[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung mit einem Leuchtengehäuse, das an zumindest
einer Gehäusefläche mit zumindest einer Modulanschlusseinrichtung versehen ist und
mit einem zumindest zwei Gehäuseanschlussmodule umfassenden Modulsatz, wobei die Gehäuseanschlussmodule
jeweils mit einer übereinstimmend ausgebildeten Anschlusseinrichtung zur Verbindung
mit der Modulanschlusseinrichtung versehen sind.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Leuchten bekannt, die zur Beleuchtung technischer
Einrichtungen in Schaltschränken, Geräteschränken oder ähnlichen Schränken eingesetzt
werden. Üblicherweise werden diese Leuchten an der Tür des Schrankes, an der Decke
oder an einem Lochprofil, das Bestandteil des Schrankes ist, befestigt. Der Ort der
Befestigung wird dabei, u.a. entsprechend der sinnvollen Ausleuchtung der im Schrank
montierten technischen Bauteile, gewählt. Aus dem Stand der Technik sind hierzu verschiedene
Befestigungstechniken bekannt, wie z.B. Rastverbindungen, Schraubverbindungen oder
magnetische Halteverbindungen. Die für Schaltschränke konzipierten Leuchten, weisen
in der Regel eine, auf einen Schaltschranktyp angepasste Befestigungstechnik auf,
wie z.B. Schraubverbindungen, die auf ein Lochprofil abgestimmt sind.
[0003] Insbesondere die
DE 20 2004 018 923 U1 zeigt einen Schaltschrank mit einer elektrischen Leuchte, wobei in dem Schrank eine
Leuchte mit einem Leuchtengehäuse, Leuchtmittel und elektrischen Funktions- und Anschlusselementen
befestigt ist, in einen Hohlraum zwischen Profilabschnitten einer Profilleiste eingesetzt,
dem Hohlraum formenmäßig angepasst und an den Profilabschnitten befestigt ist, wobei
die Vorderseite der Leuchte den Hohlraum zwischen den Profilabschnitten abschließt.
Nachteilig ist hier, dass die Befestigungseinrichtungen nicht ausgetauscht werden
können, da diese am Leuchtengehäuse ausgebildet sind und das Leuchtengehäuse nicht
über Modulanschlusseinrichtungen für Gehäuseanschlussmodule mit einer Befestigungseinrichtung
verfügt. Somit ist eine einfache Befestigung dieser Leuchte in einem Schaltschrank
mit anderen Befestigungstechniken nicht möglich.
[0004] Weiter ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass Leuchten dieser Art mit technischen
Funktionselementen funktional kombiniert werden können, wie z.B. Türschalter, um ein
automatisches Einschalten einer Leuchte beim Öffnen der Tür zu steuern. Hierzu ist
es ggf. erforderlich, für die Montage der Leuchte und des Funktionselements, unterschiedliche
Befestigungstechniken anzuwenden, was einen erhöhten Montageaufwand bedeutet.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine an unterschiedliche Befestigungstechniken in Schalt-
oder Geräteschränken leicht anzupassende und einfach zu montierende Leuchte vorzuschlagen,
welche eine Leuchtenanordnung mit unterschiedlichen Befestigungstechniken bzw. Funktionselementen
umfasst.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Leuchtenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
[0007] Die erfindungsgemäße Leuchtenanordnung weist ein Leuchtengehäuse auf, das zumindest
an einer Gehäusefläche mit zumindest einer Modulanschlusseinrichtung versehen ist,
und mit einem zumindest zwei Gehäuseanschlussmodule umfassenden Modulsatz, wobei die
Gehäuseanschlussmodule jeweils mit einer übereinstimmend ausgebildeten Anschlusseinrichtung
zur Verbindung mit der Modulanschlusseinrichtung versehen sind. Als besonders vorteilhaft
erweist es sich, wenn durch die übereinstimmende Ausbildung der Anschlusseinrichtung
des Gehäuseanschlussmoduls zur Verbindung mit der Modulanschlusseinrichtung des Leuchtengehäuses,
entsprechend der Befestigungsaufgabe unterschiedlich ausgestaltete Gehäuseanschlussmodule
an das Leuchtengehäuse adaptiert werden können.
[0008] Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Verbindung zwischen der Anschlusseinrichtung
des Gehäuseanschlussmoduls und der Modulanschlusseinrichtung als lösbare Verbindung
ausgebildet ist.
[0009] Zur Befestigung des Leuchtengehäuses kann an zumindest einem Gehäuseanschlussmodul
des Modulsatzes eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einer Befestigungsbasis
ausgebildet sein. Dies ermöglicht die Montage des Leuchtengehäuses durch Gehäuseanschlussmodule
in einem handelsüblichen Schaltschrank mit auf den Schaltschrank angepassten Befestigungseinrichtungen.
[0010] Befinden sich in einem Schaltschrank keine Lochprofile zur Befestigung des Leuchtengehäuses,
erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Befestigungscinrichtung als Magnet
ausgebildet ist, welcher eine flexible Befestigung der Leuchte auf einer magnetisch
wirksamen Oberfläche ermöglicht. Um eine besonders stabile Befestigung der Leuchte
sicher zu stellen, erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Befestigungseinrichtung
als Lasche ausgebildet ist, die mit zumindest einer Durchgangsöffnung versehen ist
und eine Schraubverbindung mit einer Befestigungsbasis ermöglicht. Weiter kann die
Befestigungseinrichtung als Rastelement ausgebildet sein, welches eine Befestigung
der Leuchte durch Einrasten in ein Lochprofil des Schaltschranks erlaubt.
[0011] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Leuchtenanordnung ist zumindest ein Gehäuseanschlussmodul
mit einer als Rastelement ausgebildeten Anschlusseinrichtung versehen. Dies ermöglicht
eine einfache und schnelle Befestigung des Gehäuseanschlussmoduls am Leuchtengehäuse.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Verbindung von Gehäuseanschlussmodul
und Leuchtengehäuse ist eine Modulanschlusseinrichtung, die aus einer Ausnehmung im
Leuchtengehäuse besteht, welche an zumindest einer Seitenfläche mit Hinterschneidungen
versehen ist. Eine derartige Modulanschlusseinrichtung ermöglicht es, das Grehäuseanschlussmodul
in die Modulanschlusseinrichtung einzuschieben oder einzurasten und somit das Leuchtengehäuse
schnell mit den jeweilig erforderlichen Gehäuseanschlussmodulen auszustatten.
[0012] Die erfindungsgemäße Leuchtenanordnung kann zumindest ein Gehäuseanschlussmodul beinhalten,
welches ein Funktionselement aufweist, das geeignet ist, den Betriebszustand der Leuchte
zu beeinflussen. Weiter kann das Gehäuseanschlussmodul ein Gehäuse aufweisen. Dieses,
aus einem Funktionselement und einem Gehäuse gebildete Gehäuseanschlussmodul, kann
in einer Ausführungsform mit einer, als elektrisches Verbindungselement mit zumindest
einem elektrischen Leiter ausgebildeten Anschlusseinrichtung, versehen sein. Eine
derartig ausgebildete Anschlusseinrichtung ermöglicht den Anschluss eines Funktionselementes,
über die Modulanschlusseinrichtung, an das Leuchtengehäuse.
[0013] In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen kann das Funktionselement als mechanischer
Türschalter, Bewegungsmelder oder fotoelektrischer Schalter ausgebildet sein, wobei
in allen Ausführungsformen das Funktionselement beim Öffnen bzw. Schließen einer Schranktür
eine Funktionssteuerung der Leuchte bewirkt.
[0014] Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 - 3
- ein Leuchtengehäuse in verschiedenen Ansichten;
- Fig. 4
- eine Leuchtenanordnung, mit einer ersten Ausführungsform eines Gehäuseanschlussmoduls;
- Fig. 5
- eine Leuchtenanordnung, mit der ersten Ausführungsform des Gehäuseanschlussmoduls
und dessen Befestigung an einer Befestigungsbasis;
- Fig. 6
- eine Leuchtenanordnung, mit einer zweiten Ausführungsform eines Gehäuseanschlussmoduls
und deren Befestigung an einer Befestigungsbasis;
- Fig. 7
- eine Leuchtenanordnung, mit einer dritten Ausführungsform eines Gehäuseanschlussmoduls;
- Fig. 8
- eine Leuchtenanordnung, mit einer vierten Ausführungsform eines Gehäuseanschlussmoduls.
[0015] In Fig. 1-3 ist ein Leuchtengehäuse 10 in verschiednen Ansichten mit Modulanschlusseinrichtungen
11 und 23 dargestellt, welche eine Ausnehmung 12 bzw. 13 im Leuchtengehäuse 10 aufweisen.
Die Ausnehmungen 12 und 13 im Leuchtengehäuse 10 sind an ihren Seitenflächen 14 bzw.
15, mit Hinterschneidungen 16 bzw. 17 versehen, wobei die Hinterschneidungen 16 bzw.
17 als Nut ausgebildet sind. Die Hinterschneidung 16 bildet zusammen mit der Seitenfläche
14 einen Steg 18, der aus voneinander beabstandeten Teilstücken 19 zusammengesetzt
ist. Weiter verfügen die Modulanschlusseinrichtungen 11 bzw. 23 im Leuchtengehäuse
10, über eine Rastnase 20, welche sich am Ende einer Blattfeder 21 befindet, die durch
eine U-förmige Ausnehmung 22 im Leuchtengehäuse 10 gebildet wird.
[0016] Fig.2 zeigt die Modulanschlusseinrichtung 23, welche auf der Unterseite des Leuchtengehäuses
10 ausgebildet ist und die Ausnehmung 13 aufweist. Ein von einer Hinterschneidung
24 gebildeter Steg 25 ist in seiner Gesamtlänge vollständig ausgebildet. Um ein einfaches
Entfernen von Gehäuseanschlussmodulen aus der Modulanschlusseinrichtung 11 zu ermöglichen,
kann die Ausnehmung 12, wie in
Fig. 1 und
3 dargestellt, durch eine halbkreisförmige, konkave Ausnehmung 26 ergänzt sein.
[0017] In
Fig. 4 ist eine Leuchtenanordnung 27 mit einem Leuchtengehäuse 10, einer Modulanschlusseinrichtung
11 und einem darin eingesetzten Gehäuseanschlussmodul 28 dargestellt. Das Gehäuseanschlussmodul
28 weist wiederum eine Anschlusseinrichtung 29 auf, welche über mit der Modulanschlusseinrichtung
11 übereinstimmend ausgebildete Stege 30 verfügt und sich somit formschlüssig in die
Modulanschlusseinrichtung 11 einpasst. Die Anschlusseinrichtung 29 welche beispielsweise
aus Kunststoff besteht, wird dabei durch die Rastnase 20 gegen ein Herausrutschen
aus der Modulanschlusseinrichtung 11 gesichert. In der dargestellten, beispielhaften
Ausführung umfasst das Gehäuseanschlussmodul 28 eine Befestigungseinrichtung 31, welche
von einem Rastelement 32 gebildet wird. Das Rastelement 32 kann beispielsweise aus
Federstahl oder Kunststoff bestehen und zur Verbindung mit einem Lochrasterprofil
mit den Durchgangsöffnungen des Lochrasterprofils übereinstimmend ausgebildet sein.
[0018] Fig. 5 zeigt eine Leuchtenanordnung 33, ein Leuchtengehäuse 34 und eine Modulanschlusseinrichtung
35 umfassend, in die ein Gehäuseanschlussmodul 36 mit einer Anschlusseinrichtung 37
und einer Befestigungseinrichtung 38 eingesetzt ist. Die Befestigungseinrichtung 38
weist dabei ein Rastelement 39 auf, welches in eine Durchgangsöffnung 40 in einen
Profilabschnitt 41 einer Befestigungsbasis 42 eingesetzt ist.
[0019] Die in
Fig. 6 dargestellte Ausführungsform eines Gehäuseanschlussmoduls 43 einer Leuchtenanordnung
44 zeigt, dass das Gehäuseanschlussmodul 43 aus einem magnetischen Werkstoff ausgebildet
ist, welcher geeignet ist, ein Leuchtengehäuse 45 auf einer Befestigungsbasis 46 zu
fixieren. Die Befestigungsbasis 46 kann dabei aus einem magnetisch wirksamen Werkstoff,
wie z.B. Stahlblech, bestehen.
[0020] Eine weitere Befestigungsalternative zeigt
Fig. 7, in der eine Leuchtenanordnung 47 mit einem Leuchtengehäuse 48 und einer Modulanschlusseinrichtung
49 dargestellt ist, in die ein Gehäuseanschlussmodul 50 eingeschoben ist, welches
als Lasche 51 mit einer Durchgangsöffnung 52 ausgebildet ist. Das Leuchtengehäuse
48 kann über die Lasche 51, unter Verwendung eines Befestigungsmittels, wie z.B. einer
Schraube, auf einer Befestigungsbasis, wie z.B. einem Lochprofil eines Schaltschrankes,
befestigt werden.
[0021] Fig. 8 zeigt eine Leuchtenanordnung 53, die ein Leuchtengehäuse 54 und ein Gehäuseanschlussmodul
55 aufweist, wobei das Gehäuseanschlussmodul 55 ein Funktionselement 56 umfasst, welches
über ein Gehäuse 57 verfügt und über eine Anschlusseinrichtung 58 mit einer Modulanschlusseinrichtung
59 des Leuchtengehäuses 54 verbunden ist. Die übereinstimmende Verbindung von Modulanschlusseinrichtung
59 und Anschlusseinrichtung 58 kann dabei als Verbindung mit zumindest einem elektrischen
Leiter ausgebildet sein. Das Leuchtengehäuse 54 kann darüber hinaus mit weiteren,
in
Fig. 8. nicht dargestellten Gehäuseanschlussmodulen, in geeigneter Art und Weise auf einer
Befestigungsbasis befestigt sein.
[0022] Weitere Ausgestaltungen einer Leuchtenanordnung ergeben sich, wenn eine Anschlusseinrichtung
aus einem Kabel mit zumindest einem elektrischen Leiter, welches aus einem Gehäuse
eines Funktionselements herausgeführt ist, besteht. Das Funktionselement ist somit
an einem, vom Befestigungsort eines Leuchtengehäuses abweichenden Befestigungsort
zu befestigen. Dies ist insbesondere dann besonders vorteilhaft, wenn es sich bei
dem Funktionselement um einen mechanischen Türschalter handelt, der in unmittelbarer
Nähe einer Schaltschranktür befestigt sein muss. Alternativ dazu kann das Funktionselement
einen Bewegungsmelder oder einen fotoelektrischen Schalter aufweisen, welcher beim
Öffnen einer Schaltschranktür Bewegungen bzw. Helligkeitsänderungen registriert und
eine Leuchte dementsprechend steuert.
1. Leuchtenanordnung (27, 33, 44, 47, 53) mit einem Leuchtengehäuse (10, 34, 45, 48,
54), das an zumindest einer Gehäusefläche mit zumindest einer Modulanschlusseinrichtung
(11, 23, 35, 49, 59) versehen ist, und mit einem zumindest zwei Gehäuseanschlussmodule
(28, 36, 43, 50, 55) umfassenden Modulsatz, wobei die Gehäuseanschlussmodule (28,
36, 43, 50, 55) jeweils mit einer übereinstimmend ausgebildeten Anschlusseinrichtung
(29, 37, 58) zur Verbindung mit der Modulanschlusseinrichtung (11, 23, 35, 49, 59)
versehen sind.
2. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung zwischen der Anschlusseinrichtung (29, 37, 58) des Gehäuseanschlussmoduls
(28, 36, 43, 50, 55) und der Modulanschlusseinrichtung (11, 23, 35, 49, 59) als lösbare
Verbindung ausgebildet ist.
3. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Gehäuseanschlussmodul (28, 36, 43, 50, 55) eine Befestigungseinrichtung
(31, 38) zur Befestigung an einer Befestigungsbasis (42, 46) aufweist.
4. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungseinrichtung (31, 38) als Magnet ausgebildet ist.
5. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungseinrichtung (31, 38) als Lasche (51) ausgebildet ist, die mit zumindest
einer Durchgangsöffnung (52) versehen ist.
6. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungseinrichtung (31, 38) als Rastelement (32, 39) ausgebildet ist.
7. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Gehäuseanschlussmodul mit einer als Rastelement ausgebildeten Anschlusseinrichtung
versehen ist.
8. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Modulanschlusseinrichtung (11, 23, 35, 49, 59) eine Ausnehmung (12, 13) im Leuchtengehäuse
(10, 34, 45, 48, 54) aufweist, welche an zumindest einer Seitenfläche (14, 15) mit
einer Hinterschneidung (16, 17) versehen ist.
9. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuseanschlussmodul (28, 36, 43, 50, 55) in die Modulanschlusseinrichtung (11,
23, 35, 49, 59) einschiebbar oder einrastbar ist.
10. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Gehäuseanschlussmodul (55) ein Funktionselement (56) aufweist, welches
geeignet ist den Betriebszustand der Leuchte zu beeinflussen.
11. Leuchtenanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuseanschlussmodul (55) ein Gehäuse (57) aufweist.
12. Leuchtenanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuseanschlussmodul (55) mit einer als elektrisches Verbindungselement mit
zumindest einen elektrischen Leiter ausgebildeten Anschlusseinrichtung (58) versehen
ist.
13. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Funktionselement (56) als mechanischer Türschalter ausgebildet ist.
14. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Funktionselement (56) als Bewegungsmelder ausgebildet ist.
15. Leuchtenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Funktionselement (56) als fotoelektrischer Schalter ausgebildet ist.