[0001] Die Erfindung betrifft eine Spulengatter mit mindestens zwei übereinander angeordneten
Spulen-Aufsteckdomen, die an einer an einem Maschinengestell befestigten Halterung
angebracht sind, die zwischen einer unteren Beladestation und einer oberen Betriebsposition
verschwenkbar ist. Ein derartiges Spulengatter ist beispielsweise in der FR-A-2 794
136 beschrieben.
[0002] Auf Spulengatter dieser Art werden jeweils voll bewickelte, eine Fadenreserve aufweisende
Vorlagespulen aufgesteckt, so daß nach dem Leerlaufen der ersten Spule der Fadenabzug
von der zweiten Spule erfolgt, wobei das Fadenende einer ersten Spule mit dem Fadenanfang
einer zweiten Spule verbunden ist.
[0003] Ein in der DE-AS 1 145 527 beschriebener Spulenhalter ist so konzipiert, dass beim
Umspulen von Garnen nach Ablauf einer Ablaufspule ein Stillstand dadurch vermieden
werden soll, dass der Ablaufvorgang kontinuierlich gestaltet ist, indem das Fadenende
der Ablaufspule mit dem Fadenanfang einer Reservespule verbunden ist. Zu diesem Zweck
ist ein mit mehreren, zum Beispiel zwei Aufsteckdornen bestückter Spulenhalter vorgesehen,
der um eine zentrisch zwischen den beiden Aufsteckdomen liegende Achse drehbar ist.
[0004] Neben relativ aufwendigen Steuerungsmechanismen besteht ein wesentlicher Nachteil
dieses bekannten Spulenhalters darin, dass die Aufsteckdorne gelenkig an dem Spulenhalter
gelagert sein müssen, um zu erreichen, dass die Achsen der Aufsteckdorne immer auf
einen bestimmten Punkt zeigen, der sich fast genau an einer Fadenführungsöse befindet,
der beiden auf die Aufsteckdorne aufgesteckten Spulen gemeinsam ist.
[0005] Ein in der US 1,180,284 beschriebenes Spulengatter enthält mehrere nebeneinander
und übereinander angeordnete Aufsteckdorne für Ablaufspulen, wobei jeweils zwei Spulen
einander so zugeordnet sind, dass das Fadenende der einen Ablaufspule mit dem Fadenanfang
einer zweiten, eine Reservespule bildenden Ablaufspule verbunden ist. Die einzelnen
Aufsteckdorne sind mit im wesentlichen nach oben ausgerichteten Achsen wodurch insbesondere
das Aufstecken von Vorlage- bzw. Ablaufspulen erschwert wird, an einer Halterung befestigt,
die um eine Horizontalachse aus einer im wesentlichen senkrechten Position in eine
zur Maschinenvorderseite schräg nach oben gerichteten Position verschwenkbar sind
in dem Bestreben, den Austausch leergewickelter Spulen gegen neue Reservespulen zu
erleichtern. Jedem Aufsteckdornenpaar für zwei zu einer Ablaufeinheit einander zugeordneten
Spulen sind für einen geordneten Fadenabzug einerseits oberhalb der Aufsteckdorne
und andererseits seitlich der Aufsteckdorne angeordnete Fadenführungsösen zugeordnet.
Es handelt sich bei diesem bekannten Spulengatter um ein solches, bei dem nicht gattungsgemäß
zu der vorliegenden Erfindung mindestens zwei übereinander angeordnete Spulen-Aufsteckdome
für einander zugeordnete Ablaufspulen an einer an einem Maschinengestell befestigten
Halterung angebracht sind, die zwischen einer unteren Beladestation und einer oberen
Betriebsposition verschwenkbar ist.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spulengatter gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 so zu gestalten, dass es gegenüber dem in der DE-AS 1 145 527 beschriebenen
Spulengatter eine vereinfachte Konstruktion aufweist, um nach dem Leerlaufen der einen
Ablaufspule in zuverlässiger Weise den Abzug des Fadens von der zweiten, eine Reservespule
bildenden Ablaufspule zu gewährleisten.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Spulengatter gekennzeichnet durch
a) parallel zueinander im wesentlichen horizontal angerichtete Achsen der Aufsteckdome;
b) ein Fadenführungselement mit einer Langlochöffnung, deren Länge im wesentlichen
dem vertikalen Abstand zwischen den Achsen der Aufsteckdorne entspricht, derart, daß
die Enden der Langlochöffnung in eine im wesentlichen in der Verlängerung der Aufsteckdornachsen
liegende Position verbringbar sind
c) zwei längliche Fadenleitorgane, die an der den Aufsteckdornen zugewandten Seite
des Fadenführungselementes im Bereich der Enden der Langlochöffnung seitlich neben
den Langlochöffnungen an dem Fadenführungselement befestigt sind und an ihren freien
Enden jeweils eine seitlich in Richtung zur Langlochöffnung offene Fadenöse aufweisen,
die so angebracht ist, daß sie im wesentlichen ausserhalb des maximalen Spulendurchmessers
einer auf den Aufsteckdorn aufzusteckenden Spule liegt, und
d) ein Fadenhalteorgan, daß im wesentlichen zwischen den Aufsteckdornen in seitlichem
Abstand von der durch die Achsen der Aufsteckdorne bestimmten Ebene liegt.
[0008] Damit ein derartiges Spulengatter seine volle Wirksamkeit entfalten kann, ist nach
dem Aufstecken der beiden voll bewickelten Vorlagespulen nach dem Verknüpfen der entsprechenden
Fadenenden wie folgt zu verfahren:
- Wenn ein Faden von der oberen Vorlagespule abgezogen wird, wird das im Bereich der
Fadenreserve befindliche Fadenende in üblicher Weise mit dem freien Fadenanfang der
voll bewickelten unteren Vorlagespule verbunden, z. B. verspleißt oder verknotet,
wobei darauf zu achten, daß der von der oberen Vorlagespule überkopf abgezogene Faden
oberhalb des dieser Vorlagespule zugeordneten Fadenleitorgans in die Langlochöffnung
des Fadenführungselementes einläuft.
- Der zwischen den beiden Spulen befindliche Fadenabschnitt wird mittels des Fadenhalteorgans
festgeklemmt;
- das Fadenstück wird dann von oben in die Fadenöse eingelegt und nach unten geführt
und von unten um die untere Fadenöse herumgelegt.
[0009] Auf diese Weise ist gewährleistet, daß nach Leerlaufen der oberen Vorlagespule und
nach Freigabe durch das Fadenhalteorgan ein reibungsloser Abzug des Fadens von der
unteren Vorlagespule erfolgt, wobei der dann von der unteren Vorlagespule überkopf
abgezogene Faden unterhalb des der unteren Spule zugeordneten Fadenführungselement
in die Langlochöffnung einläuft.
[0010] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
[0011] Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer in Maschinenlängsrichtung
beidseitig mit Arbeitsstellen versehene Textilmaschine, beispielsweise Kabliermaschine,
an deren Oberseite die jeweils gegenüberliegende Maschinenseiten bedienenden Spulengatter
3,3' verschwenkbar gelagert sind; Die Figuren 2 bis 4 zeigen in schematischer Darstellung
Einzelelemente der Fadenübergabeeinrichtung sowie den Fadenlauf während des Übergangs
des Fadenabzugs von einer Vorlagespule zu einer zweiten Vorlagespule.
[0012] Bei der in Figur 1 nur schematisch dargestellten Textilmaschine 1 handelt es sich
beispielsweise um eine in Maschinenlängsrichtung beidseitig mit Kablierspindeln 2
ausgerüstete Kabliermaschine. Das einer einzelnen Kablierspindel 2 zugeordnete Spulengatter
3 ist beispielsweise mittels eines Viergelenks 4 an der Oberseite des Maschinengestells
5 verschwenkbar gelagert. Das einzelne Spulengatter 3 kann in üblicher Weise auch
als Doppelspulengatter ausgebildet sein, derart, daß jedes Spulengatter mit vier Vorlagespulen
Sp bestückt bzw. beladen werden kann, so daß jeweils zwei benachbarte Kablierspindeln
der Kabliermaschine von einem einzelnen Spulengatter bedient werden können. Bei den
Vorlagespulen Sp handelt es sich um sog. Einfach-Vorlagespulen für den Außenfaden
des Kablierprozesses.
[0013] Das Spulengatter 3 enthält eine Tragplatte 6, an der zu beiden Seiten jeweils eine
im wesentlichen senkrecht ausgerichtete Halteplatte 7 befestigt ist, die zwei vertikal
übereinander liegende und nach vom ausgerichtete Aufsteckdome 8 zum Aufstecken von
Vorlagespulen Sp trägt. Die Aufsteckdome 8 sind gegenüber der Horizontalen um einen
Winkel im Bereich von 5-10° nach vom ansteigend schräg gestellt, um einen sicheren
Sitz der aufgesteckten Vorlagespulen Sp zu gewährleisten.
[0014] An der Tragplatte 7 ist ein nach vom gerichteter Arm 9 befestigt, der eine Fadenumlenköse
10 trägt, um den von der einzelnen Vorlagespule Sp abgezogenen Faden F 1 zum unteren
Maschinenbereich, d. h. in Richtung zur Kablierspindel 2, umzulenken. Dieser Faden
F 1 wird entsprechend dem üblichen Kablierprozeß im Bereich der Fadenführeröse 11
mit dem Faden F2 vereint, der überkopf von einer innerhalb der Kablierspindel 2 befindlichen
Vorlagespule abgezogen wird. Oberhalb der Kablierspindel ist in üblicher Weise ein
Fadenlieferwerk 12 sowie ein Fadenaufwickelaggregat 13 gelagert.
[0015] An dem Arm 9 ist eine ein Fadenführungselement 21 bildende Platte befestigt, die
mit einer Langlochöffnung 21.1 versehen ist, deren Länge im wesentlichen dem vertikalen
Abstand zwischen den Achsen der Aufsteckdorne 8 entspricht. Die Platte 21 ist derart
positioniert, daß die Enden der Langlochöffnung sich in der Verlängerung der Achsen
der Aufsteckdorne 8 befinden. Die Platte 21 trägt zwei längliche Fadenleitorgane 22,
23, die an der den Aufsteckdomen 8 zugewandten Seite der Platte 21 im Bereich der
Enden der Langlochöffnung seitlich neben der Langlochöffnung 21.1 befestigt und so
ausgerichtet sind, daß sie die Langlochöffnung kreuzen. Das einzelne Fadenleitorgan
22 bzw. 23 besteht im wesentlichen aus einem mit seinem einen Ende an der Platte 21
befestigten Draht, der an seinem freien Ende zu einem Haken 22.1 bzw. 23.1 gebogen
ist, der eine seitlich in Richtung zur Langlochöffnung 21.1 offene Fadenöse bildet.
Jedes Fadenleitorgan 22 bzw. 23 hat eine solche Länge, daß der die Fadenöse bildende
Haken 22.1 bzw. 23.1 im wesentlichen außerhalb des maximalen Spulendurchmessers der
auf die Aufsteckdome aufzusteckenden Spulen Sp liegt. Die Fadenleitorgane 22 bzw.
23 sind kurz vor den Enden der Langlochöffnung 21.1 an der Platte 21 befestigt derart,
daß diese Fadenleitorgane 22 bzw. 23 im Bereich der Enden der Langlochöffnung 21.1
mit diesen eine in der Verlängerung der Aufsteckdomachsen liegende Fadenabzugsöffnung
begrenzen.
[0016] An der Halteplatte 7 ist mittig zwischen den Aufsteckdomen 8 eine Separatorfläche
25 befestigt. An der Separatorfläche 25 ist in seitlichem Abstand von der durch die
Achsen der Aufsteckdome 8 bestimmten Ebene ein Fadenhalteorgan 24 befestigt, das vorzugsweise
als Fadenklemme ausgebildet ist und mindestens eine federnd gegen ein Stützorgan 24.1
anliegende Klemmzunge 24.2 enthält. Die Haltekraft des Fadenhalteorgans 24 ist so
eingestellt, daß sie geringfügig unter der Zugkraft liegt, mit der der Faden F von
den Vorlagespulen Sp abgezogen wird, derart, daß ein von diesem Fadenhalteorgan 24
festgehaltener Faden freigegeben wird, wenn auf ihn eine der Abzugspannung des Fadens
F entsprechende Zugkraft ausgeübt wird.
[0017] Anhand der Figuren 2 bis 4 wird im folgenden die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Einrichtung während des Übergangs des Fadenabzugs von einer oberen zu einer unteren
Vorlagespule und damit analog von einer unteren zu einer oberen Vorlagespule beschrieben.
[0018] Figur 2 zeigt einen Zustand, bei dem ein Faden F von einer oberen Vorlagenspule Sp
abgezogen wird, kurz bevor diese leergewickelt ist. Der von der oberen Spule Sp überkopf
abgezogene Faden F wird dabei durch die im Bereich des oberen Endes der Langlochöffnung
21.1 befindliche Öffnung abgezogen, die nach unten durch das obere drahtförmige Fadenleitorgan
23 begrenzt ist. Das von der oberen Spule kommende, auslaufende Fadenende ist mit
dem von der unteren voll bewickelten Spule kommenden Fadenanfang bei Fn verbunden.
Der zwischen den beiden Spulen befindliche Fadenabschnitt ist in das Fadenhalteorgan
24 eingelegt und von oben her um den Haken 23.1 herumgelegt und anschließend um der
untere Haken 22.1 herumgelegt. Nachdem die obere Spule leergewickelt ist, wird der
noch weiterhin durch die obere Fadenführungsöffnung abgezogene Faden zuerst aus dem
Fadenhalteorgan 24 herausgezogen und gleitet anschließend aus dem Haken 23.1 heraus,
so daß er anschließend entlang des unteren Fadenleitorgans 22 in Richtung der durch
dieses untere Fadenleitorgan nach oben hin begrenzten Fadenführungsöffnung im Bereich
des unteren Endes der Langlochöffnung 21 gleiten kann, bis der in Figur 3 dargestellte
Zustand erreicht wird und der Faden dann weiter von der unteren Spule überkopf abgezogen
wird.
[0019] Wesentlich ist, daß der die Fadenöse bildende Haken 22.1 bzw. 23.1 in Richtung zur
Platte 21 hin und weg von dem Halteorgan 24 offen ist.
[0020] Für den Fadenwechsel bzw. die Fadenübergabe von einer unteren Vorlagespule zu einer
oberen Vorlagespule wird gemäß Figur 4 das von der Fadenreserve der unteren Spule
kommende auslaufende Fadenende in analoger Weise zur Figur 2 mit dem von der oberen,
voll bewickelten Spule kommenden Fadenanfang verbunden. Der zwischen den beiden Spulen
befindlichen Fadenabschnitts wird in das Fadenhalteorgan 24 eingelegt und dann von
außen und unten nach innen und oben um den Haken 22.1 herumgelegt und dann von unten
und innen nach oben und außen in den oberen Haken 23.1 eingelegt.
[0021] Um während des Fadenabzugs eine leere Spulenhülse gegen eine voll bewickelte Spule
austauschen zu können, sind die Spulenaufsteckdome vorzugsweise in seitlicher Richtung
verschwenkbar.
1. Spulengatter mit mindestens zwei übereinander angeordneten Spulen-Aufsteckdomen, die
an einer am Maschinengestell befestigten Halterung angebracht sind, die zwischen einer
oberen Betriebsposition und einer unteren Beladeposition verschwenkbar ist,
gekennzeichnet durch
(a) im wesentlichen horizontal ausgerichtet Achsen der Aufsteckdome (8)
(b) ein Fadenführungselement (21) mit einer Langlochöffnung (21.1), deren Länge im wesentlichen
dem vertikalen Abstand zwischen den Achsen der Aufsteckdome (8) entspricht, derart,
daß die Enden der Langlochöffnung in eine im wesentlichen in der Verlängerung der
Aufsteckdornachsen liegende Position verbringbar sind
(c) zwei längliche Fadenleitorgane (22, 23), die an der den Aufsteckdomen zugewandten
Seite des Fadenführungselementes (21) im Bereich der Enden der Langlochöffnung seitlich
neben der Langlochöffnung an dem Fadenführungselement befestigt sind und an ihren
freien Enden jeweils eine seitlich in Richtung zur Langlochöffnung (21.1) offene Fadenöse
(22.1; 23.1) aufweisen, die im wesentlichen außerhalb des maximalen Spulendurchmessers
der auf die Aufsteckdome (8) aufzusteckenden Spule (Sp) liegt, und
(d) ein Fadenhalteorgan (24), daß im wesentlichen zwischen den Aufsteckdornen mit
in seitlichem Abstand von der durch die Achsen der Aufsteckdome bestimmten Ebene liegt, und dessen Haltekraft unterhalb
der Zugkraft liegt, mit der der Faden von der jeweiligen Vorlagespule abgezogen wird.
2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fadenleitorgan (22, 23) aus einem mit seinem einen Ende an dem Fadenführungselement
(21) befestigten Draht besteht, der an seinem freien Ende zu einem die Fadenöse bildenden,
in Richtung zur Langlochöffnung (21.1) offenen Haken (22.1; 23.1) gebogen ist.
3. Spulengatter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenhalteorgan (24) in einer durch die hinteren Enden der Aufsteckdorne (8)
bestimmten, im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Aufsteckdome (8) liegenden
Ebene angeordnet ist.
4. Spulengatter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenhalteorgan (24) als Fadenklemme ausgebildet ist.
5. Spulengatter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenhalteorgan (24) mindestens ein federndes, gegen eine Stützfläche (24.1)
anliegendes Klemmorgan (24.2) aufweist.
6. Spulengatter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen den Aufsteckdomen angebrachte Separatorfläche (25).
7. Spulengatter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenhalteorgan (24) an der Separatorfläche (25) angebracht ist.
8. Spulengatter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdome (8) gegenüber der Horizontalen um einen Winkel im Bereich von ca.
5-10° schräg gestellt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufsteckdome (8) tragende Halterung relativ zu dem die Langlochöffnung (21.1)
aufweisenden Fadenführungselement (21) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdorne (8) verschwenkbar gelagert sind.