(19)
(11) EP 1 612 038 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
04.01.2006  Patentblatt  2006/01

(21) Anmeldenummer: 05104043.4

(22) Anmeldetag:  13.05.2005
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B31B 27/00(2006.01)
B31B 19/94(2006.01)
B31B 19/84(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR LV MK YU

(30) Priorität: 03.07.2004 DE 102004032301

(71) Anmelder: Cofresco Frischhalteprodukte GmbH & Co. KG
32427 Minden (DE)

(72) Erfinder:
  • Aust, Susanne
    31177 Borsum (DE)
  • Bünte, Andreas
    32423 Minden (DE)
  • Henn, Thomas
    32469 Petershagen (DE)
  • Künne, Jens
    49082 Osnabrück (DE)
  • Seele, Markus
    32427 Minden (DE)
  • Stellhorn, Thomas
    32469 Petershagen (DE)

(74) Vertreter: Dantz, Jan Henning et al
Loesenbeck - Stracke - Specht - Dantz Am Zwinger 2
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Kunststofffolie und Beutelrolle


(57) Bei einem Verfahren zur Herstellung von Beuteln (6) aus Kunststofffolie, insbesondere von Eiswürfelbeuteln, wird zunächst eine doppellagige Folienbahn (1, 2) zu einer Faltstation zugeführt, um dann mindestens einen Randabschnitt längs der Bewegungsrichtung der Folienbahn (1, 2) derart zu falten, dass die zwei äußeren Kanten (5) des Randabschnittes nach innen zwischen die zwei Folienbahnen (1, 2) zur Bildung eines randseitigen vierlagigen streifenförmigen Abschnittes (4) bewegt werden. Anschließend wird die Folienbahn (1, 2) zur Bildung von Beuteln (6) miteinander verschweißt, wobei im Bereich des vierlagigen Abschnittes (4) eine Öffnung (10) zur Befüllung des Beutels belassen wird, und ein Bereich zwischen zwei benachbarten Beuteln (6) perforiert wird, damit diese voneinander trennbar sind. Die so gebildete Bahn aus Beuteln (6) lässt sich auf einer Rolle 23 aufwickeln und platzsparend mit minimalem Verpackungsaufwand vertreiben.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Kunststofffolie, insbesondere Eiswürfelbeutel, sowie eine Rolle mit einer Vielzahl von Beuteln aus Kunststofffolie, die über eine trennbare Perforation miteinander verbunden sind und an einer Stirnseite eine verschließbare Öffnung aufweisen.

[0002] Aus der EP 264 407 ist ein Eiswürfelbeutel aus Kunststofffolie bekannt, in den zur Herstellung von Eiswürfeln Wasser eingefüllt und gefroren wird. Solche Eiskugelbeutel werden meist als Einzelbeutel produziert, aufgestapelt und als Bündel in einer Faltschachtel aufbewahrt und dann vertrieben. Dies liegt auch daran, dass der Ventilverschluss durch ein Umfalten der Stirnseite und anschließendes Verschweißen hergestellt wird, sodass der Eiskugelbeutel teilweise zweilagig und teilweise vierlagig ausgebildet ist. Die einzelne Herstellung der Eiskugelbeutel ist jedoch vergleichsweise aufwendig und die Bevorratung der Eiskugelbeutel erfordert ein großes Volumen und benötigt viele Handhabungsschritte.

[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Kunststofffolie sowie eine Rolle mit einer Vielzahl von Beuteln zu schaffen, die einfach herstellbar sind und ein geringes Volumen benötigen.

[0004] Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Herstellung von Beuteln mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einer Rolle mit den Merkmalen des Anspruches 7 gelöst.

[0005] Erfindungsgemäß wird zunächst eine doppellagige Folienbahn zu einer Faltstation zugeführt und dort mindestens ein Randabschnitt längs der Bewegungsrichtung der Folienbahn derart gefaltet, dass die zwei äußeren Kanten des Randabschnittes innen zwischen die zwei Folienbahnen zur Bildung eines randseitigen vierlagigen streifenförmigen Abschnittes bewegt werden. Dann wird die Folienbahn zur Bildung von Beuteln verschweißt, wobei im Bereich des vierlagigen Abschnittes eine Öffnung zur Befüllung des Beutels belassen wird und der Bereich zwischen zwei benachbarten Beuteln wird dann perforiert, damit dieser voneinander trennbar sind. Mit dem Falten der äußeren Kanten lässt sich in einem kontinuierlichen Verfahren ein selbstschließender Ventilverschluss herstellen, bei dem in dem vierlagigen streifenförmigen Randabschnitt Klappen ausgebildet werden, die nach einem Befüllen des Beutels für einen sicheren Verschluss sorgen. Da die Öffnung des Verschlusses randseitig an der Folienbahn angeordnet ist, lässt sich der selbstschließende Ventilverschluss im kontinuierlichen Verfahren herstellen und es ist keine Vereinzelung der Beutel erforderlich. Dies ist eine erhebliche Vereinfachung, da eine kontinuierliche Arbeitsweise mit höherer Effektivität durchgeführt werden kann. Zudem können die Beutel durch eine Perforation miteinander verbunden bleiben, sodass eine Bahn aus Beuteln gebildet wird, die einfach in der Handhabung ist und eine Weiterverarbeitung zu Einheiten aus mehreren miteinander verbundenen Beuteln im automatisierten Verfahren möglich ist.

[0006] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Bahn aus benachbarten Beuteln zu einer Rolle einer bestimmten Anzahl von Beuteln gewickelt und dann die Bahn zur Bildung einer weiteren Rolle von Beuteln durchtrennt. Auf diese Weise können die Beutel bei einem geringen Volumenbedarf zu verkaufsfertigen Einheiten konfektioniert werden, wobei die Rollenform den Vorteil besitzt, dass nur ein Minimum an Verpackungsmaterial erforderlich ist. Im besten Fall werden die Eiskugelbeutel lediglich mit einer Banderole umgeben, was eine besonders umweltfreundliche Verpackung darstellt.

[0007] Vorzugsweise wird die Bahn aus benachbarten Beuteln längs der Bewegungsrichtung gefaltet, bevor die Rolle von Beuteln aufgewickelt wird. Dabei kann die Bahn aus benachbarten Beuteln längs der Bewegungsrichtung an gegenüberliegenden Seiten gefaltet werden, um die Breite der Bahn aus benachbarten Beuteln etwa zu halbieren oder gar zu dritteln. Denn die Eiskugelbeutel sind meist rechteckig ausgebildet und die Öffnung ist an einer Stirnseite vorgesehen. Ein Aufwickeln in voller Breite würde zwar ebenfalls zu einem geringen Volumen führen, allerdings sind solche langen dünnen Rollen schlechter zu handhaben. Insofern ist es ein Vorteil, wenn die Bahn von Beuteln an einer oder beiden Seiten gefaltet wird, um die Breite zu reduzieren und dann die mehrlagige Bahn aus Beuteln aufgewickelt wird.

[0008] Eine besonders effektive Herstellung einer Bahn aus Beuteln ist möglich, wenn an gegenüberliegenden Seiten der Folienbahn umgefaltete vierlagige Abschnitte gebildet werden und aus der Folienbahn zwei voneinander trennbare Bahnen aus Beuteln gebildet werden. Denn die zweilagige Bahn an Kunststofffolien besitzt an gegenüberliegenden Seiten sich in Bewegungsrichtung erstreckende Kanten, an denen jeweils selbstschließende Ventilverschlüsse ausgebildet werden können. Somit können aus einer zweilagigen Folienbahn zwei Bahnen aus Beuteln hergestellt werden.

[0009] Vorzugsweise wird die Kunststofffolie oder der Beutel mit einer Markierung zur optischen Erfassung bedruckt, wobei diese Markierung zur exakten Positionierung von Schweißnähten, Perforationen oder auch nur zum Zählen einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln verwendet werden kann.

[0010] Erfindungsgemäß wird auch eine Rolle mit einer Vielzahl von Beuteln aus Kunststofffolie bereitgestellt, wobei die Beutel an ihrer Längsseite miteinander über eine Perforation verbunden und auf eine Rolle aufgewickelt sind. Die Rolle besitzt ein vergleichsweise geringes Transportvolumen und erfordert nur ein Minimum an Verpackungsmaterial.

[0011] Vorzugsweise weisen die Beutel parallel zur Stirnseite mindestens eine Faltung zur Verringerung der Breite der Rolle auf. Dabei kann der Beutel auch an gegenüberliegenden Seiten je eine Faltung aufweisen, sodass die an der Stirnseite des Beutels angeordnete verschließbare Öffnung in einem Innenbereich der Rolle angeordnet ist, was als besonders hygienisch empfunden wird. Ferner ist die so gebildete Rolle besonders kompakt und ermöglicht auch eine übersichtliche Bevorratung nach Anbruch der Rolle und dem Abziehen der ersten Beutel.

[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
eine perspektivische schematische Ansicht mehrerer Verfahrensschritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Figur 2
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Eiskugelbeutels.


[0013] Wie in Figur 1 zu sehen ist, werden zwei Folienbahnen 1 und 2 in Längsrichtung bewegt, wobei die Folienbahnen jeweils von einer nicht dargestellten Mutterrolle abgewickelt werden. Für die Bereitstellung einer doppellagigen Folienbahn 1 und 2 wäre es auch möglich, eine einzelne Folienbahn in Längsrichtung zu falten, um eine doppellagige Folienbahn bereitzustellen. Die Folie kann als HDPE- Polyethylenfolie oder aus LDPE mit einer Dicke von 10 bis 50 µm, vorzugsweise 12 bis 30 µm hergestellt sein.

[0014] In einem ersten Verfahrensschritt wird eine äußere Kante 5 der doppellagigen Folienbahn 1 und 2 nach innen gefaltet, sodass sich ein randseitiger vierlagiger streifenförmiger Abschnitt 4 bildet und die vormals äußere Kante 5 in einem inneren Bereich zwischen den Folienbahnen 1 und 2 liegt. Der wesentlich breitere Abschnitt 3 ist nach wie vor doppellagig ausgebildet.

[0015] Im nächsten Schritt werden die Folienbahnen 1 und 2 miteinander verschweißt, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Beutel 6 gebildet wird, der zwei seitliche Schweißnähte 7 und 8 aufweist, die sich quer zur Bewegungsrichtung erstrecken. An einer Stirnseite 13 ist ebenfalls eine Schweißnaht vorgesehen, die mit den Schweißnähten 7 und 8 verbunden ist. An der gegenüberliegenden Seite ist eine Öffnung 10 ausgebildet, durch die der Beutel 6 befüllt werden kann. Die Öffnung 10 ist als selbstschließender Ventilverschluss ausgebildet, wobei die Kante 5 innen liegt und im Öffnungsbereich 10 dadurch Verschlusstaschen gebildet werden. Der Beutel 6 umfasst im Innenbereich weitere Verschweißungen 12, um einzelne Abteilungen 11 für die Bildung von Eiskugeln bereitzustellen. Die benachbarten Beutel 6 sind jeweils durch eine Perforation 9 voneinander getrennt, die zwischen den Schweißnähten 7 und 8 an den Längsseiten der Beutel 6 angeordnet sind. Die Perforation 9 ist dabei so gestaltet, dass die Beutel 6 zwar zusammenhängend verarbeitet werden können, aber bei Bedarf ein Beutel 6 von einem benachbarten Beutel 6 getrennt werden kann, ohne diesen zu zerstören.

[0016] In einem nächsten Schritt wird die Bahn aus benachbarten Beuteln 6 gefaltet, wobei im kontinuierlichen Verfahren über Rampen randseitige Abschnitte 20 und 21 zur Mitte hin bewegt werden, um einen mittigen Spalt 22 zwischen sich auszubilden. Die Breite der Bahn aus Beuteln 6 ist somit halbiert und es bilden sich seitlich neue Faltkanten 24 und 25 aus, bevor die Bahn aus Beuteln 6 zu einer Rolle 23 aufgewickelt wird.

[0017] Natürlich ist es auch möglich, die Bahn aus Beuteln 6 auf andere Weise zu falten, beispielsweise um die Breite der Bahn zu dritteln oder es wäre möglich, die Bahn aus Beuteln 6 mehrfach zu falten, bevor sie zu einer Rolle 23 aufgewickelt wird.

[0018] In Figur 2 ist der Beutel 6 zur Herstellung von Eiskugeln im Detail dargestellt. Der Beutel 6 umfasst zwei gegenüberliegende Längsseiten 7 und 8, die über Schweißnähte verschlossen sind. An einer Stirnseite ist ebenfalls eine Schweißnaht 13 vorgesehen, während an der gegenüberliegenden Stirnseite 30 eine verschließbare Öffnung 10 gebildet ist. Im Bereich der Öffnung 10 sind jeweils Taschen ausgebildet, da der vierlagige Abschnitt 4 bis zu der Kante 5 der Folie vorgesehen ist.

[0019] Der Beutel 6 weist ferner einzelne Abteilungen 11 zur Bildung von Eiskugeln sowie dazwischen angeordnete Verschweißungen auf. Mit den gestrichelten Linien 34 und 35 sind Faltkanten dargestellt, die durch das Falten und Aufwickeln des Beutels 6 gebildet werden. Ferner ist an dem Beutel 6 eine Markierung 36 aufgedruckt, die zur Positionserfassung und/oder zum Zählen der einzelnen Beutel 6 bei der weiteren Verarbeitung eingesetzt werden kann.

[0020] Die Erfmdung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, die Folienbahnen 1 und 2 zunächst zu perforieren und dann erst miteinander zu verschweißen. Ferner kann die Geometrie des selbstschließenden Verschlusses 10 abgewandelt werden.

[0021] In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird lediglich eine Bahn aus Beuteln 6 hergestellt. Es ist jedoch möglich, eine doppellagige Folienbahn 1, 2 an gegenüberliegenden Seiten mit einem vierlagigen streifenförmigen Abschnitt 4 zu versehen, um so zwei benachbarte Bahnen aus Beuteln 6 auszubilden, die dann voneinander getrennt werden können.


Ansprüche

1. Verfahren zur Herstellung von Beuteln (6) aus Kunststofffolie, insbesondere Eiswürfelbeutel, mit folgenden Schritten:

- Zuführen einer doppellagigen Folienbahn (1, 2) zu Faltstation;

- Falten mindestens eines Randabschnittes links der Bewegungsrichtung der Folienbahn (1, 2) derart, dass die zwei äußeren Kanten (5) des Randabschnittes nach innen zwischen die Folienbahnen (1, 2) zur Bildung eines randseitigen vierlagigen streifenförmigen Abschnittes (4) bewegt werden;

- Verschweißen der Folienbahn (1, 2) zur Bildung von Beuteln (6), wobei im Bereich des vierlagigen Abschnittes (4) eine Öffnung (10) zur Befüllung des Beutels (6) belassen wird, und

- Perforieren eines Bereiches zwischen zwei benachbarten Beuteln (6), damit diese voneinander trennbar sind.


 
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn aus benachbarten Beuteln (6) zu einer Rolle (23) einer bestimmten Anzahl von Beuteln (6) gewickelt wird und dann die Bahn zur Bildung einer weiteren Rolle (23) von Beuteln (6) durchtrennt wird.
 
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn aus benachbarten Beuteln (6) längs der Bewegungsrichtung gefaltet wird, bevor die Rolle (23) von Beuteln aufgewickelt wird.
 
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn aus benachbarten Beuteln (6) längs der Bewegungsrichtung an gegenüberliegenden Seiten gefaltet wird und die Breite der Bahn aus benachbarten Beuteln (6) etwa halbiert wird.
 
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten der Folienbahn umgefaltete vierlagige Abschnitte (4) gebildet werden, und aus der Folienbahn zwei voneinander trennbare Bahnen von Beuteln (6) gebildet werden.
 
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie oder der Beutel (6) mit einer Markierung (36) zur optischen Erfassung bedruckt wird.
 
7. Rolle (23) mit einer Vielzahl von Beuteln (6) aus Kunststofffolie, insbesondere Eiswürfelbeutel, wobei die Beutel (6) über eine trennbare Perforation (9) miteinander verbunden sind, und die Beutel (6) an einer Stirnseite (30) eine verschließbare Öffnung (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutel (6) an ihrer Längsseite (32, 33) miteinander über die Perforation (9) verbunden und auf einer Rolle (23) aufgewickelt sind.
 
8. Rolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutel (6) parallel zur Stirnseite (30, 31) mindestens eine Faltung (34, 35) zur Verringerung der Breite der Rolle aufweist.
 
9. Rolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutel (6) an gegenüberliegenden Seiten je eine Faltung (34, 35) aufweisen.
 
10. Rolle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (23) aus einer Vielzahl von aufgewickelten Eiswürfelbeuteln (6) mit selbstschließendem Verschluss gebildet ist.
 




Zeichnung







Recherchenbericht