(19) |
![](https://data.epo.org/publication-server/img/EPO_BL_WORD.jpg) |
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EP 1 861 274 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.06.2008 Patentblatt 2008/24 |
(22) |
Anmeldetag: 26.01.2006 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2006/000652 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2006/099908 (28.09.2006 Gazette 2006/39) |
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(54) |
BELÜFTUNGSEINRICHTUNG, INSBESONDERE FÜR FLUIDSPEICHERNDE BEHÄLTNISSE WIE TANKS
VENTILATION DEVICE, PARTICULARLY FOR FLUID-STORING RESERVOIRS SUCH AS TANKS
DISPOSITIF DE VENTILATION CONÇU EN PARTICULIER POUR DES RECIPIENTS DE STOCKAGE DE
LIQUIDE TELS QUE DES RESERVOIRS
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
24.03.2005 DE 102005013659
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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05.12.2007 Patentblatt 2007/49 |
(73) |
Patentinhaber: HYDAC FILTERTECHNIK GMBH |
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66280 Sulzbach/Saar (DE) |
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Erfinder: |
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- KÜHNRICH, Silke
66333 Völklingen (DE)
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(74) |
Vertreter: Bartels, Martin Erich Arthur |
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Patentanwälte
Bartels und Partner,
Lange Strasse 51 70174 Stuttgart 70174 Stuttgart (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
WO-A-98/22363 US-A- 5 730 306
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WO-A-20/04035343 US-B1- 6 178 747
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung, insbesondere für fluidspeichernde
Behältnisse wie Tanks, mit einem an einer Öffnung des Behältnisses anbringbaren Verbindungsteil
zur Bildung einer luft- und/oder fluidführenden Verbindung zwischen dem Inneren des
Behältnisses und der Umgebung, wobei diese Verbindung mittels einer labyrinthartigen
Dichtung aus einem System aus Dichtungsgängen zumindest gegen einen Durchtritt von
Eindringmedien, wie Wasser und/oder Reinigungschemikalien, wirksam abgedichtet ist,
jedoch nicht gegenüber einem Luftaustausch für die eigentliche Belüftung, und wobei
innerhalb der Verbindung ein Filterelement angeordnet ist.
[0002] Belüftungseinrichtungen dieser Art sind bekannt, vgl.
WO 98/22363 A1 und
2004/035343 A1. Derartige Tank-Belüftungseinrichtungen verhindern, dass aus der Umgebung verschmutzende
Eindringmedien in das mit dem Tank beginnende hydraulische System eindringen können,
dass jedoch der erforderliche Luftaustausch stattfinden kann. Eine ungeeignet ausgelegte
Behälterbelüftung könnte eine zusätzliche Belastung des Hydrosystemes verursachen
und somit beispielsweise zu verkürzten Standzeiten von im Hydrosystem befindlichen
Systemfiltern führen. Insbesondere sollen die Tank-Belüftungseinrichtungen mit ihren
Filtern Feststoffpartikel aus Luft effizient abscheiden, die in den Tank gegebenenfalls
nachströmt.
[0003] Bekanntermaßen werden Tank- und/oder Motorverschmutzungen, die sich bei den praktischen
Einsätzen ergeben, regelmäßig durch Reinigungsmaßnahmen mittels Dampfstrahlgeräten
unter Hochdruck beseitigt, mit der Folge, dass Eindringmedien, wie Wasser und/oder
Reinigungschemikalien, ins Innere der Belüftungseinrichtung und mithin ins Tankinnere
eintreten können, was für die Qualität des bevorrateten Fluids im Tank ausgesprochen
nachteilig ist, insbesondere wenn Verschmutzungspartikel über das Fluid noch mit eingespült
werden.
[0004] Im Hinblick auf diese Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Belüftungseinrichtung zu schaffen, die dahingehend verbessert ist, dass sie trotz
einer besonders einfachen, kostengünstig herstellbaren Bauweise eine sichere Abdichtung
gegenüber Eindringmedien jedweder Art gewährleistet, ohne jedoch einen erforderlichen
Luftaustausch zu verhindern.
[0005] Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Belüftungseinrichtung gelöst, die die
Merkmale des Patentanspruchs 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
[0006] Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 Dichtungsgänge des
labyrinthartigen Dichtungssystems in einer vom Verbindungsteil der Einrichtung gesonderten
Belüftungskammer vorgesehen sind, die zudem auch den Sitz für ein in die Belüftungseinrichtung
integriertes Filterelement bildet, vereinfacht sich die Herstellung der Einrichtung
in hohem Maße, weil die eigentlichen Funktionselemente nicht sämtliche in das Verbindungsteil
eingebaut sein müssen, sondern an einer gesonderten Kammer vorgesehen sind, die als
speziell der Belüftung und Abdichtung dienendes Bauteil gestaltet ist. Der Verbindungsteil
kann daher als auf seine eigentliche Funktion als verschließbares Eingangsteil der
Tanköffnung ausgerichtetes, verhältnismäßig einfaches Bauteil mit einem oder mehreren
Fluid-Anschlussstutzen gestaltet sein. Gleichzeitig eröffnet sich die Möglichkeit,
in konstruktiv einfacher Weise eine Mehrzahl von ein labyrinthartiges System bildenden
Dichtungsgängen an dem gesonderten Bauteil der Belüftungskammer auszubilden, einschließlich
des Filterblattes, das erfindungsgemäß so eingebaut ist, dass es als Trennwand zwischen
zwei nebeneinander liegenden Dichtungsgängen fungiert, was zu einer weiteren Vereinfachung
der Bauweise beiträgt.
[0007] In vorteilhafter Weise kann der in der Belüftungskammer für das Filterblatt vorgesehene
Sitz so ausgebildet sein, dass er das Filterblatt an näherungsweise seinem gesamten
Umfang randseitig fixierend einfasst. Dadurch, dass das Filterblatt so einen festgelegten
Bestandteil der Belüftungskammer bildet, vereinfacht sich die Montage der Einrichtung,
weil beim Zusammenbau lediglich ein einteiliges Bauteil am Verbindungsteil anzubringen
ist.
[0008] Bei Ausführungsbeispielen, bei denen der Verbindungsteil für seine Anbringung am
Behältnis, also speziell an einer Tanköffnung, einen Befestigungsflansch mit einer
Dichtfläche für ein den Umfangsbereich des Flansches gegenüber dem Rand der Öffnung
des Behältnisses abdichtendes Dichtelement aufweist, kann die Anordnung so getroffen
sein, dass der Flansch im Abstand von seinem Umfangsbereich zumindest einen das Dichtelement
umgehenden inneren Durchgang aufweist; der vom Inneren des Behältnisses zu einem ersten
Dichtungsgang des labyrinthartigen Systems führt.
[0009] Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist der mit dem Durchgang in Verbindung
stehende erste Dichtungsgang vorzugsweise am Verbindungsteil ausgebildet und erstreckt
sich zur Dichtungsebene des Flansches senkrecht entlang einer am Verbindungsteil seitlich
vorgesehenen Anbringebene, an der die Belüftungskammer anbringbar ist, vorzugsweise
durch Verschrauben.
[0010] Bei der Belüftungskammer kann es sich um ein einseitig offenes Gehäuse von im Großen
und Ganzen rechteckförmiger Gestalt handeln, dessen offene Seite mit Zwischenlage
einer Abdichtung an der Anbringebene des Verbindungsteiles anbringbar ist.
[0011] Dadurch, dass erfindungsgemäß wesentliche Elemente der Belüftungseinrichtung durch
eine am Verbindungsteil anbringbare Belüftungskammer gebildet sind, lässt sich auf
konstruktiv einfache Weise ein labyrinthartiges Dichtungssystem mit vier nebeneinander
liegenden Dichtungsgängen verwirklichen, sodass eine besonders hohe Sicherheit gegen
einen Durchtritt von Fremdmedien gewährleistet ist.
[0012] Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Anbringebene für die
Belüftungskammer an einem nach außen vorstehenden Ansatz vorgesehen, der sich vom
Hauptkörper des Verbindungsteiles, d. h. einem zentralen, hohlzylindrischen Hülsenteil
des Verbindungsteils, radial nach außen weg erstreckt, sodass der die Anbringebene
für die Belüftungskammer bildende Teil der Außenwand des Verbindungsteiles gegenüber
dem Hülsenteil nach außen hin abgesetzt ist, wobei dieser die Anbringebene bildende
Wandteil eine ebene Innenfläche aufweist, die in einem Abstand von der zugekehrten
Außenfläche des Hülsenteiles verläuft, sodass dazwischen ein den ersten Dichtungsgang
bildender Zwischenraum gebildet wird, der am vom Flansch entfernten Ende geschlossen
und an dem dem Flansch benachbarten Ende offen und mit dem Durchgang im Flansch in
Verbindung ist.
[0013] Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im Einzelnen erläutert. Es zeigen: '
- Fig. 1
- einen Schnitt eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung,
entsprechend der in Fig. 2 mit I-I gekennzeichneten Schnittebene und
- Fig. 2
- eine gegenüber Fig. 1 in kleinerem Maßstab gezeichnete Draufsicht des Ausführungsbeispieles.
[0014] In der Zeichnung ist mit der Bezugszahl 1 ein Verbindungsteil als Ganzes bezeichnet,
bei dem es sich um ein metallisches Druckgussteil handelt, das einen zentralen Hülsenteil
in Form eines runden Hohlkörpers 3 aufweist, der sich von einem oberen, offenen Ende
5 zu einem unteren Befestigungsflansch 7 erstreckt. Durch Verschrauben mittels nur
in Fig. 2 sichtbaren Schraubenlöchern 9 ist der Flansch 7 an einer Öffnung eines in
der Zeichnung nicht dargestellten Tanks mit der Tankwand verschraubbar, wobei der
Rand der Öffnung gegenüber dem Flansch 7 mittels eines Dichtelementes 11 abgedichtet
ist, das sich längs einer Dichtfläche 13 am Umfangsbereich des Flansches 7 erstreckt.
Das dem Flansch 7 abgekehrte, obere Ende 5 des Verbindungsteiles 1 ist mittels eines
Schraubdeckels 15 und einer Deckeldichtung 17 dicht verschließbar. Im Zentralbereich
der Oberseite des Schraubdeckels 15 befinden sich vier vorstehende Erhebungen 19,
die in der bei solchen Deckeln üblicher Anordnung und Gestaltung Angriffsflächen für
eine Drehhandhabe bilden.
[0015] Bei dem hier aufgezeigten Ausführungsbeispiel bildet der Hülsenteil 3 des Verbindungsteiles
1 in der Nähe des unteren Endbereiches 21 des Hülsenteiles 3 an dessen Innenwand eine
radial nach innen vorspringende Ringschulter 23 als Sitz für einen Tank-Top-Filter
25, der mittels einer zwischen Schraubdeckel 15 und Filterkörper 27 eingespannten
Druckfeder 29 über einen dazwischen eingesetzten O-Ring 31 an die Ringschulter 23
angelegt ist. Als Zulauf für Fluid zum Innenraum des Hülsenteiles 3 und damit zur
Außenseite des Filterkörpers 27 weist der Verbindungsteil 1 einen seitlichen Anschlussstutzen
33 mit Innengewinde 35 auf.
[0016] Auf der dem Anschlussstutzen 33 diametral entgegengesetzten Seite weist der Verbindungsteil
1 einen vom Hülsenteil 3 weg radial nach außen vorstehenden Ansatz 37 auf, der an
seiner Außenfläche eine Anbringebene 39 definiert, die eine Anlagefläche für das Anbringen
einer Belüftungskammer 41 bildet. Die Belüftungskammer 41 ist mittels einer in eine
Gewindebohrung 44 im Ansatz 37 eingeschraubten Halteschraube 43 an der Anbringebene
39 fixierbar, wobei eine Dichtung 45 zur Abdichtung gegenüber der Anlagefläche an
der Anbringebene 39 vorgesehen ist.
[0017] Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, verbleibt zwischen dem inneren Längsrand des Dichtelementes
11 und dem Endbereich 21 des Hülsenteiles 3 eine Eintrittstelle 47 für die Verbindung
zwischen dem Inneren des Behältnisses oder Tanks und der Belüftungseinrichtung. Diese
Verbindung ist durch einen Durchgang 52 gebildet, der sich im Inneren des Flansches
7 entlang des Außenumfanges des Endteiles 21 des Hülsenteiles 3 erstreckt. Wie bereits
erwähnt, ist die Belüftungskammer 41 der Belüftungseinrichtung an einem nach außen
vom Hülsenteil 3 abgesetzten Ansatz 37 angebracht. Die Innenfläche 49 des nach außen
versetzten Wandteiles,- welcher die Anbringebene 39 bildet, befindet sich somit in
einem Abstand von der Außenfläche 51 des Hülsenteiles 3, sodass ein erster Dichtungsgang
53 zwischen ihnen gebildet wird, der sich an den Durchgang 52 anschließt und somit
unter Umgehung des Dichtelementes 11, siehe Eintrittsstelle 47, mit dem Inneren des
Behältnisses oder Tanks in Verbindung ist.
[0018] Der Wandteil 55, dessen Innenfläche 49 den ersten Dichtungsgang 53 begrenzt, weist
in seinem oberen, vom Flansch 7 entfernt gelegenen Bereich einen Durchlass 57 auf,
der zu einem zweiten Dichtungsgang 59 führt, der sich, ebenso wie der erste Dichtungsgang
53 im Wesentlichen senkrecht zur Dichtungsebene des Flansches 7 und im Wesentlichen
parallel zum ersten Dichtungsgang 53 neben diesem erstreckt. Dieser zweite Dichtungsgang
59, der einerseits vom Wandteil 55 begrenzt ist, grenzt andererseits an ein im Umriss
rechteckförmiges Filterblatt 61 an, das an einem die Gewindebohrung 44 im Wandteil
55 umgebenden Vorsprung 63 mit seiner einen Breitseite anliegt, während die andere
Breitseite des Filterblattes 61 an einem Vorsprung 65 an einer im Abstand vom Filterblatt
61 parallel zu diesem verlaufenden Innenwand 67 der Belüftungskammer 41 anliegt. Das
so im Abstand sowohl vom Wandteil 55 als auch der Innenwand 67 gehaltene Filterblatt
61 bildet somit zusammen mit der Innenwand 67 einen dritten Dichtungsgang 69, der
wiederum parallel zum zweiten Dichtungsgang 63 verläuft, wobei die Verbindung zwischen
den letztgenannten Dichtungsgängen durch den durch das Filterblatt 61 hindurch erfolgenden
Fluiddurchgang gegeben ist.
[0019] Wiederum im oberen Bereich bildet die Innenwand 67 einen Durchlass. 71 zu einem Zwischenraum
zwischen Außenseite der Innenwand 67 und Innenseite der Außenwand 73 der Belüftungskammer
41, wodurch ein vierter Dichtungsgang 73 gebildet wird, mit ähnlicher Lageorientierung
wie die daneben liegenden Dichtungsgänge, wobei der vierte Dichtungsgang 73 ein unteres,
zur Umgebung hin offenes Ende 77 besitzt.
[0020] Bei an der Anbringebene 39 angeschraubter Belüftungskammer 41 ist das Filterblatt
61 in seinem etwa zentral gelegenen Bereich durch Anlage am Vorsprung 63 am Wandteil
55 gehalten. Auch bei von dem Verbindungsteil 1 abgenommener Belüftungskammer 41 ist
das Filterblatt 61 an der Belüftungskammer 41 fixiert. Zu diesem Zweck ist der im
Bereich des offenen Endes der Belüftungskammer 41 für das Filterblatt 61 vorgesehene
Sitz 79 so gestaltet, dass er das Filterblatt 61 über dessen praktisch gesamten Umfangsbereich
mit solcher Passung einfasst, dass der Sitz 79 für das Filterblatt 61 fixierend wirkt.
Für den Montagevorgang bildet somit das Filterblatt 61 zusammen mit der Belüftungskammer
41 ein einheitliches Bauteil, das durch Verschrauben mittels der Halteschraube 43
an dem die Anbringebene 39 definierenden Wandteil 55 befestigbar ist. Dabei erstreckt
sich die Halteschraube 43 durch etwa im Zentralbereich der Belüftungskammer 41 gelegene
Durchgangsbohrungen in der Außenwand 75 sowie der Innenwand 67 in die Gewindebohrung
44 hinein. Wie der Vergleich der Figuren 1 und 2 zeigt, ist die Belüftungskammer 41
im Umriss im. Großen und Ganzen rechteckförmig, in Entsprechung zu dem rechteckförmigen
Umriss des darin aufgenommenen Filterblattes 61. Wie der Verbindungsteil 1 ist die
Belüftungskammer 41 als metallisches Druckgussteil hergestellt. Wie aus Fig. 1 zu
erkennen ist, sind im Hinblick hierauf die den ersten Dichtungsgang 53 und den vierten
Dichtungsgang 73 begrenzenden Wände zur Begünstigung der Ausformvorgänge ganz leicht
divergierend. Wie aus Fig. 1 ebenfalls erkennbar ist in Entsprechung hierzu auch der
Hülsenteil 3 an seiner Innenfläche entsprechend geformt, sodass sich die lichte Weite
des inneren Hohlraumes des Hülsenteiles 3, ausgehend vom oberen, dem Verschlussdeckel
15 benachbarten Ende 5, bis zur Ringschulter 23 hin, in ganz geringem Maße verringert.
1. Belüftungseinrichtung, insbesondere für fluidspeichernde Behältnisse wie Tanks, mit
einem an einer Öffnung des Behältnisses anbringbaren Verbindungsteil (1) zur Bildung
einer luft- und/oder fluidführenden Verbindung zwischen dem Inneren des Behältnisses
und der Umgebung, wobei diese Verbindung mittels einer labyrinthartigen Dichtung aus
einem System aus Dichtungsgängen (53, 59, 69, 73) zumindest gegen einen Durchtritt
von Eindringmedien, wie Wasser und/oder Reinigungschemikalien, wirksam abgedichtet
ist, jedoch nicht gegenüber einem Luftaustausch für die eigentliche Belüftung, und
wobei innerhalb der Verbindung ein Filterelement (61) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Dichtungsgänge an einer am Verbindungsteil (1) lösbar anbringbaren
Belüftungskammer (41) ausgebildet ist und dass diese einen Sitz (79) für das als Filterblatt
(61) ausgebildete Filterelement aufweist, in dem das Filterblatt so gehalten ist,
dass es mit zumindest einem Teil seiner beiden Breitseiten eine Trennwand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Dichtungsgängen (59, 69) bildet, die sich in zumindest näherungsweise
zueinander parallelen Hauptrichtungen nebeneinanderliegend erstrecken.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (79) in der Belüftungskammer (41) das Filterblatt (61) an näherungsweise
seinem gesamten Umfang randseitig fixierend einfasst.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (1) für seine Anbringung am Behältnis einen Befestigungsflansch
(7) mit einer Dichtfläche (13) für ein den Umfangsbereich des Flansches (7) gegenüber
dem Rand der Öffnung des Behältnisses abdichtendes Dichtelement (11) aufweist und
dass der Flansch (7) im Abstand von seinem Umfangsbereich zumindest einen unter Umgehung
des Dichtelementes (11) vom Inneren des Behältnisses zu einem ersten Dichtungsgang
(53) des labyrinthartigen Systems führenden Durchgang (52) aufweist.
4. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtungsgang (53) am Verbindungsteil (1) ausgebildet ist und sich in zur
Dichtungsebene des Flansches (7) senkrechter Richtung entlang einer am Verbindungsteil
(1) seitlich vorgesehenen Anbringebene (39) erstreckt, an der die Belüftungskammer
(41) anbringbar ist.
5. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungskammer (41) durch Verschrauben an der Anbringebene (39) des Verbindungsteiles
(1) befestigbar ist.
6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungskammer (41) ein einseitig offenes Gehäuses von im Großen und Ganzen
rechteckförmiger Gestalt ist, dessen offene Seite mit Zwischenlage einer Abdichtung
(45) an der Anbringebene (39) des Verbindungsteiles (1) anbringbar ist.
7. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Breitseite des Filterblattes (61) und der die Anbringebene (39) der Belüftungskammer
(41) bildende Teil (55) der Außenwand des Verbindungsteiles (1) einen zwischen ihnen
befindlichen zweiten Dichtungsgang (59) begrenzen und dass die den ersten Dichtungsgang
(53) vom zweiten Dichtungsgang (59) trennende Außenwand des Verbindungsteiles (1)
mindestens einen Durchlass (57) aufweist.
8. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Breitseite des Filterblattes (61) und eine im Abstand zu dieser parallel
verlaufende, innere Zwischenwand (67) der Belüftungskammer (41) zwischen sich einen
dritten Dichtungsgang (69) begrenzen und dass die Zwischenwand (67) einen Durchlass
(71) aufweist.
9. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (67) und die im Abstand von ihr befindliche Außenwand (75) der Belüftungskammer
(41) zwischen sich einen vierten Dichtungsgang (73) begrenzen, der an seinem dem Flansch
(7) des Verbindungsteiles (1) zugewandten Ende (77) offen und über den Durchlass.(71)
in der Zwischenwand (67) mit dem dritten Dichtungsgang (69) in Verbindung ist.
10. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe (57, 71) zwischen aufeinanderfolgenden Dichtungsgängen jeweils in
deren vom Flansch (7) des Verbindungsteiles (1) entfernt gelegenen Bereich vorgesehen
sind.
11. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (1) einen zentralen, runden Hülsenteil (3) aufweist, der ein
durch einen Verschlussdeckei (15) verschließbares, vom Flansch (7) entfernt gelegenes
Ende (5) und in einem dem Flansch (7) näher gelegenen Bereich an der Innenwand eine
radial nach innen vorspringende Ringschulter (23) zur Bildung eines Sitzes für einen
in dem Behältnis aufnehmbaren Tank-Top-Filter (25) aufweist.
12. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der die Anbringebene (39) für die Belüftungskammer (41) bildende Teil (55) der Außenwand
des Verbindungsteiles (1) an einem vom Hülsenteil (3) weg radial nach außen vorstehenden
Ansatz (37) vorgesehen ist, wobei der die Anbringebene (39) bildende Wandteil (55)
eine ebene Innenfläche (49) aufweist, die in einem Abstand von der zugekehrten Außenfläche
(51) des Hülsenteiles (3) verläuft, sodass dazwischen ein den ersten Dichtungsgang
(53) bildender Zwischenraum gebildet wird, der am vom Flansch (7) entfernten Ende
geschlossen, an dem dem Flansch (7) benachbarten Ende offen und mit dem das Dichtelement
(11) umgehenden Durchgang (52) in Verbindung ist.
1. Ventilation means, in particular for fluid storing containers such as tanks, with
a connection part (1) to be affixed to an opening of the container for forming an
air and/or fluid conveying connection between the interior of the container and atmosphere,
whereby this connection is effectively sealed at least against a passage of incoming
media such as water and/or cleaning chemicals by means of a labyrinth like seal consisting
of a system of sealing passages (53, 59, 69, 73), but not against an air exchange
for the actual ventilation, and whereby a filter element (61) is located inside the
connection, characterised in that at least a part of the sealing passages is formed on a ventilation chamber (41) to
be disconnectably affixed to the connection part (1), and in that the same comprises a seat (79) for the filter element taking the form of a filter
sheet (61), in which the filter sheet is held in such a way that the same forms a
separating wall between two adjacent sealing passages (59, 69) with at least one part
of its two wide sides, which extend in main directions that are positioned at least
almost parallel to each other.
2. Ventilation means according to Claim 1, characterised in that the seat (79) encloses the edge of the filter sheet (61) almost around its entire
circumference within the ventilation chamber (41).
3. Ventilation means according to Claim 1 or 2, characterised in that the connection part (1) comprises a fitting flange (7) with a sealing surface (13)
for affixing the circumference area of the said flange (7) to the sealing element
(11) sealing the edge of the opening of the container, and in that the flange (7) comprises at least one passage (52) by-passing the sealing element
(11) from the interior of the container to a first sealing passage (53) of the labyrinth
like system at a distance from its circumference area.
4. Ventilation means according to Claim 3, characterised in that the first sealing passage (53) is formed on the connection part (1) and extends along
a fitting level (39) envisaged at the side of the connection part (1) vertical in
relation to the sealing level of the flange (7) and can be affixed to the ventilation
chamber (41).
5. Ventilation means according to Claim 4, characterised in that the ventilation chamber (41) can be affixed to the fitting level (39) of the connection
part (1) by means of screws.
6. Ventilation means according to Claim 5, characterised in that the ventilation chamber (41) consists of a housing open on one side taking a substantially
more or less rectangular shape, the open side of which can be abutted against the
fitting level (39) of the connection part (1) with an interim layer seal (45).
7. Ventilation means according to Claim 6, characterised in that a first wide side of the filter sheet (61) and the part (55) of the outside wall
of the connection part (1) forming the fitting level (39) of the ventilation chamber
(41) delimit a second sealing passage (59) between themselves, and in that the outside wall of the connection part (1) separating the first sealing passage
(53) from the second sealing passage (59) comprises at least one opening (57).
8. Ventilation means according to Claim 7, characterised in that the second wide side of the filter sheet (61) and an interior interim wall (67) of
the ventilation chamber (41) extending parallel at a distance from the same delimit
a third sealing passage (69) between themselves, and in that the interim wall (67) comprises an opening (71).
9. Ventilation means according to Claim 8, characterised in that the interim wall (67) and the outside wall (57) of the ventilation chamber (41) located
at a distance from the same delimit a fourth sealing passage (73) between themselves,
which is open at the end (77) facing the flange (7) of the connection part (1) and
is connected with the third sealing passage (69) via the opening (71) in the interim
wall (67).
10. Ventilation means according to Claim 9, characterised in that the openings (57, 71) between adjacent sealing passages are each envisaged in the
area located furthest from the flange (7) of the connection part (1).
11. Ventilation means according to one of the Claims 3 to 10, characterised in that the connection part (1) comprises a central, round sleeve part (3) with an end (5)
located at a distance from the flange (7) that can be closed by means of a closing
lid (15), and comprising an annular shoulder (23) projecting towards the inside in
an area that is located closer to the flange (7) on the inside wall for forming a
seat for a tank top filter (25) to be received into the container.
12. Ventilation means according to Claim 11, characterised in that the part (55) of the outside wall of the connection part (1) forming the fitting
level (39) for the ventilation chamber (41) is envisaged on a shoulder (37) projecting
radially towards the outside away from the sleeve part (3), whereby the wall part
(55) forming the fitting level (39) comprises a level inner surface (49) extending
at a distance from the facing outer surface (51) of the sleeve part (3), so that an
interim space forming the first sealing passage (53) is created between the same,
which is closed at the end that is located furthest from the flange (7) and with which
the passage (52) surrounded by the sealing element (11) is connected.
1. Dispositif de ventilation, en particulier pour des récipients de stockage de liquides,
tels que ces cuves, comportant un élément de liaison ( 1 ), à monter sur une ouverture
du récipient et destiné à former une liaison pour le guidage de l'air et/ou du fluide
entre l'intérieur du récipient et ce qui l'entoure, sachant que, au moyen d'une garniture
d'étanchéité de type joint à labyrinthe, formée par un système de couloirs d'étanchéité
( 53, 59, 69, 73 ), cette liaison est efficacement rendue étanche au moins contre
la pénétration de fluides, tels que l'eau et/ou des produits chimiques de nettoyage,
et non pas contre un échange d'air pour la ventilation proprement dite, et un élément
filtrant ( 61 ) étant disposé à l'intérieur de la liaison, caractérisé en ce qu'au moins une partie des couloirs d'étanchéité est réalisée sur une chambre de ventilation
( 41 ), pouvant être assemblée de manière amovible à l'élément de liaison ( 1 ), et
en ce que celle-ci comporte un siège ( 79 ) pour l'élément filtrant, réalisé sous la forme
d'une feuille de filtration ( 61 ), la feuille de filtration étant maintenue de telle
sorte qu'avec au moins une partie de ses deux grands côtés, elle forme une cloison
entre deux couloirs d'étanchéité ( 59, 69 ) consécutifs, qui s'étendent l'un à côté
de l'autre dans des directions principales au moins à peu près parallèles entre elles.
2. Dispositif de ventilation selon la revendication 1, caractérisé en ce que le siège ( 79 ) dans la chambre de ventilation ( 41 ) enserre la feuille de filtration
( 61 ) en bloquant le bord de celle-ci sensiblement sur tout son pourtour.
3. Dispositif de ventilation selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que l'élément de liaison ( 1 ), en vue d'être monté sur le récipient, comporte une bride
de fixation ( 7 ) ayant une surface d'étanchéité ( 13 ) pour un élément d'étanchéité
( 11 ), par lequel la zone périphérique de la bride ( 7 ) est rendue étanche par rapport
au bord de l'ouverture du récipient, et en ce que la bride ( 7 ), à distance de sa zone périphérique, comporte au moins un passage
( 52 ) qui, en contournant l'élément d'étanchéité ( 11 ), mène depuis l'intérieur
du récipient vers un premier couloir d'étanchéité ( 53 ) du système de type joint
à labyrinthe.
4. Dispositif de ventilation selon la revendication 3, caractérisé en ce que le premier couloir d'étanchéité ( 53 ) est réalisé sur l'élément de liaison ( 1 )
et s'étend dans une direction perpendiculaire au plan d'étanchéité de la bride ( 7
), le long d'un plan de montage ( 39 ), qui est prévu latéralement sur l'élément de
liaison (1) et sur lequel peut être montée la chambre de ventilation ( 41 );
5. Dispositif de ventilation selon la revendication 4, caractérisé en ce que la chambre de ventilation (4) peut être fixée par vissage sur le plan de montage
( 39 ) de l'élément de liaison ( 1 );
6. Dispositif de ventilation selon la revendication 5, caractérisé en ce que la chambre de ventilation (41) est un boîtier ouvert d'un côté ayant une forme sensiblement
rectangulaire, dont le côté ouvert peut être monté sur le plan de montage ( 39 ) de
l'élément de liaison ( 1 ) en intercalant un joint d'étanchéité ( 45 );
7. Dispositif de ventilation selon la revendication 6, caractérisé en ce qu'un premier grand côté de la feuille de filtration ( 61 ) et la partie (55) de la paroi
extérieure de l'élément de liaison ( 1 ), laquelle forme le plan de montage ( 39 )
pour la chambre de ventilation ( 41 ), délimitent entre eux un deuxième couloir d'étanchéité
( 59 ), et en ce que la paroi extérieure de l'élément de liaison ( 1 ), par laquelle le premier couloir
d'étanchéité ( 53 ) est séparé du deuxième couloir d'étanchéité ( 59 ), comporte au
moins un passage ( 57 ) ;
8. Dispositif de ventilation selon la revendication 7, caractérisé en ce que le deuxième grand côté de la feuille de filtration ( 61 ) et, parallèlement et à
distance de celle-ci, une cloison ( 67 ) intérieure de la chambre de ventilation (
41 ) délimitent entre eux un troisième couloir d'étanchéité ( 69 ), et en ce que la cloison ( 67 ) comporte un passage ( 71 );
9. Dispositif de ventilation selon la revendication 8, caractérisé en ce que la cloison (67) et, à distance de celle-ci, la paroi extérieure ( 75 ) de la chambre
de ventilation ( 41 ) délimitent entre elles un quatrième couloir d'étanchéité ( 73
), qui est ouvert au niveau de son extrémité (77) orientée vers la bride ( 7 ) de
l'élément de liaison ( 1 ) et qui communique avec le troisième couloir d'étanchéité
( 69 ) par le passage ( 71 ) dans la cloison ( 67 );
10. Dispositif de ventilation selon la revendication 9, caractérisé en ce que les passages ( 57, 71 ) entre des couloirs d'étanchéité consécutifs sont prévus respectivement
dans la zone de ceux-ci, qui est située à distance de la bride ( 7 ) de l'élément
de liaison ( 1 );
11. Dispositif de ventilation selon l'une quelconque des revendications 3 à 10, caractérisé en ce que l'élément de liaison ( 1 ) comporte un manchon ( 3 ) central circulaire, qui comporte
une extrémité ( 5 ) , pouvant être fermée par un couvercle de fermeture ( 15 ) et
située à distance de la bride ( 7 ), et, sur la paroi intérieure dans la zone plus
proche de la bride ( 7 ), un épaulement annulaire ( 23 ) en saillie dans le sens radial
vers l'intérieur, destiné à former un siège pour un filtre supérieur ( 25 ) de la
cuve, pouvant être reçu dans le récipient;
12. Dispositif de ventilation selon la revendication 11, caractérisé en ce que la partie (55) > de la paroi extérieure de l'élément de liaison ( 1 ), qui forme
le plan de montage ( 39 ) pour la chambre de ventilation ( 41 ), est prévue sur une
saillie ( 37 ) s'écartant du manchon ( 3 ) dans le sens radial vers l'extérieur, sachant
que la partie de paroi ( 55 ), formant le plan de montage ( 39 ) , comporte une face
intérieure ( 49 ) plane, qui s'étend à distance de la face extérieure ( 51 ) du manchon
( 3 ), orientée vers elle, de telle sorte qu'entre les deux faces se forme un espace
intermédiaire constituant le premier couloir d'étanchéité ( 53 ), qui est fermé à
l'extrémité éloignée de la bride ( 7 ), est ouvert à l'extrémité voisine de la bride
(7 ) et communique avec le passage ( 52 ) contournant l'élément d'étanchéité ( 11
);
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