[0001] Die Erfindung betrifft einen Querverbinder für Reihenklemmen.
[0002] Die Erfindung betrifft einen Querverbinder für Reihenklemmen mit einer Schienenleiste,
an der mehrere kammzinkenartige Stecker zum Stecken in Stecköffnungen von Stromschienen
benachbart angeordneter Reihenklemmen angeordnet sind, wobei mindestens ein Stecker
zum Abtrennen von der Schienenleiste eine Sollbruchstelle aufweist.
[0003] Ein derartiger Querverbinder ist bspw. aus der EP 0 678 934 A1 bekannt. Von diesem
Querverbinder können einzelne Stecker leicht an der Sollbruchstelle abgetrennt werden,
so dass nur ausgewählte Reihenklemmen miteinander verbunden und auf das gleiche elektrische
Potential gesetzt werden, während andere Reihenklemmen übersprungen werden. Nachteilig
ist bei diesem Querverbinder, dass die Überschlagsstrecke von einer gebrochenen Sollbruchstelle
zu der zu überspringenden Reihenklemme oder zu einem benachbarten, weiteren Querverbinder
relativ kurz ist, so dass nur geringe elektrische Potentiale an den Reihenklemmen
angelegt werden können.
[0004] Es ist die Aufgabe der Erfindung einen gattungsgemäßen Querverbinder anzugeben, bei
dem die Überschlagsstrecke von einer gebrochenen Sollbruchstelle zu benachbarten Reihenklemmen
oder Querverbindem länger ist, so dass größere elektrische Potentiale an den Reihenklemmen
angelegt werden können.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Querverbinder für Reihenklemmen
mit einer Schienenleiste, an der mehrere kammzinkenartige Stecker zum Stecken in Stecköffnungen
von Stromschienen benachbart angeordneter Reihenklemmen angeordnet sind und einem
die Schienenleiste isolierenden Isoliergehäuse, wobei mindestens ein Stecker zum Abtrennen
von der Schienenleiste eine Sollbruchstelle aufweist und wobei ein Teil des Isoliergehäuses
die Sollbruchstelle des mindestens einen Steckers umschließt.
[0006] Es kann vorgesehen sein, dass der Teil des Isoliergehäuses, der die Sollbruchstelle
des mindestens einen Steckers umschließt, außerdem einen zur Sollbruchstelle benachbarten
Abschnitt des mindestens einen Steckers umschließt, der von der Schienenleiste an
der Sollbruchstelle abtrennbar ist.
[0007] In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass der Teil des Isoliergehäuses
innen die Form eines Hohlzylinders aufweist.
[0008] Weiter kann vorgesehen sein, dass das Isoliergehäuse kammartig ausgebildet ist.
[0009] Bevorzugt weist das Isoliergehäuse ein kammartiges Aufnahmeelement und ein kastenförmiges
Deckelement auf, die das Isoliergehäuse bildend miteinander verbunden sind.
[0010] In bevorzugter Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement innenwandige
Rippen aufweist, die mit außenwandigen Nuten des Deckelements verrastbar sind.
[0011] In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement einen
Hauptabschnitt aufweist, an den kammzinkenartige Umschließungsabschnitte zum Umschließen
der Sollbruchstelle des mindestens einen Steckers und des zu der Sollbruchstelle benachbarten
Abschnitts angeordnet sind.
[0012] Die Umschließungsabschnitte können innen die Form eines Hohlzylinders aufweisen.
[0013] Weiter kann vorgesehen sein, dass das Aufnahmeelement innenwandig zumindest eine
Aufnahmevertiefung zum Aufnehmen und Halten eines Aufnahmeabschnitts des Deckelements
aufweist.
[0014] Zweckmäßigerweise besteht das Isoliergehäuse aus Kunststoff.
[0015] Es kann vorgesehen sein, dass die Sollbruchstelle ein querschnittsreduzierter Bereich
des Steckers ist.
[0016] In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass jeder Stecker ein Rastmittel
aufweist, das mit den Stecköffnungen der Stromschiene verrastbar ist. Dabei kann das
Rastmittel eine Erweiterung des Steckers sein.
[0017] Weiter kann vorgesehen sein, dass die Schienenleiste und die Stecker einteilig ausgebildet
sind, insbesondere einteilig aus Blech gestanzt sind.
[0018] Außerdem sind die Stecker bevorzugt an einem der Schienenleiste gegenüberliegenden
Endabschnitt zum Erleichtern des Einsteckens in die Stecköffnungen verjüngt.
[0019] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Querschnittsansicht einer Reihenklemme mit einem erfindungsgemäßen Querverbinder,
- Fig. 2
- eine Längsschnittsansicht der Reihenklemme aus Fig. 1 entlang der Linie A-A,
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht eines Deckelements eines Isoliergehäuses eines erfindungsgemäßen
Querverbinders,
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht einer Schienenleiste mit vier Steckern eines erfindungsgemäßen
Querverbinders und
- Fig. 5
- eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeelements eines Isoliergehäuses eines erfindungsgemäßen
Querverbinders.
[0020] Die in Fig. 1 dargestellte Reihenklemme 2 umfasst eine Stromschiene 7 mit Stecköffnungen
45, in die jeweils ein Halteschenkel 46 einer Klemmfeder 43 eingelassen ist. Die Klemmfedern
43 weisen außerdem jeweils einen Kontaktschenkel 48 auf, der durch Aufnahmeöffnungen
47 eines Isoliergehäuses 41 einzuführende Leiter elektrisch kontaktierend festklemmen
kann. Auf diese Art können in die Aufnahmeöffnungen 47 eingeführte Leiter über die
Stromschiene 7 elektrisch miteinander verbunden werden.
[0021] In Fig. 2 ist zu erkennen, dass mehrere derartige Reihenklemmen 2 hintereinander
angeordnet sind, wobei die Reihenklemmen 2 durch einen erfindungsgemäßen Querverbinder
1 elektrisch miteinander verbunden sind. Der Querverbinder 1 weist eine Schienenleiste
4 auf, an der kammzinkenartig Stecker 3 angeordnet sind, die in Stecköffnungen 5 der
Stromschiene 7 einer Reihenklemme 2 gesteckt werden können. In diesem Ausführungsbeispiel
weist der Querverbinder 1 vier Stecker 3 auf, die so angeordnet sind, dass vier benachbarte
Reihenklemmen 2 mit diesem Querverbinder 1 auf das gleiche elektrische Potential gesetzt
werden können. Jeder Stecker 3 weist eine Sollbruchstelle 9 auf, die an die Schienenleiste
4 angrenzt. In anderen Ausführungsformen könnten auch nur einige oder auch nur einer
der Stecker 3 eine Sollbruchstelle 9 aufweisen. Des Weiteren kann die Sollbruchstelle
9 an einer Stelle auf dem Querverbinder 1 angeordnet sein, die in Richtung des der
Schienenleiste 4 gegenüberliegenden Endabschnitts 10 des Steckers 3 verschoben ist.
Die Stecker 3 sind an der Sollbruchstelle 9 von der Schienenleiste 4 abtrennbar, so
dass einzelne Stecker 3 von dem Querverbinder 1 entfernt werden können. Durch Verwendung
eines Querverbinders 1, bei dem einzelne Stecker 3 entfernt worden sind, können Reihenklemmen
2 übersprungen, d.h. nicht kontaktiert werden. Die Sollbruchstelle 9 kann bspw. ein
querschnittsreduzierter Bereich des Steckers 3 sein, der eine umlaufende Einschnürung
aufweisen kann.
[0022] Wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist, können die der Schienenleiste 4 gegenüberliegenden
Abschnitte 10 der Stecker 3 verjüngt sein, um ein Einstecken der Stecker 3 in Stecköffnungen
5 der Stromschiene 7 einer Reihenklemme 2 zu erleichtern. Die Schienenleiste 4 und
die Stecker 3 sind bevorzugt einstückig aus Blech gestanzt.
[0023] Außerdem können die Stecker 3 Rastmittel aufweisen, so dass die Stecker 3 lösbar
mit den Stecköffnungen 5 der Stromschienen 7 verrastbar sind. Diese Rastmittel können
Erweiterungen des Steckers 3 sein, die bspw. federelastisch sind. In diesem Ausführungsbeispiel
weisen die Stecker 3 derartige Rastmittel nicht auf, da sie durch einen federelastisch
ausgebildeten, sich verengenden Abschnitt 6 der jeweiligen Stecköffnung 5 in dieser
gehalten werden.
[0024] Der Querverbinder 1 umfasst außerdem ein Isoliergehäuse 11, das bevorzugt aus Kunststoff
besteht und die Schienenleiste 4 und zumindest die Sollbruchstellen 9 der Stecker
3 umschließt. Ferner kann das Isoliergehäuse 11, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel,
einen Abschnitt 15 des jeweiligen abtrennbaren Steckers 3 umschließen, der benachbart
zu der jeweiligen Sollbruchstelle 9 angeordnet ist. Dadurch dass zumindest die Sollbruchstelle
9 und bevorzugt zusätzlich ein Abschnitt 15 des abtrennbaren Steckers 3 von dem Isoliergehäuse
11 umschlossen sind, liegt die Sollbruchstelle 9 nicht völlig frei, sondern ist auch
nach dem Entfernen eines Steckers 3 durch das Isoliergehäuse 11 umschlossen, so dass
die Überschlagsstrecke, die sich aus Luft- und/oder Kriechstrecke zusammensetzt, zu
benachbarten Reihenklemmen 2 oder Querverbindern 1 verlängert ist. Dies ermöglicht
ein Anlegen höherer Spannungen an die Reihenklemmen 2 als bisher, ohne dass ein Durchschlag
oder elektrischer Überschlag auftritt. Nach dem Entfernen eines Steckers 3 bildet
der den Abschnitt 15 des Stekkers 3 ursprünglich umschließende Teil 13 des Isoliergehäuses
3 eine Konkavität, die die Überschlagsstrecke von der Sollbruchstelle 9 zu benachbarten
Reihenklemmen oder Querverbindern verlängert.
[0025] Das Isoliergehäuse 11 des Querverbinders 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus
einem kastenförmigen Deckelement 19 (Fig. 3) und einem kammartigen Aufnahmeelement
17 (Fig. 5) zusammengesetzt. Das Aufnahmeelement 17 weist einen kastenförmigen Hauptabschnitt
25 auf, an dem kammzinkenartige Umschließungsabschnitte 27 mit Durchlassöffnungen
28 angeordnet sind, wobei die Umschließungsabschnitte 27 jeweils die Sollbruchstelle
9 und den Abschnitt 15 des abtrennbaren Steckers 3 umschließen und der Stecker 3 durch
die Durchlassöffnung 28 geführt ist. Die Umschließungsabschnitte 27 weisen innen die
Form eines Hohlzylinders auf. Dabei ist der Durchmesser des Hohlzylinders mindestens
so groß wie die Diagonale einer senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2 orientierten
Querschnittsfläche des Steckers 3, so dass durch Drehen des Stekkers 3 dieser an der
Sollbruchstelle 9 von dem Querverbinder 1 entfernt werden kann, ohne dass der Umschließungsabschnitt
27 beschädigt wird. In anderen Ausführungsformen könnte der Umschließungsabschnitt
27 auch anders ausgebildet sein, bspw. elastisch, wobei gewährleistet sein muss, dass
der Umschließungsabschnitt 27 nicht beim Entfernen des jeweiligen Steckers 3 beschädigt
wird. Dies kann bspw. erreicht werden, indem ein ausreichender Abstand zwischen einer
Innenwand des Umschließungsabschnitts 27 und des entsprechenden Steckers 3 vorhanden
ist, so dass ein ausreichender Platz für Biegebewegungen des Steckers 3 zum Abbrechen
desselben gegeben ist.
[0026] Das Aufnahmeelement 17 weist innenwandige Rippen 21 (Fig. 1) auf, die mit außenwandigen
Nuten 23 des Deckelements 19 verrastet sind, so dass beide Elemente 17, 19 das Isoliergehäuse
11 bildend miteinander verbunden sind. In anderen Ausführungsformen könnten diese
beiden Elemente 17, 19 auch durch andere Verbindungsmittel, wie Klebemittel, miteinander
verbunden sein. Außerdem könnte das Isoliergehäuse 11 auch einteilig ausgebildet sein.
Die zweiteilige Ausbildung des Isoliergehäuses 11 mit einem Aufnahmeelement 17, das
mit einem Deckelement 19 verrastbar ist, ermöglicht allerdings eine besonders leichte
Montage des Querverbinders 1.
[0027] Das Aufnahmeelement 17 weist außerdem zumindest eine innenwandige Aufnahmevertiefung
31 auf, in die ein Aufnahmeabschnitt 33 des Deckelements 19 zum Aufnehmen und Halten
des Deckelements 19 an einer vorbestimmten Position innerhalb des Aufnahmeelements
17 greift. Des Weiteren werden das Dekkelement 19 und das Aufnahmeelement 17 durch
dieses Ineinandergreifen während der Montage geführt, was den Zusammenbau des Querverbinders
1 weiter erleichtert.
[0028] Die äußere Form des Isoliergehäuses 11 ist so angepasst, dass der Querverbinder 1
von Aufnahmevertiefungen 29 der Reihenklemme 2 aufgenommen und gehalten werden kann.
Bezugszeichenliste:
[0029]
- 1
- Querverbinder
- 2
- Reihenklemme
- 3
- Stecker
- 4
- Schienenleiste
- 5
- Stecköffnung
- 6
- Abschnitt der Stecköffnung
- 7
- Stromschiene
- 9
- Sollbruchstelle
- 10
- Endabschnitt des Steckers
- 11
- Isoliergehäuse
- 13
- Teil des Isoliergehäuses
- 15
- Zur Sollbruchstelle benachbarter Abschnitt des Steckers
- 17
- kammartiges Aufnahmeelement
- 19
- kastenförmiges Deckelement
- 21
- innenwandige Rippen des Aufnahmelements
- 23
- außenwandige Nuten des Deckelements
- 25
- Hauptabschnitt des Aufnahmeelements
- 27
- Umschließungsabschnitte des Aufnahmeelements
- 29
- Aufnahmevertiefung der Reihenklemme
- 31
- Aufnahmevertiefung des Aufnahmeelements
- 33
- Aufnahmeabschnitt des Deckelements
- 41
- Isoliergehäuse der Reihenklemme
- 43
- Klemmfeder
- 45
- Stecköffnung der Stromschiene für Klemmfeder
- 46
- Halteschenkel der Klemmfeder
- 47
- Aufnahmeöffnung der Reihenklemme für Leiter
- 48
- Kontaktschenkel der Klemmfeder
1. Querverbinder für Reihenklemmen (2) mit einer Schienenleiste (4), an der mehrere kammzinkenartige
Stecker (3) zum Stecken in Stecköffnungen (5) von Stromschienen (7) benachbart angeordneter
Reihenklemmen (2) angeordnet sind und einem die Schienenleiste isolierenden Isoliergehäuse
(11), wobei mindestens ein Stecker (3) zum Abtrennen von der Schienenleiste (4) eine
Sollbruchstelle (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (13) des Isoliergehäuses (11) die Sollbruchstelle (9) des mindestens einen
Steckers (3) umschließt.
2. Querverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (13) des Isoliergehäuses (11), der die Sollbruchstelle (9) des mindestens
einen Steckers (3) umschließt, außerdem einen zur Sollbruchstelle (9) benachbarten
Abschnitt (15) des mindestens einen Steckers (3) umschließt, der von der Schienenleiste
(4) an der Sollbruchstelle (9) abtrennbar ist.
3. Querverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (13) des Isoliergehäuses (11) innen die Form eines Hohlzylinders aufweist.
4. Querverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (11) kammartig ausgebildet ist.
5. Querverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (11) ein kammartiges Aufnahmeelement (17) und ein kastenförmiges
Deckelement (19) aufweist, die das Isoliergehäuse (11) bildend miteinander verbunden
sind.
6. Querverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (17) innenwandige Rippen (21) aufweist, die mit außenwandigen
Nuten (23) des Deckelements (19) verrastbar sind.
7. Querverbinder nach einem der Ansprüche 5 oder 6 soweit rückbezogen auf Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (17) einen Hauptabschnitt (25) aufweist, an den kammzinkenartige
Umschließungsabschnitte (27) zum Umschließen der Sollbruchstelle (9) des mindestens
einen Steckers (3) und des zu der Sollbruchstelle (9) benachbarten Abschnitts (15)
angeordnet sind.
8. Querverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschließungsabschnitte (27) innen die Form eines Hohlzylinders aufweisen.
9. Querverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (17) innenwandig zumindest eine Aufnahmevertiefung (31) zum Aufnehmen
und Halten eines Aufnahmeabschnitts (33) des Deckelements (19) aufweist.
10. Querverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (11) aus Kunststoff besteht.
11. Querverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (9) ein querschnittsreduzierter Bereich des Steckers (3) ist.
12. Querverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stecker (3) ein Rastmittel aufweist, das mit den Stecköffnungen (5) der Stromschiene
(7) verrastbar ist.
13. Querverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel eine, insbesondere federelastische, Erweiterung des Steckers (3) ist.
14. Querverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenleiste (4) und die Stecker (3) einteilig ausgebildet sind, insbesondere
einteilig aus Blech gestanzt sind.
15. Querverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker (3) an einem der Schienenleiste (4) gegenüberliegenden Endabschnitt (10)
zum Erleichtern des Einsteckens in die Stecköffnungen (5) verjüngt sind.