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EP 1 954 167 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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10.12.2008 Patentblatt 2008/50 |
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Anmeldetag: 08.11.2006 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2006/010676 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2007/059862 (31.05.2007 Gazette 2007/22) |
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STÄNDERTEIL
STAND PART
ELEMENT DE SOCLE
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
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Priorität: |
22.11.2005 DE 102005055565
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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13.08.2008 Patentblatt 2008/33 |
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Patentinhaber: Seyfert GmbH |
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73262 Reichenbach/Fils (DE) |
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Erfinder: |
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- FELLER, Jan, C.
32584 Löhne (DE)
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| (74) |
Vertreter: Bartels, Martin Erich Arthur |
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Patentanwälte
Bartels und Partner,
Lange Strasse 51 70174 Stuttgart 70174 Stuttgart (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 0 360 643 US-A- 5 921 465
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US-A- 4 320 866
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Ständerteil, insbesondere aus Wellpappe, Vollpappe oder
ähnlichem Material bestehend, mit einzelnen, einstückig miteinander verbundenen Teilflächen.
[0002] Die moderne Konsumgüterindustrie setzt heute vorrangig auf sog. Displayverpackungen,
mit denen sich Produkte aller Art am Ort des Verkaufs gut plazieren und aufständern
lassen. In der Regel wird die dahingehende Displayverpackung in der Art einer Displaypalette
ausgebildet und dergestalt, wie bei sonstigen Palettensystemen üblich, transportiert,
wobei dann am Ort der Aufstellung und des Verkaufs für die jeweilige Aufstell- oder
Verkaufsmannschaft eine Vielzahl von Handhabungsschritten notwendig ist, um den Inhalt
der Displaypaletten verkaufsfähig zu machen. Auch weisen die bekannten Lösungen eine
Vielzahl an Wellpappen-Einzelkomponenten auf, die sowohl die Herstellung kostenintensiv
machen als auch den Aufbau um die angesprochene Displaypalette verkaufsfähig zu vervollständigen.
[0003] Die Schrift
DE 689 10 766 T2 offenbart zwar bereits die Herstellung der Seitenwände eines Behälters aus einem
einteiligen Zuschnitt aus Kartonmaterial. Ein demgemäß hergestelltes Behältnis ist
jedoch aufgrund geringer Strukturfestigkeit für eine Verwendung als Ständerteil oder
als Sockelteil für das Aufständern von Produktdisplays wenig geeignet.
[0004] Ausgehend von dem in der erwähnten Druckschrift aufgezeigten Stand der Technik stellt
sich die Erfindung die Aufgabe ein aus einem einstückigen Zuschnitt gebildetes Ständerteil
zur Verfügung zu stellen, das sich durch eine hohe Standfestigkeit auszeichnet.
[0005] Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch ein Ständerteil gelöst, das die Merkmale
des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
[0006] Mit der Merkmalsausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ist
aus einem einteiligen Zuschnitt ein Ständerteil generierbar, das an beiden gegenüberliegenden
Endrändern, also, bezogen auf die Aufstellposition, am unteren Rand und am oberen
Rand, jeweils nach innen umgelegte Flächen aufweist, die jeweils den inneren Aufstellraum
randseitig begrenzen. Somit befinden sich sowohl an der Oberseite als auch an der
Unterseite Stand- bzw. Auflageflächen. Das erfindungsgemäße Ständerteil ist daher
besonders geeignet, um, beispielsweise als Sockelteil ausgebildet, Produktdisplays
am Verkaufsort aufzuständern.
[0007] Das erfindungsgemäße Ständerteil läßt sich aus dem ebenen Zuschnitt leicht und bequem
als eine Art Ständerkasten erzeugen, indem man die Randteilflächen von Hand einklappt
und hochstellt und dergestalt automatisch den Sockel mit seinen Seitenwänden, gebildet
aus den Teilflächen, generiert.
[0008] Der dahingehende Aufbau läßt sich für eine Aufstellmannschaft sowohl am Ort der Produktion
als auch am Ort der Befüllung mit Produkten oder an deren Verkaufsstellen leicht erlernen
und durchführen, da die angesprochene Art der Sockelbildung sich selbst erläuternd
aus dem Aufbau der ebenen Zuschnitte ergibt.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ständerteils sind Gegenstand
der Unteransprüche.
[0010] Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Ständerteil anhand verschiedener Ausführungsformen
nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher
Darstellung die
- Fig. 1
- das Ständerteil zunächst als ebenen Zuschnitt, der in Einzelschritten hochgestellt
am Ende den in Blickrichtung auf die Fig.1 gesehen unten rechts dargestellten Sockelkasten
bildet;
- Fig.2 und 3
- zwei weitere Ausführungsformen des Sockelteils nach der Fig. 1; jedoch nur als jeweiligen
Zuschnitt wiedergegeben.
[0011] Fig. 1 zeigt zunächst in Blickrichtung links oben einen ebenen, aus Wellpappenmaterial
bestehenden Zuschnitt, der dergestalt als Stanzteil erhaltbar ist. Der Zuschnitt weist
einzelne, miteinander verbundene Teilflächen 10 auf, die randseitig miteinander verbunden
sind, was noch näher gezeigt werden wird, und die entlang einer gemeinsamen durchgestanzten
Mittellinie 12 voneinander getrennt sind. Die dahingehende Mittellinie 12 geht endseitig
jeweils in eine als Falz ausgebildete Verbindungslinie 14 über, die jeweils zwei Randteilflächen
16 an ihren einander benachbarten Stoßenden begrenzt. Ferner erstrecken sich beidseits
entlang der Mittellinie 12 in symmetrischer Weise die angesprochenen einzelnen Teilflächen
10, die später die Seitenwände des Ständerteils ausbilden.
[0012] Die Randteilflächen 16 sind über Falzlinien 18 mit den äußeren Teilflächen 10 verbunden
und um diese Falzlinien 18 lassen sich die Randteilflächen 16 in Blickrichtung auf
die Fig.1 gesehen nach oben aus der Bildebene heraus hochstellen und faltet man diese
weiter in Richtung des mittlerenTeils der Mittellinie 12 ein, spreizt sich die Mittellinie
12 zu einem rechteckförmigen Kastenquerschnitt als Aufstellraum 20 auf, wobei die
benachbarten Randteilflächen 16 paarweise miteinander in Anlage geraten unter Bildung
des kastenförmigen Sockelteils, das in Blickrichtung auf die Fig.1 unten rechts dargestellt
ist. Insoweit gibt die Fig.1 in der Art einer Explosionszeichnung die einzelnen Faltschritte
wieder. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 sind die Teilflächen 10 sowie die
Randteilflächen 16 zur Mittellinie 12 symmetrisch aufgebaut mit der Folge, dass beim
Einstülpen der Randteilflächen 16 sich diese mittig längs den stirnseitigen Teilflächen
10, die insoweit den Aufstellraum 20 nach außen hin begrenzen, angeordnet sind.
[0013] Wie sich des weiteren aus der Fig. 1 ergibt, weist die jeweilige Teilfläche 10 an
ihren der Mittellinie 12 zu- und abgewandten Seite jeweils eine Begrenzungsfläche
22 auf, die zum Aufstellraum 20 hin umgeklappt diesen randseitig begrenzt. Werden
in Blickrichtung auf die Fig.1 unten rechts gesehen die dahingehenden Randteilflächen
22 nach innen hin um eine weitere Falzlinie 24 nach innen umgelegt, begrenzen sie
insoweit den freien Raum des Aufstellraums 20 und ferner können sie sich insoweit
an den benachbart gegenüberliegenden freien Rändern der Randteilflächen 16 abstützen,
was insoweit die spätere Lasteinleitung für den Displayaufbau verbessert und im übrigen
insoweit auch dem Anbringen eines nicht näher dargestellten Fußteils in der Art eines
Palettenaufbaus dienlich ist. Zum senkrecht Aufeinanderstehen der einzelnen Teilflächen
10 dient eine dritte Art an Falzlinien 26.
[0014] In Blickrichtung auf die Fig.1 gesehen zeigt der Zuschnitt links oben, dass zumindest
ein Teil der Begrenzungsflächen 22, insbesondere die der Mittellinie 12 benachbarten
Begrenzungsflächen 22, dreieckförmig sind und die nach außen den Zuschnitt umrandenden
Begrenzungsflächen 22 können schräg verlaufende Falz- oder außen liegende Begrenzungslinien
28 aufweisen, um eine hemmnisfreie Aneinanderlage der benachbarten Wellpappenteile
zu ermöglichen. Der in Fig.1 rechts unten erhaltene Ständerkasten in der Art eines
Sockels dient, sofern die oberen Begrenzungsflächen 22 nach innen hin umgelegt sind,
dem weiteren Aufständern von darüberliegenden Displayeinheiten (nicht dargestellt)
für übliche Konsumartikelprodukte der Körperpflege oder des täglichen Lebensbedarfs.
Die Darstellung nach der Fig. 1 macht deutlich, dass mit nur wenigen Handhabungsschritten
aus einem ebenen Zuschnitt in leicht verständlicher Weise der fertige Sockel als Ständerteil
zu erhalten ist. Durch entsprechend geschickte Falztechnik lassen sich die Begrenzungsflächen
22 derart umlegen und einbördeln, dass der Sockel als solcher ohne weiteren Klebstoffeintrag
zu erhalten ist; es ist aber auch denkbar, insbesondere im Bereich der einander benachbarten
Randteilflächen 16, dort einen Klebstoffeintrag für den Aneinanderhalt der Teile vorzusehen.
[0015] Die weiteren Ausführungsformen nach den Fig.2 und 3 werden nur insoweit dargestellt,
als sie sich wesentlich von der Ausführungsform nach der Fig. 1 unterscheiden. Insbesondere
werden die nachfolgenden Ausführungsbeispiele nur noch in Form ihres Zuschnitts flächig
wiedergegeben. Die bisher getroffenen Ausführungen zum Aufstellen des dahingehenden
Ständerteils gelten insoweit aber auch für die folgenden Ausführungslösungen.
[0016] Bei der Ausführungsform nach der Fig.2 schließen sich an den Randteilflächen 16 rechteckförmige
Stegwände 30 an, die nach ihrem Einfalten mit den Randteilflächen 16 diese in Richtung
der Mitte des Aufstellraums 20 verlängern, um dergestalt als Abstützstege den weiteren,
nicht näher dargestellten Stapelaufbau einer Displayeinheit zu stützen. Um insoweit
die dahingehenden Einfaltvorgänge zu erleichtern, ist entlang der Mittellinie 12 im
Zwischenübergangsbereich zwischen zwei benachbarten Teilflächen 10 eine pfeilartige
Aussparung 32 angebracht.
[0017] Bei der Ausführungsform nach der Fig.3 entspricht diese wiederum von ihrem grundsätzlichen
Aufbau her der Lösung nach der Fig.2; jedoch sind dort die einzelnen Teilflächen 10
entsprechender Größenausdehnung in spiegelsymmetrischer Anordnung zu der Mittellinie
12 in den Zuschnitt eingebracht. Durch die dahingehende Ausgestaltung ergibt sich
dann, dass die hochgestellten, aneinanderliegenden paarweisen Randteilflächen 16 nicht
gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 sich mittig zwischen zwei stirnseitigen
Teilflächen 10 erstrecken, sondern in den Randbereichen, wo bei den sonstigen Ausführungsformen
Falzlinien 26 der dritten Art verlaufen. Bei der dahingehenden Ausführungsform wird
der freie Einstellraum 20 in seinem Querschnitt weniger beeinträchtigt, was für gewisse
Displayaufbauten von Vorteil ist.
[0018] Es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Verpackungstechnik überraschend,
dass er, ausgehend von einem ebenen Zuschnitt mit einer durchgehenden Längs-Mittellinie
12, diese nach einfach vorzunehmenden Aufstellvorgängen in eine rechteckförmige Begrenzungslinie
als Rand von Seitenwänden eines kastenförmigen Ständerteils "umbauen" kann.
1. Ständerteil, insbesondere aus Wellpappe, Vollpappe oder ähnlichem Material bestehend,
mit einzelnen, einstückig miteinander verbundenen Teilflächen (10), die entlang einer
gemeinsamen Mittellinie (12) voneinander getrennt sind und die Seitenwände des Ständerteiles
mit ausbilden, mit jenseits der beiden Enden der Mittellinie (12) befindlichen Randteilflächen
(16), die, paarweise hochgestellt und aneinander gelegt in einen rechteckförmigen
Aufstellraum (20) hinein ragen, und mit Begrenzungsflächen (22) an die von der Mittellinie
(12) abgewandten Seiten der Teilflächen (10), wobei die Begrenzungsflächen (22) um
eine Falzlinie zum Aufstellraum (20) hin umgeklappt, eine randseitige Begrenzung desselben
bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Teilflächen (10) auch an ihrer der Mittellinie (12) zugewandten Seite
jeweils eine Begrenzungsfläche (22) aufweisen, die, um eine weitere Falzlinie (24)
nach innen umgelegt, eine der ersten randseitigen Begrenzung gegenüberliegende zweite
randseitige Begrenzung des Aufstellraumes (20) bilden.
2. Ständerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gebildete Aufstellraum (20) von der Mittellinie (12) umgrenzt ist.
3. Ständerteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mitten- oder spiegelsymmetrischem Aufbau der Teilflächen (10) entlang der Mittellinie
(12) die paarweise zuordenbaren Randteilflächen (16) mittig bzw. an den Ecken des
Aufstellraums (20) gegenüberliegend in diesen eingreifen.
4. Ständerteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Randteilflächen (16) benachbart gegenüberliegenden Begrenzungsflächen (22)
zumindest teilweise sich endseitig an den zuordenbaren freien Rändern der Randteilflächen
(16) abstützen.
5. Ständerteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Begrenzungsflächen (22), insbesondere die der Mittellinie
(12) benachbarten Begrenzungsflächen (22), dreieckförmige Teilflächen und/oder zumindest
teilweise schräg verlaufende Falz- oder Begrenzungslinien (28) aufweisen.
6. Ständerteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem ebenen Zuschnitt aus Wellpappenmaterial besteht, der mit Einklappen
und Hochstellen der Randteilflächen (16) in einen Ständerkasten übergeht, der vorzugsweise
als Sockel ausgebildet dem Aufständern von in Displayträgern bevorrateten Produkten
dient.
1. Stand part, in particular consisting of corrugated board, cardboard or similar material,
having individual, integrally connected sub-surfaces (10) which are separated from
one another along a common centre line (12) and form the side walls of the stand part,
having peripheral sub-surfaces (16) which are located on the far side of the two ends
of the centre line (12) and, set upright and positioned against one another in pairs,
project into a rectangular erecting space (20), and having boundary surfaces (22)
on those sides of the sub-surfaces (10) which are directed away from the centre line
(12), wherein the boundary surfaces (22), folded over around a folding line in the
direction of the erecting space (20), form a peripheral boundary of the same, characterised in that the respective sub-surfaces (10) also have a boundary surface (22) on their side
facing towards the centre line (12) which, folded over inwards around a further folding
line (24), form a second peripheral boundary of the erecting space (20), this second
peripheral boundary being located opposite the first peripheral boundary.
2. Stand part according to claim 1, characterised in that the erecting space (20) which is formed is bounded by the centre line (12).
3. Stand part according to claim 2, characterised in that when the sub-surfaces (10) are erected centrally or mirror-symmetrically along the
centre line (12), the peripheral sub-surfaces (16), which can be assigned in pairs,
engage centrally or at the corners of the erecting space (20), on opposite sides therein.
4. Stand part according to claim 4, characterised in that the opposing boundary surfaces (22) adjacent the peripheral sub-surfaces (16) at
least partially rest with their ends on the assignable free boundaries of the peripheral
sub-surfaces (16).
5. Stand part according to claim 4 or 5, characterised in that at least one part of the boundary surfaces (22), in particular that of the boundary
surfaces (22) adjacent the centre line (12), have triangular sub-surfaces and/or at
least partly angled folding or boundary lines (28).
6. Stand part according to one of claims 1 to 5, characterised in that it consists of a flat blank made from corrugated board material, which by folding
in and erecting the peripheral sub-surfaces (16) is converted into a stand box, which,
preferably executed in the form of a base, serves to mount products stocked in display
stands.
1. Elément de socle, notamment en carton ondulé, carton ou matériau analogue comprenant
des sous-surfaces (10) individuelles reliées entre elles d'une seule pièce et séparées
les unes des autres le long d'une ligne (12) médiane commune et formant les parois
latérales de l'élément de socle, des sous-surfaces (16) de bord se trouvant au delà
des deux extrémités de la ligne (12) médiane qui sont relevées par paire et qui, mises
l'une contre l'autre, pénètrent dans un espace (20) rectangulaire de mise en place,
et des surfaces (22) de démarcation sur les parties des sous-surfaces (10) éloignées
de la ligne (12) médiane, les surfaces (22) de démarcation, rabattues autour d'une
pliure vers l'espace (20) de mise en place, formant une démarcation du côté du bord
de celui-ci, caractérisé en ce que les sous-surfaces (10) ont, aussi sur leur côté tourné vers la ligne (12) médiane,
respectivement une surface (22) de démarcation qui en étant pliée vers l'intérieur
autour d'une autre pliure (24), forme une deuxième démarcation, du côté du bord, de
l'espace (20) de mise en place, opposée à la première démarcation du côté du bord.
2. Elément de socle suivant la revendication 1, caractérisé en ce que l'espace (20) de mise en place formé est délimité par la ligne (12) médiane.
3. Elément de socle suivant la revendication 2, caractérisé en ce que, pour une structure à symétrie par rapport à un point ou à symétrie comme en un miroir,
des sous-surfaces (10) le long de la ligne (12) médiane, les sous-surfaces (16) de
bord, pouvant être associées par paire, pénètrent au milieu ou sur les coins de l'espace
(20) de mise en place, en y étant opposées.
4. Elément de socle suivant la revendication 3, caractérisé en ce que les surfaces (22) de démarcation, opposées de façon voisine aux sous-surfaces (16)
de bord, s'appuient au moins en partie du côté de l'extrémité sur les bords libres,
pouvant être associés, des sous-surfaces (16) de bord.
5. Elément de socle suivant la revendication 3 ou 4, caractérisé en ce qu'au moins une partie des surfaces (22) de démarcation, notamment les surfaces (22)
de démarcation voisines de la ligne (12) médiane, ont des sous-surfaces triangulaires
et/ou des lignes (28) de démarcation ou de pliure s'étendant de manière inclinée au
moins en partie.
6. Elément de socle suivant l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce qu'il est constitué d'un flan plan en matériau de carton ondulé, qui se transforme, par
repliage et relevage des sous parties (16) de bord, en un caisson de socle qui, constitué
de préférence en socle, sert à la mise en place des produits tenus en réserve dans
des supports de présentation.
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