakten Halterungsplatte verschraubt sind. Dadurch können durch
beliebige Aneinanderreihung der LED-Module diese an ihrer Kühlkörperseite zu relativ
langen und breiten LED-Anzeigetafeln zusammengeschraubt werden. Diese spezielle Ausbildung
hat zudem noch den Vorteil, daß die mit dem Netzteil und dem Steuerrechner verbundenen
Trägerplatten ebenfalls aus Metall gefertigt werden und mit den aus einer Aluminiumlegierung
bestehenden Kühlkörpern zur Wärmeableitung der Wärmemengen sowohl von den LED-Modulen
als auch denen vom Netzteil und Steuerrechner benutzt werden und zur Sicherstellung
eines entsprechend großen Wärmemengentransportes mit den metallischen Rahmenseiten
des Außengehäuses wärmeleitend verbunden werden.
[0014] Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die vierte Rahmenseite mit
den angrenzenden Rahmenenden des Außengehäuses über Senkschrauben und einem Innengewinde
sowie einem Kupplungselement verbunden, und die Schrauben sind von mittels eines Zweikomponentenklebers
aufgeklebten Metallwinkeln abgedeckt, um so einen unbefugten Zugriff zu unterbinden.
Zugleich vermittelt das Außengehäuse dem unbefangenen Betrachter ein Bild eines nicht
zu öffnenden Außengehäuses.
[0015] Drei Rahmenseiten des Außengehäuses sind an ihren auf Gehrung geschnittenen Seitenenden
entweder zusammengeklebt oder unter Zwischenlegung einer Dichtung über einen Innenwinkel
mit Schrauben verbunden. Bei einer Verbindung der Seitenenden mit Schrauben sind diese
als Senkschrauben ausgebildet und werden gleichfalls von einem aufgeklebten Metallwinkel
abgedeckt. Bei einer Klebung der Rahmenseiten des Außengehäuses werden die beiden
zusätzlichen Winkel und Schrauben sowie ihre Schraubbohrungen entbehrlich, hingegen
gestattet die komplette Verschraubung auch das Auswechseln einiger Rahmenseiten.
[0016] Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Kupplungselemente
zwischen den beiden kompakten Halterungsplatten der LED-Module in der Nähe der vierten
Rahmenseite mit dieser zu einer festen Schubeinheit verschraubt. Vorteilhaft sind
auch an den von der vierten Rahmenseite des Außengehäuses abgewandten Eckenbereichen
des Innengehäuses Kupplungselemente zwischen den beiden kompakten Halterungsplatten
vorgesehen, an welchen die Eckenbereiche über Kupplungszapfen gehaltert sind.
[0017] Als lösbares Dichtungsmittel ist zwischen der vierten Rahmenseite und den angrenzenden
Kanten der transparenten Scheiben sowie den angrenzenden Rahmenenden des Außengehäuses
ein Silikonstreifen vorgesehen. Um auch die im Innengehäuse vorhandenen Teile leicht
voneinander trennen zu können, sind das Netzteil und der Steuerrechner im Innengehäuse
über lösbare elektrische Steckkupplungen miteinander, mit den LED-Modulen sowie mit
weiteren Einbaukomponenten, wie Minikameras, Sensoren, Empfangs-Sendeeinheiten, Lautsprechern
und Mikrofonen, verbunden.
[0018] Zur kontrastreichen Wiedergabe der LED-Anzeige sind die transparenten Scheiben des
Außengehäuses auf ihrer Innenseite mit einer transparenten Farbfolie belegt. Außerdem
sind sie auf ihrer Außenseite mit einem Zweikomponenten-Glaslack versehen, um einerseits
kontrastschärfere Konturen der LED-Anzeige zu gewährleisten, und andererseits wirkt
nach einer überraschenden Feststellung des Erfmders dieser Glaslack wärmedämmend,
insbesondere bei einem senkrechtem Auftreffen von Sonnenstrahlen.
[0019] Die vierte, mit dem Innengehäuse lösbar gekuppelte Rahmenseite, die gleichzeitig
die Unterseite des Außengehäuses bildet, ist mit zwei wasserdichten Steckdosen versehen,
von denen die eine in an sich bekannter Weise mit einer elektrischen Datenversorgungsleitung
und die andere mit einer elektrischen Energieversorgungsleitung zu kuppeln ist, was
grundsätzlich aus der DE 102 07 264 C 1 bekannt ist.
[0020] Um die im Innengehäuse und im Innenraum des Außengehäuses entstehende Wärme abführen
zu können, sind sämtliche Außenflächen der umlaufenden, aus einer Aluminiumlegierung
bestehenden Rahmenseiten des Außengehäuses mit stoffschlüssig mit diesen Rahmenseiten
verbundenen Rippen versehen. Diese Rippen werden von Luft umspült und somit durch
Luftkonvektion sowie durch Wärmeabstrahlung gekühlt.
[0021] Diese Rahmenseiten des Außengehäuses bestehen vorteilhaft aus einer Aluminiumlegierung.
[0022] Das Außengehäuse wird vorteilhaft über eine Schraub- oder Steckverbindung lösbar
an einer Halterung befestigt, sei es an einem Galgen oder innerhalb einer Informationssäule
oder sonstigen Halterungen, wie sie beispielsweise in der DE 102 07 264 C 1 dargestellt
ist.
[0023] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in allen Einzelheiten in den Zeichnungen
dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht der neuen Vorrichtung in senkrechter Draufsicht auf eine Anzeigenseite
des Außengehäuses nach Einschub und Verschraubung des Innengehäuses sowie nach Aufklebung
der vier Eckenwinkel zur schützenden Abdeckung der Schraubverbindungen,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1 auf die vierte Rahmenseite,
Fig. 3 die Draufsicht von Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 die rechte Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 1,
Fig. 5 die linke Seitenansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 1,
Fig. 6 die Ansicht auf das Außengehäuse bei abgenommener vierter Rahmenseite,
Fig. 7 die Innenansicht des Außengehäuses in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 6,
Fig. 8 die Draufsicht auf das Außengehäuse in Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 6,
Fig. 9 die rechte Seitenansicht des Außengehäuses in Richtung des Pfeiles IX von Fig.
6,
Fig. 10 die linke Seitenansicht des Außengehäuses in Richtung des Pfeiles X von Fig.
6,
Fig. 11 die Explosionsansicht des Außengehäuses in Schnittrichtung der Pfeiles XI-XI
von Fig. 6,
Fig. 12 die Explosionsansicht des Außengehäuses in Schnittrichtung der Pfeile XII-XII
von Fig. 6,
Fig. 13 die Ansicht des Innengehäuses senkrecht in Richtung auf eine der beiden kompakten
Halterungsplatten, die auf der vierten unteren Rahmenseite des Außengehäuses aufgeständert
und damit verschraubt sind,
Fig. 14 die Unteransicht von Fig. 13 in Richtung des Pfeiles XIV,
Fig. 15 die Draufsicht auf das Innengehäuse von Fig. 13 in Richtung des Pfeiles XV,
Fig. 16 die Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI von Fig. 13 durch das Innengehäuse,
Fig. 17 die Ansicht des Innengehäuses in Richtung des Pfeiles XVII von Fig. 13,
Fig. 18 die Explosionsansicht des Innengehäuses in Richtung des Pfeiles XVIII von
Fig. 13,
Fig. 19 die Explosionsansicht des Innengehäuses in Richtung des Pfeiles XIX von Fig.
13,
Fig. 20 die Ansicht des Außengehäuses über dem Innengehäuse vor dem Einschub des Innengehäuses
aus der Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XX von Fig. 21 und
Fig. 21 die Ansicht von Fig. 20 in Richtung des Pfeiles XXI.
[0024] Gemäß den Figuren 1 bis 5 besteht die Vorrichtung 1 aus einem schmalen umlaufenden
Rahmen 2a eines Außengehäuses 2, der sich aus insgesamt zwei Längsrahmenseiten 3,
4 sowie zwei schmalen Rahmenseiten 5, 6 zusammensetzt. Auf der unteren Längsrahmenseite
4 ist das aus den Figuren 13 bis 17 sowie 20 und 21 ersichtliche Innengehäuse 7 aufgeständert
und damit über noch zu beschreibende Schrauben fest verschraubt.
[0025] Ferner sind an der unteren Rahmenseite 4 zwei wasserdichte Steckdosen 8, 9 angeordnet,
von denen eine mit einer elektrischen Datenversorgungsleitung und die andere mit einer
elektrischen Energieversorgungsleitung zu kuppeln ist.
[0026] Auf die Rahmenseiten 5, 3, 6 ist beidseitig gemäß den Figuren 6 bis 10 je eine transparente
Scheibe 10, 11 mit den aus den Figuren 11 und 12 ersichtlichen Dichtungsstreifen 12
aufgeklebt. Außerdem sind auf den Innenflächen 10a, 11a der beiden transparenten Scheiben
10, 11 transparente Farbfolien 13, 14 aufgeklebt. Die Farbfolien 13, 14 sind meistens
rot, können jedoch auch in anderen Farben, Grau, Grün, Gelb oder Blau, hergestellt
sein. Die Außenflächen 10b, 11b der transparenten Scheiben 10, 11 sind mit einem Glaslack
versehen.
[0027] Sämtliche Rahmenseiten 3, 4, 5, 6 sind an ihren Endbereichen auf Gehrung geschnitten
und über dort eingelegte Innenwinkel 15 in Verbindung mit Schrauben 16 (s. Fig. 1)
zu einem umlaufenden, geschlossenen Rahmen 2a verbunden.
[0028] Zunächst wird gemäß den Figuren 6 bis 10 das Außengehäuse 2 über die Innenwinkel
15 und die Schrauben 16 zu einem U-förmigen Rahmen und nach Aufklebung der transparenten
Scheiben 10, 11 mit ihren farbigen Folien 13, 14 zu einem Einschubgehäuse als Außengehäuse
2 vervollständigt. Auf die vierte Rahmenseite 4 (s. Figuren 1 und 13) wird das in
den Figuren 13 bis 17 dargestellte Innengehäuse 7 wie folgt aufgeständert:
[0029] In einem ersten Montage- bzw. Fertigungsschritt werden die aus den Figuren 18 und
19 ersichtlichen Leuchtdioden 17 mit ihren Steuerhalbleitern und ihren Platinen mittels
einer wärmeleitenden, doppelseitig klebenden, hier nicht dargestellten Folie auf Kühlkörper
18 aus einer Aluminiumlegierung gesetzt. Hierdurch entstehen streifenförmige LED-Module
19. Zwischen der nicht dargestellten, weil nicht sichtbaren Platine und den Kühlkörpern
18 sind die Köpfe von Schrauben 20 eingelassen, die mit ihrem Schraubschaft die Kühlkörper
18 in Öffnungen durchdringen und über deren Außenfläche vorstehen, so, wie es den
Figuren 18 und 19 entnommen werden kann.
[0030] Sodann werden die LED-Module 19 mit gleichen Fugen 21 und daher fugengleich über
die Kupplungslaschen 22 mittels Schrauben 23 zu einer kompakten Halterungsplatte 24
miteinander verschraubt. Dadurch entsteht auf der Außenfläche 25 der kompakten Halterungsplatte
24 ein gleichmäßiges Raster von Leuchtdioden 17 und auf der Innenseite 26 einer jeden
Halterungsplatte 24 ein zusammenhängendes Traggerüst, welches von der Summe der Kühlkörper
18 der einzelnen LED-Module 19 gebildet ist. Auf die in den Eckenbereichen der Halterungsplatte
24 befindlichen Schrauben 20 werden kleine Zylinder 27 mit Innengewinde geschraubt,
welche dadurch einen Kupplungszapfen 28 für eine noch zu beschreibende Steckverbindung
bilden.
[0031] Um eine Durchbiegung einer der beiden vorbeschriebenen kompakten Halterungsplatten
24 in ihren Mittenbereichen zu unterbinden, befinden sich auch - wie aus Fig. 18 ersichtlich
ist - in diesem Mittenbereich die vorbeschriebenen Schraubbolzen 20 und werden dort
über breite Muttern 29 mit einem Schraubbolzen 30 sowie Kontermuttern 31 zu einem
Abstandshalter mit Halterungsfunktion zusammengefügt.
[0032] Nachdem die kompakten Halterungsplatten 24 gemäß den Figuren 18 und 19 zusammengefügt
worden sind, werden sie mit ihren Kupplungsbolzen 28 an allen vier Eckenbereichen
in eine Ausnehmung 32 eines würfelförmigen Kupplungselementes 33 gesteckt und dadurch
lösbar gekuppelt sowie gleichmäßig distanziert. Die in Fig. 13 in den unteren beiden
Eckenbereichen befindlichen Kupplungselemente 33 sind vorteilhaft, aber nicht unbedingt
mit je einem Langloch als Öffnung 32 versehen, um eine Ausrichtung zu ermöglichen.
[0033] Wie aus den Figuren 1 und 13 entnommen werden kann, sind die würfelförmigen Kupplungselemente
33 in den unteren beiden Eckenbereichen über mindestens eine Schraube 16 sowohl mit
dem Innenwinkel 15 als auch mit der vierten Rahmenseite 4 fest verbunden. Dadurch
sind die beiden kompakten Halterungsplatten 24 auf der vierten Rahmenseite 4 des Außengehäuses
2 aufgeständert und können so gemäß den Figuren 20 und 21 in das gemäß den Figuren
6 bis 10 vorgefertigte Einschubteil des Außengehäuses 2 wie ein Buch eingeschoben
werden. Vor dem Einschub werden gemäß Fig. 11 die lösbaren Dichtungsmittel 12a auf
die Dichtungsstreifen 12 aufgetragen, um auch die vierte Rahmenseite 4 spritzwasserdicht
mit den angrenzenden Rahmenteilen des Außengehäuses 2 zu verbinden. Nach dem Einschub
werden die in den beiden oberen Eckenbereichen befindlichen Kupplungselemente 33 von
je einer Schraube 35 fest gegen die obere Rahmenseite 3 des Außengehäuses 2 gezogen
und damit verbunden. Ebenso wird der nach oben weisende Schenkel der Winkel 15 in
den beiden unteren Eckenbereichen mit zwei Schrauben 16 an jeder Seite der kleinen
Rahmenseiten 5 bzw. 6 und/oder gleichfalls mit einer langen Schraube 35 an der langen
Rahmenseite 4 festgeschraubt. Zur Ausrichtung sind die Löcher 32 in den würfelförmigen
Kupplungselementen 33 in den unteren Eckenbereichen als Langlöcher ausgebildet.
[0034] Die Winkel 15 in den beiden unteren Eckenbereichen können mit ihren horizontalen
Schenkeln auch durch Schrauben 34 befestigt werden, die zugleich auch in die zugeordneten
Kupplungselemente 33 halternd eingreifen (s. Fig. 13).
[0035] Nachdem in allen vier Eckenbereichen des Innengehäuses 2 die würfelförmigen Kupplungselemente
33 und damit das Innengehäuse 7 im Außengehäuse 2 durch die Schrauben 16, 35 festgesetzt
sind, werden die von außen sichtbaren Köpfe der Senkschrauben 16, 35 durch Winkel
36 abgedeckt. Diese Winkel 36 werden mittels eines nicht dargestellten Klebemittels
auf die Eckenbereiche geklebt und versperren somit jedem unbefugten Benutzer einen
Zugriff zu den Schrauben 16 und 35. Zum Lösen werden die Winkel 36 in einer Werkstatt
mit einem einzigen Hammerschlag abgeschlagen und sodann in umgekehrter Reihenfolge
das Innengehäuse 7 vom Außengehäuse 2 durch Lösen der Schrauben 16, 35 demontiert,
ohne daß ein Innenteil des Innengehäuses 7 oder des Außengehäuses 2 Schaden nehmen
muß.
[0036] Wie außerdem aus nahezu sämtlichen Figuren hervorgeht, sind die Außenflächen der
Rahmenteile 3 bis 6 mit Rippen 37 versehen, die besonders deutlich aus den Figuren
7, 11, 12, 16, 17, 18 und 20 ersichtlich sind. Die Rippen 37 sind nur in den Eckenbereichen
zur planen Auflage der Außenabdeckwinkel 36 ausgespart, wie am anschaulichsten den
Figuren 2 bis 5 entnommen werden kann. Diese Rippen 37 tragen aufgrund ihrer die Außenflächen
der Rahmenseiten 3 bis 5 vergrößernden Flächen zu einer besseren Kühlung durch Luftkonvektion
sowie durch Abstrahlung bei.
[0037] Aus Fig. 21 ist ersichtlich, daß die wasserdichten Steckdosen 8, 9 mit entsprechend
wasserdichten Kupplungssteckern 38, 39 zu kuppeln sind, von denen einer mit einer
elektrischen Datenversorgungsleitung und der andere mit einer elektrischen Energieversorgungsleitung
verbunden ist.
[0038] In den Figuren 13, 16, 17 und 20 des Innengehäuses 7 sind das Netzteil 40 und der
Steuerrechner 41 als Block dargestellt, weil deren Einzelteile hier nicht weiter interessieren.
Das Netzteil 40 und der Steuerrechner 41 können sowohl direkt auf den Kühlkörpern
18 der LED-Module 19 als auch auf einem getrennten Trägerblech 42, 43 angeordnet werden,
um über dieses Trägerblech 42, 43 einen entsprechenden Wärmeabtransport zu den vier
Rahmenseiten 3 bis 6 des Außengehäuses 2 mit den Kühlrippen 37 sicherzustellen, was
jedoch nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
[0039] Der Kern der Erfindung darf wie folgt zusammengefaßt werden: Durch Schaffung eines
wie ein Buch als Einschubeinheit ausgestalteten Innengehäuses 7 in ein Außengehäuse
2 kann eine kompakte Bauweise beibehalten werden. Zugleich können sowohl das Innengehäuse
7 als auch das Außengehäuse 2 zerstörungsfrei in ihre Einzelteile zerlegt werden,
ohne daß eines der Bauteile dabei Schaden nimmt. Durch die elegante Ausnutzung der
bei jedem der hier verwendeten LED-Module 19 vorhandenen Kühlkörper als Traggerüst
kann nicht nur eine kompakte Halterungsplatte 24, sondern auch eine gegenüber herkömmlichen
LED-Modulen mit separaten Montageplatten noch leichtere Ausführung sichergestellt
werden, weil die bislang obligatorischen Montageplatten fehlen. Und schließlich wird
der Zugang zu den Schrauben 16 und 35 in den Eckenbereichen durch die aufgeklebten
Winkel 36 einem unbefugten Benutzer versperrt, jedoch dadurch die Demontage nicht
erschwert.
[0040] Mit diesem Konzept wird eine Vorrichtung geschaffen, die trotz ihrer Ausbildung als
Einschubeinheit eines Innengehäuses 7 in ein Außengehäuse 2 kompakt geblieben und
dennoch zerstörungsfrei in sämtliche Einzelteile zerlegbar ist.
Bezugszeichenliste:
[0041]
- Vorrichtung
- 1
- Außengehäuse
- 2
- Rahmen
- 2a
- Längsseiten des Rahmens 2a
- 3, 4
- kurze Rahmenseiten
- 5, 6
- Innengehäuse
- 7
- Steckdosen
- 8, 9
- Scheiben
- 10, 11
- Innenfläche der Scheiben 10, 11
- 10a, 11a
- Außenfläche der Scheiben 10, 11
- 10b, 11b
- Dichtungsstreifen
- 12
- lösbares Dichtungsmittel
- 12a
- Farbfolien
- 13, 14
- Innenwinkel
- 15
- Schrauben
- 16, 23, 34, 35
- Leuchtdioden
- 17
- Kühlkörper
- 18
- LED-Module
- 19
- Gewindebolzen
- 20
- Fugen
- 21
- Kupplungslaschen
- 22
- Halterungsplatten
- 24
- Außenfläche der Halterungsplatte 24
- 25
- Innenseite der Halterungsplatte 24
- 26
- Zylinder
- 27
- Kupplungszapfen
- 28
- Muttern
- 29
- Schraubbolzen
- 30
- Kontermuttern
- 31
- Ausnehmung
- 32
- Kupplungselemente
- 33
- Winkel
- 36
- Kühlrippen
- 37
- Kupplungsstecker
- 38, 39
- Netzteil
- 40
- Steuerrechner
- 41
- Trägerblech
- 42, 43
1. Vorrichtung mit dynamischer LED-Anzeige für den Außenoder Innenbereich mit einem Gehäuse
mit einseitiger oder beidseitiger LED-Anzeige und einem darin angeordneten Steuerrechner
und einem Netzteil, insbesondere für den öffentlichen Personennahverkehr, wobei ein
umlaufender schmaler Rahmen des Gehäuses von zwei transparenten Scheiben abgedeckt
ist und die mit Steuerhalbleitern in Verbindung stehenden LED-Module auf einer Halterungsplatte
befestigt sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
a) die Vorrichtung (1) weist ein Außengehäuse (2) und ein Innengehäuse (7) auf,
b) das Außengehäuse (2) besteht aus einem schmalen, an drei Seiten (5, 3, 6) geschlossenen
Rahmen (2a), auf dessen vierter Rahmenseite (4) das Innengehäuse (7) lösbar aufgeständert
und befestigt ist,
c) die beiden transparenten Scheiben (10, 11) des Außengehäuses (2) sind über eine
Dichtung (12) mit den drei Seiten (5, 3, 6) des Rahmens verbunden, und
d) das Innengehäuse (7) ist von den mit den LED-Modulen (19) bestückten Halterungsplatten
(24) gebildet, die lösbar mit der vierten Rahmenseite (4) des Außengehäuses (2) verbunden
und diese nach Einschub des Innengehäuses (7) in das Außengehäuse (2) mit den beiden
angrenzenden Rahmenenden des Außengehäuses (2) über ein lösbares Dichtungsmittel (12a)
verschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (7) mit zwei LED-Anzeigetafeln in Form der Halterungsplatten (24)
für jede der beiden transparenten Scheiben (10, 11) des Außengehäuses (2) versehen
ist, die an mindestens ihren vier Eckenbereichen einen Kupplungszapfen (28) aufweisen,
mit denen sie an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten lösbar in ein als Distanzhalter
ausgebildetes Kupplungselement (33) gesteckt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen den beiden Halterungsplatten (24) auf je einer mit den Halterungsplatten
(24) und/oder mindestens einer der Rahmenseiten (3-6) des Außengehäuses (2) verbundenen
Trägerplatte (42, 43) einmal das Netzteil (40) und einmal der Steuerrechner (41) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die LED-Module (19) sowie ihre Steuerhalbleiter mittels einer wärmeleitenden, doppelseitig
klebenden Folie mit einer Platine auf Kühlkörpern (18) befestigt sind, die über in
letztere eingelassene und daran gehalterte Gewindebolzen (20) und Kupplungslaschen
(22) mit gleicher Fuge (21) miteinander zu einer kompakten Halterungsplatte (24) verschraubt
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Rahmenseite (4) mit den angrenzenden Rahmenenden des Außengehäuses (2)
über Senkschrauben (16) und einem Innenwinkel (15) sowie einem Kupplungselement (33)
verbunden ist und die Schrauben (15, 34, 35) von mittels eines Zweikomponentenklebers
aufgeklebten Metallwinkeln (36) abgedeckt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rahmenseiten (5, 3, 6) des Außengehäuses (2) an ihren auf Gehrung geschnittenen
Seitenenden entweder zusammengeklebt, zusammengeschweißt oder unter Zwischenlegung
einer Dichtung über einen Innenwinkel (15) mit Schrauben (16, 34) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verbindung der Seitenenden mit Schrauben (16, 34) diese als Senkschrauben
ausgebildet und von einem aufgeklebten Metallwinkel (36) abgedeckt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (33) zwischen den beiden kompakten Halterungsplatten (24) der
LED-Module (19) in der Nähe der vierten Rahmenseite (4) mit dieser zu einer festen
Schubeinheit verschraubt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch an den von der vierten Rahmenseite (4) des Außengehäuses (2) abgewandten Eckenbereichen
des Innengehäuses (7) Kupplungselemente (33) zwischen den beiden kompakten Halterungsplatten
(24) vorgesehen sind, an welchen die Eckenbereiche über Kupplungszapfen (28) gehaltert
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbares Dichtungsmittel zwischen der vierten Rahmenseite (4) und den angrenzenden
Kanten der transparenten Scheiben (10, 11) sowie den angrenzenden Rahmenenden des
Außengehäuses (2) ein Silikonstreifen (12a) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil (40) und der Steuerrechner (41) im Innengehäuse (7) über lösbare elektrische
Steckkupplungen miteinander, mit den LED-Modulen (19) sowie mit weiteren Einbaukomponenten,
wie Minikameras, Sensoren, Empfangs-Sendeeinheiten, Lautsprecher und Mikrofonen, verbunden
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Scheiben (10, 11) des Außengehäuses (2) auf ihrer Innenseite (10a,
11a) mit einer transparenten Farbfolie (13, 14) belegt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Scheiben (10, 11) des Außengehäuses (2) auf ihrer Außenseite (10b,
11b) mit einem Zweikomponenten-Glaslack versehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte, mit dem Innengehäuse (7) lösbar gekuppelte Rahmenseite (4) mit zwei wasserdichten
Steckdosen (8, 9) versehen ist, von denen die eine in an sich bekannter Weise mit
einer elektrischen Datenversorgungsleitung und die andere mit einer elektrischen Energieversorgungsleitung
zu kuppeln ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Außenflächen der umlaufenden, aus einer Aluminiumlegierung bestehenden
Rahmenseiten (3-6) des Außengehäuses (2) mit stoffschlüssig mit den Rahmenseiten (3-6)
verbundenen Rippen (37) versehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (2) über Schraub- oder Steckverbindungen lösbar an einer Halterung
befestigt ist.