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EP 1 285 989 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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03.05.2006 Patentblatt 2006/18 |
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Anmeldetag: 26.06.2002 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Verfahren zur Suspensionsführung in einem Papierstofflöser sowie Papierstofflöser
zur Durchführung des Verfahrens
Process for circulating the suspension in a pulper and pulper for carrying out the
process
Procédé pour la circulation de la suspension dans un pulpeur et pulpeur pour l' application
du procédé
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR |
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Priorität: |
08.08.2001 DE 10138860
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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26.02.2003 Patentblatt 2003/09 |
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Patentinhaber: Voith Paper Patent GmbH |
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89522 Heidenheim (DE) |
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Erfinder: |
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- Gommel, Axel
88214 Ravensburg (DE)
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Entgegenhaltungen: :
US-A- 2 682 810
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US-A- 5 051 151
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 oder 2.
[0002] Bekanntlich werden Papierstofflöser in der Papierindustrie verwendet, um einen eingetragenen
papierfaserhaltigen Rohstoff mit Wasser zu versetzen und bis zu einem bestimmten Zerkleinerungszustand
aufzulösen. Derartige Stofflöser benötigen mindestens ein Auflöseorgan mit einem antreibbaren
Rotor, der das eingetragene Papier zerkleinert und dabei in dem Gemisch aus Wasser
und Papierstoff eine Einzugsströmung erzeugt, wodurch die Aufgabe eines Stofflösers
erfüllt werden kann. Zwar wäre es günstig, zur Erzeugung einer rotationssymmetrischen
Strömung im Behälter das Auflöseorgan zentral im Boden des Stoffbehälters anzubringen,
gerade das ist aber bei den hier betrachteten Papierstofflösem nicht möglich oder
sinnvoll, z. B. weil es die Platzverhältnisse nicht zulassen. Daher wird das Auflöseorgan
seitlich im Behälter des Stofflösers angeordnet. Eine solche Anordnung löst zwar das
Platzproblem, bringt aber zumeist einen schlechteren Einzug des auf der Oberfläche
aufschwimmenden Papiers, was darauf zurückzuführen ist, dass sich der vom Rotor geförderte
Volumenstrom asymmetrisch im Behälter verteilt, bzw. dass der Behälter nicht rotationssymmetrisch
ist.
[0003] Zwar ist schon seit 1954 durch die US-A-2,682,810 eine spezielle Vorrichtung zum
Desintegrieren und Defibrieren von Papier bekannt, bei der sich zwei Rotoren in der
Seitenwand befinden; diese sind jedoch konzentrisch angeordnet, haben unterschiedliche
Aufgaben und unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten. Offenbar bildet sich dadurch
eine ausgeprägte Rotationsströmung konzentrisch zu den Rotoren aus, die durch Deflektoren
in horizontale Richtung umgelenkt wird. Diese Art der Strömungsbeeinflussung ist jedoch
nur bei einem Stofflöser der dort beschriebenen Art sinnvoll.
[0004] Der häufigste und wichtigste Anwendungsfall von Stofflösern mit seitlich angebrachten
Auflöseorganen ist die Ausschussauflösung unter der Papiermaschine: Bekanntlich gibt
es nämlich bei der Papierproduktion Betriebszustände, bei denen bereits eingedickter
Faserstoff oder die ganze Papierbahn nicht weiter verarbeitet werden können, sondern
als Ausschuss aus der Papiermaschine entfernt werden müssen. Dazu dienen unter der
Papiermaschine stehende Papierstofflöser, welche im Allgemeinen als Ausschussauflöser
bezeichnet werden. Sie sind relativ breit, um die gesamte herabfallende Papierbahn
aufnehmen zu können. Typisch für solche Ausschussauflösungen ist eine Trogbreite,
die mehr als doppelt so groß wie die Troghöhe ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die
Suspension im Papierstofflöser so bewegt wird, dass auch bei nicht rotationssymmetrischen
Stofflösern eine schnelle Auflösung von dem über der ganzen Breite anfallenden Papier
möglich ist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen des Anspruchs 1 und 2 genannten Maßnahmen
gelöst. Geeignete Papierstofflöser werden in den Ansprüchen 8 bis 21 beschrieben.
[0007] Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer optimalen Flüssigkeitsbewegung im Stofflöser.
Durch die beschriebenen Maßnahmen wird insbesondere der nach der Umlenkung der Einzugsströmung
horizontal oder fast horizontal an der Seitenwand entlangströmende Teil der Suspension
erfasst und entweder nach oben oder nach unten oder nach entsprechender Aufteilung
in diese beiden Richtungen abgelenkt. Er kann sich daher nicht an den Stirnwänden
stauen und keine schädlichen vertikalen Wirbel bilden. Vielmehr bildet sich im Idealfall
ein großer Einzugswirbel aus, der im Wesentlichen die Form eines liegenden Zylinders
hat und dessen Achse horizontal und quer zur Rotorachse liegt. Somit findet über die
ganze Längserstreckung des Troges, also quer zur Laufrichtung der darüber stehenden
Papiermaschine, ein guter Einzug des herabfallenden Papiers statt.
[0008] Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- ein Schema zur Darstellung der erfindungsgemäß gestalteten Strömungsverhältnisse;
- Fig. 2
- einen Papierstofflöser im Schnitt, Ansicht von vorne;
- Fig. 3
- einen Papierstofflöser, Ansicht von oben;
- Fig. 4
- einen Papierstofflöser im Schnitt, Seitenansicht;
- Fig. 5
- einen Rotor/Siebbereich, Ansicht von vorne;
- Fig. 6
- spezielle Strömungsleiteinrichtungen;
- Fig. 7
- geometrische Verhältnisse am erfindungsgemäßen Stofflöser;
- Fig. 8
- einen unsymmetrischen Papierstofflöser im Schnitt, Ansicht von vorne;
- Fig. 9
- einen Papierstofflöser mit zwei Rotoren.
[0009] Fig. 1 ist eine einfache Skizze, die den Behälter eines relativ breiten Stofflösers
als liegendes Rechteck zeigt. Er ist mit Suspension gefüllt, die den Flüssigkeitsstand
9 bildet. Die Blickrichtung ist so gewählt, dass der Einzugsbereich 10 der Einzugsströmung
4 (s. Fig. 3) leicht erkennbar ist. Die umgetriebene Suspension wird im Einzugsbereich
etwa rechtwinkelig umgelenkt und strömt dann zunächst radial an der Seitenwand 3 entlang.
Dabei ist ein Teil der vom Einzugsbereich 10 abströmenden Suspension zunächst auf
die linke Stirnwand 5 oder auf die rechte Stirnwand 5' gerichtet. Links und rechts
vom Einzugsbereich 10 sind die Strömungsleiteinrichtungen zur Ablenkung der Strömungen
angedeutet. Es gibt sowohl nach oben führende Strömungsleiteinrichtungen 1 und 1'
als auch nach unten führende Strömungsleiteinrichtungen 2 und 2'.
[0010] Normalerweise wird die Einzugsströmung durch einen Rotor 8 erzeugt, der in der Seitenwand
3 des Behälters 11 eingebaut ist. Einen solchen Papierstofflöser zeigt die Fig. 2.
Die sich darin bei Betrieb einstellenden Strömungsverhältnisse entsprechen denen in
Fig. 1. Auch hier ist die Breite des Behälters wesentlich größer als die Höhe, was
an sich ungünstige Voraussetzungen für die Auflösung schafft. Die Strömungsleiteinrichtungen
können z.B. aus aufgeschweißten gebogenen Blechstreifen bestehen. Sie weisen strömungswirksame
Ablenkflächen 16, 16', 17, 17' auf, deren Winkel α1, α2 zur Horizontalen sich längs
der Ablenkflächen ändern und hier zwischen 0 und 90 Grad betragen. Mit Vorteil wächst
der Winkel mit zunehmender Entfernung vom Einzugsbereich an, weil dadurch eine verlustarme
Ablenkung möglich ist. Seitlich erstrecken sich die Strömungsleiteinrichtungen bis
an das Ende der Seitenwand 3. Sowohl die Winkel als auch die sonstige Erstreckung
dieser Strömungsleiteinrichtungen können leicht den geometrischen Verhältnissen angepasst
werden, um eine optimale Einzugsströmung zu erreichen. Der aufgelöste Stoff wird durch
ein vom Rotor 8 freigehaltenes Siebblech 6 abgepumpt.
[0011] Fig. 3 zeigt den gleichen Papierstofflöser von oben, wobei im linken Teil dieser
Figur die Einzugsströmung 4 zum Rotor 8 durch Pfeile angedeutet ist. Im rechten Teil
dieser Figur ist auch ein Teil einer oben horizontal angesetzten gebogenen Führungswand
12 gezeichnet, der im Wesentlichen über die ganze Breite b des Behälters 11 verläuft.
[0012] Mit besonderem Vorteil kann sich im Behälter 11 ein großer im Wesentlichen zylindrischer
Einzugswirbel (Pfeil 18) ausbilden, der an der Oberfläche eine Bewegung in Richtung
zur Seitenwand 3 erzeugt. Er sorgt für schnellen Einzug des Papiers über die gesamte
Breite des Behälters. Der Antrieb dieses Wirbels erfolgt durch die bereits beschriebene
Ablenkung an den Strömungsleiteinrichtungen, insbesondere durch die Ablenkung an den
Strömungsleiteinrichtungen 2 und 2' nach unten. Nahe der Seitenwand 3 kann mit Vorteil
ein weiterer Einzugswirbel 19 erzeugt werden, der sich in Folge von nach oben ablenkenden
Strömungsleiteinrichtungen 1 und 1' über die ganze Breite des Troges erstreckt. Er
liegt zum erstgenannten Wirbel parallel mit entgegengesetzter Drehrichtung und entsteht
durch die Zurückführung der aufsteigenden Suspension an der den oberen Abschluss der
Seitenwand 3 bildenden gebogenen Führungswand 12. Die von ihm erzeugte Bewegungsrichtung
an der Oberfläche ist von der Seitenwand 3 weggerichtet. Dort wo die beiden Einzugswirbel
18 und 19 an der Oberfläche aufeinandertreffen, wird eine über die Breite b des Behälters
11 verlaufende Einzugsbewegung (Pfeil 20) für das herabfallende Papier erzeugt. Die
der Seitenwand 3 gegenüberliegende Wand 21 ist im unteren Bereich stark abgerundet,
was der Ausbildung des Einzugswirbels ebenfalls dienlich ist.
[0013] Bei den Figuren 1 und 2 ist von dem vereinfachten Fall einer streng radialen Abströmung
aus dem Einzugsbereich 10 ausgegangen worden. Je nach Form und Geschwindigkeit des
Rotors 8 sind aber Abweichungen davon möglich, wofür die Fig. 5 ein Beispiel zeigt.
Die Umfangskomponente der aus dem Einzugsbereich abströmenden Suspension führt zu
einer Abweichung b von der Verbindung zum Mittelpunkt des Rotors. Das gilt zumindest
im unmittelbaren Abströmbereich des Rotors, also bevor die Einflüsse der übrigen Suspensionsströme
oder der geodätischen Höhendifferenzen im Stöfflöser hinzukommen. Diese Umfangsbewegung
kann eine unsymmetrische Strömung hervorrufen, die eventuell unerwünscht ist. Wie
Fig.8 zeigt, kann der Rotor in einer seitlichen Abweichung a von der horizontalen
Mitte 7 der Seitenwand 3 montiert sein, um diese Nachteile zu vermeiden. Das gelingt
z. B. dadurch, dass dieser Versatz zu der Seite hin, auf der sich der Rotor nach oben
dreht (hier: linke Seite), vorgenommen wird. Eine andere Möglichkeit wäre die unsymmetrische
Gestaltung der Strömungsleiteinrichtungen, z.B. links steiler nach oben gezogen als
rechts.
[0014] Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel zur Ausgestaltung der Strömungsleiteinrichtungen.
Je nach vorliegenden Bedingungen und Anforderungen sind die Winkel zur Horizontalen
auszuwählen. Hier ist der Winkel α1' im anfänglichen Teil negativ, z.B. um den abwärts
gerichteten Volumenstrom verlustarm ablenken zu können. Am Ende der Ablenkfläche 17
hat der Winkel α1'' 90 Grad (positiv). Selbstverständlich sind auch andere Formen
möglich, um die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß zu lösen.
[0015] Günstige Form und Position der Strömungsleiteinrichtungen zeigt die Fig. 7. Demnach
ist die Anströmkante 13, 13' so zu wählen, dass sie geodätisch innerhalb des Rotoraußendurchmessers
liegt, also zwischen den beiden Horizontalen H1 und H2.
[0016] Außerdem ist die horizontale Entfernung von der Mitte des Rotors 8 nicht größer als
zwei Drittel des horizontalen Abstandes zwischen Rotormitte und näherliegender Stirnwand.
Dieser Bereich liegt in der Fig. 7 zwischen den beiden Vertikalen V1 und V2, bzw.
V1 und V2'.
[0017] Anders ist es mit den Abströmkanten 14, 15, 14' oder 15'. Diese liegen außerhalb
des durch die beiden Horizontalen H1 und H2 eingeschlossenen Feldes und innerhalb
eines Feldes, das durch eine Stirnwand und die Vertikale V2 bzw. V2' gebildet wird.
[0018] Bei breiten Stofflösern können auch mehrere Rotoren nebeneinander verwendet werden,
so dass mehrere Einzugsströmungen 4 und 4' entstehen, (s. Fig. 9). Es bilden sich
dann z. B. bei zwei Rotoren 8 und 8'in derselben Seitenwand 3 zwei nebeneinanderliegende
Einzugsbereiche. Auch auf solche Fälle lassen sich auf die erfindungsgemäßen Maßnahmen
übertragen, indem die an der Seitenwand 3 entlang strömende Suspension nach unten
bzw. nach oben abgelenkt wird. Zu den bereits beschriebenen Vorteilen kommt in diesem
Fall noch hinzu, dass sich die energieverbrauchenden Turbulenzen zwischen benachbarten
Rotoren vermeiden lassen. Stattdessen werden auch in diesem Bereich Umlenkungen vorgenommen,
die den Einzug des von oben herabfallenden Papiers verbessern. Die dazu geeigneten
Strömungsleiteinrichtungen 1'', 1''', 2'' und 2''' sind ähnlich wie die bereits beschriebenen
ausgestaltet und zwischen den Rotoren 8, 8' angeordnet.
1. Verfahren zur Suspensionsführung in einem Papierstofflöser, insbesondere einem unter
einer Papiermaschine angeordneten Ausschussauflöser, bei dessen Betrieb durch einen
angetriebenen Rotor (8) eine zur Seitenwand (3) hin gerichtete Einzugsströmung (4)
erzeugt wird, der an dieser Seitenwand (3) um etwa 90 Grad umgelenkt wird und dann
wenigstens an einem Teil dieser Seitenwand (3) entlangströmt,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil der an der Seitenwand (3) entlang- und auf wenigstens eine der
Stirnwände (5, 5') zuströmende Suspension durch mindestens eine Strömungsleiteinrichtung
(1, 1', 2, 2') von der Stirnwand (5, 5') abgelenkt wird.
2. Verfahren zur Suspensionsführung in einem Papierstofflöser, insbesondere einem unter
einer Papiermaschine angeordneten Ausschussauflöser, bei dessen Betrieb durch mehrere
Rotoren (8, 8') mehrere zur Seitenwand (3) hin gerichtete Einzugsströmungen (4, 4')
erzeugt werden, die an dieser Seitenwand (3) um etwa 90 Grad umgelenkt werden und
dann wenigstens an einem Teil dieser Seitenwand (3) entlangströmen,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil der an der Seitenwand (3) entlang- und auf wenigstens eine der
Stirnwände (5, 5') oder den benachbarten Rotor (8, 8') zuströmende Suspension durch
mindestens eine Strömungsleiteinrichtung (1, 1', 1'', 1''', 2, 2', 2'', 2''') von
der Stirnwand (5, 5') oder vom benachbarten Rotor (8, 8') abgelenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Suspensionsströmung durch eine Strömungsleiteinrichtung (2, 2') nach unten abgelenkt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Suspensionsströmung durch eine Strömungsleiteinrichtung (1, 1') nach oben abgelenkt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 , 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die an der Seitenwand (3) aufwärts strömende Suspension mit Hilfe einer gebogenen
Führungswand (12) in den Behälter (11) des Papierstofflösers zurückgeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Behälter (11) ein Einzugswirbel (18) erzeugt wird, dessen
Rotationsachse horizontal und quer zur Achse des Rotors (8, 8') liegt und der an der
der Seitenwand (3) gegenüberliegenden Wand (21) aufwärts rotiert.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Behälter (11) ein Einzugswirbel (19) erzeugt wird, dessen
Rotationsachse horizontal und quer zur Achse des Rotors (8, 8') liegt und der an der
mit dem Rotor (8) versehenen Seitenwand (3) aufwärts rotiert.
8. Papierstofflöser zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voranstehenden Ansprüche
mit einem oben offenen Behälter (13) sowie mindestens einem in der Seitenwand (3)
eingebauten Rotor (8) zur Auflösung des eingetragenen Papiers und zur Erzeugung einer
auf die Seitenwand (3) gerichteten Einzugsströmung (4),
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Seitenwand (3), auf die die Einzugsströmung (4) gerichtet ist, mindestens
eine Strömungsleiteinrichtung (1, 1', 1'', 1''', 2, 2', 2'', 2''') hervorsteht, die
Ablenkflächen (16, 16',17, 17') aufweist,
deren Anströmkante (13, 13') geodätisch innerhalb des Rotoraußendurchmessers und horizontal
nicht weiter vom Rotorzentrum entfernt liegt als zwei Drittel des horizontalen Abstandes
zwischen Rotormitte und der näherliegenden Stirnwand (5, 5') und
dass die Abströmkante (14, 14', 15, 15') der Ablenkflächen geodätisch außerhalb des Rotoraußendurchmessers
liegt und von der näher liegenden Stirnwand (5, 5') horizontal nicht weiter entfernt
ist als es einem Drittel des horizontalen Abstandes zwischen Rotormitte und der näherliegenden
Stirnwand (5, 5') entspricht.
9. Papierstofflöser nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkel (α 1, α 2) an der Abströmkante (14, 14', 15, 15') zur Waagerechten größer
als 70 Grad ist.
10. Papierstofflöser nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Strömungsleiteinrichtung (1,1', 2, 2') an der Seitenwand (3) angeordnet ist,
an der sich mindestens ein Rotor (8) befindet.
11. Papierstofflöser nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich beidseitig - waagerecht betrachtet - an der Stelle in der Seitenwand (3), auf
die die Einzugsströmung (4) gerichtet ist, mindestens je eine nach oben ablenkende
Strömungsleiteinrichtung (1, 2) befindet.
12. Papierstofflöser nach Anspruch 9, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich beidseitig - waagerecht betrachtet - an der Stelle in der Seitenwand (3), auf
die die Einzugsströmung(4) gerichtet ist, mindestens je eine nach unten ablenkende
Strömungsleiteinrichtung (1', 2') befindet.
13. Papierstofflöser nach Anspruch 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor (8) so angeordnet ist, dass er von der horizontalen Mitte (15) der Seitenwand
eine seitliche Abweichung (a) von mindestens 10 % der Breite (b) dieser Seitenwand
(3) hat.
14. Papierstofflöser nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abweichung (a) zu der Seite hin gerichtet ist, an der sich der Rotor (8) im Betrieb
nach oben dreht.
15. Papierstofflöser nach Anspruch 9, 10, 11, 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkel (α1, α 2) der Ablenkflächen zumindest auf einem Teil ihrer Erstreckung
mit zunehmender Entfernung vom Rotor (8) anwächst.
16. Papierstofflöser nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkel (α1, α2) der Ablenkflächen von anfänglich (-15 bis 5) Grad schließlich
bis auf (70 bis 90) Grad anwächst.
17. Papierstofflöser nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablenkflächen (16, 16',17,17') senkrecht zur Seitenwand (3) von dieser vorstehen.
18. Papierstofflöser nach einem der Ansprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens 80 % der Ablenkflächen mindestens 50 mm von der Seitenwand (3) hervorstehen.
19. Papierstofflöser nach einem der Ansprüche 9 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenbreite (b) des Behälters (11) mindestens zwei mal so groß ist wie die Höhe
(h).
20. Papierstofflöser nach einem der Ansprüche 9 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenbreite (b) des Behälters (11) mindestens zwei mal so groß ist wie die Tiefe
(t).
21. Papierstofflöser nach einem der Ansprüche 9 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
dass er mehrere nebeneinander angeordnete umtrieberzeugende Rotoren (8, 8') hat.
1. Method of guiding a suspension in a pulper, in particular a rejects pulper disposed
under a paper machine, in the operation of which an intake flow (4) oriented towards
the side wall (3) is generated by a driven rotor (8), the flow being deflected through
about 90 degrees at this side wall (3) and then flowing along at least part of this
side wall (3), characterised in that at least some of the suspension flowing along the side wall (3) and up to at least
one of the end walls (5, 5') is deflected from the end wall (5, 5') by at least one
flow control device (1, 1', 2, 2').
2. Method of guiding a suspension in a pulper, in particular a rejects pulper disposed
under a paper machine, in the operation of which plural intake flows (4, 4') oriented
towards the side wall (3) are generated by plural rotors (8, 8'), the flows being
deflected through about 90 degrees at this side wall (3) and then flowing along at
least part of this side wall (3), characterised in that at least some of the suspension flowing along the side wall (3) and up to at least
one of the end walls (5, 5') or the adjacent rotor (8, 8') is deflected from the end
wall (5, 5') or from the adjacent rotor (8,8') by at least one flow control device
(1,1', 1'', 1''', 2, 2', 2'', 2''').
3. Method according to claim 1 or 2, characterised in that the flow of suspension is deflected downward by a flow control device (2, 2').
4. Method according to claim 1, 2, or 3, characterised in that the flow of suspension is deflected upward by a flow control device (1, 1').
5. Method according to claim 1, 2, 3, or 4, characterised in that the suspension flowing up the side wall (3) is passed back into the container (11)
of the pulper by means of a curved guide wall (12).
6. Method according to one of the preceding claims, characterised in that in the container (11) an intake eddy (18) is generated, whose axis of rotation is
horizontal and transverse to the axis of the rotor (8, 8') and which rotates upward
up the wall (21) opposite to the side wall (3).
7. Method according to one of the preceding claims, characterised in that in the container (11) an intake eddy (19) is generated, whose axis of rotation is
horizontal and transverse to the axis of the rotor (8, 8') and which rotates upward
up the side wall (3) provided with the rotor (8).
8. Pulper for carrying out the method according to one of the preceding claims having
a container (13) open at the top and at least one rotor (8) fitted in the side wall
(3) for pulping the paper loaded in and for generating an intake flow (4) oriented
towards the side wall (3), characterised in that on the side wall (3) to which the intake flow (4) is oriented, at least one flow
control device (1, 1', 1'', 1''', 2, 2', 2'', 2''') projects, having deflection faces
(16, 16', 17, 17') whose flow impact edge (13, 13') lies geodetically within the rotor
outer diameter and horizontally no further from the rotor centre than two thirds of
the horizontal distance between the rotor centre and the closer end wall (5, 5') and
in that the flow departure edge (14, 14', 15,15') of the deflection faces lies geodetically
outside the rotor outer diameter and horizontally no further from the closer end wall
(5, 5') than corresponding to a third of the horizontal distance between the rotor
centre and the closer end wall (5, 5').
9. Pulper according to claim 8, characterised in that the angle (α1, α2) at the flow departure edge (14, 14', 15, 15') is greater than
70 degrees to the horizontal.
10. Pulper according to claim 8 or 9, characterised in that the flow control device (1, 1', 2, 2') is disposed at the side wall (3) on which
at least one rotor (8) is located.
11. Pulper according to claim 8 or 9, characterised in that on both sides, viewed horizontally, at the point in the side wall (3) to which the
intake flow (4) is oriented, at least one upwardly-deflecting flow control device
(1, 2) is located.
12. Pulper according to claim 9, 10, or 11, characterised in that on both sides, viewed horizontally, at the point in the side wall (3) to which the
intake flow (4) is oriented, at least one downwardly-deflecting flow control device
(1', 2') is located.
13. Pulper according to claim 10, 11, or 12, characterised in that the rotor (8) is so arranged that it has a lateral deviation (a) of at least 10%
of the width (b) of the side wall (3) from the horizontal centre (15) of that side
wall.
14. Pulper according to claim 13, characterised in that the deviation (a) is oriented towards the side on which the rotor (8) rotates upward
in operation.
15. Pulper according to claim 9, 10, 11, 12 or 13, characterised in that the angle (α1, α2) of the deflecting faces increases with increasing distance from
the rotor (8) at least over part of its extent.
16. Pulper according to claim 15, characterised in that the angle (α1, α2) of the deflecting faces increases from initially-15 to 5 degrees
up to finally 70 to 90 degrees.
17. Pulper according to one of claims 9 to 16, characterised in that the deflecting faces (16, 16', 17, 17') perpendicular to the side wall (3) project
from the same.
18. Pulper according to one of claims 9 to 17, characterised in that at least 80% of the deflecting faces project at least 50 mm from the side wall (3).
19. Pulper according to one of claims 9 to 18, characterised in that the inner width (b) of the container (11) is at least twice as large as the height
(h).
20. Pulper according to one of claims 9 to 19, characterised in that the inner width (b) of the container (11) is at least twice as large as the depth
(t).
21. Pulper according to one of claims 9 to 20, characterised in that it comprises plural adjacent circulation-generating rotors (8, 8'):
1. Procédé destiné au guidage d'une suspension dans un pulpeur de pâte à papier, notamment
un pulpeur de casses de fabrication, disposé sous une machine à papier, lors du fonctionnement
duquel un courant d'entrée (4) orienté vers la paroi latérale (3) est engendré par
un rotor (8) entraîné, lequel est dévié de l'ordre de 90 degrés de cette paroi latérale
(3), et s'écoule ensuite le long d'une partie au moins de cette paroi latérale (3),
caractérisé en ce que
au moins une partie de la suspension, qui s'écoule le long de la paroi latérale (3)
et vers au moins l'une des parois frontales (5, 5'), est déviée de la paroi frontale
(5, 5') par au moins un dispositif de guidage de courant (1, 1',2,2').
2. Procédé destiné au guidage d'une suspension dans un pulpeur de pâte à papier, notamment
un pulpeur de casses de fabrication, disposé sous une machine à papier, lors du fonctionnement
duquel plusieurs courants d'entrée (4, 4') orientés vers la paroi latérale (3) sont
engendrés par plusieurs rotors (8, 8'), lesquels sont déviés de l'ordre de 90 degrés
de cette paroi latérale (3), et s'écoulent ensuite le long d'une partie au moins de
cette paroi latérale (3),
caractérisé en ce que
au moins une partie de la suspension, qui s'écoule le long de la paroi latérale (3)
et sur au moins l'une des parois frontales (5, 5') ou vers le rotor (8, 8') adjacent,
est déviée de la paroi frontale (5, 5') ou du rotor (8, 8') adjacent par au moins
un dispositif de guidage de courant (1, 1', 1'', 1''', 2, 2', 2'', 2''').
3. Procédé selon la revendication 1 ou 2,
caractérisé en ce que
le courant de la suspension est dévié vers le bas par un dispositif de guidage de
courant (2, 2').
4. Procédé selon la revendication 1, 2 ou 3,
caractérisé en ce que
le courant de la suspension est dévié vers le haut par un dispositif de guidage de
courant (1, 1').
5. Procédé selon la revendication 1, 2, 3 ou 4,
caractérisé en ce que
la suspension s'écoulant vers le haut sur la paroi latérale (3) est recyclée dans
le récipient (11) du pulpeur de pâte à papier à l'aide d'une paroi de guidage cintrée
(12).
6. Procédé selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
un tourbillon d'entrée (18) est généré dans le récipient (11), dont l'axe de rotation
est situé horizontalement et transversalement à l'axe du rotor (8, 8'), et qui évolue
en tournant vers le haut sur la paroi (21) opposée à la paroi latérale (3).
7. Procédé selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
un tourbillon d'entrée (19) est généré dans le récipient (11), dont l'axe de rotation
est situé horizontalement et transversalement à l'axe du rotor (8, 8'), et qui évolue
en tournant vers le haut sur la paroi latérale (3) comportant le rotor (8).
8. Pulpeur de pâte à papier destiné à la mise en oeuvre du procédé selon l'une des revendications
précédentes, comportant un récipient (13) ouvert en haut, ainsi qu'au moins un rotor
(8) monté dans la paroi latérale (3) pour la dissolution du papier introduit et pour
la génération d'un courant d'entrée (4) orienté vers la paroi latérale (3),
caractérisé en ce que
de la paroi latérale (3) vers laquelle est orienté le courant d'entrée (4), dépasse
au moins un dispositif de guidage de courant (1, 1', 1'', 1''', 2, 2', 2'', 2''')
comportant des surfaces de déflection (16, 16', 17, 17'), dont l'arête d'afflux (13,
13') se situe du point de vue géodésique à l'intérieur du diamètre extérieur du rotor,
et n'est pas éloignée horizontalement du centre du rotor de plus de deux tiers de
l'écartement horizontal entre le centre du rotor et la paroi frontale (5, 5') la plus
proche, et
en ce que l'arête de reflux (14, 14', 15, 15') des surfaces de déflection se situe du point
de vue géodésique en dehors du diamètre extérieur du rotor, et n'est pas éloignée
horizontalement de la paroi frontale (5, 5') la plus proche de plus d'un tiers de
l'écartement horizontal entre le centre du rotor et la paroi frontale (5, 5') la plus
proche.
9. Pulpeur de pâte à papier selon la revendication 8,
caractérisé en ce que
l'angle (α1, α2) de l'arête de reflux (14, 14', 15, 15') par rapport à l'horizontale
est supérieur à 70 degrés.
10. Pulpeur de pâte à papier selon la revendication 8 ou 9,
caractérisé en ce que
le dispositif de guidage de courant (1, 1', 2, 2') est disposé sur la paroi latérale
(3) sur laquelle se trouve au moins un rotor (8).
11. Pulpeur de pâte à papier selon la revendication 8 ou 9,
caractérisé en ce que
au moins un dispositif de guidage de courant (1, 2) déviant vers le haut est placé
selon chacun des deux côtés - considérés horizontalement - de l'emplacement de la
paroi latérale (3) vers lequel est orienté le courant d'entrée (4).
12. Pulpeur de pâte à papier selon la revendication 9, 10 ou 11,
caractérisé en ce que
au moins un dispositif de guidage de courant (1', 2') déviant vers le bas est placé
selon chacun des deux côtés - considérés horizontalement - de l'emplacement de la
paroi latérale (3) vers lequel est orienté le courant d'entrée (4).
13. Pulpeur de pâte à papier selon la revendication 10, 11 ou 12,
caractérisé en ce que
le rotor (8) est disposé de telle sorte qu'il ait à partir du centre horizontal (15)
de la paroi latérale un écartement latéral (a) d'au moins 10 % de la largeur (b) de
cette paroi latérale (3).
14. Pulpeur de pâte à papier selon la revendication 13,
caractérisé en ce que
l'écartement (a) est orienté vers le côté, au niveau duquel le rotor (8) tourne vers
le haut en cours de fonctionnement.
15. Pulpeur de pâte à papier selon la revendication 9, 10, 11, 12 ou 13,
caractérisé en ce que
l'angle (α1, α2) des surfaces de déflection augmente, au moins sur une partie de leur
extension, avec l'augmentation croissante de la distance par rapport au rotor (8).
16. Pulpeur de pâte à papier selon la revendication 15,
caractérisé en ce que
l'angle (α1, α2) des surfaces de déflection augmente d'une valeur initiale de (- 15
à 5) degrés jusqu'à une valeur finale de (70 à 90) degrés.
17. Pulpeur de pâte à papier selon l'une des revendications 9 à 16,
caractérisé en ce que
les surfaces de déflection (16, 16', 17, 17') dépassent perpendiculairement de la
paroi latérale (3).
18. Pulpeur de pâte à papier selon l'une des revendications 9 à 17,
caractérisé en ce que
au moins 80 % des surfaces de déflection dépassent d'au moins 50 mm de la paroi latérale
(3).
19. Pulpeur de pâte à papier selon l'une des revendications 9 à 18,
caractérisé en ce que
la largeur intérieure (b) du récipient (11) est au moins égale au double de la hauteur
(h).
20. Pulpeur de pâte à papier selon l'une des revendications 9 à 19,
caractérisé en ce que
la largeur intérieure (b) du récipient (11) est au moins égale au double de la profondeur
(t).
21. Pulpeur de pâte à papier selon l'une des revendications 9 à 20,
caractérisé en ce qu'
il comporte plusieurs rotors (8, 8') disposés côté à côte, générant de la circulation.