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EP 1 600 138 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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05.11.2008 Patentblatt 2008/45 |
(22) |
Anmeldetag: 21.04.2005 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Ablauf
Drain
Bouche d'écoulement
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI
SK TR |
(30) |
Priorität: |
25.05.2004 DE 202004008315 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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30.11.2005 Patentblatt 2005/48 |
(73) |
Patentinhaber: VIEGA GmbH & Co. KG |
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57439 Attendorn (DE) |
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Erfinder: |
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- Viegener, Walter
57439 Attendorn (DE)
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(74) |
Vertreter: Cohausz & Florack |
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Patent- und Rechtsanwälte
Bleichstrasse 14 40211 Düsseldorf 40211 Düsseldorf (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 312 953 AT-B- 375 988 DE-A1- 3 928 464
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EP-A- 1 013 837 DE-A1- 1 807 063
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ablauf, insbesondere für einen Whirlpool,
mit einem an einer Wanne montierbaren Einlauf, der mit einer Abdeckung versehen ist
und über eine Unterdruckkammer mit einer Ansaugleitung verbindbar ist, und einem unter
der Unterdruckkammer angeordneten Ablaufkörper, wobei Unterdruckkammer und Ablaufkörper
durch einen mit einem Ventilkegel trennbaren Kanal verbunden sind, wobei der Ventilkegel
unabhängig von der Abdeckung bewegbar ist, und wobei eine Betätigungsmechanik vorgesehen
ist, mittels der der Ventilkegel durch Zug und Druck in gegenläufige Richtungen bewegbar
ist.
[0002] Es gibt Abläufe für Whirlpoole, bei denen unterhalb einer Unterdruckkammer für eine
Wasserzirkulation ein Ablauf zur Entleerung vorgesehen ist. Die Verbindung zwischen
Unterdruckkammer und Ablauf ist durch einen Ventilkegel getrennt, der über einen Schaft
fest mit einer Abdeckung mit Haarfangsieb an einer Wanne verbunden ist. Nachteilig
bei diesem vorbekannten Ablauf ist, dass durch die Verbindung zwischen Abdeckung und
Ventilkegel eine Längenverstellbarkeit erforderlich ist, um den Ablauf an Wannen mit
unterschiedlich dicker Wandstärke montieren zu können. Dies erfordert eine aufwendige
Montage mit entsprechender Längeneinstellung. Zudem erfolgt das Schließen des Ventilkegels
durch Gewichtskraft, was störanfällig ist und es erforderlich macht, das der Ventilkegel
aus Metall mit höherem Eigengewicht hergestellt ist. Schließlich besteht noch der
Nachteil, dass das Haarfangsieb höher in die Wanne hineinragt und als störend empfunden
wird.
[0003] Das Dokument
DE 1 807 063 A1 offenbart eine Wassermassage-Badeeinrichtung mit einem an einer Wanne montierbaren
Einlauf mit einer gitter- oder siebartigen Abdeckung, wobei der Einlauf über eine
Unterdruckkammer mit einer Ansaugleitung in Verbindung steht. Unterhalb der Unterdruckkammer
ist ein Ablauf bzw. Ablaufkörper angeordnet, wobei die Unterdruckkammer und der Ablauf
durch einen mit einem Ablaufventil trennbaren Kanal verbunden sind. Das Ablaufventil
ist dabei unabhängig von der gitter- oder siebartigen Abdeckung bewegbar. Ferner ist
eine Betätigungsmechanik vorgesehen, mittels der das Ablaufventil durch Zug und Druck
in gegenläufige Richtungen bewegbar ist.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ablauf der eingangs
genannten Art zu schaffen, der die oben genannten Nachteile vermeidet, einfach zu
montieren und einfach zu demontieren sowie kostengünstig herstellbar ist.
[0005] Diese Aufgabe wird durch einen Ablauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Der Ventilkegel des erfindungsgemäßen Ablaufs ist unabhängig von der Abdeckung bewegbar,
sodass die Abdeckung starr an dem Boden der Wanne montiert werden kann und keine Einstellung
mit dem Ventilkegel notwendig ist. Mittels einer Betätigungsmechanik ist der Ventilkegel
durch Zug und Druck in gegenläufige Richtungen bewegbar. Dadurch kann der Einlauf
von der Wanne aus gesehen vollkommen unabhängig von der Betätigungsmechanik angeordnet
sein. Der Ventilkegel lässt sich in beide Richtungen bewegen, um den Ablauf zu öffnen
und zu schließen. Die Belastung auf Zug ist erforderlich, um bei einem Unterdruck
in der Unterdruckkammer ein Anheben des Ventilskegels zu vermeiden. Wird der Ventilkegel
nach oben gedrückt, lässt sich der Zugang zu dem Ablaufkörper öffnen. Erfindungsgemäß
weist die Betätigungsmechanik einen Hebel auf, der über eine Rastverbindung mit dem
Ventilkegel verbunden ist. Der so ausgeführte Ablauf ist einfach zu montieren und
ebenfalls einfach zu demontieren, insbesondere ist keine Einstellung des Ventilkegels
an die Abdeckung mehr erforderlich.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilkegel beabstandet
von der Abdeckung des Einlaufs angeordnet. Dadurch sind Einlauf und Ventilkegel funktionell
voneinander getrennt.
[0008] Für eine Abdichtung des Ablaufkörpers gegenüber der Unterdruckkammer weist der Ventilkegel
vorzugsweise einen scheibenförmigen Abschnitt mit einer ringförmigen Dichtung auf,
die an eine Wand des Kanals zwischen Unterdruckkammer und Ablaufkörper anlegbar ist.
Die Dichtung kann dann bei einem übermäßigen Unterdruck von der Wand abgehoben werden,
sodass nach Art eines Überlastschutzes ein Einströmen von Luft aus dem Ablaufkörper
ermöglicht wird. Die Dichtung kann hierfür eine entsprechend elastische Dichtlippe
aufweisen, die an der Wand anliegt.
[0009] Für eine einfache Demontage weist der Ventilkegel einen in die Unterdruckkammer hervorstehenden
Griffabschnitt auf. Dann kann zur Reinigung nach Abnahme der Abdeckung auf einfache
Weise der Ventilkegel angehoben werden. Hierfür ist der Ventilkegel in einer angehobenen
Position von der Betätigungsmechanik lösbar. Insbesondere lässt sich der Ventilkegel
über einen Hebel führen, der ein Langloch aufweist, sodass ein pilzkopfartiger Vorsprung
des Ventilkegels an dem Langloch verrastbar ist.
[0010] Für eine einfache Montage des Ablaufes sind an dem Einlauf ringförmig angeordnete
Rippen zur Bildung eines Haarfangsiebes angeordnet. Diese Rippen sind nach Entfernen
der Abdeckung von oben frei zugänglich, sodass sich Verschmutzungen leicht aus den
Rippen entfernen lassen. Die Abdeckung ist hierfür vorzugsweise mit dem Einlauf verrastbar.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Ablaufes;
- Figur 2A und 2B
- zwei Ansichten des Ablaufes der Figur 1 mit geschlossenem Ventilkegel;
- Figur 3A und 3B
- zwei Ansichten des Ablaufes der Figur 1 mit geöffentem Ventilkegel, und
- Figur 4A und 4B
- zwei Ansichten des Ablaufes der Figur 1 bei der Demontage des Ventilkegels.
[0012] An einer Wanne 1 ist im Bodenbereich ein erfindungsgemäßer Ablauf montiert, der Bestandteil
eines Whirlpools ist.
[0013] Der Ablauf weist einen Einlauf 2 auf, der eine innerhalb der Wanne angeordnete Abdeckung
3 besitzt, die über Rippen 4 von dem Flansch des Einlaufes 2 beabstandet ist. Die
Rippen 4 bilden ein Haarfangsieb aus, damit bei einer Zirkulation von Wasser die Leitungen
nicht verstopfen. Der Einlauf 2 weist einen Stutzen 5 auf, der die Wanne 1 durchgreift
und an einem Endabschnitt ein Gewinde 6 besitzt, an dem ein Innengewinde eines Gehäuse
7 des Ablaufes angeschraubt ist. An dem Gehäuse 7 ist eine Dichtung 8 vorgesehen,
die von unten gegen die Wanne 1 drückt, sodass der Ablauf an der Wanne 1 klemmend
festgelegt ist. Der Einlauf 2 ist dabei ortsfest mit der Abdeckung 3 gehalten und
besitzt keine beweglichen Teile.
[0014] Der Einlauf 2 mündet in eine Unterdruckkammer 9, die seitlich mit einer Ansaugleitung
10 verbunden ist.
[0015] Unterhalb der Unterdruckkammer 9 ist ein Ablaufkörper 12 vorgesehen, der über einen
Ventilkegel 11 von der Unterdruckkammer 9 trennbar ist. An dem Ablaufkörper 12 ist
ein Überlaufanschluss vorgesehen und eine siffonartige Umlenkung 14 ausgebildet, an
die sich ein Stutzen 15 zur Verbindung mit einer Ablaufleitung anschließt.
[0016] In den Figuren 2A und 2B ist die geschlossene Stellung des Ventilkegels 11 gezeigt,
in der eine Wasserzirkulation zwischen einem in der Wanne 1 befindlichen Fluid und
der Ansaugleitung 10 stattfinden kann. Der Ventilkegel 11 weist hierfür einen scheibenförmigen
Abschnitt 16 auf, an dessen ringförmiger Nut eine Dichtung 17 eingefügt ist, die mit
einer Dichtlippe an einer Wand 25 eines Kanals zwischen Unterdruckkammer 9 und Ablaufkörper
12 angeordnet ist. Der Ventilkegel 18 weist ferner einen nach oben in die Unterdruckkammer
9 hervorstehenden Griffabschnitt 18 und einen nach unten sich erstreckenden Schaft
19 auf, der mit einer Betätigungsmechanik in Verbindung steht.
[0017] Die Betätigungsmechanik umfasst einen schwenkbaren Hebel 20, der um eine Achse 21
drehbar ist und ein Langloch aufweist, das einen Bereich 22 mit geringerer Breite
und einen Bereich 24 mit größerer Breite besitzt. In den beiden Bereichen 22 und 24
des Langloches ist ein Endabschnitt 23 des Ventilkegels 11 mit einem pilzkopfartigen
Vorsprung geführt.
[0018] In der in Figur 2A gezeigten Position ist der Ventilkegel 11 fest in der Verschlussstellung,
wobei auch ein höherer Unterdruck in der Unterdruckkammer 9 den Ventilkegel 11 nicht
anhebt, da dieser durch den Hebel 20 in der geschlossenen Position gehalten wird und
eine gewisse Zugkraft auch den Ventilkegel 11 in der unteren Position hält. Bei einem
zu starken Unterdruck kann die Dichtlippe 17 von der Wand 25 abgehoben werden und
ermöglicht so ein Einströmen von Luft aus dem Ablaufkörper 12, um die Druckdifferenz
aus Sicherheitsgründen nicht zu hoch werden zu lassen.
[0019] In den Figuren 3A und 3B ist die angehobene Position des Ventilkegels 11 gezeigt,
in dem das Fluid durch den Ablaufkörper 12 entleert wird. Hierfür ist der Hebel 20
verschwenkt worden und der Ventilkegel 11 wurde über den Schaft 19 nach oben gedrückt,
sodass sich das Fluid aus der Unterdruckkammer 9 nach unten entleeren kann. Auch in
der angehobenen Position ist ein Abstand zwischen dem Ventilkegel 11 und der Abdeckung
3 vorhanden.
[0020] Sofern der Ablauf gereinigt werden soll, lässt sich dies auf einfache Weise bewerkstelligen,
wie in den Figuren 4A und 4B gezeigt ist. Hierfür wird zunächst die Abdeckung 3 entfernt,
die über eine Rastverbindung an dem Einlauf 2 gehalten ist. Innerhalb der Rippen 4
befindliche Verschmutzungen können somit von oben leicht entfernt werden. Falls eine
weitere Reinigung gewünscht wird, lässt sich der Ventilkegel 11 in der angehobenen
Position von der Betätigungsmechanik entfernen. In der angehobenen Position ist der
pilzkopfartige Vorsprung 23 in dem breiteren Bereich 24 des Langloches geführt und
lässt sich durch eine gewisse Zugbelastung an dem Griffabschnitt 18 von der Betätigungsmechanik
lösen. Dann kann auch die Betätigungsmechanik von oben gereinigt werden.
[0021] Umgekehrt kann für eine Montage des Ventilkegels 11 die Betätigungsmechanik 20 in
die angehobene Position bewegt werden, sodass der Endabschnitt 23 des Ventilkegels
11 nur in das Langloch 23, 24 eingesteckt wird und einrastet. Anschließend ist der
Ablauf voll funktionsfähig, ohne dass eine Einstellung der Abdeckung im Hinblick auf
die Bewegung des Ventilkegels 11 erforderlich ist.
[0022] In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Bauteile aus Kunststoff gefertigt,
insbesondere der Ventilkegel 11, da dieser auch mit geringem Eigengewicht funktionsfähig
ist. Es ist allerdings auch möglich, andere Materialien einzusetzen.
[0023] Es ist auch möglich, die Verbindung zwischen Betätigungsmechanik und Ventilkegel
11 über andere Rastverbindungen zu gewährleisten.
1. Ablauf, insbesondere für einen Whirlpool, mit einem an einer Wanne (1) montierbaren
Einlauf (2), der mit einer Abdeckung (3) versehen ist und über eine Unterdruckkammer
(9) mit einer Ansaugleitung (10) verbindbar ist, und einem unter der Unterdruckkammer
(9) angeordneten Ablaufkörper (12), wobei Unterdruckkammer (9) und Ablaufkörper (12)
durch einen mit einem Ventilkegel (11) trennbaren Kanal verbunden sind, wobei der
Ventilkegel (11) unabhängig von der Abdeckung (3) bewegbar ist, und wobei eine Betätigungsmechanik
vorgesehen ist, mittels der der Ventilkegel (11) durch Zug und Druck in gegenläufige
Richtungen bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmechanik einen Hebel (20) aufweist, der über eine Rastverbindung (22,
23, 24) mit dem Ventilkegel (11) verbunden ist.
2. Ablauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkegel (11) beabstandet von der Abdeckung (3) des Einlaufs (2) angeordnet
ist.
3. Ablauf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkegel (11) einen scheibenförmigen Abschnitt (16) mit einer ringförmigen
Dichtung (17) aufweist, die an eine Wand (25) des Kanals zwischen Unterdruckkammer
(9) und Ablaufkörper (12) anlegbar ist.
4. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkegel (11) für die Demontage einen in die Unterdruckkammer (9) hervorstehenden
Griffabschnitt (18) aufweist.
5. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkegel (11) in einer angehobenen Position von der Betätigungsmechanik (20)
lösbar ist.
6. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebel (20) ein Langloch (22, 24) ausgebildet ist, an dem ein unterer Abschnitt
(23) des Ventilkegels (11) mit einem pilzkopfartigen Vorsprung geführt ist.
7. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einlauf (2) ringförmig angeordnete Rippen (4) zur Bildung eines Haarfangsiebes
angeordnet sind.
8. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf (2) einen an der Wanne (1) montierbaren Stutzen (5) und eine beabstandet
von dem Stutzen (5) aufsteckbare Abdeckung (3) aufweist.
1. A drain, in particular for a whirlpool, comprising an inlet (2) to be mounted on a
tub (1) and having a cover (3) and being connectable to a suction tube (10) via a
vacuum chamber (9), and comprising a drain body (12) arranged under the vacuum chamber
(9), the vacuum chamber (9) and the drain body (12) being connected via a passage
which can be separated by means of a valve cone (11), the valve cone (11) being movable
independently from the cover (3), and an actuating mechanism being provided by means
of which the valve cone (11) can be moved by pulling and pushing in opposing directions,
characterized in that the actuating mechanism comprises a lever (20) connected to the valve cone (11) via
a snap-in locking connection (22, 23, 24).
2. A drain according to claim 1,
characterized in that the valve cone (11) is arranged at a distance from the cover (3) of the inlet (2).
3. A drain outlet according to claim 1 or 2,
characterized in that the valve cone (11) comprises a disc-shaped section (16) having an annular seal (17)
which can be put against a wall (25) of the passage between the vacuum chamber (9)
and the drain body (12).
4. A drain according to one of claims 1 to 3,
characterized in that the valve cone (11) for demounting comprises a handle section (18) projecting into
the vacuum chamber (9).
5. A drain according to one of claims 1 to 4,
characterized in that the valve cone (11) can be detached from the actuating mechanism (20) in a raised
position.
6. A drain according to one of claims 1 to 5,
characterized in that an elongated hole (22, 24) is formed in the lever (20) at which a lower section (23)
of the valve cone (11) is guided with a mushroom-shaped projection.
7. A drain according to one of claims 1 to 6,
characterized in that annularly arranged ribs (4) are provided at the inlet (2) for forming a drain sieve.
8. A drain according to one of claims 1 to 7,
characterized in that the inlet (2) has a connecting piece (5) to be mounted on the tub (1) and a cover
(3) to be fit onto the connecting piece (5) at a distance thereto.
1. Bouche d'écoulement, en particulier pour un jacuzzi, avec une entrée (2), montable
sur une cuve (1), qui est munie d'un couvercle (3) et qui peut être reliée par une
chambre de dépression (9) à une conduite d'aspiration (10), et un corps d'écoulement
(12) agencé sous la chambre de dépression (9), où la chambre de dépression (9) et
le corps d'écoulement (12) sont reliés par un canal séparables avec un cône de soupape
(11), où le cône de soupape (11) est mobile indépendamment du couvercle (3), et où
un mécanisme de commande est prévu, à l'aide duquel la cône de soupape (11) est mobile
par traction et pression en directions opposées, caractérisée en ce que le mécanisme de commande présente un levier (20), qui est relié par une connexion
à crans (22, 23, 24) au cône de soupape (11).
2. Bouche d'écoulement selon la revendication 1, caractérisée en ce que le cône de soupape (11) est agencé à distance du couvercle (3) de l'entrée (2).
3. Bouche d'écoulement selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que le cône de soupape (11) présente une section en forme de disque (16) avec un joint
annulaire (17), qui peut être posé sur une paroi (25) du canal entre la chambre de
dépression (9) et le corps d'écoulement (12).
4. Bouche d'écoulement selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que le cône de soupape (11) présente pour le démontage, une section à poignée (18) saillant
dans la chambre de dépression (9).
5. Bouche d'écoulement selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que le cône de soupape (11) peut être détaché du mécanisme de commande (20) en une position
relevée.
6. Bouche d'écoulement selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que le levier (20) est formé d'un trou longitudinal (22, 24), sur lequel une section
inférieure (23) du cône de soupape (11) est guidée à l'aide d'une partie en saillie
en forme de champignon.
7. Bouche d'écoulement selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que les nervures (4) agencées de manière annulaire sur l'entrée (2) sont disposées pour
la formation d'une grille anti-cheveux.
8. Bouche d'écoulement selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisée en ce que l'entrée (2) présente un support (5) montable sur la paroi (1) et un couvercle (3)
fixable, à distance du support (5).
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