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EP 1 503 867 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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15.04.2009 Patentblatt 2009/16 |
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Anmeldetag: 11.01.2003 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2003/000197 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2003/092904 (13.11.2003 Gazette 2003/46) |
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(54) |
DOSIERSPENDER
DOSING DISPENSER
DISTRIBUTEUR DOSEUR
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PT SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
04.05.2002 DE 20207029 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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09.02.2005 Patentblatt 2005/06 |
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Patentinhaber: Brugger, Gerhard |
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6600 Pflach (AT) |
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Erfinder: |
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- Brugger, Gerhard
6600 Pflach (AT)
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(74) |
Vertreter: Fiener, Josef et al |
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Patentanw. J. Fiener et col.,
P.O. Box 12 49 87712 Mindelheim 87712 Mindelheim (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 610 724 DE-C- 4 120 644 DE-U- 29 511 932
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WO-A-00/09270 DE-U- 20 006 099 US-A- 5 609 299
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Dosierspender gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Aus der
EP 0 755 721 A2 und der
DE 198 18 434 sind Dosierspender bekannt, bei denen das Mischungsverhältnis zweier pastöser oder
flüssiger Fluidkomponenten stufenlos einstellbar ist. Ein derartiger Dosierspender
läßt sich beispielsweise vorteilhaft als Sonnenmilchspender einsetzen, um zwei Sonnenmilchkomponenten
mit einem Lichtschutzfaktor von 1 und beispielsweise 25 zu mischen, so daß sich der
Lichtschutzfaktor stufenlos im Bereich von 1 bis 25 einstellen läßt. Dieser Dosierspender
stellt für den Verbraucher eine erhebliche Erleichterung dar, da er den Lichtschutzfaktor
in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung und der Gewöhnung der Haut wählen kann
und nicht mehr mehrere Behältnisse mit unterschiedlichen Lichtschutzfaktoren mit sich
führen muß.
[0003] Auch bei der in Weiterentwicklung vorgeschlagenen Lösung gemäß der
WO 00/09270, insbes. Fig. 3, besitzt der Dosierspender zwei Pumpen, denen jeweils eine auswechselbare
Kartusche zugeordnet ist, in der jeweils ein Sonnenmilchtyp mit stark unterschiedlichen
Lichtschutzfaktoren enthalten ist. Die Pumpeinheiten bzw. deren Pumpkolben werden
dabei über ein Einstellelement betätigt, das in Wirkverbindung mit einem Pump- oder
Düsenkopf steht, der in einem Gehäuse des Dosierspenders gelagert ist und vom Verbraucher
über eine Handhabe betätigt wird.
[0004] Die bekannten Dosierspender haben sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Jedoch
können die Pumpeinheiten bzw. ihre Pumpkolben bei Betätigung mit dem heruntergedrücktem
Einstellelement erheblichen Kipp- und/oder Verdrehmomenten ausgesetzt sein, so daß
diese in ihrer jeweiligen Pumpeinheit "verkanten" können.
[0005] Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dosierspender zu schaffen,
der bei konstruktiv einfachem Aufbau eine sichere Führung der Pumpkolben gewährleistet.
[0006] Diese Aufgabe wird durch einen Dosierspender mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Die erfindungsgemäße Lösung hat im Vergleich zu den eingangs beschriebenen Dosierspendern
einen wesentlich einfacheren und stabileren Aufbau, da der Pumpkolben in seinem oberen
Bereich eine kipp- und/oder verdrehfeste Führung, insbesondere mit einem angeformten
Kragen aufweist. Durch diese Anordnung kann die Führung des Pumpkolbens wesentlich
stabiler als die vorbeschriebenen Konstruktionen ausgeführt und die Anzahl der beweglichen
Bauelemente reduziert werden. Bevorzugt ist der Kragen am jeweiligen Pumpkolben dabei
einstückig angeformt, insbesondere als Spritzgußteil ausgeführt.
[0008] Besonders vorteilhaft ist dabei, daß zur Führung der Pumpkolben des Dosierspenders
radial innen und außen je eine Führungsschiene vorgesehen ist, die auch einstückig
an der Mischeinheit angeformt sein kann. Hierdurch wird eine besonders exakte Führung
der Pumpkolben bei Betätigung erzielt. Der vorgeschlagene Dosierspender läßt sich
zudem besonders einfach montieren und stabil mit geringer Bauhöhe ausbilden.
[0009] Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Hierbei zeigen:
- Fig. 1
- eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Dosierspenders mit zwei Pumpeinheiten;
- Fig. 2
- ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Mischeinheit zur Aufnahme der Pumpeinheiten
in Perspektivdarstellung; und
- Fig. 3
- eine dreidimensionale Ansicht eines Pumpkolbens des Dosierspenders.
[0010] Anhand der Fig. 1 soll zunächst das Grundkonzept des erfindungsgemäßen Dosierspenders
1 beschrieben werden, gemäß dem die Einstellung der Mischung durch Verdrehen eines
Einstellelementes 3 relativ zu einem Gehäuse 2 um die Hochachse gegenüber mehreren
Pumpeinheiten 6 erfolgt, die über das Einstellelement 3 betätigt werden können. Dabei
ist eine Schwenkachse 4 am Einstellelement 3 einstückig oder integral ausgebildet
und somit gemeinsam mit diesem gegenüber dem Gehäuse 2 und den Pumpeinheiten 6 verstellbar.
[0011] Das Einstellelement 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ring- oder scheibenförmig
ausgebildet, so daß das Einstellelement 3 um eine Hochachse drehbar und weiterhin
um die etwa quer dazu angeordnete Schwenkachse 4 schwenkbar ist. Das Einstellelement
3 liegt mit seiner Unterseite an den beiden Pumpeinheiten 6 auf, genauer an jeweils
einem Kontaktpunkt 16' in Form einer abgerundeten Spitze, so daß durch Niederdrücken
des Einstellelementes 3 um die Schwenkachse 4 ein Pumphub auf den jeweiligen Pumpkolben
6' einleitbar ist. Dieses Verschwenken oder Niederdrücken des Einstellelementes 3
um seine Schwenkachse 4 erfolgt durch eine manuell betätigbare Handhabe 7, die am
Rand eines am Gehäuse 2 drehbar gelagerten Gehäusekopfes 8 vorgesehen ist, in welchem
auch eine Austritts- oder Mischdüse 5 für die Komponenten-Mischung angeordnet ist.
[0012] Wie in Fig. 1 (Zusammenbauzeichnung) dargestellt, trägt das Gehäuse 2 den drehbaren
Gehäusekopf 8, an dem auch die Mischdüse 5 ausgebildet ist. Durch diese tritt die
über den Hub der Pumpeinheiten 6 eingestellte Mischung aus. Die Einstellung der Mischung
erfolgt durch Verdrehen des Gehäusekopfes 8 mit Bezug zum Gehäuse 2, wobei am Umfang
des Gehäusekopfes 8 zur Halterung der Mischeinheit 11 auch Rasterungen 20 vorgesehen
sind. Über Anschlußflansche am Gehäuse 2 können zudem die Aufnahmeabteile 10, beispielsweise
Kartuschen, Gläser, Beutel für die Komponenten der Mischung befestigt werden. Die
darin enthaltenen Komponenten werden über den zentralen Austrittskanal 9 zur Austritts-
oder Mischdüse 5 geführt, die hier radial aus dem Gehäusekopf 8 austritt.
[0013] Wird das Einstellelement 3 durch Niederdrücken der Handhabe 7 nach unten gedrückt
oder ausgelenkt, führt es eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 4 aus, so daß nur
der Pumpenkopf der in Fig. 1 linken Pumpe 6 niedergedrückt wird. Hierdurch hat die
hier linke Pumpe 6 einen Hub oder ein Fördervolumen von 100%. Die hier rechte Pumpe
6, welche nicht mit einer Kraft beaufschlagt wird, da sie unterhalb der Schwenkachse
4 liegt, hat einen Hub- oder ein Fördervolumen von 0% (bezogen auf die Gesamtausgabemenge).
Die Austragsmenge enthält somit nur Bestandteile der von der linken Pumpe geförderten
Komponente aus dem linken Aufnahmeabteil 10.
[0014] Bei einer Verdrehung des Einstellelementes 3 um 90° wird eine Ausrichtung der Schwenkachse
4 erhalten, bei der diese im Parallelabstand zur Verbindungslinie der beiden Pumpeinheiten
6 verläuft. Wird ausgehend von dieser Position das Einstellelement 3 nach unten gedrückt,
werden die beiden Pumpen 6 um den gleichen Weg nach unten gedrückt, so daß beide Pumpen
einen identischen Hub oder ein Fördervolumen von 50% der Gesamtausgabemenge haben.
Die Mischung enthält dann gleiche Teile der beiden Komponenten aus beiden Aufnahmeabteilen
10. Bei entsprechenden Zwischenlagen des Einstellelementes 3 bzw. seiner Schwenkachse
4 ergeben sich entsprechende Zwischenverhältnisse zwischen den Hüben oder Fördervolumina
der Pumpen 6, so daß diese für jede Komponente zwischen 0%:100% und 100%:0% stufenlos
änderbar sind.
[0015] Da beim Betätigungshub seitliche Kräfte auf die Pumpkolben 6' wirken können, ist
zu deren kipp- und/oder verdrehsicheren Lagerung wenigstens eine Führung, bevorzugt
zwei Führungen 12 und 12' vorgesehen, wie dies vergrößert in Fig. 2 und 3 dargestellt
ist. Die Führungen 12 und 12' sind in Art von Führungsschienen aufgebaut und bevorzugt
mittels je eines Kragens 16 am Pumpkolben 6' ausgesteift. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind
die beiden Führungsschienen 12 und 12' radial innen und außen an einer Mischeinheit
11 bevorzugt einstückig ausgebildet und somit die in Fig. 3 näher gezeigten, radial
abstehenden Stege des Pumpkolbens 6' (durch die gestrichelt angedeuteten Bezugszeichen
12 und 12') besonders stabil geführt.
[0016] Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die jeweils radial äußere Führungsschiene
12 am Umfang der ringförmigen Mischeinheit 11 ausgebildet, während die radial innere
Führung 12' an einem zentralen Austrittskanal 9 ausgebildet ist. Die Mischeinheit
11 ist beim dargestellten Konstruktionskonzept als ringförmiger Hohlkörper mit einer
Vielzahl von radial verlaufenden Versteifungsrippen ausgebildet und weist zudem in
ihrem Zentrum den turmartigen Austrittskanal 9 auf, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich
ist.
[0017] Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Pumpkolbens 6' des erfindungsgemäßen Dosierspenders
1, woraus insbesondere die Gestaltung des Kragens 16 ersichtlich ist. Dieser seitlich
abstehende Kragen 16 greift nach Einsetzen des Pumpkolbens 6' in die jeweilige Pumpeinheit
6 (vgl. zylindrische Ausnehmung in Fig. 2) mit den abstehenden Stegen in die beiden
Führungsschienen 12 und 12' an der Mischeinheit 11 ein, wie dies in Strichlinien angedeutet
ist, so daß sich eine besonders stabile Führung ergibt. Des weiteren weist der Pumpkolben
6' an seinem unteren Ende eine einstückig angeformte Dichtung 17 auf, wodurch sich
die Anzahl der erforderlichen Bauteile für die Pumpeinheit 6 wesentlich verringert.
Somit wird eine sichere Führung des Pumpkolbens 6' erzielt, zumal neben der kipp-
und verdrehfesten Führung an den Führungsschienen 12, 12' der Kragen 16 das obere
Ende des Pumpkolbens 6' ringförmig umgibt und diesen somit zusätzlich verstärkt. Des
weiteren wird hierdurch der Kontaktpunkt zum Einstellelement 3 in einfacher Weise
als abgerundete Spitze 16' ausgeformt.
[0018] Wie aus den Figuren ersichtlich, kann der Dosierspender 1 mit einer geringen Axiallänge
ausgeführt werden, so daß sich eine besonders kompakte Bauweise ergibt. Die einzelnen
Bauteile, insbesondere das Einstellelement 3, der Gehäusekopf 8, die Mischeinheit
11 und das Gehäuse 2, werden bevorzugt in Spritzgießtechnik hergestellt und durch
Rast- oder Schnappverbindungen (z.B. 20) miteinander verbunden, so daß eine einfache
Montage erzielt werden kann.
[0019] Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Komponenten aus den Aufnahmeabteilen
10 einem gemeinsamen, zentralen Austrittskanal 9 zugeführt. Prinzipiell könnten die
einzelnen Komponenten jedoch auch getrennt voneinander zur Austritts- oder Mischdüse
5 geführt werden, so daß dort noch keine innere Durchmischung stattfindet. Die Mischdüse
5 kann dabei bevorzugt in Radialrichtung oder aber auch zentral aus der Stirnfläche
des Gehäusekopfes 8 austreten.
1. Dosierspender (1) zur Dosierung von in einem Aufnahmeabteil (10) aufgenommenen Komponenten
mit wenigstens einer damit verbundenen Pumpeinheit (6) und einem Einstellelement (3),
das zur Betätigung eines Pumpkolbens (6') der Pumpeinheit (6) mittels einer Handhabe
(7) um eine liegende Schwenkachse (4) und zur Einstellung des Mengenverhältnisses
der Komponenten mit einem Gehäusekopf (8) um eine Hochachse verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
pro Pumpkolben (6') in seinem jeweils oberen Bereich zur kipp- und/oder verdrehfesten
Lagerung wenigstens zwei Führungen (12 und 12') in Radialrichtung innen und außen
angeordnet sind.
2. Dosierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12, 12') an einer Mischeinheit (11) einstückig angeformt sind, insbesondere
in Spritzgußtechnik.
3. Dosierspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12, 12') des Pumpkolbens (6') als Führungsschiene ausgebildet sind.
4. Dosierspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpkolben (6') ein Kragen (16) einstückig angeformt ist.
5. Dosierspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (16) zwischen den beiden Führungen (12 und 12') ringsumlaufend angeordnet
ist.
6. Dosierspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpkolben (6') eine abgerundete Spitze (16') als Kontaktpunkt zum Einstellelement
(3) aufweist.
7. Dosierspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpkolben (6') in seinem unteren Bereich eine einstückig angeformte Dichtung
(17) aufweist.
1. Dosing dispenser (1) for dosing components which are contained in a receptacle section
(10), comprising at least one pump unit (6) connected to said section and an adjusting
element (3) which is pivotable about a vertical axis for actuating a pump plunger
(6') of the pump unit (6) by means of a handle (7) about a horizontal pivoting axis
(4) and for setting the quantity ratio of the component with a housing head (8), characterized in that
each pump plunger (6') has arranged in its respective upper region and in radial direction
on the inside and outside at least two guide means (12 and 12') for tilt- and/or twist-proof
mounting.
2. Dosing dispenser according to claim 1, characterized in that the guide means (12, 12') are formed integrally on a mixing unit (11), especially
by means of injection molding.
3. Dosing dispenser according to claim 1 or 2, characterized in that the guide means (12, 12') of the pump piston (6') are arranged as guide rails.
4. Dosing dispenser according to one of the preceding claims, characterized in that a collar (16) is integrally formed on the pump plunger (6').
5. Dosing dispenser according to claim 4, characterized in that the collar (16) is arranged in an annular circular manner between the two guide means
(12 and 12').
6. Dosing dispenser according to one of the preceding claims, characterized in that the pump plunger (6') comprises a rounded tip (16') as a contact point to the adjusting
element (3).
7. Dosing dispenser according to one of the preceding claims, characterized in that the pump plunger (6') comprises in its lower region an integrally formed seal (17).
1. Distributeur doseur (1) pour le dosage de composants reçus dans un compartiment de
réception (10), avec au moins une unité de pompage (6) reliée à ce compartiment, et
avec un élément de réglage (3), qui peut être pivoté autour d'un axe de pivotement
horizontal (4) au moyen d'une manette (7) afin d'actionner un piston de pompage (6')
de l'unité de pompage (6), et autour d'un axe vertical au moyen d'une tête de boîtier
(8) afin de régler le rapport des quantités des composants,
caractérisé en ce que, pour chaque piston de pompage (6'), au moins deux guidages (12 et 12') sont disposés
à l'intérieur et à l'extérieur en direction radiale dans sa région supérieure respective,
en vue d'un montage résistant à la torsion et/ou au basculement.
2. Distributeur doseur selon la revendication 1, caractérisé en ce que les guidages (12, 12') sont formés d'un seul tenant sur une unité de mélangeage (11),
en particulier par moulage par injection.
3. Distributeur doseur selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les guidages (12, 12') du piston de pompage (6') sont réalisés sous forme de rails
de guidage.
4. Distributeur doseur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'un collet (16) est formé d'un seul tenant sur le piston de pompage (6').
5. Distributeur doseur selon la revendication 4, caractérisé en ce que le collet (16) est disposé entre les deux guidages (12 et 12') en étant annulairement
entourant.
6. Distributeur doseur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le piston de pompage (6') présente une pointe arrondie (16') comme point de contact
vers l'élément de réglage (3).
7. Distributeur doseur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le piston de pompage (6') présente dans sa région inférieure un joint d'étanchéité
(17) formé d'un seul tenant.


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