[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Haushaltsgeräts,
wobei das Haushaltsgerät eine elektrische oder elektronische Steuerung aufweist, mittels
der ein programmierbarer Arbeitszyklus gefahren werden kann.
[0002] Im Stand der Technik sind Haushaltsgeräte, insbesondere Haushaltsöfen, bekannt, die
programmierbar sind, so dass insbesondere mit Blick auf die Betriebszeit des Geräts
die Möglichkeit besteht, eine Einstellung so vorzunehmen, dass das Gerät zu einer
vorbestimmten Zeit dem Betrieb aufnimmt und dann ein vorgegebenes Programm mit definierter
Garzeit fährt, bevor das Gerät wieder selbsttätig abschaltet. Bei dieser Dauer/Ende-Programmierung
startet das Gerät also zum vorgegebenen Zeitpunkt, der sich beispielsweise aus dem
gesetzten Ende abzüglich der Garzeit ergibt; die Abschaltung findet zur gesetzten
Ende-Zeit statt.
[0003] Eine andere typische Betriebsweise, die mit vorbekannten Haushaltsgeräten gefahren
werden kann, besteht darin, dass die zuzubereitende Speise im Ofen vorbereitet und
die Garparameter eingestellt werden. Dann wird das Programm nach Vorgabe der Garzeit
händisch ausgelöst abgefahren; es endet automatisch nach Ablauf der vorgegebenen Garzeit.
Hiernach wird also die Dauer des Garvorgangs vorgegeben, so dass ein automatisches
Abschalten erfolgen kann.
[0004] Weiter alternativ ist es auch möglich, statt der Dauer der Garzeit eine Endzeit (Uhrzeit)
anzugeben. Dann kann das Gerät händisch ausgelöst eingeschaltet werden; der Betrieb
wird dann automatisch bei Erreichen der Abschalt(uhr)zeit beendet.
[0005] Es hat sich herausgestellt, dass die Bedienung des Haushaltsgeräts, insbesondere
eines Haushaltsofens, manchen Anwender vor Probleme stellt, weil er nicht im Umgang
mit dem Gerät geübt ist. Das triff z. B. für Anwender zu, die nur sehr gelegentlich
mit dem Gerät arbeiten, also beispielsweise eine Speise zubereiten müssen. Es besteht
dabei die Gefahr einer Fehlbedienung und in der Konsequenz eines unbefriedigenden
Kochergebnisses.
[0006] Insbesondere stellt es manchen gelegentlichen Anwender eines Haushaltsofens vor Probleme,
die richtigen Gar-, Koch- oder Backparameter zu wählen, also namentlich die Betriebsart
des Ofens ("Umluft", "Oberhitze", etc.), die Betriebsdauer und die Temperatur im Ofen.
Eine gewisse Komplexität des Interfaces der Steuerung des Geräts ist jedoch unvermeidbar,
um dem geübten Anwender die Möglichkeit zu geben, alle Optionen zur Verfügung zu haben,
um jeweils optimale Kochergebnisse zu erzielen.
[0007] Auch besteht die Gefahr eines unabsichtlichen Einschaltens des Ofens, was vor allem
im Zusammenhang mit der Sicherung von Kindern und Senioren problematisch sein kann.
[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines
elektrischen Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltsofens, sowie ein zugehöriges
Haushaltsgerät zu schaffen, mit dem die genannten Nachteile verhindert werden können.
Es soll also eine einfachere und sicherere Bedienung des Geräts vor allem durch ungeübte
Benutzer möglich sein, ohne auf die volle Funktionalität des Geräts verzichten zu
müssen.
[0009] Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das
Verfahren die Schritte umfasst:
- a) Programmieren eines Arbeitszyklus mit definierter Zyklusdauer und gegebenenfalls
definierten Arbeitsparametern;
- b) Schalten des Haushaltsgeräts in einen Stand-by-Modus;
- c) Starten des Arbeitszyklus gemäß den programmieren Daten durch Betätigung eines
Auslösemittels.
[0010] Das Erfindungskonzept stellt also darauf ab, dass - bevorzugt unter Nutzung aller
Optionen des Haushaltsgeräts - ein gewünschter Arbeitszyklus programmiert wird, und
zwar von einer Person, die im Umgang mit dem Haushaltsgerät geübt und sachkundig ist
(Schritt a). Ist dies geschehen, schaltet diese Person das Gerät in den Stand-by-Modus
(Schritt b). Eine andere, im Umgang mit dem Gerät ungeübte Person vollzieht dann Schritt
c), d. h. sie startet den Arbeitszyklus durch Betätigung eines Auslösemittels.
[0011] Die geübte Person zur Bedienung des Haushaltsofens ist beispielsweise eine Hausfrau,
die für das Garen oder Aufwärmen eines Gerichts die benötigten Parameter kennt und
programmiert. Später kann beispielsweise der Mann sich eine Speise zubereiten oder
aufwärmen, wobei er lediglich das Auslösemittel betätigen muss. Damit ist die Gefahr
einer Fehlbedienung bzw. der Wahl falscher Garparameter gebannt.
[0012] Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass nach der Ausführung des obigen Schritts
b) eine Aktivierung des elektrischen Haushaltsgeräts nur durch die Auslösemittel vorgenommen
werden kann. Alle anderen Bedienelemente und Schalter können passiv geschaltet sein,
so dass die Gefahr einer Fehlbedienung weiter reduziert werden kann.
[0013] Vor der Betätigung nach obigem Schritt c) kann vorgesehen werden, dass ein Hauptschalter
betätigt wird.
[0014] Nach Erreichen des Endes des Arbeitszyklus wird das Haushaltsgerät bevorzugt vollständig
abschaltet.
[0015] Als Auslösemittel kann ein oder können mehrere Tast- oder Schaltelemente des Haushaltsgeräts
verwendet werden.
[0016] Ferner kann vorgesehen sein, dass ein Ausschalten des Haushaltsgeräts nach Betätigung
der Auslösemittel ausschließlich durch Betätigung des Hauptschalters möglich ist.
[0017] Besonders bevorzugt ist das Haushaltsgerät ein Haushaltsofen. In diesem Falle kann
das Programmieren des Arbeitszyklus nach obigem Schritt a) die Auswahl einer Betriebsart
in dem Haushaltsofen und die Auswahl einer Gar- oder Backtemperatur in dem Haushaltsofen
umfassen. Das Verfahren eignet sich jedoch auch für andere Haushaltsgeräte.
[0018] Das elektrische Haushaltsgerät, das eine elektrische oder elektronische Steuerung
aufweist, mittels der ein programmierbarer Arbeitszyklus gefahren werden kann, zeichnet
sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass das Gerät neben den Programmiermitteln zur
Programmierung des Arbeitszyklus mit einer definierten Zyklusdauer und definierten
Arbeitsparametern Auslösemittel zum Auslösen des Starts des programmierten Arbeitszyklus
aufweist, wobei die Auslösemittel erst nach der Programmierung des Arbeitszyklus und
der Schaltung des Geräts in einen Stand-by-Modus aktivierbar sind.
[0019] Eine Aktivierung des elektrischen Haushaltsgeräts kann vorzugsweise nur durch die
Auslösemittel vorgenommen werden.
[0020] Das Gerät hat vorzugsweise einen Hauptschalter zum Ein- und Abschalten.
[0021] Wie bereits erwähnt, ist das Haushaltsgerät bevorzugt ein Haushaltsofen, wobei sich
die Erfindung besonders bevorzugt auch in einer Waschmaschine einsetzen lässt. In
letzterem Falle werden insbesondere die Betriebsart der Waschmaschine sowie die Waschtemperatur
in der Waschmaschine vorprogrammiert.
[0022] Der Erfindungsvorschlag schützt zuverlässig vor einem versehentlich Verstellen voreingestellter
Arbeitsparameter bzw. vor falsch eingestellten Arbeitsparametern.
[0023] Der Vorschlag führt auch zu einer Art Kindersicherung, da das Gerät, insbesondere
der Ofen, ja stets nur die vorprogrammierte Zeit bei definierter Temperatur arbeitet.
Ein versehentliches Laufenlassen des Ofens nach Beendigung des Garens bzw. Aufwärmens
ist damit ausgeschlossen.
[0024] Auch unversierten Bedienern ermöglicht das Verfahren, den vollen Funktionsumfang
des Geräts zu nutzen, da lediglich eine Auslösung des voreingestellten Programms vorgenommen
werden muss.
[0025] Auch bei motorischen Problemen (z. B. bei Behinderten und Senioren) ist eine Nutzung
des Geräts problemlos, da lediglich eine (beliebige) Taste gedrückt werden muss, um
das Gerät zu starten.
[0026] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige
Figur zeigt die Ansicht eines Bedienfeldes eines Haushaltsofens.
[0027] Die Figur zeigt das Interface 6 einer Steuerung eines Haushaltsofens, das neben einem
Display 7 zwei Felder 8 und 9 aufweist, in denen Schalter bzw. Betätigungsorgane angeordnet
sind.
[0028] Ein wichtiger Schalter ist der Hauptschalter 2, mit dem das Gerät ein- und ausgeschaltet
werden kann. Erfindungsgemäße Bedeutung hat ferner die "Set & Go" - Taste 1 ("S &
G"), die das Auslösemittel zum Start eines voreingestellten Programms darstellt.
[0029] Mittels weiterer, teilweise nicht bezeichneter Tasten 3, 4, 5 kann in bekannter Weise
eine Programmierung des Haushaltsofens erfolgen. Ist dies erfolgt, wird die "S & G"
- Taste 1 ("Set & Go") betätigt, wodurch das Programm gespeichert und das Gerät in
den Stand-By-Modus versetzt wird.
[0030] Damit sind die Schritte a) und b) gemäß Anspruch 1 vollzogen.
[0031] Die vorbereitete Speise befindet sich nunmehr bereits im Ofen. Bei Bedarf, also dann,
wenn sie zum Verbrauch vorbereitet werden soll (Schritt c) gemäß Anspruch 1), wird
lediglich zunächst der Hauptschalter 2 und dann die Auslösetaste 1 betätigt, d. h.
jetzt fungiert die "S & G" - Taste 1 als Auslösemittel, um das Programm zu starten.
[0032] Bei der dargestellten "S & G"-Taste 1 kann es sich um eine eigens vorgesehene Taste
handeln. Es ist aber ebenso möglich, dass eine oder mehrere, auch für andere Gerätefunktionen
vorgesehene Tasten bzw. Schalter des Geräts als "Set & Go"-Tasten fungieren. In Betracht
kommt hierbei insbesondere eine allgemeine Optionstaste bzw. ein allgemeiner Funktionsschalter,
über die bzw. den sich unter anderem die vorgenannte Funktionalität der "S & G"-Taste
abrufen lässt. Die Funktionalität gemäß der Erfindung ist in diesem Fall als Unterfunktion
der Optionstaste bzw. des Funktionsschalters hinterlegt.
[0033] Es kann programmtechnisch aber auch weiter vorgesehen sein, dass bei der Betätigung
irgendeiner der Tasten 1, 3, 4, 5 etc. das Programm gestartet wird. Nach der vorprogrammierten
Zeit erfolgt eine automatische vollständige Abschaltung des Ofens.
[0034] Programmtechnisch kann ferner vorgesehen werden, dass zwecks Aufhebung der "Set &
Go" - Funktion zunächst (nach Einschalten des Geräts mittels des Hauptschalters 2)
eine Reset-Taste 10 gedrückt und anschließend die "S & G" - Taste 1 betätigt wird.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen werden, dass die Abfolge der Betätigung der Tasten
10 und 1 innerhalb einer vorgegebenen Zeit (z. B. 2 Sekunden) erfolgen muss, um das
Programm zu deaktivieren, um sicher zu sein, dass die genannte Tastenfolge tatsächlich
eingegeben wird, um eine Deaktivierung des Programms vorzunehmen.
[0035] Somit kann der Ofen nach Bringen in den Stand-by-Modus (abgesehen von einer Deaktivierung
des Programms wie erläutert) nur gestartet und dann mit den programmierten Parametern
betrieben werden. Ein Ausschalten des Geräts mittels dem Hauptschalter 2 bleibt indes
jederzeit möglich. Es kann jedoch keine Verstellung der programmierten Garparameter
während des Programmablaufs erfolgen.
[0036] Ergänzend ist es möglich, programmtechnisch vorzusehen, dass nach Ablauf des Programms
nach der Betätigung des Auslösemittels 1, 3, 4, 5 der Ofen in einen Kindersicherungs-Modus
gebracht wird, so dass ein Aktivieren beispielsweise nur nach Betätigung einer vorgegebenen
Tastenfolge möglich ist.
Beispiel 1:
[0037] Die Hausfrau bereitet morgens eine Pizza vor und platziert diese im Garraum. Weiterhin
programmiert sie die Garparameter, d. h. die Garzeit (z. B. 30 Minuten), die Temperatur
(220 °C) und die Betriebsart (z. B. "Umluft"). Nach der Programmierung wird die Taste
1 ("Set & Go") gedrückt, so dass der Ofen in den Stand-by-Modus schaltet.
[0038] Mittags kommt das Kind nach Hause und soll sich die Pizza zubereiten. Hierzu drückt
es erst den Hauptschalter 2 und dann die Taste 1 oder irgendeine andere Taste des
Interfaces, um das Programm abzufahren. Nach dem Programmablauf, der beispielsweise
optisch oder akustisch angezeigt werden kann, entnimmt das Kind die fertige Pizza
dem Garraum und kann sie essen.
[0039] Der Ofen schaltet dann vollständig ab und in den Kindersicherungs-Modus und kann
nur nach Eingabe einer vorgegebenen Tastenkombination wieder eingeschaltet werden.
[0040] Es besteht kein Risiko, dass eine falsche Taste betätigt wird. Auch können keine
falschen Garparameter verwendet werden.
Beispiel 2:
[0041] Das elektrische Gerät ist eine Waschmaschine. Die Hausfrau bereitet das Gerät zum
Waschen von Buntwäsche vor, d. h. sie programmiert den Waschmodus und die Temperatur.
Dann betätigt sie die "Set & Go" - Taste 1.
[0042] Der zeitweise alleine das Haus bewirtschaftende Mann möchte waschen und füllt die
Trommel mit der zu waschenden Wäsche. Dann hat er lediglich nach dem Einschalten der
Waschmaschine mittels des Hauptschalters 2 das Auslösemittel 1 oder eine andere Taste
3, 4, 5 zu betätigen, um den "richtigen" Waschvorgang zu starten.
Bezugszeichenliste
[0043]
- 1
- Auslösemittel
- 2
- Hauptschalter
- 3
- Tast- oder Schaltelement
- 4
- Tast- oder Schaltelement
- 5
- Tast- oder Schaltelement
- 6
- Interface
- 7
- Display
- 8
- Feld des Interface
- 9
- Feld des Interface
- 10
- Reset-Taste
1. Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Haushaltsgeräts, wobei das Haushaltsgerät
eine elektrische oder elektronische Steuerung aufweist, mittels der ein programmierbarer
Arbeitszyklus gefahren werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verfahren die Schritte umfasst:
a) Programmieren eines Arbeitszyklus mit definierter Zyklusdauer und gegebenenfalls
definierten Arbeitsparametern;
b) Schalten des Haushaltsgeräts in einen Stand-by-Modus;
c) Starten des Arbeitszyklus gemäß den programmieren Daten durch Betätigung eines
Auslösemittels (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Ausführung des Schritts b) gemäß Anspruch 1 eine Aktivierung des elektrischen
Haushaltsgeräts nur durch die Auslösemittel (1) vorgenommen werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Betätigung nach Schritt c) gemäß Anspruch 1 ein Hauptschalter (2) betätigt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen des Endes des Arbeitszyklus das Haushaltsgerät vollständig abschaltet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Auslösemittel (1) ein oder mehrere Tast- oder Schaltelemente (1, 3, 4, 5) des
Haushaltsgeräts verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausschalten des Haushaltsgeräts nach Betätigung der Auslösemittel (1, 3, 4, 5)
ausschließlich durch Betätigung des Hauptschalters (2) möglich ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät ein Haushaltsofen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Programmieren des Arbeitszyklus nach Schritt a) gemäß Anspruch 1 die Auswahl
einer Betriebsart in dem Haushaltsofen umfasst.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Programmieren des Arbeitszyklus nach Schritt a) gemäß Anspruch 1 die Auswahl
einer Gar- oder Backtemperatur in dem Haushaltsofen umfasst.
10. Elektrisches Haushaltsgerät, das eine elektrische oder elektronische Steuerung aufweist,
mittels der ein programmierbarer Arbeitszyklus gefahren werden kann, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gerät neben den Programmiermitteln zur Programmierung des Arbeitszyklus mit einer
definierten Zyklusdauer und definierten Arbeitsparametern Auslösemittel (2, 3, 4,
5) zum Auslösen des Starts des programmierten Arbeitszyklus aufweist, wobei die Auslösemittel
(1, 3, 4, 5) erst nach der Programmierung des Arbeitszyklus und der Schaltung des
Geräts in einen Stand-by-Modus aktivierbar sind.
11. Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktivierung des elektrischen Haushaltsgeräts nur durch die Auslösemittel (1,
3, 4, 5) vorgenommen werden kann.
12. Haushaltsgerät nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Hauptschalter (2) zum Ein- und Abschalten des Haushaltsgeräts.
13. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Haushaltsofen ist.
14. Haushaltsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiermittel zur Auswahl einer Betriebsart in dem Haushaltsofen geeignet
sind.
15. Haushaltsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiermittel zur Auswahl einer Gar- oder Backtemperatur in dem Haushaltsofen
geeignet sind.
16. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Waschmaschine ist.
17. Haushaltsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiermittel zur Auswahl einer Betriebsart der Waschmaschine geeignet sind.
18. Haushaltsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiermittel zur Auswahl einer Waschtemperatur in der Waschmaschine geeignet
sind.