[0001] Die Erfindung betrifft eine Crimpeinheit, umfassend mehrere Antriebsmodule mit jeweils
zumindest einem ersten Sensor zur Erfassung von Istdaten eines jeden Crimpvorgangs
und eine Anzahl Crimpmodule, die wahlweise mit irgend einem der Antriebsmodule in
Eingriff bringbar sind, wobei eine Rechnereinheit vorgesehen ist, die die Solldaten
eines jeden Crimpvorgangs laufend mit den Istdaten vergleicht.
Stand der Technik:
[0002] Eine Crimpeinheit der vorgenannten Art ist aus der
EP 0989636 B1 bekannt. Sie umfasst mehrere Antriebsmodule und Crimpwerkzeuge, die wahlweise miteinander
in Eingriff bringbar und zur Festlegung von Kontaktelementen an Kabelenden mittel
eines Crimpprozesses bestimmt sind. Die sich dabei ergebenden Istdaten werden kontinuierlich
von Sensoren des jeweiligen Antriebsmoduls erfasst, in dessen Rechnereinheit mit den
vorgegebenen Solldaten verglichen und auf einem am Crimpmodul befindlichen Datenträger
abgespeichert. Die Inbetriebnahme eines Crimpmoduls nach einem Werkzeugwechsels kann
dadurch besonders zügig erfolgen.
[0003] Aus der
EP 1383212 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Qualitätssicherung von Crimpverbindungen
bekannt, bei der zunehmender Verschleiß eines Crimpwerkzeuges durch einen Sensor erfasst
und in einem Komparator mit Solldaten verglichen wird, was beim Überschreiten von
kritischen Grenzwerten zu einem automatischen Ausgleich führt. Dazu wird der Hub des
Crimpwerkzeuges mittels eines mit einem Exzenterbolzen zusammenwirkenden Servoantriebs
im erforderlichen Maße verändert.
Darstellung der Erfindung:
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Crimpeinheit der eingangs genannten
Art derart weiter zu entwickeln, dass sich eine bessere Wirtschaftlichkeit bei der
Verwendung ergibt, bessere Möglichkeiten der Fertigungssteuerung sowie die Möglichkeit,
individuell wechselnden Qualitätsansprüchen in Bezug auf einen bestimmten Auftrag
besser gerecht werden zu können als bisher.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Crimpeinheit der eingangs genannten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen
nehmen die Unteransprüche Bezug.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Crimpeinheit ist es vorgesehen, dass an den Antriebsmodulen
neben dem ersten Sensor jeweils zumindest ein zweiter Sensor zur Identifizierung des
jeweils darin eingesetzten Crimpmoduls vorgesehen ist, dass nur eine Rechnereinheit
zur Auswertung der von allen Sensoren aller Antriebsmodule bereitgestellten Istdaten
vorgesehen ist und dass die Rechnereinheit signalleitend mit einem Ein-/Ausschalter
eines jeden
[0007] Antriebsmoduls verbunden und für eine Betätigung des Ein-/Ausschalters geeignet ist.
[0008] Dadurch, dass nur eine zentrale Rechnereinheit zur Anwendung erlangt, besteht jederzeit
eine gute Gesamtübersicht über alle in Benutzung befindlichen Antriebs- und Crimpmodule,
die Einhaltung der jeweils vorgeschriebenen Sollwerte sowie die jeweilige Restlaufdauer
bis zur abschließenden Erledigung der darauf laufenden Aufträge. Sowohl die Antriebs-
als auch die Crimpmodule können dadurch wesentlich effektiver als bisher in die laufende
Fertigung eingeplant und genutzt werden.
[0009] Eine einzelne Crimpvorrichtung der Crimpeinheit lässt ich nur dann in Betrieb nehmen
und nur so lange betreiben, wenn sich alle Einstellungen und Gegebenheiten mit dem
abzuarbeitenden Auftrag in positiver Übereinstimmung befinden. Daher ist es nicht
mehr erforderlich, höher qualifiziertes Personal mit dem Betrieb der Crimpvorrichtungen
zu betrauen. Einfache Einweisungen genügen vielmehr in den meisten Fällen für die
Erzielung einer ausschußfreien Produktion.
[0010] Das nur eine Rechnereinheit verfügbar ist, bedeutet nicht, dass nur von einer einzigen
Stelle auf die darin gespeicherten Daten zugegriffen werden kann. Möglich ist vielmehr
der Zugriff von verschiedenen Stellen eines Betriebes, bespielweise aus den Bereichen
der Fertigungssteuerung und / oder des Vertriebes.
[0011] Da die einzelnen Crimpmodule und gegebenenfalls weitere Hilfsmittel und Betriebsstoffe,
beispielsweise die zur Anwendung gelangenden Kontaktelemente und/oder Kabel, zur Identifizierung
durch die zweiten Sensoren lediglich mit einem latent daran vorhandenen Identifizierungskennzeichen
versehen sind, beispielsweise mit einem aufgedruckten Bar-Code oder einer eingravierten
Nummer, sind sie kostengünstig verfügbar und mechanisch äußerst robust. Sie werden
außerhalb der Antriebsmodule für den jeweiligen Auftrag vorgerüstet und justiert und
können daher ohne nennenswerte Betriebsunterbrechung des ausgewählten Antriebsmoduls
sehr leicht darin eingesetzt und in Betrieb genommen werden. Dazu werden die in der
Rechnereinheit verfügbaren Solldaten mit den Istdaten verglichen, beispielsweise die
vorgeschriebene Identifikationsnummer des Crimpmoduls mit der Identifikationsnummer
des tatsächlich eingesetzten Crimpmoduls, die vorgegebene Kabeinummer mit der Kabelnummer
des tatsächlich eingesetzten Kabels und die vorgegebene Nummer der Kontaktelemente
mit der Nummer der tatsächlich eingesetzten Kontaktelemente. Nur bei völliger Übereinstimung
aller Istdaten mit den vorgegebenen Solldaten wird die Energiezufuhr des Antriebsmoduls
durch Aktivierung des Hauptschalters eingeschaltet. Unter völligem Ausschluss von
fehlerhaften Kombinationen dieser Daten kann daher der Crimpprozess beginnen.
[0012] Im Anschluss daran werden von den ersten Sensoren die Istdaten des aktuellen Crimpprozesses
bereitgestellt und mit den zugehörigen Solldaten verglichen, beispielweise den Daten
über die Crimpkraft, die Crimphöhe und die bereits erledigte Crimpzahl. Wird dabei
eine unzulässige Abweichung von den vorgegebenen Auftragsdaten festgestellt, dann
erfolgt wiederum eine Betätigung des Hauptschalters, wodurch die Antriebseinheit still
gesetzt wird, bis der Fehler behoben ist. Es ist somit eine weitestgehend ausschussfreie
Herstellung von Crimpverbindungen gewährleistet, wobei es von hervorzuhebendem Vorteil
ist, dass individuelle Sonderwünsche durch einfache Eingabe in die zentrale Rechnereinheit
bei einem jeden Auftrag besser als bisher berücksichtigt werden können.
[0013] Die ersten Sensoren umfassen demgemäss zweckmäßig solche, die geeignet sind, auftragsbezogene
Betriebsdaten zu erfassen, beispielsweise die Crimpkraft, die Crimphöhe und/oder die
benötigte Crimpzahl. Die diesbezüglichen Angaben werden im allgemeinen mit dem Kunden
jeweils gesondert vereinbart und können von daher variieren. Derartige Abweichungen
können nun berücksichtigt werden, ohne dass es eines besonderen Zusatzaufwandes bedarf.
Ferner können auch betriebsbedingte Rahmenbedingungen zu Abweichungen führen, die
der Berücksichtung bedürfen, wie z.B. unterschiedliche Temperaturen im Verlauf des
Arbeitsprozesses oder ein zunehmender Verschleiß des Crimpwerkzeugs. Auch solche Abweichungen
werden zuverlässig von den ersten Sensoren erkannt und entweder automatisch ausgeglichen
oder beim Überschreiten kritischer Grenzwerte zur Abschaltung der Antriebsmoduls benutzt.
Die Nachjustierung muss dann manuell erfolgen.
[0014] Die zweiten Sensoren umfassen neben denjendigen, die eine Identifizierung des jeweiligen
Crimpmoduls ermöglichen, zweckmäßig auch solche, die geeignet sind für eine Identifizierung
der zu bestückenden Kabel und / oder der dabei zur Anwendung gelangenden Kontaktelemente
und / oder der Länge der anzucrimpenden Kabel.
[0015] Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die zweiten Sensoren zumindest anteilig
in einem manuell betätigbaren Datenleser enthalten sind, der vor dem Beginn eines
Crimpvorgangs durch den Artikel - Code des zu bestückenden Kabels oder der Kontaktelemente
oder dem Längencode der zu bestückenden Kabel aktivierbar ist.
[0016] Die ersten und zweiten Sensoren, die Rechnereinheit und der Hauptschalter sind zweckmäßig
durch ein Netzwerk verbunden sind, welches bedarfweise auch drahtlos gestaltet sein
kann und beispielsweise durch eine RFID Vernetzung gebildet ist. Einbezogen in eine
solche Vernetzung können beispielsweise die Bereiche der Fertigung sein, in denen
die einzelnen Crimpwerkzeuge nur vorgerüstet werden.
[0017] Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn jede Antriebseinheit mit einem Display
zur Anzeige der Soll- und der Istwerte der ersten und der zweiten Sensoren versehen
ist. Bedien- und/oder Kontrollpersonen können dadurch jederzeit fortschreitende Veränderungen
der Betriebdaten wahrnehmen und im Falle von Störungen auch deren Art und Änderungstendenz
sofort erkennen.
[0018] Die Anzeige kann zu diesem Zweck zur Angabe von Reserve- und/oder Restwerten geeignet
sein und gegebenenfalls ein Gut/Schlecht-Signal umfassen, beispielsweise in Gestalt
von rot /grünen Kontrollleuchten. Eine solche Anzeige kann auch zentral angebracht
und mehreren Antriebseinheiten zugleich zugeordnet sein.
[0019] Kurzbeschreibung der Zeichnung:
In der in der Anlage beigefügten Zeichnung wird die Erfindung weiter verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Aufbau einer Crimpeinheit in einer Ansicht
von vorn
Fig. 2: einen an ein Kabel angecrimpten Crimpkontakt in der Draufsicht
Fig.3: ein Display zur Anzeige der Soll und Istwerte bei einem Crimpprozess
Die in Fig. 1 dargestellte Crimpeinheit, umfasst mehrere Antriebsmodule 1 mit jeweils
zumindest einem ersten Sensor 2 zur Erfassung von Istdaten eines jeden Crimpvorgangs
und eine Anzahl Crimpmodule 3, die wahlweise mit irgend einem der Antriebsmodule 1
in Eingriff bringbar sind, wobei eine Rechnereinheit 4 vorgesehen ist, die die Solldaten
eines jeden Crimpvorgangs laufend mit den Istdaten vergleicht und fehlerhafte Crimpvorgänge
ermittelt.
[0020] An den Antriebsmodulen 1 ist zu diesem Zweck neben dem ersten Sensor 2 jeweils zumindest
ein zweiter Sensor 5 zur Identifizierung des jeweils darin eingesetzten Crimpmoduls
3 vorgesehen und es ist nur eine Rechnereinheit 4 zur Auswertung der von allen Sensoren
2, 5 aller Antriebsmodule 1 bereitgestellten Istdaten vorgesehen, die signalleitend
mit einem Ein-/Ausschalter 6 eines jeden Antriebsmoduls 1 verbunden und für eine Betätigung
des Ein-/Ausschalters 6 geeignet ist. Die Crimpmodule 3 sind in der Zeichnung aus
Gründen der besseren Übersichtlichkeit getrennt von den Antriebsmodulen 1 dargestellt.
Sie sind tatsächlich so gestaltet, dass sie bedarfsweise in irgend einen der dargestellten
Antriebsmodule eingesetzt und mit diesem zusammen in Betrieb genommen werden können.
Die an ihnen angebrachten Identifzierungsnummern werden der Rechnereinheit 4 nicht
auf dierektem Wege übermittelt sondern nur über den jeweiligen Antriebsmodul 1. Dennoch
sind z.B. diese Kennzeichen letztlich in der Rechnereinheit 4 verfügbar, wie durch
die Pfeile angedeutet.
[0021] In der Rechnereinheit 4 sind die in Betracht kommenden Identifizierungsdaten abgespeichert,
beispielsweise die Identifizierungsnummern der Antriebsmodule, der Crimpmodule, der
zu verarbeitenden Kabel, der Crimpkontakte, der Kabellängen usw. Diese Daten können
in Klarschrift oder durch einen Barcode verschlüsselt auf den betreffenden Teilen
angebracht sein.
[0022] Falls mehrere identische Crimpmodule 3 vorhanden sind, die sich nur durch einen unterschiedlichen
Verschleiß voneinander unterscheiden können, besteht die Möglichkeit, zusätzlich zu
der Identifikationsnummer einen Gruppenschlüssel an den Crimpmodulen anzubringen,
um die Einzelkontrolle der jeweiligen Feineinstellung oder des Verschleißes zu vereinfachen.
[0023] Die in der Rechnereinheit 4 abgespeicherten Solldaten entsprechen dem jeweiligen
Auftrag, der abzuarbeiten ist. Sie lassen bereits bei der Eingabe erkennen, welcher
der Antriebs- und Crimpmodule 1,3 verfügbar und für die Bearbeitung des Auftrags geeignet
und sofort oder zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbar ist. Hierdurch ist eine sehr
genaue Vertriebs- und Fertigungsplanung möglich.
[0024] Die ersten Sensoren 2 können neben anderen zusätzlich solche umfassen, die geeignet
sind, die Crimpkraft, die Crimphöhe und die erledigte Crimpzahl zu erfassen. Dies
sind Angaben, die mit dem jeweiligen Auftraggeber jeweils gesondert vereinbart und
daher von Auftrag zu Auftrag verschieden sein können.
[0025] Die zweiten Sensoren 5 können zusätzlich solche umfassen, die unter anderem geeignet
sind für eine Identifizierung der zu bestückenden Kabel 8 und /oder der dabei zur
Anwendung gelangenden Kontaktelemente 7.
[0026] Die zweiten Sensoren 5 können auch in einem manuell betätigbaren Datenleser 9 enthalten
sein, was es in bestimmten Fällen erleichtert, die benötigten Daten in die Rechnereinheit
4 einzulesen.
[0027] Die ersten und zweiten Sensoren 2, 5, die Rechnereinheit 4 und die Hauptschalter
6 sind durch ein Netzwerk verbunden. Dadurch ist gewährleistet dass die Inbetriebnahme
einer Crimpvorrichtung, bestehend aus einem in einen Antriebsmodul 1 eingesetzten
Crimpmodul 3 ausgeschlossen ist, wenn die Istdaten nicht den vorgegebenen Solldaten
entsprechen und ferner, dass nach Abarbeitung eines Auftrag die sofortige Abschaltung
der Crimpvorrichtung erfolgt.
[0028] Das Netzwerk kann dabei drahtlos gestaltet sein. Es ist zweckmäßig durch ein RFID
- Netzwerk gebildet.
[0029] Bevorzugt ist jede Antriebseinheit 1 mit einem Display 10 zur Anzeige der Soll-und
der Istwerte der ersten und der zweiten Sensoren 2, 5 versehen. Hierdurch werden eventuelle
Fehler schneller erkenn- und damit schneller behebbar.
[0030] Die Anzeige 10 kann dabei auch zur Angabe von Reserve- und/oder Restwerten geeignet
ausgebildet sein und gegebenenfalls ein Gut/Schlecht-Signal 11 umfassen.
1. Crimpeinheit, umfassend mehrere Antriebsmodule (1) mit jeweils zumindest einem ersten
Sensor (2) zur Erfassung von Istdaten eines jeden Crimpvorgangs und eine Anzahl Crimpmodule
(3), die wahlweise mit irgend einem der Antriebsmodule (1) in Eingriff bringbar sind,
wobei eine Rechnereinheit (4) vorgesehen ist, die die Solldaten eines jeden Crimpvorgangs
laufend mit den Istdaten vergleicht, dadurch gekennzeichnet, dass an den Antriebsmodulen (1) neben dem ersten Sensor (2) jeweils zumindest ein zweiter
Sensor (5) zur Identifizierung des jeweils darin eingesetzten Crimpmoduls (3) vorgesehen
ist, dass nur eine Rechnereinheit (4) zur Auswertung der von allen Sensoren (2, 5)aller
Antriebsmolule (1) bereitgestellten Istdaten vorgesehen ist und dass die Rechnereinheit
(4) signalleitend mit einem Ein-/Ausschalter (6) eines jeden Antriebsmoduls (1) verbunden
und für eine Betätigung des Ein-/Ausschalters (6) geeignet ist.
2. Crimpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensoren (2) zusätzlich solche umfassen, die geeignet sind, die Crimpkraft,
die Crimphöhe und die erledigte Crimpzahl zu erfassen.
3. Crimpvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Sensoren (5) zusätzlich solche umfassen, die geeignet sind für eine Identifizierung
der zu bestückenden Kabel (8) und /oder der dabei zur Anwendung gelangenden Kontaktelemente
(7).
4. Crimpvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Sensoren (5) in einem manuell betätigbaren Datenleser (9) enthalten sind.
5. Crimpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Sensoren (2, 5), die Rechnereinheit (4) und die Hauptschalter
(6) durch ein Netzwerk verbunden sind.
6. Crimpvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk drahtlos gestaltet ist.
7. Crimpvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk ein RFID - Netzwerk ist.
8. Crimpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinheit (1) mit einem Display (10) zur Anzeige der Soll- und der Istwerte
der ersten und der zweiten Sensoren (2, 5) versehen ist.
9. Crimpvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (10) zur Angabe von Reserve- und/oder Restwerten geeignet ist.
10. Crimpvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (10) ein Gut/Schlecht-Signal (11) umfasst.