(19)
(11) EP 1 533 864 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
24.06.2009  Patentblatt  2009/26

(21) Anmeldenummer: 04022496.6

(22) Anmeldetag:  22.09.2004
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01Q 1/12(2006.01)

(54)

Antennenverstärker mit einer Steckverbindung zwischen Antennenverstärker und elektrischer Zuleitung

Antenna amplifier with connector between amplifier and line

Amplificateur d'antenne avec connecteur entre amplificateur et ligne


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 21.11.2003 DE 10354813
02.12.2003 DE 10356226

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
25.05.2005  Patentblatt  2005/21

(73) Patentinhaber: Hirschmann Electronics GmbH & Co. KG
72654 Neckartenzlingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Gelman, Alexander
    70736 Fellbach (DE)
  • Heuser, Jürgen
    72666 Neckartailfingen (DE)
  • Lipka, Günter
    73779 Deizisau (DE)
  • Zoller, Ortwin
    71155 Altdorf (DE)

(74) Vertreter: Thul, Hermann 
Thul Patentanwaltsgesellschaft mbH Rheinmetall Platz 1
40476 Düsseldorf
40476 Düsseldorf (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 0 747 993
DE-U- 20 210 286
DE-A- 19 605 999
US-A1- 2002 180 643
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer signalverarbeitenden Einheit, insbesondere einen Antennenverstärker für ein Fahrzeug, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.

    [0002] Aus der DE 196 05 999 A1 ist eine signalverarbeitende Einheit, insbesondere ein Antennenverstärker, für ein Fahrzeug bekannt. Diese Einheit ist in einem bestimmten Bereich der Karosserie oder eines Teiles davon im Fahrzeug angeordnet. Davon entfernt sind Kontaktierungsmittel vorhanden, um Antennenleiterstrukturen, die auf einer Scheibe des Fahrzeuges aufgebracht sind, zu kontaktieren. Über diese Kontaktierungsmittel, z.B. Federelemente, werden die Antennenleiterstrukturen auf der Scheibe über elektrische Zuleitungen mit der signalverarbeitenden Einheit verbunden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Gehäuse der signalverarbeitenden Einheit und den Kontaktierungsmitteln ein Auslegerarm vorhanden, wobei der Auslegerarm fest mit dem Gehäuse der signalverarbeitenden Einheit verbunden ist und davon beabstandet an seinem Ende die Kontaktierungsmittel trägt. Die elektrische Zuleitung oder die entsprechende erforderliche Anzahl von Zuleitungen zwischen den Kontaktierungsmitteln und der signalverarbeitenden Einheit sind auf oder in dem Auslegerarm angeordnet und werden derart vormontiert, dass das Gehäuse der signalverarbeitenden Einheit mit seinem Auslegerarm (oder auch mehreren Auslegerarmen) mit den am Ende angeordneten Kontaktierungsmitteln eine Einheit bilden. Da eine solche Einheit bei der Produktion des Fahrzeuges in diese eingebaut werden muß, ist es erforderlich, schon eine feste elektrische Verbindung zwischen den Kontaktierungsmitteln und der signalverarbeitenden Einheit vorzunehmen. Dies bedingt eine komplexe Bauweise dieser gesamten vormontierbaren Einheit, die einerseits Probleme bei der Lagerhaltung und dem Transport mit sich bringt und andererseits Toleranzprobleme aufweist, da die Kontaktierungsmittel an dieser vormontierbaren Einheit immer an vorgegebenen Stellen (Kontaktstellen) an der Antennenleiterstruktur zur Anlage kommen müssen, was aufgrund von Toleranzen bei der Fertigung sowohl der vormontierbaren Einheit als auch der Kontaktstellen auf der Fahrzeugscheibe nicht der Fall ist. Darüber hinaus stellt sich beim Transport das Problem, dass die Auslegerarme mit den daran angeordneten Kontaktierungsmitteln verbiegen oder abbrechen oder in sonstiger Weise beschädigt werden können, wodurch die gesamte Einheit unbrauchbar wird. Gleiches gilt für den Fall, dass die gesamte Einheit bei einem Unfall beschädigt wird, so dass sie in ihrer Gesamtheit ausgetauscht werden muß.

    [0003] Aus der DE 202 10 286 U ist ein Adapter zur Anbindung flächiger Anschlusskontakte von Leiterbahnen, die auf einem dielektrischen Material angeordnet sind, an einen Steckeranschluss weiterführender Netzwerke bekannt. Bei diesem Stand der Technik ist die signalverarbeitende Einheit eine Verstärkerschaltung, an die ein Stecker anschließbar ist. Damit ist die Verbindung zwischen der signalverarbeitenden Einheit und der elektrischen Zuleitung lösbar, Im Gegensatz hierzu ist die Verbindung der elektrischen Zuleitung zu Kontaktflächen auf einer Fahrzeugscheibe nicht lösbar, da im Bereich der Kontaktfläche auf der Fahrzeugscheibe ein Kontaktadapter aufgeklebt wird, der nach dem Klebevorgang nicht mehr von der Scheibe entfernt werden kann. Dadurch wird eine Reparatur im Defektfalle erschwert, da mit Austausch der Scheibe auch der Kontaktadapter komplett mit der Zuleitung und dem daran befindlichen Stecker ausgetauscht werden muss. Gleiches gilt für den Fall, dass die Einheit, bestehend aus Stecker, elektrischer Zuleitung und Kontaktadapter defekt ist und diese ausgetauscht werden muss. In diesem Fall ist auch der Austausch der kompletten Fahrzeugscheibe erforderlich, was arbeits- und kostenintensiv ist.

    [0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Montage einer signalverarbeitenden Einheit - wie eingangs beschrieben - so zu verbessern, dass die geschilderten Nachteile vermieden werden.

    [0005] Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

    [0006] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die elektrische Zuleitung an ihrem einen Ende die Kontaktierungsmittel aufweist, wobei die ein Federelement aufweisenden Kontaktierungsmittel zur lösbaren Kontaktierung von Kontaktstellen der Antennenstruktur auf der Fahrzeugschreibe ausgebildet sind und die Kvntaktierungsmittel mit der elektrischen Zuleitung im Bereich eines Karosserietelles, das die Fahrzeugscheibe aufnimmt, angeordnet und lagefixiert werden, wobei die signalverarbeitende Einheit ein Gehäuse aufweist und das andere Ende der elektrischen Zuleitung über eine in dem Gehäuse vorhandene Steckverbindung mit der signalverarbeitenden Einheit verbunden wird, nachdem die signalverarbeitende Einheit an ihrem dafür vorgesehenen Einbauort in dem Fahrzeug platziert wurde, wobei die an dem Karosserieteil lagefixierten Kontaktierungsmittel mit den Kontaktstellen der Antennenstruktur in Verbindung gebracht werden. Dies hat den Vorteil, dass die signalverarbeitende Einheit separat von den Kontaktierungsmitteln, über die die Kontaktierung zu der Antennenleiterstruktur erfolgt, gehandhabt werden kann. Somit bildet die signalverarbeitende Einheit mit ihren Kontaktierungsmitteln keine komplexe Einheit mehr, sondern es können bei der Produktion des Fahrzeuges die signalverarbeitende Einheit (oder gegebenenfalls auch mehrere) in dem dafür vorgesehenen Bauraum montiert werden, ebenso wie die Kontaktierungsmittel, so dass sowohl die signalverarbeitende Einheit als auch die Kontaktierungsmittel genau an der Stelle angeordnet und lagefixiert werden können, die für sie vorgesehen sind. Anschließend erfolgt die Anbringung der elektrischen Zuleitung an der signalverarbeitenden Einheit, wobei es einerseits möglich ist, dass diese elektrische Zuleitung schon fest an den Kontaktierungsmitteln angeordnet ist oder auch dort die elektrische Zuleitung lösbar mit den Kontaktierungsmitteln verbindbar ist. Somit besteht also die Möglichkeit, die elektrische Zuleitung zwischen der signalverarbeitenden Einheit und dem zugehörigen Kontaktierungsmittel lösbar an der signalverarbeitenden Einheit und/oder lösbar an den Kontaktierungsmitteln anzuordnen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auf dem Wege zwischen den Kontaktierungsmitteln und der signalverarbeitenden Einheit weitere lösbare Verbindungen vorzusehen.

    [0007] Die Art und Weise des Aufbaus und der Kontaktierung der Kontaktierungsmittel ist beliebig und kann den jeweiligen Einsatzzwecken, insbesondere dem zur Verfügung stehenden Bauraum, angepaßt werden. Ebenso kommen verschiedene Arten von elektrischen Zuleitungen in Betracht, insbesondere Rundleitungen, Flachkabel oder dergleiche. Wichtig ist, dass jeweils eine Kontaktstelle, die mit einem Teil der Antennenleiterstruktur verbunden ist, über die Kontaktierungsmittel und die elektrische Zuleitung mit der signalverarbeitenden Einheit verbunden werden kann.

    [0008] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, aus denen sich vorteilhafte Wirkungen ergeben, sind in den Unteransprüchen angegeben.

    [0009] Ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist im folgenden beschrieben und anhand der Figur erläutert.

    [0010] Die Figur zeigt in einer Prinzipdarstellung eine signalverarbeitende Einheit 1, bei der es sich beispielsweise um einen Antennenverstärker handelt. Diese signalverarbeitende Einheit 1 weist beispielsweise ein ein- oder mehrteiliges Gehäuse 2, insbesondere ein Kunststoffgehäuse auf. Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine Schaltungsplatine 3 mit hier nicht dargestellten elektronischen Bauteilen und sonstigen Zubehörteilen, wie Steckverbindem und dergleichen, angeordnet. Weiterhin ist in der Figur schematisch eine elektrische Zuleitung 4 gezeigt, wobei an dem einen Ende der elektrischen Zuleitung 4 Kontaktierungsmittel 5 vorhanden sind. Auf den Aufbau der Kontaktierungsmittel 5 kommt es in diesem Zusammenhang nicht an, wobei der Vollständigkeit halber zu erwähnen ist, dass diese Kontaktierungsmittel 5 beispielsweise so aufgebaut sein können, wie dies in den Figuren 2 bis 4 (nebst zugehöriger Beschreibung) der DE 196 05 999 A1offenbart ist. Diese Kontaktierungsmittel umfassen einen Träger mit einer elektrischen Anschlussleitung, wobei die elektrische Anschlussleitung als flexibles Leiterband ausgeführt ist, welches die signalverarbeitende Einheit mit der zugehörigen Kontaktstelle der Antennenstruktur verbindet.

    [0011] Die Kontaktierungsmittel 5 sowie die elektrische Zuleitung 4 werden im Bereich eines Karosserieteiles 6 des Fahrzeuges angeordnet, wobei es sich bei dem Karosserieteil 6 beispielsweise um einen metallenen Rahmen handelt, der eine Fahrzeugscheibe aufnimmt. Auf dieser Fahrzeugscheibe ist dann eine Antennenleiterstruktur aufgebracht oder darin angeordnet, wobei die mit der signalverarbeitenden Einheit 1 zu kontaktierenden Teile der Antennenleiterstruktur Kontaktstellen A aufweisen, die mit den Kontaktierungsmitteln 5 in Verbindung gebracht werden.

    [0012] Zur Vermeidung der eingangs geschilderten Probleme ist schon vorgesehen, dass das den Kontaktierungsmitteln 5 abgewandte Ende der elektrischen Zuleitung 4 lösbar an der signalverarbeitenden Einheit 1 angeordnet ist. Bei einer solchen lösbaren Verbindung handelt es sich insbesondere um eine Steckverbindung 7, die aus einer Buchse 8 und einem Stecker 9 bestehen, wobei am Ende der elektrischen Zuleitung 4 die Buchse 8 und an der signalverarbeitenden Einheit 1 der Stecker 9 (oder umgekehrt) angeordnet ist. Die Buchse 8 und der Stecker 9 weisen miteinander verbindbare Kontaktpartner (beim Stecker 9 beispielsweise ein Kontaktpartner 10, der als Steckerstift ausgebildet ist) auf. Dabei sind so viele Kontaktpartner in der Steckverbindung 7 vorhanden, wie es ggf. bei der Vollbelegung Kontaktierungsmittel 5 gibt. Dabei ist denkbar, dass jeweils über ein Kontaktierungsmittel 5 eine Kontaktstelle A über jeweils eine elektrische Zuleitung 4 und eine zugehörige Steckverbindung 7 mit der signalverarbeitenden Einheit 1 verbunden wird. Darüber hinaus ist es aber auch denkbar, dass eine bestimmte Anzahl von Kontaktierungsmitteln 5 über jeweils zugehörige elektrische Zuleitungen 4 einer Buchse 8 zugeführt und somit dort gebündelt werden, um mehrere Kontaktierungsmittel 5 über eine mehrpolige Steckverbindung 7 der signalverarbeitenden Einheit 1 zuzuführen.

    [0013] Bei dem Bestandteil der Steckverbindung 7 der im direkten Bereich der signalverarbeitenden Einheit 1, hier der Stecker 9, vorhanden ist, handelt es sich um ein Element, das Bestandteil entweder nur der Schaltungsplatine 3, oder nur des Gehäuses 2 oder einer Kombination davon ist. Das bedeutet, dass mit Einbau der Schaltungsplatine in das Gehäuse 2 der Stecker 9 durch eine Aussparung in dem Gehäuse 2 hinaus ragt, so dass diese signalverarbeitende Einheit 1 an ihrem dafür vorgesehenen Einbauort plaziert und dann die Kontaktierung der elektrischen Zuleitung 4 mit der Buchse 8 durch Einstecken in den Stecker 9 erfolgen kann. Dadurch lassen sich sowohl die Kontaktierungsmittel 5 als auch die signalverarbeitende Einheit 1 genau und präzise an ihrem dafür vorgesehenen Einbauort plazieren. Daneben ist es auch denkbar, dass das Gehäuse des Steckers 9 (oder alternativ der Buchse 8) nicht auf der Schaltungsplatine 3 montierbar ist, sondern Bestandteil des Gehäuses 2 ist, so dass mit Einbau der Schaltungsplatine 3 mit dem dort angeordneten Kontaktpartner 10 erst der vollständige Stecker 9 realisiert wird. Darüber hinaus ist es denkbar, dass Teile des Steckers 9, insbesondere dessen Gehäuse und dessen Kontaktpartner, sowohl Tellbestandteile der Schaltungsplatine 3 als auch des Gehäuses 2 sind und erst durch die endgültige Montage der signalverarbeitenden Einheit 1 der Stecker oder die Buchse realisiert wird.

    Bezugszeichenliste



    [0014] 
    1
    Signalverarbeitende Einheit
    2
    Gehäuse
    3
    Schaltungsplatine
    4
    elektrische Zuleitung
    5
    Kontaktierungsmittel
    6
    Karosserieteil
    7
    Steckverbindung
    8
    Buchse
    9
    Stecker
    10
    Kontaktpartner



    Ansprüche

    1. Verfahren zur Montage einer signalverarbeitenden Einheit (1) in ein Fahrzeug, mit zumindest einer elektrischen Zuleitung (4) zu Kontaktierungsmitteln (5), um die signalverarbeitende Einheit (1) mit einer Antennenstruktur auf einer Fahrzeugscheibe elektrisch zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Zuleitung (4) an ihrem einen Ende die Kontaktierungsmittel (5) aufweist, wobei die ein Federelement aufweisenden Kontaktierungsmittel (5) zur lösbaren Kontaktierung von Kontaktstellen der Antennenstruktur auf der Fahrzeugschreibe ausgebildet sind und die Kontaktierungsmittel (5) mit der elektrischen Zuleitung (4) im Bereich eines Karosserieteiles (6), das die Fahrzeugscheibe aufnimmt, angeordnet und lagefixiert werden, wobei die signalverarbeitende Einheit (1) ein Gehäuse (2) aufweist und das andere Ende der elektrischen Zuleitung (4) über eine in dem Gehäuse (2) vorhandene Steckverbindung (7) mit der signalverarbeitenden Einheit (1) verbunden wird, nachdem die signalverarbeitende Einheit (1) an ihrem dafür vorgesehenen Einbauort in dem Fahrzeug platziert wurde, wobei die an dem Karosserieteil (6) lagefixierten Kontaktierungsmittel (5) mit den Kontaktstellen (A) der Antennenstruktur in Verbindung gebracht werden.
     
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als lösbare Verbindung eine Steckverbindung (7) eingesetzt wird.
     
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung verriegelbar ist.
     


    Claims

    1. Method for mounting a signal-processing unit (1) in a vehicle with at least one electrical supply line (4) to contact-making means (5), in order to electrically connect the signal-processing unit (1) to an antenna structure on a vehicle pane, characterized in that the electrical supply line (4) has the contact-making means (5) at one of its ends, with the contact-making means (5), which has a spring element, being designed for releasably making contact with contact points of the antenna structure on the vehicle pane, and the contact-making means (5) together with the electrical supply line (4) being arranged and fixed in position in the region of a vehicle body part (6) which accommodates the vehicle pane, with the signal-processing unit (1) having a housing (2), and the other end of the electrical supply line (4) is connected to the signal-processing unit (1) by means of a plug connection (7), which is present in the housing (2), after the signal-processing unit (1) has been placed at its installation site, which is provided for this purpose, in the vehicle, with the contact-making means (5) which is fixed in position on the vehicle body part (6) being connected to the contact points (A) of the antenna structure.
     
    2. Method according to Claim 1, characterized in that the releasable connection used is a plug connection (7).
     
    3. Method according to Claim 1 or 2, characterized in that the connection can be locked.
     


    Revendications

    1. Procédé de montage d'une unité de traitement de signal (1) dans un véhicule, comprenant au moins un câble d'arrivée électrique (4) vers des moyens de contact (5) pour relier électriquement l'unité de traitement de signal (1) avec une structure d'antenne sur une vitre du véhicule, caractérisé en ce que le câble d'arrivée électrique (4) présente les moyens de contact (5) à l'une de ses extrémités, les moyens de contact (5) présentant un élément souple étant configurés pour établir un contact amovible avec des points de contact de la structure d'antenne sur la vitre de véhicule et les moyens de contact (5) avec le câble d'arrivée électrique (4) sont disposés et montés en position fixe dans la zone d'une partie de la carrosserie (6) qui reçoit la vitre de véhicule, l'unité de traitement de signal (1) présentant un boîtier (2) et l'autre extrémité du câble d'arrivée électrique (4) étant reliée avec l'unité de traitement de signal (1) par le biais d'un connecteur (7) présent dans le boîtier (2) après avoir placé l'unité de traitement de signal (1) à l'emplacement de montage prévu à cet effet dans le véhicule, les moyens de contact (5) en position fixe sur la partie de carrosserie (6) étant mis en liaison avec les points de contact (A) de la structure d'antenne.
     
    2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que la liaison amovible utilisée est un connecteur (7).
     
    3. Procédé selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la liaison est verrouillable.
     




    Zeichnung








    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente