[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgung für ein Flurförderzeug nach Patentanspruch
1.
[0002] Deichselgeführte Flurförderzeuge sind häufig mit einem elektrischen Antrieb zur Unterstützung
der Hubfunktion und für den Fahrbetrieb ausgestattet. Dazu wird eine Vielzahl elektrischer
und elektromechanischer Komponenten in das Flurförderzeug eingebaut, beispielsweise
ein Motor für den Fahrantrieb, ein weiterer Motor für eine Hydraulikpumpe, eine Batterie,
Bedienelemente und elektronische Steuerungen für die Motoren. Für die Stromversorgung
der einzelnen Komponenten sind geeignete Verbindungen zur Stromquelle zu schaffen,
die einer Reihe von Anforderungen unterliegen, insbesondere hinsichtlich der Zuverlässigkeit
und der Sicherheit des Betriebs.
[0003] In der Regel werden die Hauptverbraucher des Flurförderzeugs über ein Schütz mit
Strom versorgt, das in der Nähe des Verbrauchers bzw. von dessen Steuerung angeordnet
ist. Zur Ansteuerung der Schütze besteht eine Verbindung zu den Bedienelementen bzw.
zu einer zugeordneten Steuerung, über die die Kontakte der Schütze im Falle eines
entsprechende Steuerbefehls geschlossen werden, um die Verbraucher mit Strom zu versorgen.
Die Bedienelemente sind häufig am Deichselkopf angeordnet.
[0004] Weiterhin gibt es eine Notabschaltung, mit der in einer Gefahrensituation die Stromversorgung
schnell unterbrochen werden kann. Diese kann aus Sicherheitsgründen vorteilhaft in
Form einer mechanisch betätigbaren Trennung der Kontakte der Schütze ausgeführt sein.
Um die Notabschaltung zu betätigen, wird an leicht erreichbarer Stelle, z.B. auf der
Oberseite des Gehäuses des Antriebsteils des Flurförderzeugs, ein Betätigungselement
wie z.B. ein Schlagkopf angeordnet. Drücken bzw. Schlagen auf dieses Betätigungselement
bewirkt über eine mechanische Verbindung ein Trennen der Kontakte der Schütze.
[0005] In Flurförderzeugen der genannten Art ist meist auch eine Hupe vorgesehen, die von
einem am Deichselkopf angeordneten Bedienelement betätigt wird. Mit der Hupe kann
ein akustisches Warnsignal abgegeben werden.
[0006] Bei herkömmlichen Flurförderzeugen sind die genannten Komponenten über das Fahrzeug
verteilt angeordnet. Die Schütze sind z.B. häufig mit einer Steuerung für den jeweiligen
Motor kombiniert bzw. in dessen Nähe angeordnet. Die einzelnen Komponenten müssen
bei der Entwicklung des Fahrzeugs individuell untergebracht werden.
[0007] Davon ausgehend ist die Aufgabe der Erfindung, eine Stromversorgung für ein Flurförderzeug
zur Verfügung zu stellen, die unabhängig von den jeweiligen Gegebenheiten des Flurförderzeugs
einfach und kostengünstig hergestellt und eingebaut werden kann.
[0008] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Stromversorgung für ein Flurförderzeug, insbesondere
für ein deichselgeführtes Flurförderzeug, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0009] Die erfindungsgemäße Stromversorgung hat
- einen Hochstromanschluß für den Anschluß an eine Batterie,
- mindestens eine steckbare Sicherung,
- ein Hauptschütz zur Bestromung eines Antriebsmotors bzw. seiner Steuerung und wahlweise
eines Hydraulikpumpenmotors bzw. seiner Steuerung,
- einen mehrpoligen Steckverbinder zum Anschluß einer Steuerung für die Stromversorgung,
und
- Hochstromanschlüsse zum Anschluß der Verbraucher,
wobei im Gehäuse des Antriebsteils des Flurförderzeugs ein einziger Träger vorgesehen
ist, in oder an dem die vorstehend genannten Komponenten vormontiert angebracht sind.
[0010] Die wesentlichen elektromechanischen Komponenten der Stromversorgung werden also
als kompaktes Modul mit einem einzigen Träger gefertigt. Der Träger faßt die Komponenten
zu einer stabilen Einheit zusammen und kann vorteilhaft als Montageblech, an dem die
Komponenten verschraubt werden, ausgeführt sein. Das Stromversorgungsmodul wird beim
Einbau mit dem Gehäuse des Antriebsteils oder auch mit dem Montageblech einer anderen
Einheit, beispielsweise der Fahrsteuerung, verbunden.
[0011] Der mehrpolige Steckverbinder und die Hochstromanschlüsse sind so an dem Träger angeordnet,
dass sie zur Montage des Stromversorgungsmoduls in dem Flurförderzeug leicht zugänglich
sind. Die steckbare Sicherung kann zweckmäßigerweise so platziert werden, dass sie
auch bei eingebautem Stromversorgungsmodul leicht ausgewechselt werden kann.
[0012] Der Hochstromanschluß für den Anschluß an eine Batterie kann eine einfache Schraubverbindung
sein, bevorzugt wird jedoch ein spezieller Batteriestecker verwendet.
[0013] Bei der Montage eines Flurförderzeugs werden durch das erfindungsgemäße Stromversorgungsmodul
wichtige Vorteile erzielt. So müssen die einzelnen Komponenten nicht über das Flurförderzeug
verteilt an unterschiedlichen Orten montiert werden, z.B. auf verschiedenen Platinen
oder Montageblechen elektronischer Steuerungen. Zusätzlich ist das Stromversorgungsmodul
vormontiert und kann sehr einfach in ein Flurförderzeug eingebaut werden. Es muß dazu
lediglich eine Befestigung des Moduls und eine Verbindung mit der Batterie und den
Verbrauchern über die vorgesehenen Hochstromanschlüsse sowie mit der Steuerung für
das Stromversorgungsmodul über den mehrpoligen Steckverbinder vorgenommen werden.
Die vereinfachte Montage ist weniger fehleranfällig, zeit- und kostenaufwenig als
die Montage der entsprechenden Komponenten einer herkömmlichen Stromversorgung.
[0014] Der Umfang und die Komplexität notwendiger Funktionstests des Flurförderzeugs können
durch die Erfindung verringert werden. Insbesondere können Test des Stromversorgungsmoduls
bereits vor dessen Einbau in das Flurförderzeug erfolgen. Dabei vereinfacht sich durch
den standardisierten Aufbau des Moduls auch die Verbindung mit einem entsprechenden
Prüfstand.
[0015] Zusätzlich kann das Stromversorgungsmodul nach der. Erfindung für unterschiedliche
Typen von deichselgeführten Flurförderzeugen eingesetzt werden. Unabhängig von einem
bestimmten Flurförderzeugtyp ist vorgesehen, einen einheitlichen Träger zu verwenden.
Dadurch werden Skaleneffekte erreicht und die Entwicklung neuer Fahrzeugtypen vereinfacht.
Wahlweise kann die elektrische Auslegung der Komponenten, beispielsweise der von dem
Schütz schaltbare Maximalstrom, an die individuellen Anforderungen des Flurförderzeugs
angepaßt werden.
[0016] In einer bevorzugten Ausgestaltung bildet der Träger ein Gehäuse oder ist in einem
separaten Gehäuse angeordnet. Beispielsweise kann der Träger als wannen- oder kastenförmiges
Blech ausgeführt und mit einem Deckel versehen werden. Dadurch vereinfacht sich ein
Schutz der Komponenten vor Umwelteinflüssen, insbesondere vor Spritz- oder Kondenswasser.
[0017] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Stromversorgungsmodul
eine Not-Aus-Betätigung auf. Die Not-Aus-Betätigung besteht aus einem an dem Träger
angeordneten Mechanismus zur Trennung der Kontakte des Schützes, der von außen betätigbar
ist. Dazu ist am Träger des Stromversorgungsmoduls z.B. ein verlagerbarer Schieber
vorgesehen, der mit einem Knopf, bevorzugt einem Schlagkopf, direkt oder über ein
Gestänge verbunden wird. Der Knopf steht aus dem Gehäuse des Flurförderzeugs vor und
wirkt über eine mechanische Verbindung auf die Not-Aus-Betätigung.
[0018] Eine Anordnung der Not-Aus-Betätigung in der Nähe des Hauptschützes und eine gemeinsame
Montage dieser Komponenten ist besonders günstig, weil sich die mechanische Verbindung
dadurch vereinfacht und so auf besonders einfache Weise eine mechanische Trennung
der Kontakte des Schützes durch die Not-Aus-Betätigung erreicht wird. Es wird eine
robuste und zuverlässige Notabschaltung erreicht.
[0019] Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Stromversorgungsmodul einen akustischen
Signalgeber auf. Dies kann z.B. eine Hupe oder ein Summer sein. Ein akustischer Signalgeber
wird in der Regel in jedem Flurförderzeug benötigt. Vorteilhaft kann er in das erfindungsgemäße
Stromversorgungsmodul integriert werden. Der Aufwand für die Montage wird gegenüber
einem andernorts separat anzuordnenden akustischen Signalgeber verringert.
[0020] Bevorzugt weist das Stromversorgungsmodul ein zweites Schütz oder einen Steckplatz
zur Aufnahme eines zweiten Schützes zur Bestromung eines Hydraulikpumpenmotors bzw.
seiner Steuerung auf. Je nach Ausführung des Flurförderzeugs werden der Motor für
die Hydraulikpumpe und derjenige für den Fahrantrieb von einer separaten oder einer
gemeinsamen elektronischen Steuerung angesteuert. Wenn zwei separate Steuerungen verwendet
werden, ist es von Vorteil, ein zweites Schütz für den zweiten Hauptverbraucher einzusetzen.
Es ist dann vorgesehen, auch das zweite Schütz in das Stromversorgungsmodul zu integrieren.
Das zweite Schütz kann ein fester Bestandteil des Stromversorgungsmoduls sein. In
einer Variante ist das Stromversorgungsmodul durch einen entsprechenden Steckplatz
für den einfachen Einbau des zweiten Schützes vorbereitet.
[0021] Im Fall einer separaten Bestromung des Hydraulikpumpenmotors bzw. seiner Steuerung
ist ein separater Hochstromanschluß dafür vorgesehen. Der Hochstromanschluß ist mit
dem zweiten Schütz verbunden und stellt eine einfache Anschlußmöglichkeit für den
Hydraulikpumpenmotor bzw. seine Steuerung dar.
[0022] Gemäß einer Ausgestaltung weist das Stromversorgungsmodul einen Hochstromanschluß
zum Anschluß eines Batterieladegeräts auf. Diese Verbindungsmöglichkeit der Batterie
mit einem Batterieladegerät über das Stromversorgungsmodul ist besonders in Verbindung
mit einem in das Flurförderzeug integrierten Batterieladegerät sinnvoll. In diesem
Fall verbleibt die Batterie während des Aufladens im Flurförderzeug, so daß sie an
die Stromversorgung angeschlossen bleiben kann. Gleichzeitig kann eine Absicherung
des Batterieladegeräts in das Stromversorgungsmodul integriert werden.
[0023] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Hochstromanschlüsse des
Stromversorgungsmoduls als Hochstromschnellverbinderanschlüsse ausge-ührt. Die Hochstromschnellverbinderanschlüsse
können als Klemm-, Schraub- oder Steckverbinder ausgestaltet sein. Es wird dadurch
eine weitere Vereinfachung bei der Montage des Stromversorgungsmoduls ermöglicht.
Weiterhin ist vorgesehen, für sämtliche Hochstromanschlüsse die gleiche Art von Hochstromschnellverbinderanschlüssen
zu wählen. Dadurch vereinfacht sich bei der Montage des Flurförderzeugs auch die Anfertigung
eines Kabelbaums, dessen Anschlüsse mit dem Stromversorgungsmodul zu verbinden sind.
Ein Werkzeugwechsel zur Montage der Gegenstücke der Hochstromschnellverbinderanschlüsse
des Strom-versorgungsmoduls ist dann nicht erforderlich, wodurch Rüstzeiten bei der
Montage verkürzt werden können.
[0024] Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Stromversorgungsmoduls ist das Gehäuse aus
Kunststoff gefertigt. Es wird dadurch eine kostengünstige Fertigung des Gehäuses und
zugleich eine elektrische Isolation erzielt. Bevorzugt ist das Gehäuse gegen Spritzwasser
geschützt oder wasserdicht ausgeführt.
[0025] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
[0026] Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Stromversorgungsmodul in einer stark
schematisierten Ansicht von oben. Der Oberteil des Gehäuses ist nicht dargestellt,
um den Blick auf die innen liegenden Komponenten frei zu geben.
[0027] Das in der Figur dargestellte Stromversorgungsmodul weist zwei Kontakte 10 für einen
Batteriestecker auf. Die Kontakte 10 sind so am gestrichelt angedeuteten Gehäuse 12
angeordnet, dass ein Batteriestecker von außen aufgesteckt werden kann.
[0028] Das Stromversorgungsmodul ist über eine steckbare Sicherung 14 abgesichert. Die steckbare
Sicherung 14 ist bei geschlossenem Gehäuse zugänglich und kann leicht ausgetauscht
werden.
[0029] Ein Hauptschütz 16 dient zur Bestromung eines Antriebsmotors bzw. seiner Steuerung.
Dazu ist ein Ausgang des Hauptschützes 16 mit einem der beiden Hochstromschnellverbinderanschlüsse
18 für die Fahrsteuerung verbunden. Werden die Hubfunktion und der Fahrantrieb des
Flurförderzeugs von einer kombinierten Steuerung angesteuert, wird diese Kombi-Steuerung
an die Hochstromschnellverbinderanschlüsse 18 angeschlossen. Das Hauptschütz 16 dient
dann zur Bestromung des Fahrmotors und des Hydraulikpumpenmotors.
[0030] Wenn keine Kombi-Steuerung eingesetzt wird, sondern der Hydraulikpumpenmotor über
eine separate Steuerung verfügt, wird ein zweites Schütz 32 zur Bestromung des Hydraulikpumpenmotors
bzw. seiner Steuerung eingesetzt. Das zweite Schütz 32 ist mit den Hochstromanschlüssen
20, die wiederum als Hochstromschnellverbinderanschlüsse ausgeführt sind, verbunden.
[0031] Zur Ansteuerung der Schütze 16, 32 und der weiteren Funktionen des Stromversorgungsmoduls
dient ein mehrpoliger Steckverbinder 30. Der Steckverbinder 30 ist so am Gehäuse 12
angeordnet, dass ein entsprechender Stecker beim Einbau des Stromversorgungsmoduls
von außen aufsteckbar ist. Damit kann auf einfache Weise eine Verbindung zu den Bedienelementen
bzw. zu weiteren Steuerungen des Flurförderzeugs hergestellt werden.
[0032] In der Figur oben dargestellt befindet sich eine Not-Aus-Betätigung 22, die mit einem
nicht dargestellten Schlagkopf verbunden wird. Durch Schlagen auf den Schlagkopf werden
anhand einer nicht dargestellten mechanischen Verbindung zwischen der Not-Aus-Betätigung
22 und den Kontakten der Schütze 16, 32 die Kontakte des Hauptschützes 16 und des
zweiten Schützes 32 unterbrochen.
[0033] Als akustischer Signalgeber ist eine Hupe 24 in das Stromversorgungsmodul integriert.
[0034] Ein weiteres Paar von Hochstromschnellverbinderanschlüssen 26 dient zur Verbindung
mit einem nicht dargestellten, in das Flurförderzeug integrierten Batterieladegerät.
[0035] Weiterhin weist das dargestellte Stromversorgungsmodul einen Feinsicherungs-halter
28 auf. In diesen Feinsicherungshalter 28 sind weitere Sicherungen einsteckbar. Eine
dieser Sicherungen dient z.B. zur separaten Absicherung der Hupe 24.
[0036] Das gesamte in der Figur dargestellte Stromversorgungsmodul befindet sich in einem
nur andeutungsweise dargestellten Gehäuse 12 aus Kunststoff, welches gegen Spritzwasser
geschützt ist.
1. Stromversorgung für ein Flurförderzeug, insbesondere für ein deichselgeführtes Flurförderzeug,
mit
- einem Hochstromanschluß (10) für den Anschluß an eine Batterie,
- mindestens einer steckbaren Sicherung (14),
- einem Hauptschütz (16) zur Bestromung eines Antriebsmotors bzw. seiner Steuerung
und wahlweise eines Hydraulikpumpenmotors bzw. seiner Steuerung,
- einem mehrpoligen Steckverbinder (30) zum Anschluß einer Steuerung für die Stromversorgung,
und
- Hochstromanschlüssen (18, 20) zum Anschluß der Verbraucher,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Antriebsteils des Flurförderzeugs ein einziger Träger vorgesehen ist,
in oder an dem alle oder teilweise die vorstehend genannten Komponenten vormontiert
angebracht sind.
2. Stromversorgung nach Anspruch 1, bei der der Träger ein Gehäuse (12) bildet oder in
einem separaten Gehäuse angeordnet ist.
3. Stromversorgung nach Anspruch 1 oder 2, die eine Not-Aus-Betätigung (22) aufweist.
4. Stromversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen akustischen Signalgeber
(24) aufweist.
5. Stromversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der ein zweites Schütz (32)
oder ein Steckplatz zur Aufnahme eines zweiten Schützes zur Bestromung eines Hydraulikpumpenmotors
bzw. seiner Steuerung vorgesehen ist.
6. Stromversorgung nach Anspruch 5, bei der ein Hochstromanschluß (20) zur Bestromung
des Hydraulikpumpenmotors bzw. seiner Steuerung vorgesehen ist.
7. Stromversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der ein Hochstromanschluß (26)
zum Anschluß eines Batterieladegeräts vorgesehen ist.
8. Stromversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Hochstromanschlüsse
(18, 20, 26) als Hochstromschnellverbinderanschlüsse ausgeführt sind.
9. Stromversorgung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der das Gehäuse (12) aus Kunststoff
gefertigt ist.
10. Stromversorgung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der das Gehäuse (12) gegen Spritzwasser
geschützt oder wasserdicht ist.