(19) |
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(11) |
EP 1 449 947 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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08.08.2007 Patentblatt 2007/32 |
(22) |
Anmeldetag: 21.02.2003 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Flachstrickmaschine mit horizontal ausgerichteten Nadelbetten
Flat knitting machine with horizontally aligned needle beds
Métier à tricoter rectiligne avec fontures horizontales
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES IT |
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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25.08.2004 Patentblatt 2004/35 |
(73) |
Patentinhaber: H. Stoll GmbH & Co. |
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72760 Reutlingen (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Schmodde, Hermann
72160 Horb (DE)
- Diebold, Armin
72393 Burladingen (DE)
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(74) |
Vertreter: Möbus, Daniela |
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Kaiserstrasse 85 72764 Reutlingen 72764 Reutlingen (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 146 157 US-A- 6 085 554
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DE-C- 357 521
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden,
horizontal ausgerichteten Nadelbetten, in denen Zungennadeln angeordnet sind, wobei
sich gegenüberliegende Nadeln zur Maschenübertragung mit den Außenseiten ihrer Nadelhaken
gegenseitig in Eingriff bringbar sind.
[0002] Aus der
DE 357 521 ist eine Links- und Linksstrickmaschine mit waagerecht angeordneten Nadelbetten bekannt,
wobei in einem der Nadelbetten Zungennadeln angeordnet sind, die am Hakenkopf eine
Einkerbung besitzen, während im gegenüberliegenden Nadelbett Nadeln angeordnet sind,
die am Hakenkopf eine der Einkerbung entsprechende Schneide aufweisen, sodass die
Nadeln mit den Köpfen ineinander greifen und der lange Löffel der Nadelzunge den Gegennadelhaken
zur Hälfte überdeckt. Bei dieser bekannten Strickmaschine ist es möglich, Maschen
ohne zusätzliche Übertragungsvorrichtungen von einer Nadel zur Nadel des gegenüberliegenden
Nadelbetts zu übergeben. Der Löffel der Zunge der einen Nadel bildet dabei eine Brücke,
über die die Masche in den Haken der übernehmenden Nadel gleiten kann.
[0003] Da die Zungen beider Nadeln über den Nadelhaken vorstehen, muss die Zunge der übernehmenden
Nadel durch eine Vorrichtung geöffnet werden, bevor die beiden Nadelhaken in gegenseitigen
Eingriff gebracht werden. Andernfalls würden die Zungen beim Zusammenschieben der
Nadeln kollidieren. Die Einrichtung zur Zungenöffnung muss dabei sicherstellen, dass
die Zunge der übernehmenden Nadel so weit geöffnet ist, dass die zu übernehmende Masche
sicher in den Nadelhaken gleiten kann.
[0004] Ein weiterer Nachteil der bekannten Strickmaschine liegt darin, dass aufgrund der
langen Zungen für die Maschenbildung relativ große Austriebs- und Rückzugsbewegungen
der Nadeln und damit verbunden relativ breite Strickschlösser erforderlich sind. Insbesondere
bei mehrsystemigen Strickmaschinen vergrößern breite Strickschlösser den erforderlichen
Schlittenhub bei der Schlittenumkehr, wodurch sich auch die Produktionszeit für die
Gestricke erhöht.
[0005] Außerdem führen die Nadeln mit den langen Zungenlöffeln zu einem anderen Gestrickbild
als bei herkömmlichen Nadeln mit kurzen Zungen, bei denen die Masche beim Abschlagen
über den Nadelkopf in den Maschenverband gleitet. Bei der bekannten Nadel mit der
langen Zunge hingegen springt die Masche von der Zunge in den Maschenverband, wodurch
sich bedingt durch andere Spannungsverhältnisse eine andere Maschenform ergibt.
[0006] Ein weiterer Nachteil der bekannten Nadeln besteht darin, dass sich durch Schwankungen
der Fertigungsgenauigkeit auch ein Spalt zwischen den Nadelhaken ausbilden kann, wenn
die Nadelhaken in gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Dieser Spalt sowie auch
an den Haken und im Übergangsbereich vorhandene Kanten können insbesondere dann, wenn
die Masche nach einem Nadelbettenversatz übertragen werden soll, dazu führen, dass
die Masche sich im Spalt oder an einer der Kanten verfängt.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine
mit horizontalen Nadelbetten zu schaffen, bei der eine Übertragung der Maschen von
einer Nadel des einen Nadelbetts zu einer Nadel des anderen Nadelbetts konstruktiv
einfacher und sicherer erfolgt als bei der bekannten Maschine.
[0008] Die Aufgabe wird mit einer Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass die Zungen der Nadeln am Ende einen Löffel aufweisen, der den
Nadelhaken derart teilweise überdeckt, dass sich die Löffel gegenüberliegender Nadeln
nicht berühren, wenn die Nadelhaken zur Maschenübertragung in gegenseitigem Eingriff
stehen. Da die Zungen nun auch bei ineinander geschobenen Nadelhaken keine gegenseitigen
Berührungen aufweisen, muss die Zunge der übernehmenden Nadel nicht geöffnet werden,
bevor die Nadeln zusammengeschoben und die Masche übertragen wird. Die Zunge der übernehmenden
Nadel kann vielmehr von der zu übernehmenden Masche selbst geöffnet werden. Hierzu
ist es von Vorteil, wenn die Löffelenden und die Nadelhaken derart geformt sind, dass
sich bei geschlossener Zunge ein keilförmiger Spalt zwischen den Nadelhakenoberseiten
und den Löffelunterseiten ergibt. In diesen keilförmigen Spalt kann dann die zu übernehmende
Masche gleiten und dabei den Löffel anheben. Eine separate Vorrichtung zum Öffnen
der Zungen der Nadeln kann hier also entfallen. Zur Erleichterung des Öffnens der
Zungen können die Löffelenden auch an ihrer Unterseite zur Spitze hin angeschrägt
sein.
[0009] Bei einer möglichen Nadelausgestaltung können die Nadeln im einen Nadelbett an der
Außenseite ihres Nadelhakens eine Nut und die Nadeln des anderen Nadelbetts an der
Außenseite ihres Nadelhakens einen in die Nut passenden Vorsprung aufweisen. Um die
Übertragung der Masche nicht durch irgendwelche Kanten oder Spalte zu behindern, können
dabei die Nutränder an allen Seiten abgeschrägt und/oder abgerundet und der Übergangsbereich
vom Nadelhaken zum Vorsprung ebenfalls an allen Seiten abgeschrägt und/oder abgerundet
sein, sodass bei in gegenseitigem Eingriff stehenden Nadeln sich am Übergang zwischen
den beiden Nadelhaken auf allen Seiten eine glatte, kanten- und spaltfreie Fläche
ergibt. Damit ist sichergestellt, dass auch unter Spannung stehende Maschen, beispielsweise
bei einem Nadelbettenversatz, problemlos von der einen Nadel auf die andere Nadel
übertragen werden können.
[0010] Bei einer alternativen Ausgestaltung können die Nadeln an den Nadelhakenaußenseiten
zwei seitlich und in der Höhe zueinander versetzte Vorsprünge aufweisen, die derart
geformt sind, dass sich die Vorsprünge gegenüberliegender Nadeln miteinander verzahnen
können. Bei dieser Ausgestaltung der Nadeln mit zwei Vorsprüngen ist es im Gegensatz
zur Ausgestaltung mit Nut und Vorsprung nicht mehr nötig, zwei verschiedene Typen
von Nadeln zur Verfügung zu stellen. Die Nadeln beider Nadelbetten können vielmehr
identisch ausgebildet werden. Durch die seitlich und in der Höhe versetzte Anordnung
der Vorsprünge kann dennoch eine Verzahnung der beiden Nadelhakenaußenseiten erreicht
werden. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es von Vorteil, wenn die äußeren Seiten
der Vorsprünge und die Übergangsflächen zwischen den Nadelhaken und den Vorsprüngen
derart abgeschrägt und/oder abgerundet sind, dass sich bei einem gegenseitigen Eingriff
gegenüberliegender Nadeln allseitig eine glatte, kanten- und spaltfreie Fläche im
Übergangsbereich zwischen den Nadelhaken ergibt.
[0011] Bei einer dritten Ausgestaltungsmöglichkeit können die Nadeln an den Nadelhakenaußenseiten
seitlich einen einwärts gekrümmten Vorsprung aufweisen, der mit dem Vorsprung der
gegenüberliegenden Nadeln in Eingriff bringbar ist. Auch bei dieser Variante ist nur
ein Typ von Nadeln herzustellen. Da nur ein Vorsprung ausgeformt werden muss, ist
die Herstellung auch noch etwas einfacher als bei der Variante mit zwei Vorsprüngen
pro Nadel. Zur Ermöglichung eines reibungsfreien Maschentransfers können auch bei
dieser Variante die äußeren Seiten des Vorsprungs und die Übergangsflächen vom Nadelhaken
zum Vorsprung derart abgeschrägt und/oder abgerundet sein, dass sich bei einem gegenseitigen
Eingriff gegenüberliegender Nadeln allseitig eine glatte, kanten- und spaltfreie Fläche
zwischen den beiden Nadelhaken ergibt.
[0012] Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Übertragung von Maschen von den
Nadeln des einen Nadelbetts auf die Nadeln des anderen Nadelbetts bei einer Flachstrickmaschine
mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden, horizontal ausgerichteten Nadelbetten
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Nadelhakenaußenseiten
der die Masche übergebenden Nadel des einen Nadelbetts und der die Masche übernehmenden
Nadel des gegenüberliegenden Nadelbetts in gegenseitigen Eingriff gebracht werden,
wobei die Masche hinter die Zunge der übergebenden Nadel kommt, und anschließend beide
Nadeln in Richtung des Nadelbetts mit der die Masche übergebenden Nadel bewegt werden,
sodass die Masche über den Löffel der übergebenden Nadel in den Übergangsbereich zwischen
die Nadelhaken und von dort in Richtung auf den Löffel der übernehmenden Nadel gleitet,
wobei die Masche den Löffel untergreift und dadurch die Zunge der übernehmenden Nadel
öffnet und in den Nadelhaken der übernehmenden Nadel springt.
[0013] Die Nadeln können auch so genannte Federzungennadeln sein, bei denen die beiden Endstellungen
der Zunge nur gegen einen leichten Federwiderstand erreichbar sind.
[0014] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele von Nadeln einer erfindungsgemäßen
Flachstrickmaschine anhand der Zeichnung näher beschrieben.
[0015] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht zweier gegenüberliegender Nadeln mit in gegenseitigem Eingriff
befindlichen Nadelhaken;
- Fig. 2
- eine Ansicht von oben auf die Nadeln aus Fig. 1;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht der Nadeln aus Fig. 1;
- Fig. 4
- eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit außer Eingriff stehenden Nadelhaken;
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf die Anordnung aus Fig. 4;
- Fig. 6
- eine perspektivische Ansicht der Nadeln aus Fig. 1 in getrenntem Zustand;
- Fig. 7
- eine weitere perspektivische Ansicht der Nadeln aus Fig. 1 in getrenntem Zustand;
- Fig. 8
- eine Seitenansicht der Nadeln aus Fig. 1 mit einer zu übergebenden Masche in einer
ersten Übergabeposition;
- Fig. 9
- eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht mit der Masche in einer zweiten Übergabeposition;
- Fig. 10
- eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht mit der Masche in einer dritten Übergabeposition;
- Fig. 11
- eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform von Nadeln mit gegenseitig in Eingriff
stehenden Nadelhaken;
- Fig. 12
- eine Ansicht von oben auf die Nadeln aus Fig. 11;
- Fig. 13
- eine perspektivische Ansicht der Nadeln aus Fig. 11;
- Fig. 14
- eine Seitenansicht der Nadeln aus Fig. 11 mit getrennten Nadelhaken;
- Fig. 15
- eine Ansicht von oben auf die Nadeln aus Fig. 14;
- Fig. 16
- eine perspektivische Ansicht der Nadeln aus Fig. 14;
- Fig. 17
- eine zweite perspektivische Ansicht der Nadeln aus Fig. 14;
- Fig. 18
- eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform von Nadeln mit gegenseitig in Eingriff
stehenden Nadelhaken;
- Fig. 19
- eine Ansicht von oben auf die Nadeln aus Fig. 18;
- Fig. 20
- eine perspektivische Ansicht der Nadeln aus Fig. 18;
- Fig. 21
- eine Seitenansicht der Nadeln aus Fig. 18 mit getrennten Nadelhaken;
- Fig. 22
- eine Ansicht von oben auf die Nadeln aus Fig. 21;
- Fig. 23
- eine perspektivische Ansicht der Nadeln aus Fig. 21.
[0016] Fig. 1 zeigt zwei gegenüberliegende Nadeln 1, 2, die in hier nicht dargestellten
waagerecht ausgerichteten Nadelbetten einer Flachstrickmaschine angeordnet sind. Die
Nadeln 1, 2 weisen Zungen 3, 4 auf, die die Nadelhaken 5, 6 verschließen. Die Zungen
3, 4 sind dabei so ausgebildet, dass sie sich auch bei gegenseitig in Eingriff befindlichen
Nadelhaken 5, 6, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, nicht berühren.
[0017] Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 5 bis 7 ersichtlich ist, weist die Nadel 1
an der Außenseite ihres Nadelhakens 5 eine in Fig. 5 bezeichnete Nut 57 auf. Die Nadel
2 ist auf der Außenseite ihres Nadelhakens 6 mit einem in die Nut 57 passenden Vorsprung
67 versehen. Dadurch ist es möglich, die beiden Nadeln 1, 2 mit ihren Nadelhaken 5,
6 in gegenseitigen Eingriff zu bringen, um eine Masche von einer Nadel 1, 2 auf die
Nadel 2, 1 übertragen zu können.
[0018] Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, sind die Übergange zwischen den Nadelhaken 5, 6 und
der Nutöffnung und dem Vorsprung 67 derart ausgebildet, dass sich in zusammengeschobenem
Zustand der Nadeln 1, 2 auf der Oberseite, der Unterseite und auf den beiden Seiten
spalt- und kantenfreie Übergangsflächen ergeben, sodass eine Masche problemlos über
den Übergangsbereich zwischen den beiden Nadeln 1, 2 hinweggleiten kann.
[0019] Fig. 4 zeigt die Nadeln 1, 2 in getrennter Stellung, wobei jetzt die Kontur der Oberseite
51 des Nadelhakens 5 der Nadel 1 sowie die Kontur 53 der Unterseite des Nadelhakens
5 in abgeschrägter Form zu erkennen ist. Die Kontur 51 bildet mit der Horizontalen
den Winkel 52 und die Kontur 53 den Winkel 54. Die Winkel 52, 54 sollten ebenso wie
die Winkel 62, 64 der Konturen 61, 63 des Nadelhakens 6 der Nadel 2 möglichst klein
sein, um einen flachen Übergang zwischen den Nadeln zu ermöglichen. Die Stirnseite
des Nadelhakens 5 wird von einer senkrechten Geraden 55 gebildet, wobei die Gerade
55 mit abgerundeten Bereichen 56 in die Konturen 51, 53 übergeht.
[0020] In analoger Weise wird die Stirnseite des Nadelhakens 6 von einer senkrechten Geraden
65 gebildet, die über Abrundungsbereiche 66 in die Konturen 61, 64 übergeht.
[0021] Fig. 5 zeigt die Nadeln aus Fig. 4 in der Draufsicht. Aus dieser Draufsicht ist zu
erkennen, dass die Nutränder 58, 55 abgeschrägt mit einem Winkel 59 zum Nadelgrundkörper
1 verlaufen. Die Spitze des Vorsprungs 67 der Nadel 2 weist ebenfalls einen abgerundeten
Bereich 65 auf. Die Übergangsflächen 68 zum Vorsprung 67 bilden mit dem Grundkörper
der Nadel 2 einen Winkel 69.
[0022] Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, dass sich bei zusammengeschobenen Nadeln
1, 2 an allen Außenseiten des Übergangsbereichs zwischen den Nadelhaken 5, 6 eine
glatte, spaltund kantenfreie Fläche ergibt.
[0023] Die Fig. 8 bis 10 illustrieren nun, wie eine Maschenübertragung mit den Nadeln 1,
2 aus den Fig. 1 bis 7 vonstatten geht. Dabei soll die Masche TM von der Nadel 1 auf
die Nadel 2 übertragen werden. Mit 100 ist die Mittenebene zwischen den beiden nicht
dargestellten Nadelbetten bezeichnet. Die Nadeln 1, 2 werden in der Position, in der
die Haken 5, 6 ineinander greifen, in Richtung des Pfeils x verschoben. Dadurch bewegt
die Masche TM die Nadelzunge 3 in die in Fig. 8 gestellte Position, in der die Zunge
verschlossen ist. Die Masche TM ist in dieser Position durch die Nadel 1 am stärksten
gespannt.
[0024] In Fig. 9 wird dann gezeigt, wie bei einer weiteren Bewegung der Nadeln 1, 2 in Pfeilrichtung
x die Masche TM von der Zunge 3 der Nadel 1 in den Übergangsbereich zwischen den Nadelhaken
5, 6 heruntergleitet.
[0025] Werden die Nadeln 1, 2 anschließend weiter ,in Pfeilrichtung x bewegt, so untergreift
die Masche TM den Löffel der Zunge 4 und öffnet damit die Zunge 4 der Nadel 2, was
in Fig. 10 dargestellt ist. Die Masche TM selbst also sorgt hier dafür, dass die Zunge
4 der übernehmenden Nadel 2 geöffnet wird und sie in den Nadelhaken 6 springen kann.
Irgendwelche Vorrichtungen zum Öffnen der Zunge 4 sind hier nicht erforderlich.
[0026] Die Fig. 11 bis 17 zeigen eine zweite Ausgestaltung der Nadeln 1' für eine erfindungsgemäße
Flachstrickmaschine. Die Nadeln 1' der beiden hier nicht näher dargestellten Nadelbetten
sind jetzt identisch ausgebildet. Sie weisen wieder Nadelhaken 5' und Zungen 3' auf.
Außerdem sind sie an der Außenseite der Nadelhaken 5' jeweils mit zwei seitlich und
in der Höhe versetzten Vorsprüngen 70, 80 versehen, wie auch die Fig. 12 und insbesondere
Fig. 14 zeigen. In den Fig. 14 bis 17 sind die Nadeln 1' im getrennten Zustand zu
sehen. Daraus ist ersichtlich, dass die äußeren Konturlinien 51', 56', 53', 55' ungefähr
den Konturlinien 51, 56, 53, 55 des Nadelhakens 5 entsprechen. Es sind auch hier wieder
Abschrägungen und Abrundungen vorhanden, sodass sich bei zusammengeschobenen Nadelhaken
5' glatte, kanten- und spaltfreie Übergangsflächen zwischen den Nadeln 1' ergeben.
Fig. 15 illustriert die seitlich versetzte Anordnung der Vorsprünge 70, 80 sowie die
Anschrägungen 71, 72 bzw. 81, 82 an den Seiten der Vorsprünge 70, 80. Diese sind auch
in den Fig. 16, 17 zu erkennen.
[0027] Die Fig. 18 bis 23 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel von Nadeln für erfindungsgemäße
Flachstrickmaschinen. Die Nadeln 1" weisen wieder Nadelhaken 5", die durch Zungen
3" verschließbar sind, auf. Die Nadelhaken 5" sind jetzt mit einem einzigen seitlichen
Vorsprung 90 versehen. Die Vorsprünge 90 sind dabei einwärts gebogen, sodass sich
die Vorsprünge 90 gegenüberliegender Nadeln 1" einander hintergreifen können, wie
in den Fig. 18 bis 20 dargestellt ist.
[0028] Die Fig. 21 bis 23 zeigen die Nadeln 1' ' in getrenntem Zustand. Hier sind wieder
die abgeschrägten und abgerundeten Konturlinien 51'', 53'', 56'', 55'' der Nadelhaken
5'' zu erkennen. Aus Fig. 22 ist die an den Seitenflächen abgerundete Form der Vorsprünge
90 zu erkennen. Sowohl die Spitze 91 als auch der Aufnahmebereich 92 für die Spitze
91 der gegenüberliegenden Nadel 1" sind rund ausgeformt, um ein leichtes Ineinandergreifen
und wieder Lösen der Nadelhaken 5" zu ermöglichen.
1. Flachstrickmaschine mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden, horizontal ausgerichteten
Nadelbetten, in denen Zungennadeln (1, 1', 1", 2) angeordnet sind, wobei sich gegenüberliegende
Nadeln (1, 2, 1', 1") zur Maschenübertragung mit den Außenseiten ihrer Nadelhaken
(5, 5', 5", 6) gegenseitig in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (3, 3', 3'', 4) der Nadeln (1, 1', 1", 2) am Ende einen Löffel aufweisen,
der den Nadelhaken (5, 5', 5", 6) derart teilweise überdeckt, dass sich die Löffel
gegenüberliegender Nadeln (1, 1', 1", 2) nicht berühren, wenn die Nadelhaken (5, 5',
5'', 6) zur Maschenübertragung in gegenseitigem Eingriff stehen.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löffelenden und die Nadelhaken (5, 5', 5", 6) derart geformt sind, dass sich
bei geschlossener Zunge (3, 3', 3", 4) ein keilförmiger Spalt zwischen den Nadelhakenoberseiten
(51, 51', 51'', 61) und den Löffelunterseiten ergibt.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löffelenden an ihrer Unterseite zur Spitze hin angeschrägt sind.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (1) im einen Nadelbett an der Außenseite ihres Nadelhakens (5) eine Nut
(57) und die Nadeln (2) des anderen Nadelbetts an der Außenseite ihres Nadelhakens
(6) einen in die Nut (57) passenden Vorsprung (67) aufweisen.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutränder (51, 53, 55, 56, 58) an allen Seiten abgeschrägt und/oder abgerundet
und der Übergangsbereich vom Nadelhaken (6) zum Vorsprung (67) an allen Seiten (61,
63, 65, 68) abgeschrägt und/oder abgerundet ist, sodass bei in gegenseitigem Eingriff
stehenden Nadeln (1, 2) sich am Übergang zwischen den Nadelhaken (5, 6) auf allen
Seiten eine glatte, kanten- und spaltfreie Fläche ergibt.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (1') an den Nadelhakenaußenseiten zwei seitliche und in der Höhe zueinander
versetzte Vorsprünge (70, 80) aufweisen, die derart geformt sind, dass sich die Vorsprünge
(70, 80) gegenüberliegender Nadeln (1') miteinander verzahnen können.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Seiten (71, 72, 81, 82, 55', 56') der Vorsprünge (70, 80) und die Übergangsflächen
(51', 53') zwischen den Nadelhaken (5') und Vorsprüngen (70, 80) derart abgeschrägt
und/oder abgerundet sind, dass sich bei einem gegenseitigen Eingriff gegenüberliegender
Nadeln (1') allseitig eine glatte, kanten- und spaltfreie Fläche im Übergangsbereich
zwischen dem Nadelhaken (5') ergibt.
8. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (1") an den Nadelhakenaußenseiten seitlich einen einwärts gekrümmten Vorsprung
(90) aufweisen, der mit dem Vorsprung (90) der gegenüberliegenden Nadel (1") in Eingriff
bringbar ist.
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Seiten (91, 92) des Vorsprungs (90) und die Übergangsflächen (51", 53",
55", 56'') vom Nadelhaken (5") zum Vorsprung (90) derart abgeschrägt und/oder abgerundet
sind, dass sich bei einem gegenseitigen Eingriff gegenüberliegender Nadeln (1") allseitig
eine glatte, kanten- und spaltfreie Fläche zwischen den beiden Nadelhaken (5'') ergibt.
10. Verfahren zur Übertragung von Maschen (TM) von den Nadeln (1, 1', 1", 2) des einen
Nadelbetts auf die Nadeln (1, 1', 1", 2) des anderen Nadelbetts bei einer Flachstrickmaschine
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelhakenaußenseiten der die Masche (TM) übergebenden Nadel (1) des einen Nadelbetts
und der die Masche (TM) übernehmenden Nadel (2) des gegenüberliegenden Nadelbetts
in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wobei die Masche (TM) hinter die Zunge
(3) der übergebenden Nadel (1) kommt, und anschließend beide Nadeln (1, 2) in Richtung
(x) des Nadelbetts mit der die Masche (TM) übergebenden Nadel (1) bewegt werden, sodass
die Masche (TM) über den Löffel der übergebenden Nadel (1) in den Übergangsbereich
zwischen den Nadelhaken (5, 6) und von dort in Richtung auf den Löffel der übernehmenden
Nadel (2) gleitet, wobei sie den Löffel untergreift und dadurch die Zunge (4) der
übernehmenden Nadel (2) öffnet und in den Nadelhaken (6) der übernehmenden Nadel (2)
springt.
1. Flat knitting machine having at least two opposing horizontally aligned needle beds
in which latch needles (1, 1', 1", 2) are positioned, it being possible to bring opposing
needles (1, 2, 1', 1") into mutual engagement with the outsides of their needle hooks
(5, 5', 5", 6) to transfer stitches, characterised in that the latches (3, 3', 3", 4) of the needles (1, 1', 1", 2) have a spoon at the end
which partly covers the needle hook (5, 5', 5", 6) such that the spoons of opposing
needles (1, 1', 1", 2) do not touch one another when the needle hooks (5, 5', 5",
6) mutually engage to transfer stitches.
2. Flat knitting machine according to claim 1, characterised in that the ends of the spoons and the needle hooks (5, 5', 5", 6) are formed such that when
the latch (3, 3', 3", 4) is closed, a wedge-shaped gap is produced between the upper
sides (51, 51', 51 ", 61) of the needle hooks and the lower sides of the spoons.
3. Flat knitting machine according to claim 2, characterised in that the lower sides of the spoon ends are bevelled towards the point.
4. Flat knitting machine according to any one of claims 1 to 3, characterised in that the needles (1) of one needle bed have a groove (57) on the outside of their needle
hook (5) and the needles (2) of the other needle bed have on the outside of their
needle hook (6) a projection (67) fitting into the groove (57).
5. Flat knitting machine according to claim 5, characterised in that the groove edges (51, 53, 55, 56, 58) are bevelled and/or rounded on all sides and
the transition region from the needle hook (6) to the projection (67) is bevelled
and/or rounded on all sides (61, 63, 65, 68) so that when the needles (1, 2) are mutually
engaged, a smooth, edge and gap-free surface is produced on all sides at the transition
between the needle hooks (5, 6).
6. Flat knitting machine according to any one of claims 1 to 3, characterised in that the needles (1') have on the outsides of the needle hooks two lateral projections
(70, 80) which are staggered in height with respect to one another and are formed
such that the projections (70, 80) of opposing needles (1') are able to interlock.
7. Flat knitting machine according to claim 6, characterised in that the outer sides (71, 72, 81, 82, 55', 56') of the projections (70, 80) and the transitional
surfaces (51', 53') between the needle hooks (5') and projections (70, 80) are bevelled
and/or rounded such that when opposing needles (1') mutually engage, a smooth, edge
and gap-free surface is produced on all sides in the transition region between the
needle hook (5').
8. Flat knitting machine according to any one of claims 1 to 3, characterised in that the needles (1") have laterally on the outsides of the needle hooks an inwardly curved
projection (90) which may be engaged with the projection (90) of the opposing needle
(1'').
9. Flat knitting machine according to claim 8, characterised in that the inner sides (91, 92) of the projection (90) and the transition surfaces (51",
53", 55", 56") from the needle hook (5") to the projection (90) are bevelled and/or
rounded such that when opposing needles (1") mutually engage, a smooth, edge and gap-free
surface is produced on all sides between the two needle hooks (5").
10. Method-for transferring stitches (TM) from the needles (1, 1', 1", 2) of one needle
bed to the needles (1.1', 1", 2) of the other needle bed in a flat knitting machine
according to any one of claims 1 to 9, characterised in that the outsides of the needle hooks of the needles (1) transferring the stitch (TM)
of one needle bed and of the needles (2) receiving the stitch (TM) of the opposing
needle bed are brought into mutual engagement, the stitch (TM) arriving behind the
latch (3) of the transferring needle (1), and then both needles (1, 2) are moved in
direction (x) of the needle bed with the needle (1) transferring the stitch (TM),
so that the stitch (TM) slides over the spoon of the transferring needle (1) into
the transition region between the needle hooks (5, 6) and from there towards the spoon
of the receiving needle (2), the stitch (TM) catching below the spoon and thereby
opening the latch (4) of the receiving needle (2) and jumping into the needle hook
(6) of the receiving needle (2).
1. Machine à tricoter rectiligne comportant au moins deux fontures horizontales qui se
font face et dans lesquelles se trouvent des aiguilles à clapet (1, 1', 1", 2), des
aiguilles (1, 2, 1', 1") qui se font face pouvant être mises mutuellement en prise
pour transférer des mailles à l'aide des côtés extérieurs de leurs crochets d'aiguille
(5, 5', 5", 6), caractérisée en ce que les clapets (3, 3', 3", 4) des aiguilles (1, 1', 1", 2) ont à leur extrémité une
cuiller qui recouvre en partie les crochets d'aiguille (5, 5', 5", 6) de telle manière
que les cuillers d'aiguilles (1, 1', 1", 2) situées en face l'une de l'autre ne se
touchent pas quand les crochets d'aiguille (5, 5', 5", 6) sont en prise mutuelle pour
transférer des mailles.
2. Machine à tricoter rectiligne selon la revendication 1, caractérisée en ce que les extrémités de cuiller et les crochets d'aiguille (5, 5', 5" , 6) sont formés
de telle manière que, quand le clapet (3, 3', 3", 4) est fermé, on obtient un intervalle
en coin entre les côtés supérieurs des crochets d'aiguille (51, 51', 51", 61) et les
côtés inférieurs des cuillers.
3. Machine à tricoter rectiligne selon la revendication 2, caractérisée en ce que les extrémités de cuiller sont biseautées sur leur côté inférieur en direction de
la pointe.
4. Machine à tricoter rectiligne selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que, sur le côté extérieur de leur crochet (5), les aiguilles (1) d'une des fontures
ont une rainure (57) et que, sur le côté extérieur de leur crochet (6), les aiguilles
(2) de l'autre fonture ont une saillie (67) qui s'ajuste dans la rainure (57).
5. Machine à tricoter rectiligne selon la revendication 5, caractérisée en ce que les bords de rainure (51, 53, 55, 56, 58) sont biseautés et/ou arrondis de tous les
côtés et la zone de transition depuis le crochet d'aiguille (6) vers la saillie (67)
est biseautée et/ou arrondie de tous les côtés (61, 63, 65, 68), de sorte que, quand
des aiguilles (1, 2) sont en prise mutuelle, on obtient de tous les côtés une surface
plane sans arête ni intervalle à la transition entre les crochets d'aiguille (5, 6).
6. Machine à tricoter rectiligne selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que, sur les côtés extérieurs des crochets, les aiguilles (1') ont deux saillies (70,
80) latérales décalées en hauteur l'une par rapport à l'autre et formées de telle
manière que les saillies (70, 80) d'aiguilles (1') qui se font face peuvent s'engrener
l'une dans l'autre.
7. Machine à tricoter rectiligne selon la revendication 6, caractérisée en ce que les côtés extérieurs (71, 72, 81, 82, 55', 56') des saillies (70, 80) et les surfaces
de transition (51', 53') entre les crochets d'aiguille (5') et les saillies (70, 80)
sont biseautés et/ou arrondis de telle manière que, quand des aiguilles (1') situées
en face l'une de l'autre sont en prise mutuelle, on obtient de tous les côtés une
surface plane sans arête ni intervalle dans la zone de transition entre les crochets
d'aiguille (5').
8. Machine à tricoter rectiligne selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que, sur les côtés extérieurs des crochets, les aiguilles (1'') ont sur le côté une saillie
(90) recourbée vers l'intérieur qui peut être mise en prise avec la saillie (90) de
l'aiguille (1") située en face.
9. Machine à tricoter rectiligne selon la revendication 8, caractérisée en ce que les côtés intérieurs (91, 92) de la saillie (90) et les surfaces de transition (51",
53", 55'', 56'') depuis le crochet d'aiguille (5") vers la saillie (90) sont biseautés
et/ou arrondis de telle manière que, quand des aiguilles (1") situées en face l'une
de l'autre sont en prise mutuelle, on obtient de tous les côtés une surface plane
sans arête ni intervalle entre les deux crochets d'aiguille (5").
10. Procédé pour transférer des mailles (TM) depuis les aiguilles (1, 1', 1", 2) de l'une
des fontures sur les aiguilles (1, 1', 1" , 2) de l'autre fonture dans le cas d'une
machine à tricoter rectiligne d'après l'une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce qu'on met en prise mutuelle les côtés extérieurs des crochets d'aiguille, à savoir ceux
de l'aiguille - qui transfère la maille (TM) - de l'une des fontures et ceux de l'aiguille
- qui reçoit la maille (TM) - de la fonture située en face, la maille (TM) arrive
alors à l'arrière du clapet de l'aiguille (1) qui transfère et ensuite les deux aiguilles
(1, 2) se déplacent en direction (x) de la fonture munie de l'aiguille (1) qui transfère
la maille (TM), de sorte que, par-dessus la cuiller de l'aiguille (1) qui transfère,
la maille (TM) glisse dans la zone de transition entre les crochets d'aiguille (5,
6) et de là en direction de la cuiller de l'aiguille (2) qui reçoit, elle passe alors
par-dessous la cuiller et ouvre par conséquent le clapet (4) de l'aiguille (2) qui
reçoit et elle saute dans le crochet d'aiguille (6) de l'aiguille (2) qui reçoit.
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