(19) |
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(11) |
EP 1 301 668 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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12.10.2005 Patentblatt 2005/41 |
(22) |
Anmeldetag: 07.07.2001 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)7: E04C 2/292 |
(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2001/007815 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2002/008537 (31.01.2002 Gazette 2002/05) |
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(54) |
BAUELEMENT
STRUCTURAL MEMBER
ELEMENT CONSTITUTIF
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE GB |
(30) |
Priorität: |
21.07.2000 DE 10035571 19.08.2000 DE 10040694
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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16.04.2003 Patentblatt 2003/16 |
(73) |
Patentinhaber: Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. OHG |
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45966 Gladbeck (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- NOWACK, Peter
45879 Gelsenkirchen (DE)
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(74) |
Vertreter: Wanischeck-Bergmann, Axel |
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Köhne & Wanischeck-Bergmann & Schwarz,
Rondorfer Strasse 5a 50968 Köln 50968 Köln (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 345 416 US-A- 3 828 493
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EP-A- 0 683 036
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Bauelement bestehend aus zwei im Abstand angeordneten
Schalen und einer zwischen den Schalen angeordneten Dämmschicht aus einem Mineralfaserelement
mit einem Faserverlauf im wesentlichen rechtwinklig zu seinen großen Oberflächen,
wobei die Schalen an ihren Enden Verbindungselemente aufweisen, die der Verbindung
zweier benachbart angeordneter Bauelemente dienen und an einem ersten Ende ein im
Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes Steckelement und an einem zweiten,
dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende eine komplementär zum Steckelement ausgebildete
Steckeraufnahme aufweisen, und wobei das Bauelement die weiteren Merkmale des Oberbegriffs
des Anspruchs 11 aufweist.
[0002] Derartige Bauelemente sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der EP-A-0
683 036 bekannt. Sie werden in der Regel auch als Sandwichelemente bezeichnet und
im Bereich von Gebäudefassaden, insbesondere bei Industriebauten zur Wärme- und/oder
Schalldämmung verwendet. Üblicherweise bestehen derartige Bauelemente aus zwei parallel
zueinander verlaufenden, im Abstand zueinander angeordneten Metallschalen, zwischen
denen eine Schicht aus Dämmmaterial, insbesondere Mineralfaserdämmstoffen angeordnet
ist. Die beiden Schalen können über Stege miteinander verbunden sein. Es ist ferner
bekannt, die Schalen an ihren Schmal- oder Längsseiten mit Verbindungselementen auszubilden,
die ein Ineinanderstecken benachbarter Bauelemente ermöglichen. Hierbei sind an gegenüberliegenden
Längs- oder Schmalseiten der Bauelemente unterschiedliche Verbindungselemente angeordnet,
die korrespondierend zueinander ausgebildet sind, so dass die Bauelemente bei zutreffender
Orientierung ineinander geschoben und miteinander verbunden werden können. Hierbei
muß eine dichte Anlage der zwischen den Schalen angeordneten Dämmmaterialien gewährleistet
sein, um Wärme- und/oder Schaltbrücken zu vermeiden. Dennoch entstehen im Bereich
der Verbindungselemente solche Wärme- und/oder Schallbrücken, die auch im Hinblick
auf den Brandschutz von Nachteil sind. Ein Bausatz mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 ist im EP 345416 beschrieben.
[0003] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, mit dem in einfacher Weise wärme- und/oder
schallgedämmte Gebäudeteile herstellbar sind, wobei die Verbindung zwischen benachbarten
Bauelementen möglichst einfach und ohne Wärme-, Brand- und/oder Schallbrücken ausgebildet
ist.
[0004] Die
Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass die Steckeraufnahme im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig ausgebildet und das Steckelement einer Schale mit der Steckeraufnahme der
benachbarten Schale kraftschlüssig verbindbar ist, wobei die beiden Schalen des Bauelements
an gegenüberliegenden Enden eine Steckeraufnahme und ein Steckelement aufweisen wobei
jedes Steckelement zwei parallel zur Fläche der Schale verlaufende Schenkel aufweist,
die über einen bogenabschnittförmig ausgebildeten Steg miteinander verbunden sind
und dass zwischen dem Steckelement und der Steckeraufnahme ein Dämpfungs- und/oder
Dichtungselement angeordnet ist, welches aus einem Streifen Mineralfaserdämmstoff
besteht.
[0005] Ein derart ausgebildetes Bauelement ist in besonders einfacher Weise zu verbauen,
da es unabhängig von seiner Orientierung mit benachbarten Bauelementen verbindbar
ist. Darüber hinaus stellt die Anordnung eines Steckelements und einer Steckeraufnahme
im Bereich jeweils einer Kante des Bauelements sicher, dass eine einfache und feste
Verbindung zwischen benachbarten Bauelemente erzielbar ist. Nach der Erfindung ist
femer vorgesehen, dass zwischen dem Steckelement und der Steckeraufnahme ein Dämpfungs-
und/oder Dichtungselement angeordnet ist. Mit diesem Dichtungselement kann die Fuge
zwischen benachbarten Schalen und somit zwischen benachbarten Bauelementen in einfacher
Weise derart geschlossen werden, dass eine optimale Abdichtung gegen Wärme-, Brand-
und Schallbrücken erzielt wird.
[0006] Das Dämpfungs- und/ oder Dichtungselement besteht aus einem Streifen Mineralfaserdämmstoff,
der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Steckeraufnahme befestigt ist.
Beispielsweise kann ein solcher Mineralfaserdämmstoffstreifen in die Steckeraufnahme
eingeklebt oder eingeklemmt sein. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit,
alternativ oder zusätzlich einen Mineralfaserdämmstoffstreifen im Bereich des die
beiden Schenkel des Steckelements verbindenden Stegs anzuordnen.
[0007] Vorzugsweise sind das Steckelement und die Steckeraufnahme in Richtung auf die zwischen
den Schalen angeordnete Dämmschicht ausgerichtet, so dass das Bauelement eine im wesentlichen
ebene Oberfläche hat, die eine flächenbündige Anlage der Bauelemente an einer Fassade
ermöglichen. Die Verbindungselemente stehen somit nicht Ober die allgemeine Oberfläche
des Bauelementes hervor und liegen zwischen den beiden Schalen, so dass sie auch vor
Beschädigungen geschützt sind.
[0008] Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Bauelementes ist vorgesehen, dass
jedes Steckelement einstückig mit der Schale ausgebildet ist und zwei parallel zur
Fläche der Schale verlaufende Schenkel aufweist, die über einen bogenabschnittförmig
ausgebildeten Steg miteinander verbunden sind. Von Vorteil ist es ferner, dass jede
Steckeraufnahme einstückig mit der Schale ausgebildet ist und zwei parallel zur Fläche
der Schale verlaufende Schenkel aufweist, die über einen Steg miteinander verbunden
sind. Die Schalen lassen sich daher einschließlich Steckelement und Steckeraufnahme
in einem Preßvorgang aus beispielsweise einem Metallblech herstellen. Hierdurch werden
Verarbeitungsungenauigkeiten durch eine gegebenenfalls notwendige Montage der Steckeraufnahme
bzw. des Steckelements an der Schale vermieden. Durch die Ausgestaltung der Steckeraufnahme
mit zwei parallel zur Fläche der Schale verlaufenden Schenkel, die über einen Steg
miteinander verbunden sind und durch die Ausgestaltung des Steckelements mit zwei
parallel zur Fläche der Schale verlaufenden Schenkel, die über einen bogenabschnittförmig
ausgebildeten Steg miteinander verbunden sind, wird eine einfache Montage benachbarter
Bauelemente ermöglicht, wobei das Steckelement in die Steckeraufnahme einschiebbar
ist. Der bogenabschnittförmige Steg ist hierbei frei von Kanten, so dass das Einschieben
des Steckelements in die Steckeraufnahme vereinfacht ist.
[0009] Vorzugsweise ist die Steckeraufnahme über ein sich rechtwinklig zur Schale und zum
ersten Schenkel erstreckenden Steg an die Schale angeschlossen, wobei das Steckelement
ebenfalls Ober einen Steg an die Schale angeschlossen ist, welcher Steg im montierten
Zustand miteinander zu verbindender Schalen im wesentlichen parallel zum erstgenannten
Steg ausgerichtet ist, so dass zwischen benachbarten Schalen ein möglichst dichter
Anschluß benachbarter Bauelemente erzielbar ist. Die Verbindung benachbarter Schalen
erfolgt vorzugsweise reibschlüssig dadurch, dass das Steckelement einer jeden Schale
geringfügig breiter als die Steckeraufnahme ausgebildet ist, so dass die Außenflächen
des Steckelementes reibschlüssig auf den Innenflächen der Steckeraufnahme aufliegen.
Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Steckeraufnahme und Steckelement möglichst
lang auszubilden, um einen möglichst großen Reibschluß zu erzielen.
[0010] Vorzugsweise erstrecken sich die Steckeraufnahme und/oder das Steckelement über die
gesamte Breite der Schale. Es ist aber auch möglich, die Steckeraufnahme über die
gesamte Breite der Schale auszubilden und das Steckelement in einzelne Abschnitte
zu unterteilen, wobei zumindest an den Enden der Schale jeweils ein Teil des Steckelementes
angeordnet sein sollte.
[0011] Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bauelementes ist vorgesehen, dass
die Steckeraufnahme im Bereich ihres freien Schenkels eine in die Aufnahme hereinragende
Abkantung aufweist, hinter der das Steckelement formschlüssig halterbar ist. Bei dieser
Ausgestaltung wird das Steckelement an der Abkantung vorbei unter einen Winkel in
die Steckeraufnahme eingeschoben und anschließend in eingeschobener Position derart
verschwenkt, dass benachbarte Bauelemente eine ebene Fläche bilden und ein Schenkel
des Steckelementes hinter der Abkantung der Steckeraufnahme verrastet. Hierdurch wird
ergänzend zur reibschlüssigen Verbindung benachbarter Schalen auch eine formschlüssige
Verbindung erzielt.
[0012] Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Dämmschicht
aus einem Mineralfaserelement besteht, das einen Faserverlauf im wesentlichen rechtwinklig
zu seinen großen Oberflächen aufweist. Derartige Mineralfaserelemente, die plattenförmig
oder mattenförmig vorliegen können, bieten eine hohe Druckfestigkeit in Richtung der
Flächennormalen des Mineralfaserelementes, so dass sie sich für die Verwendung in
derartigen Bauelementen besonders eignen.
[0013] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
- Figur 1
- eine erste Ausführungsform des Übergangsbereichs zweier benachbart angeordneter Bauelemente
in einer Draufsicht;
- Figur 2
- eine zweite Ausführungsform des Übergangsbereichs zweier benachbarter Bauelemente
in Draufsicht;
- Figur 3
- die Anordnung der beiden benachbarten Bauelemente gemäß Figur 2 in einer Montageposition
und
- Figur 4
- die Anordnung der beiden Bauelemente gemäß den Figuren 2 und 3 in montierter Stellung.
[0014] In Figur 1 ist eine erste Ausführungsform eines Übergangs zwischen zwei benachbarten
Bauelementen 1 dargestellt. Jedes Bauelement 1 besteht aus einer ersten Schale 2 und
einer zweiten Schale 3, die aus Metallblech ausgebildet und in Abstand zueinander
sowie parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Zwischen den Schalen 2 und 3
ist eine Dämmstoffplatte 4 angeordnet, die den gesamten Hohlraum zwischen benachbarten
Schalen 2 und 3 ausfüllt und aus einer Mineralfaserplatte besteht, die einen Fasenrerlauf
im wesentlichen rechtwinklig zu ihren großen Oberflächen aufinreist, die an den Innenwandungen
der Schalen 2 und 3 anliegen.
[0015] Jede Schale 2 weist an ihrer dem benachbarten Bauelement 1 zugewandten Kante 5 ein
Verbindungselement auf, das als Steckeraufnahme 6 ausgebildet ist. Jede Steckeraufnahme
besteht aus einem ersten freien Schenkel 7 und einem zweiten Schenkel 8, die über
einen Steg 9 miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkel 7 und 8 sind parallel
zur Oberfläche der Schale 2 ausgerichtet, wobei der Schenkel 8 über einen Steg 10
mit der Schale 2 verbunden ist, welcher Steg parallel zum Steg 9 verläuft. Beide Stege
9 und 10 sind parallel zur Flächennormalen der Schale 2 und somit rechtwinklig zu
den Schenkeln 7 und 8 ausgerichtet.
[0016] Die Steckeraufnahme 6 liegt insgesamt im Innenbereich zwischen benachbarten Schalen
2 und 3 eines Bauelementes 1.
[0017] An dem der Steckeraufnahme 6 gegenüberliegenden Ende der Schale 2 bzw. 3 ist ein
mit der Steckeraufnahme 6 korrespondierend ausgebildetes Steckelement 11 angeordnet.
Die Anordnung erlaubt die Drehung jeden Elements um eine der drei Hauptachsen und
eine freie Variation der Orientierung der Einzelelemente jeweils untereinander. Das
Steckelement 11 besteht aus einem freien Schenkel 12 und einem weiteren Schenkel 13.
Die Schenkel 12 und 13 sind über einen im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildeten
Steg 14 miteinander verbunden, wobei der Abstand der parallel zueinander verlaufenden
Schenkel 12 und 13 geringer ist, als der Abstand zwischen den Schenkeln 7 und 8 der
Steckeraufnahme 6, in die das Steckelement 11 einsteckbar ist.
[0018] Der Schenkel 13 ist über einen weiteren Steg 15 mit der Schale 2 verbunden, wobei
der Steg 15 bei miteinander verbundenen Bauelementen 1 parallel zum Steg 10 und somit
rechtwinklig zur Fläche der Schale 2 verläuft. Zwischen dem Steg 15 und dem Steg 10
benachbarter Bauelemente 1 ist eine Fuge 16 ausgebildet.
[0019] Das Steckelement 11 ist reibschlüssig in die Steckeraufnahme 6 eingesteckt, d.h.,
die Außenflächen der Schenkel 12 und 13 liegen auf den Innenflächen der Schenkel 7
und 8 auf, wobei die freien Schenkel 7 und 12 jeweils kürzer ausgebildet sind, als
die gegenüberliegend angeordneten Schenkel 13 und 8.
[0020] Die Fuge 16 erstreckt sich durch das gesamte Verbindungselement, bestehend aus Steckeraufnahme
6 und Steckelement 11. Im Bereich der Stege 9 und 14 ist ein Dämpfungs- und Dichtungselement
17 in Form eines Mineralfaserstreifens angeordnet. Das Dämpfungs- und Dichtungselement
17 dichtet die Fuge 16 zwischen benachbarten Bauelemente 1 derart ab, dass hier keine
Wärme-, Brand- oder Schallbrücke entsteht.
[0021] Aus den Figuren 1 und 2 ist zu erkennen, dass jedes Bauelement 1 an einer dem benachbarten
Bauelement 1 zugewandten Kante jeweils eine Steckeraufnahme 6 und ein Steckelement
an gegenüberliegenden Schalen 2, 3 aufweist.
[0022] Im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Figur 1 weist die Ausführungsform gemäß Figur
2 ergänzend am freien Ende des freien Schenkels 7 eine Abkantung 18 auf. Diese Abkantung
18 dient als Abstützung für den freien Schenkel 12 des Steckelementes 11, so dass
das Steckelement 11 nicht nur reibschlüssig in der Steckaufnahme 6, sondern auch formschlüssig
durch die Anlage des freien Schenkels 12 an der Abkantung 18 gehaltert ist.
[0023] Steckeraufnahme 6 und Steckelement 11 erstrecken sich über die gesamte Länge der
Schalen 2 bzw. 3 und sind aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit aus Metall biegeelastisch
ausgebildet.
[0024] In den Figuren 3 und 4 ist die Montage zweier benachbarter Bauelemente an einer Fassade
19 dargestellt. Gemäß Figur 3 wird das rechte Bauelement 1 unter einem Winkel an das
linke Bauelement 1 angesetzt, so dass der freie Schenkel 12 des Steckelements 11 am
rechten Bauelement 1 hinter die Abkantung 18 geschoben werden kann. Sobald der freie
Schenkel 12 hinter der Abkantung 18 verrastet ist, wird das rechte Bauelement 1 in
Richtung auf die Fassade 19 verschwenkt, wodurch sich die Steckeraufnahme 6 des rechten
Bauelementes 1 über das Steckelement 11 des linken Bauelements 1 schiebt, bis der
freie Schenkel 12 des Steckelements 11 des linken Bauelements hinter der Abkantung
18 der Steckeraufnahme 6 des rechten Bauelementes 1 einschnappt und der die Montage
durchführenden Person signalisiert, dass die benachbarten Bauelemente 1 nunmehr in
einer ordnungsgemäßen Position reib- und formschlüssig angeordnet sind. Anschließend
kann das rechte Bauelement 1 in an sich üblicher Weise mit der Fassade 19 verbundenen
werden. Die montierte Position der beiden benachbarten Bauelemente 1 ergibt sich aus
der Figur 4.
1. Bausatz mit zumindest zwei Bauelementen, wobei jedes Bauelement aus zwei im Abstand
angeordneten Schalen (2, 3) und einer zwischen den Schalen (2, 3) angeordneten Dämmschicht
(4) aus einem Mineralfaserelement besteht, wobei die Schalen (2, 3) an ihren Enden
Verbindungselemente aufweisen, die der Verbindung zweier benachbart angeordneter Bauelemente
(1) dienen und an einem ersten Ende ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes
Steckelement (11) und an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende eine
komplementär zum Steckelement (11) ausgebildete Steckeraufnahme (6) aufweisen, wobei
die beiden Schalen (2, 3) des Bauelements (1) an gegenüberliegenden Enden eine Steckeraufnahme
(6) und ein Steckelement (11) aufweisen, wobei jedes Steckelement (11) zwei parallel
zur Fläche der Schale (2, 3) verlaufende Schenkel (12, 13) aufweist, die über einen
bogenabschnittförmig ausgebildeten Steg (14) miteinander verbunden sind
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckeraufnahme (6) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und das
Steckelement (11) einer Schale (2, 3) mit der Steckeraufnahme (6) der benachbarten
Schale (2, 3) kraftschlüssig verbindbar ist, und
dass zwischen dem Steckelement (11) und der Steckeraufnahme (6) ein Dämpfungs- und/oder
Dichtungselement (17) angeordnet ist, welches aus einem Streifen Mineralfaserdämmstoff
besteht.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steckelement (11) und die Steckeraufnahme (6) in Richtung auf die zwischen den
Schalen (2, 3) angeordnete Dämmschicht (4) ausgerichtet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Steckelement (11) einstückig mit der Schale (2, 3) ausgebildet ist.
4. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Steckeraufnahme (6) einstückig mit der Schale (2, 3) ausgebildet ist und zwei
parallel zur Fläche der Schale (2, 3) verlaufende Schenkel (7, 8) aufweist, die über
einen Steg (9) miteinander verbunden sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckeraufnahme (6) über einen sich rechtwinklig zur Schale (2, 3) und zum ersten
Schenkel (8) erstreckenden Steg (10) an die Schale (2, 3) angeschlossen und dass das
Steckelement (11) ebenfalls über einen Steg (15) an die Schale (2, 3) angeschlossen
ist, welcher Steg (15) im montierten Zustand miteinander zu verbindender Schalen (2,
3) im wesentlichen parallel zum Steg (10) ausgerichtet ist.
6. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Steckeraufnahme (6) und/oder das Steckelement (11) über die gesamte Breite
der Schale (2, 3) erstrecken.
7. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckeraufnahme (6) im Bereich ihres freien Schenkels (7) eine in die Aufnahme
hereinragende Abkantung (18) aufweist, hinter der das Steckelement (11) formschlüssig
halterbar ist.
8. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalen (2, 3) aus Metall bestehen.
9. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungs- und/oder Dichtungselement (17) in der Steckeraufnahme (6) befestigt
ist.
10. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mineralfaserelement einen Faserverlauf im wesentlichen rechtwinklig zu seinen
großen Oberflächen aufweist.
11. Bauelement bestehend aus zwei im Abstand angeordneten Schalen (2, 3) und einer zwischen
den Schalen (2, 3) angeordneten Dämmschicht (4) aus einem Mineralfaserelement, wobei
die Schalen (2, 3) an ihren Enden Verbindungselemente aufweisen, die der Verbindung
zweier benachbart angeordneter Bauelemente (1) dienen und an einem ersten Ende ein
im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes Steckelement (11) und an einem
zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende eine komplementär zum Steckelement
(11) ausgebildete Steckeraufnahme (6) aufweisen, wobei die beiden Schalen (2, 3) des
Bauelements (1) an gegenüberliegenden Enden eine Steckeraufnahme (6) und ein Steckelement
(11) aufweisen, wobei jedes Steckelement (11) zwei parallel zur Fläche der Schale
(2, 3) verlaufende Schenkel (12, 13) aufweist, die über einen bogenabschnittförmig
ausgebildeten Steg (14) miteinander verbunden sind
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckeraufnahme (6) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und das
Steckelement (11) einer Schale (2, 3) mit der Steckeraufnahme (6) der benachbarten
Schale (2, 3) kraftschlüssig verbindbar ist, und
dass in der Steckeraufnahme (6) und/oder im Steckelement (11) ein Dämpfungs- und/oder
Dichtungselement (17) befestigt ist, welches aus einem Streifen Mineralfaserdämmstoff
besteht.
12. Bauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steckelement (11) und die Steckeraufnahme (6) in Richtung auf die zwischen den
Schalen (2, 3) angeordnete Dämmschicht (4) ausgerichtet sind.
13. Bauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Steckelement (11) einstückig mit der Schale (2, 3) ausgebildet ist.
14. Bauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Steckeraufnahme (6) einstückig mit der Schale (2, 3) ausgebildet ist und zwei
parallel zur Fläche der Schale (2, 3) verlaufende Schenkel (7, 8) aufweist, die über
einen Steg (9) miteinander verbunden sind.
15. Bauelement nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckeraufnahme (6) über einen sich rechtwinklig zur Schale (2, 3) und zum ersten
Schenkel (8) erstreckenden Steg (10) an die Schale (2, 3) angeschlossen und dass das
Steckelement (11) ebenfalls über einen Steg (15) an die Schale (2, 3) angeschlossen
ist, welcher Steg (15) im montierten Zustand miteinander zu verbindender Schalen (2,
3) im wesentlichen parallel zum Steg (10) ausgerichtet ist.
16. Bauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Steckeraufnahme (6) und/oder das Steckelement (11) über die gesamte Breite
der Schale (2, 3) erstrecken.
17. Bauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckeraufnahme (6) im Bereich ihres freien Schenkels (7) eine in die Aufnahme
hereinragende Abkantung (18) aufweist, hinter der das Steckelement (11) formschlüssig
halterbar ist.
18. Bauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalen (2, 3) aus Metall bestehen.
19. Bauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mineralfaserelement einen Faserverlauf im wesentlichen rechtwinklig zu seinen
großen Oberflächen aufweist.
20. Bauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungs- und/oder Dichtungselement (17) in die Steckeraufnahme (6) eingeklebt
oder eingeklemmt ist.
21. Bauelement nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungs- und/oder Dichtungselement (17) im Bereich des die beiden Schenkel
(7, 8) des Steckelements (11) verbindenden Stegs (9) angeordnet ist.
1. Building element assembly comprising at least two building elements, each building
element consisting of two spaced shells (2, 3) and an insulating layer (4) made from
a mineral fibre element interposed between said shells (2, 3), said shells (2, 3)
having on the ends thereof connection elements which serve for the connection of two
adjacent building elements (1) and which include a pluggable member (11) formed with
a substantially U-shaped cross section on a first end and a complementary seat (6)
for said pluggable member on a second end opposite to said first end, said two shells
(2, 3) of said building element (1) including on opposite ends thereof a pluggable
member seat (6) and a pluggable member (11), each pluggable member (11) having two
legs (12, 13) extending parallel to the surface of said shell (2, 3) and being connected
to each other through a web (14) in the form of a section of an arc,
characterized in
that said pluggable member seat (6) is formed with a substantially U-shaped cross section
and said pluggable member (11) of one shell (2, 3) can be non-positively connected
to the pluggable member seat (6) of the adjacent shell (2, 3), and
that between said pluggable member (11) and said pluggable member seat (6) a damping and/or
sealing element (17) is arranged which consists of a strip of mineral fibre insulating
material.
2. Building element assembly according to claim 1,
characterized in
that said pluggable member (11) and said pluggable member seat (6) are oriented in a direction
towards said insulating layer (4) disposed between said shells (2, 3).
3. Building element assembly according to claim 1,
characterized in
that each pluaggable member (11) is formed as one piece with said shell (2, 3).
4. Building element assembly according to claim 1,
characterized in
that each pluggable member seat (6) is formed as one piece with said shell (2, 3) and
includes two legs (7, 8) that extend parallel to the surface of said shell (2, 3)
and are connected to each other through a web (9).
5. Building element assembly according to claim 4,
characterized in
that said pluggable member seat (6) is connected to said shell (2, 3) through a web (10)
that extends at right angles to said shell (2, 3) and to said first leg (8), and that
said pluggable member (11) is connected to said shell (2, 3) also through a web (15)
that in the mounted condition of to-be-connected shells (2, 3) is oriented substantially
parallel to said web (10).
6. Building element assembly according to claim 1,
characterized in
that said pluggable member seat (6) and/or said pluggable member (11) extend over the
whole width of said shell (2, 3).
7. Building element assembly according to claim 1,
characterized in
that said pluggable member seat (6) includes in the region of its free leg (7) a folded
edge (18) protruding into said seat, behind which folded edge said pluggable element
(11) can be held in a form-fit fashion.
8. Building element assembly according to claim 1,
characterized in
that said shells (2, 3) consist of metal.
9. Building element assembly according to claim 1,
characterized in
that said damping and/or sealing element (17) is fixed within said pluggable member seat
(6).
10. Building element assembly according to claim 1,
characterized in
that said mineral fibre element has the fibres running substantially at right angles to
its major surfaces.
11. Building element comprised of two mutually spaced shells (2, 3) and an insulating
layer (4) made from a mineral fibre element interposed between said shells (2, 3),
said shells (2, 3) having on the ends thereof connection elements which serve for
the connection of two adjacent building elements (1) and which include a pluggable
member (11) formed with a substantially U-shaped cross section on a first end and
a complementary seat (6) for said pluggable member on a second end opposite to said
first end, said two shells (2, 3) of said building element (1) including on opposite
ends thereof a pluggable member seat (6) and a pluggable member (11), each of said
pluggable members (11) having two legs (12, 13) extending parallel to the surface
of said shell (2, 3) and being connected to each other through a web (14) in the form
of a section of an arc,
characterized in
that said pluggable member seat (6) is formed with a substantially U-shaped cross section
and said pluggable member (11) of one shell (2, 3) can be non-positively connected
to the pluggable member seat (6) of the adjacent shell (2, 3), and
that within said pluggable member seat (6) an/or said pluggable member (11) a damping
and/or sealing element (17) is fixed which consists of a strip of mineral fibre insulating
material.
12. Building element according to claim 11,
characterized in
that said pluggable member (11) and said pluggable member seat (6) are oriented in a direction
towards said insulating layer (4) arranged between said shells (2, 3).
13. Building element according to claim 11,
characterized in
that each pluggable member (11) is formed as one piece with said shell (2, 3).
14. Building element according to claim 11,
characterized in
that each pluggable member (11) is formed as one piece with said shell (2, 3) and includes
two legs (7, 8) extending parallel to the surface of said shell (2, 3) and connected
to each other through a web (9).
15. Building element according to claim 14,
characterized in
that said pluggable member seat (6) is connected to said shell (2, 3) through a web (10)
that extends at right angles to said shell (2, 3) and to said first leg (8), and that
said pluggable member (11) is connected to said shell (2, 3) also through a web (15)
that in the mounted condition of to-be-connected shells (2, 3) is oriented substantially
parallel to said web (10).
16. Building element according to claim 11,
characterized in
that said pluggable member seat (6) and/or said pluggable member (11) extend over the
whole width of said shell (2, 3).
17. Building element according to claim 11,
characterized in
that said pluggable member seat (6) includes in the region of its free leg (7) a folded
edge (18) protruding into said seat, behind which folded edge said pluggable element
(11) can be held in a form-fit fashion.
18. Building element according to claim 11,
characterized in
that said shells (2, 3) consist of metal.
19. Building element according to claim 11,
characterized in
that said mineral fibre element has its fibres running substantially at right angles its
major surfaces.
20. Building element according to claim 11,
characterized in
that said damping and/or sealing element (17) is glued or clamped into said pluggable
member seat (6).
21. Building element according to claim 14,
characterized in
that said damping and/or sealing element (17) is arranged in the region of said web (9)
connecting the legs (7, 8) of said pluggable member (11).
1. Set de construction avec au moins deux éléments de construction, chaque élément de
construction étant constitué par deux coques placées espacées (2, 3) et une couche
isolante (4) en un élément en fibres minérales qui est placée entre les coques (2,
3), les coques (2, 3) présentant à leurs extrémités des éléments de jonction qui servent
à la jonction de deux éléments de construction (1) placés voisins et qui présentent,
à une première extrémité, un élément à emboîter (11) configuré avec une section substantiellement
en forme d'U et à une deuxième extrémité opposée à la première extrémité un logement
d'emboîtement (6) configuré complémentaire avec l'élément à emboîter, les deux coques
(2, 3) de l'élément de construction (1) présentant, aux extrémités opposées, un logement
d'emboîtement (6) et un élément à emboîter (11), chaque élément à emboîter (11) présentant
deux montants (12, 13) parallèles à la surface de la coque (2, 3) qui sont reliés
l'un à l'autre par une entretoise (14) configurée en forme de section d'arc,
caractérisé en ce
que le logement d'emboîtement (6) est configuré avec une section substantiellement en
forme d'U et l'élément à emboîter (11) d'une coque (2, 3) peut être relié par adhérence
avec le logement d'emboîtement (6) de la coque voisine (2, 3) et
qu'un élément d'amortissement et /ou d'étanchéité (17) qui est constitué par une bande
de matériau isolant en fibres minérales est placé entre l'élément à emboîter (11)
et le logement d'emboîtement (6).
2. Set de construction selon la revendication 1,
caractérisé en ce
que l'élément à emboîter (11) et le logement d'emboîtement (6) sont orientés en direction
de la couche isolante (4) placée entre les coques (2, 3).
3. Set de construction selon la revendication 1,
caractérisé en ce
que chaque élément à emboîter (11) est configuré en une pièce avec la coque (2, 3).
4. Set de construction selon la revendication 1,
caractérisé en ce
que chaque logement d'emboîtement (6) est configuré en une pièce avec la coque (2, 3)
et présente deux montants 87, 8) parallèles à la surface de la coque (2, 3) qui sont
reliés l'un à l'autre par une entretoise (9).
5. Set de construction selon la revendication 4,
caractérisé en ce
que le logement d'emboîtement (6) se rattache à la coque (2, 3) par une entretoise (10)
qui s'étend à angle droit par rapport à la coque (2, 3) et au premier montant (8)
et que l'élément à emboîter (11) se rattache également à la coque (2, 3) par une entretoise
(15), laquelle entretoise (15) est orientée, lorsque les coques (2, 3) à relier l'une
à l'autre sont à l'état monté, substantiellement parallèlement à l'entretoise (10).
6. Set de construction selon la revendication 1,
caractérisé en ce
que le logement d'emboîtement (6) et/ou l'élément à emboîter (11) s'étendent sur toute
la largeur de la coque (2, 3).
7. Set de construction selon la revendication 1,
caractérisé en ce
que le logement d'emboîtement (6) présente, dans la zone de son montant libre (7), un
pliage (18) qui pénètre dans le logement, pliage derrière lequel l'élément à emboîter
(11) peut s'appuyer de manière crabotée.
8. Set de construction selon la revendication 1,
caractérisé en ce
que les coques (2, 3) sont en métal.
9. Set de construction selon la revendication 1,
caractérisé en ce
que l'élément d'amortissement et/ou d'étanchéité (17) est fixé dans le logement d'emboîtement
(6).
10. Set de construction selon la revendication 1,
caractérisé en ce
que l'élément en fibres minérales présente un sens des fibres substantiellement à angle
droit avec ses grandes surfaces.
11. Elément de construction constitué par deux coques placées espacées (2, 3) et une couche
isolante (4) en un élément en fibres minérales qui est placée entre les coques (2,
3), les coques (2, 3) présentant à leurs extrémités des éléments de jonction qui servent
à la jonction de deux éléments de construction (1) placés voisins et qui présentent,
à une première extrémité, un élément à emboîter (11) configuré avec une section substantiellement
en forme d'U et à une deuxième extrémité opposée à la première extrémité un logement
d'emboîtement (6) configuré complémentaire avec l'élément à emboîter (11), les deux
coques (2, 3) de l'élément de construction (1) présentant, aux extrémités opposées,
un logement d'emboîtement (6) et un élément à emboîter (11), chaque élément à emboîter
(11) présentant deux montants (12, 13) parallèles à la surface de la coque (2, 3)
qui sont reliés l'un à l'autre par une entretoise (14) configurée en forme de section
d'arc,
caractérisé en ce
que le logement d'emboîtement (6) est configuré avec une section substantiellement en
forme d'U et l'élément à emboîter (11) d'une coque (2, 3) peut être relié par adhérence
avec le logement d'emboîtement (6) de la coque voisine (2, 3) et
qu'un élément d'amortissement et /ou d'étanchéité (17) qui est constitué par une bande
de matériau isolant en fibres minérales est placé le logement d'emboîtement (6) et/ou
dans l'élément à emboîter (11).
12. Elément de construction selon la revendication 11,
caractérisé en ce
que l'élément à emboîter (11) et le logement d'emboîtement (6) sont orientés en direction
de la couche isolante (4) placée entre les coques (2, 3).
13. Elément de construction selon la revendication 11,
caractérisé en ce
que chaque élément à emboîter (11) est configuré en une pièce avec la coque (2, 3).
14. Elément de construction selon la revendication 11,
caractérisé en ce
que chaque logement d'emboîtement (6) est configuré en une pièce avec la coque (2, 3)
et présente deux montants 87, 8) parallèles à la surface de la coque (2, 3) qui sont
reliés l'un à l'autre par une entretoise (9).
15. Elément de construction selon la revendication 14,
que le logement d'emboîtement (6) se rattache à la coque (2, 3) par une entretoise
(10) qui s'étend à angle droit par rapport à la coque (2, 3) et au premier montant
(8) et que l'élément à emboîter (11) se rattache également à la coque (2, 3) par une
entretoise (15), laquelle entretoise (15) est orientée, lorsque les coques (2, 3)
à relier l'une à l'autre sont à l'état monté, substantiellement parallèlement à l'entretoise
(10).
16. Elément de construction selon la revendication 11,
caractérisé en ce
que le logement d'emboîtement (6) et/ou l'élément à emboîter (11) s'étendent sur toute
la largeur de la coque (2, 3).
17. Elément de construction selon la revendication 11,
caractérisé en ce
que le logement d'emboîtement (6) présente, dans la zone de son montant libre (7), un
pliage (18) qui pénètre dans le logement, pliage derrière lequel l'élément à emboîter
(11) peut s'appuyer de manière crabotée.
18. Elément de construction selon la revendication 11,
caractérisé en ce
que les coques (2, 3) sont en métal.
19. Elément de construction selon la revendication 11,
caractérisé en ce
que l'élément en fibres minérales présente un sens des fibres substantiellement à angle
droit avec ses grandes surfaces.
20. Elément de construction selon la revendication 11,
caractérisé en ce
que l'élément d'amortissement et/ou d'étanchéité (17) est collé ou coïncé dans le logement
d'emboîtement (6).
21. Elément de construction selon la revendication 14,
caractérisé en ce
que l'élément d'amortissement et/ou d'étanchéité (17) est placé dans la zone de l'entretoise
(9) qui relie les deux montants (7, 8) de l'élément à emboîter (11).

