[0001] Die Erfindung betrifft eine Längenverstellvorrichtung für ein Seil-Geschirr für Tiere
mit einem ersten Seil, welches einen als Hohlseil ausgebildeten Hohlseilabschnitt
aufweist.
[0002] Seil-Geschirre für Tiere sind in verschiedenen Ausgestaltungen als Führungs-, Halte-
oder Befestigungsgeschirr einschließlich der zugehörigen Leinen, Zügel oder dergleichen
bekannt, die zumindest abschnittsweise aus einem oftmals geflochtenen Seil bestehen.
In Abhängigkeit von dem vorgesehenen Verwendungszweck weisen derartige Seil-Geschirre
eine oder mehrere Verstellmöglichkeiten auf, um das Seil-Geschirr an die Anatomie
und Körpermaße desjenigen Tieres anpassen zu können, für welches das Seil-Geschirr
verwendet werden soll. Zum An- oder Ablegen des Seil-Geschirrs muss das Seil-Geschirr
entweder geöffnet oder aber ein oder mehrere Abschnitte des Seil-Geschirrs gelockert
bzw. verlängert werden.
[0003] Es ist bekannt, dass ein Seil-Geschirr für Tiere einen oder mehrere Seilabschnitte
aufweist, die durch eine Öse, einen Ring oder dergleichen geführt werden und wobei
die gewünschte Länge des betreffenden Seilabschnitts durch einen oder mehrere Knoten
vorgegeben werden kann, welche den Seilabschnitt relativ zu der Öse, dem Ring oder
dergleichen fixieren. Das An- und Ablegen derartiger Seil-Geschirre und insbesondere
das jeweils erforderliche Anpassen an die Körpermaße des Tieres erfordert das Lösen
bzw. Knüpfen von Knoten an der dafür vorgesehenen Stelle innerhalb des Seil-Geschirrs.
[0004] Bei einer Längenverstellvorstellung gemäß der eingangs genannten Gattung (
DE 10 2004 009 572 A1) ist es bekannt, dass durch einen Hohlseilabschnitt eines ersten Seils eines Seil-Geschirrs
für Tiere ein zweites Seil geführt wird, wobei der Hohlseilabschnitt ein Raffen als
Hohlseil ausgebildeten Seilabschnitts über das zweite Seil und damit eine Längenänderung
im Bereich des Hohlseilabschnitts ermöglicht. Die eingestellte Längenänderung des
Hohlseilabschnitts muss jedoch durch geeignete Maßnahmen, wie beispielsweise einen
Schlingknoten fixiert werden. Die maximale Längenänderung wird durch die Länge des
Hohlseilabschnitts und die Möglichkeit, diesen Hohlseilabschnitt zusammenzuraffen,
eingeschränkt. Die gewünschte Längenverstellung muss beispielsweise durch geeignete
Knoten gesondert fixiert werden.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dem zu Folge, eine Längenverstellvorrichtung
für Seil-Geschirre für Tiere so auszugestalten, dass eine schnelle und einfache Längenveränderung
eines Abschnitts des Seil-Geschirrs ermöglicht wird. Die gewünschte Länge des betreffenden
Abschnitts des Seil-Geschirrs soll mit möglichst einfachen Mitteln festlegbar sein.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das erste Seil oder ein zweites
Seil in einem an den Hohlseilabschnitt anschließenden Längenverstellabschnitt eine
Schlaufe bildet und durch das Innere des Hohlseilabschnitts hindurch geführt wird.
Die Größe der Schlaufe und damit die Länge des Längenverstellabschnitts des ersten
oder zweiten Seils kann in einfacher Weise dadurch verändert und eingestellt werden,
dass der durch das Innere des Hohlseilabschnitts hindurch geführte Seilabschnitt durch
Ziehen an dem entsprechenden Abschnittsende verschoben wird.
[0007] Die Schlaufe kann beispielsweise dadurch vergrößert werden, dass an dem schlaufenseitigen
Ende des durch den Hohlseilabschnitt geführten Seilabschnitts gezogen und die Länge
des Seilabschnitts zwischen dem schlaufenseitigen Ende des Hohlseilabschnitts des
Seils und dem Wiedereintritt des Seils in das Innere des Hohlseilabschnitts vergrößert
wird.
[0008] Weist der Hohlseilabschnitt in Abhängigkeit von der Rauhigkeit des Seils eine ausreichende
Länge auf, so wird durch die im Inneren des Hohlseilabschnitts auf den darin befindlichen
Seilabschnitt ausgeübten Reibungskräfte die Längenverstellvorrichtung in der gewünschten
Länge fixiert, ohne das gesonderte Maßnahmen für eine Arretierung der Längenverstellvorrichtung
erforderlich wären. Es ist jedoch möglich, die gewünschte und bereits eingestellte
Länge des Längenverstellabschnitts durch zusätzliche Maßnahmen, insbesondere durch
einen Schlingknoten oder dergleichen nach dem Austritt des losten Seilendes aus dem
Hohlseilabschnitt zu sichern und festzulegen. Im Unterschied zu den bereits bekannten
Längenverstellvorrichtungen wird dabei die Länge des Längenverstellabschnitts bereits
im Bereich des Hohlseilabschnitts vorgegeben und gehalten, sofern nicht übermäßige
Kräfte auf die Längenverstellvorrichtung ausgeübt werden.
[0009] Ein Zusammenraffen des Hohlseilabschnitts ist nicht notwendig oder zweckmäßig, um
die gewünschte Längenverstellung zu bewirken. Obwohl es nicht ausgeschlossen werden
kann, dass bei Verwendung eines flexiblen, beispielsweise geflochtenen Seils sich
der Hohlseilabschnitt bei Belastung, bzw. unter Einwirkung von entsprechenden Zugkräften
in der Länge verändert, wird die gewünschte Längenverstellung maßgeblich durch die
veränderbare Größe der Schlaufe bewirkt.
[0010] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Schlaufe an einem Verbindungselement gelagert
ist. Geeignete Verbindungselemente, wie beispielsweise Seilschlaufen, Ösen oder Metallringe,
erlauben einerseits eine einfache und weitgehend unbehinderte Längenänderung der Schlaufenlänge
und halten andererseits die einmal eingestellte Schlaufe zuverlässig in der dafür
vorgesehenen Position und Anordnung fest.
[0011] Um den als Hohlseil ausgebildeten Hohlseilabschnitt des Seils einfach und kostengünstig
herstellen zu können, ist vorgesehen, dass das Seil ein Flechtseil aus Kunststofffasern
oder Naturfasern ist. Das Seil-Geschirr kann dabei teilweise oder vollständig aus
einem entsprechenden Flechtseil hergestellt sein. Es ist möglich und für bestimmte
Anwendungen vorteilhaft, dass das Seil-Geschirr neben dem Flechtseil auch Abschnitte
bzw. Geschirrelemente aus anderen Materialien, wie beispielsweise Leder oder Metall,
aufweist.
[0012] Die Erfindung betrifft auch ein Seil-Geschirr für Tiere, wobei das Seil-Geschirr
mindestens eine vorangehend beschriebene Längenverstellvorrichtung aufweist.
[0013] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Seil-Geschirr ein Pferdehalfter ist. Es sind
jedoch auch Seil-Geschirre für andere Tiere, insbesondere Nutztiere, wie beispielsweise
Kühe, Esel oder Kamele denkbar. Derartige Seil-Geschirre weisen üblicherweise ein
Genickstück auf, welches über zwei Backenstücke mit einem Nasenstück oder einem Gebissstück
verbunden ist. Das Seil-Geschirr kann auch ein Kehlstück oder ein Kinnstück aufweisen.
Es ist ebenfalls denkbar, ein derartiges Seil-Geschirr als Hundeleine, bzw. als Leine
oder Seil-Geschirr für Haustiere zu verwenden. So kann eine Hundeleine ohne störende
Verschlüsse und beispielsweise ohne metallische Haken und Ösen schnell und zuverlässig
um den Hals des Hundes gelegt und befestigt werden.
[0014] Um ein möglichst einfaches Anlegen bzw. Wiederabnehmen des Seil-Geschirrs zu erleichtern,
ist vorgesehen, dass das Seil-Geschirr ein Genickstück mit der Längenverstellvorrichtung
aufweist.
[0015] Gemäß verschiedenen Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens zu Folge ist vorgesehen,
dass das Seil-Geschirr ein Kehlstück und/oder ein Nasenstück und/oder ein Kinnstück
mit der Längenverstellvorrichtung aufweist.
[0016] Ein derartiges Seil-Geschirr mit mehreren Verstellmöglichkeiten kann aus mehreren
Seilen hergestellt sein. Es ist möglich und für viele Anwendungen vorteilhaft, wenn
das Seil-Geschirr aus lediglich zwei verschiedenen miteinander verbundenen Seilstücken
hergestellt ist. Es ist auch denkbar, ein Seil-Geschirr mit einer oder mehreren Verstellmöglichkeiten
aus einem einzigen Seil mit mehreren Seilabschnitten herzustellen. Der für die Herstellung
eines solchen Seil-Geschirrs erforderliche Aufwand verringert sich entsprechend.
[0017] Nachfolgend werden verschiedene Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zur Veranschaulichung eine schematische Darstellung eines Seil-Geschirrs in
Form eines Pferdehalfters,
Fig. 2 eine Längenverstellvorrichtung für Seil-Geschirre für Tiere am Beispiel eines
längenverstellbaren Genickstücks,
Fig. 3 ein Beispiel für ein Seil-Geschirr mit einem verstellbaren Genickstück und
einem verstellbaren Kehlstück,
Fig. 4 ein Beispiel für ein Seil-Geschirr gemäß Fig. 3 mit einem längenverstellbaren
Nasenstück,
Fig. 5 ein Beispiel für ein Seil-Geschirr gemäß Fig. 4 mit zusätzlichen längenverstellbaren
Kinnstücken,
Fig. 6 ein Beispiel für ein Stall- und Weidehalfter mit einem stufenlos verstellbaren
Genickstück,
Fig. 7 ein Beispiel für ein Stall- und Weidehalfter mit einem stufenlos verstellbaren
Genickstück und Kehlstück,
Fig. 8 ein Beispiel für eine Trense mit einem stufenlos verstellbaren Genickstück
und Kehlstück und
Fig. 9 ein Beispiel für ein gebissloses Reithalfter mit ebenfalls einem stufenlos
verstellbaren Genickstück und Kehlstück.
[0018] Ein lediglich schematisch in Fig. 1 dargestelltes Seil-Geschirr 1 in Form eines Reithalfters
weist ein Genickstück 2 und ein Kehlstück 3 auf, die über zwei Backenstücke 4 mit
einem Nasenstück 5 in Verbindung stehen. Um das Anlegen und Abnehmen des Seil-Geschirrs
1 zu ermöglichen, ist es bekannt, dass das Genickstück 2 des Seil-Geschirr 1 geöffnet
oder zumindest gelockert werden kann, um den hinteren Bereich des Seil-Geschirrs 1
über den Pferdekopf hinweg nach vorne ziehen zu können und das Seil-Geschirr auf diese
Weise abnehmen zu können.
[0019] Das in Fig. 2 ebenfalls lediglich schematisch dargestellte verstellbare Seil-Geschirr
6 weist ein Genickstück 2 mit einer Längenverstellvorrichtung 7 auf. Die Längenverstellvorrichtung
7 weist ein erstes Seil 8 im Bereich des Genickstücks 2 mit einem als Hohlseil ausgebildeten
Hohlseilabschnitt 9 auf. Der Hohlseilabschnitt 9 wird durch zwei Öffnungen 10, 11
begrenzt. In einem an den Hohlseilabschnitt 9 anschließenden Längenverstellabschnitt
12 bildet das erste Seil 8 eine Schlaufe 13 und wird anschließend durch das Innere
des Hohlseilabschnitts 9 hindurch geführt, um bei der Öffnung 11 aus dem Hohlseilabschnitt
9 wieder auszutreten.
[0020] Die Schlaufe 13 des ersten Teils 8 ist durch eine Öse 14 hindurch geführt und dort
gelagert. Die Öse 14 ist an einem zweiten Seil 15 ausgebildet. Das erste Seil 8 und
das zweite Seil 15 bilden auch die Backenstücke 4 und sind jeweils mit dem Nasenstück
5 des verstellbaren Seil-Geschirrs 6 verbunden.
[0021] Durch ein Herausziehen des in dem Hohlseilabschnitt 9 geführten ersten Seils aus
der Öffnung 11 wird die Länge des die Schlaufe 13 bildenden Seilabschnitts verkürzt
und dadurch die Länge des Längenverstellabschnitts 12, bzw. des Genickstücks 2 verringert.
Das beispielsweise auf einem Pferdekopf angeordnete verstellbare Seil-Geschirr 6 wird
im Bereich des Genickstücks 2 dadurch zugezogen und auf dem nicht dargestellten Pferdekopf
arretiert.
[0022] Sofern erforderlich oder gewünscht kann die eingestellte Länge des Längenverstellabschnitts
12 bzw. die Größe der Schlaufe 13 durch ein zusätzliches Befestigungsmittel oder einen
Schlingknoten nach dem Austritt des ersten Seils 8 aus dem Hohlseilabschnitt 9 an
der Öffnung 11 gesichert werden.
[0023] In Fig. 3 ist ebenfalls das verstellbare Seil-Geschirr 6 mit der Längenverstellvorrichtung
7 im Bereich des Genickstücks 2 dargestellt. Das aus der Öffnung 11 des Hohlseilabschnitts
9 austretende Seilende des ersten Seils 8 wird abweichend zu der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform auf die andere Seite des Seil-Geschirrs 6 geführt und durch einen
Hohlseilabschnitt 16 geführt, der an der Öse 14 des zweiten Seils 15 ausgebildet ist.
Der zwischen der Öffnung 11 des Hohlseilabschnitts 9 und dem Hohlseilabschnitt 16
befindliche Abschnitt des ersten Seils 8 bildet ein Kehlstück 3. Die Länge des Kehlstücks
3 kann in einfacher Weise dadurch verändert werden, dass das lose Ende des ersten
Seils 8 mehr oder weniger weit durch den Hohlseilabschnitt 16 im Bereich der Öse 14
hindurch gezogen wird. Auf diese Weise bildet das Kehlstück 3 einen schlaufenförmigen
Längenverstellabschnitt 17, der an einen Hohlseilabschnitt 16 anschließt und gemeinsam
mit diesem eine weitere Längenverstellvorrichtung 7 bildet.
[0024] Bei dem in Fig. 4 schematisch dargestellten verstellbaren Seil-Geschirr 6 ist zusätzlich
das Nasenstück 5 mit einer Längenverstellvorrichtung 7 versehen.
[0025] Bei dem in Fig. 5 schematisch dargestellten verstellbaren Seil-Geschirr 6 wird das
aus der Öffnung 11 des Hohlseilabschnitts 9 austretende lose Ende des ersten Seils
8 durch eine Schlaufe im Bereich des Nasenstücks geführt, bevor das lose Ende durch
den Hohlseilabschnitt 16 im Bereich der Öse 14 des zweiten Seils 15 geführt wird.
Auf diese Weise werden zwei in ihrer Länge verstellbare Kinnstücke 18 gebildet.
[0026] In den Fig. 6-9 werden lediglich beispielhaft verschiedene Ausgestaltungen des verstellbaren
Seil-Geschirrs 6 als Stall- und Weidehalfter (Fig. 6 und 7), als Trense (Fig. 8) oder
als gebissloses Reithalfter (Fig. 9) dargestellt. Die jeweilige Verstellmöglichkeit
des Genickstücks 2 bzw. des Kehlstücks 3 wird dabei wie in den vorangehend beschriebenen
Figuren mittels einer oder mehrerer Längenverstellvorrichtungen 7 ermöglicht.
[0027] Bei den in Fig. 6 und insbesondere in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispielen
wird anschaulich gezeigt, dass ein derartiges Seil-Geschirr auch aus lediglich einem
einzigen Seil hergestellt werden kann. Bei der Herstellung eines Seil-Geschirrs gemäß
Fig. 9 kann beispielsweise bei der Öse 14 begonnen werden, um das Seil dann über ein
Backenstück 4, das Nasenstück 5, ein weiteres Backenstück 4 bis zum Genickstück 2
und einem Kehlstück 3 zu führen und dabei sowohl das Genickstück 2 als auch das Kehlstück
3 mittels einer Längenverstellvorrichtung 7 verstellbar auszugestalten.
[0028] Die Längenverstellvorrichtungen 7 ermöglichen eine schnelle, einfache und stufenlose
Längenveränderung der betreffenden Abschnitte des verstellbaren Seil-Geschirrs 6 für
Tiere. Die Längenänderung kann durch einfaches Ziehen an dem zugeordneten Seilabschnitt
erfolgen. Eine zusätzliche Sicherung durch Knoten oder andere Befestigungsmittel ist
möglich, jedoch nicht erforderlich.
1. Längenverstellvorrichtung (7) für ein Seil-Geschirr (6) für Tiere mit einem ersten
Seil (8), welches einen als Hohlseil ausgebildeten Hohlseilabschnitt (9, 16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seil (8) oder ein zweites Seil (15) in einem an den Hohlseilabschnitt (9,
16) anschließenden Längenverstellabschnitt (12, 17) eine Schlaufe (13) bildet und
durch das Innere des Hohlseilabschnitts (19, 16) hindurch geführt wird.
2. Längenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (13) an einem Verbindungselement gelagert ist.
3. Längenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seil (8) und/oder das zweite Seil (15) ein Flechtseil aus Kunststofffasern
oder Naturfasern ist.
4. Seil-Geschirr für Tiere, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil-Geschirr (6) mindestens eine Längenverstellvorrichtung (7) gemäß einem der
vorangehenden Ansprüche 1-3 aufweist.
5. Seil-Geschirr für Tiere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil-Geschirr (6) eine Genickstück (2) mit einer Längenverstellvorrichtung (7)
aufweist.
6. Seil-Geschirr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil-Geschirr (6) ein Kehlstück (3) mit einer Längenverstellvorrichtung (7) aufweist.
7. Seil-Geschirr nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil-Geschirr (6) ein Nasenstück (5) mit einer Längenverstellvorrichtung (7)
aufweist.
8. Seil-Geschirr nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil-Geschirr (6) ein Kinnstück (18) mit einer Längenverstellvorrichtung (7)
aufweist.
9. Seil-Geschirr für Tiere nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil-Geschirr (6) ein Pferdehalfter ist.
10. Seil-Geschirr für Tiere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil-Geschirr eine Hundeleine ist.