(19)
(11) EP 2 072 442 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.06.2009  Patentblatt  2009/26

(21) Anmeldenummer: 07123884.4

(22) Anmeldetag:  20.12.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B66B 3/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK RS

(71) Anmelder: Inventio AG
6052 Hergiswil (CH)

(72) Erfinder:
  • Menchini, Stefano
    6528 Camorino (CH)

(74) Vertreter: Blöchle, Hans et al
Inventio AG, Seestrasse 55, Postfach
6052 Hergiswil/NW
6052 Hergiswil/NW (CH)

   


(54) Bereitstellung visueller Informationen im Bereich einer Beförderungskabine


(57) Aufzuganlage, Kabine (10) und Konstruktionselement für eine Kabine (10), wobei die Kabine (10) eine Seitenwand (12, 14, 16), eine Kabinentür (18) ein Kabinenboden (20) und eine Kabinendecke (22) aufweist, wobei wenigstens über den Kabinenboden (22) und/oder die Kabinendecke (22) und/oder mindestens eine Seitenwand (12, 14, 16) und/oder wenigstens eine Kabinentür (18) visuelle Informationen wiedergebbar sind, und wobei die Aufzuganlage eine erfindungsgemässe Kabine (10) aufweist und ein Konstruktionselement für eine erfindungsgemässe Kabine zur Verfügung gestellt wird, das eine Oberfläche (24) hat, welche wenigstens bereichsweise einem Teil einer flächigen Aussenbegrenzung (36) und/oder einer flächigen Innenbegrenzung (38) der Kabine (10) entspricht und. zugleich der Ausgabe von visuellen Informationen dient.




Beschreibung

Beschreibung



[0001] Die Erfindung betrifft eine Kabine, insbesondere für eine Aufzuganlage, eine Aufzuganlage und ein Konstruktionselement für eine solche Kabine sowie die Bereitstellung von visuellen Informationen im Bereich der Kabine.

Stand der Technik



[0002] Es ist bekannt, dem Benutzer einer Aufzugskabine Informationen zu Verfügung zu stellen, wobei die Innenwände von Aufzugskabinen als Informationsträger bereits seit Langem genutzt werden. Neben fest installierten Informationen, zum Beispiel über die Nutzung der Aufzugsanlage und Belegung bzw. Nutzung von bestimmten Stockwerken, werden an den Wänden der Aufzugskabine beispielsweise auch häufig im Tages- oder Wochenrhythmus wechselnde Plakate zu Werbezwecken und/oder mit Hinweisen über aktuelle Angebote aufgehängt.

[0003] In der EP 1069065 A1 wird die Nutzung einer Kabinenwand und/oder Kabinentür als Anzeigefläche für die Darstellung rasch veränderbarer Informationen vorgeschlagen. Dabei werden Kabinenwand und/oder Kabinentür als Projektionsfläche für schnell wechselnde Informationen wie auch von Filmen genutzt. Die Informationen werden mittels Projektor auf die entsprechenden Wand- oder Türflächen projiziert. Die Projektoren sind hierfür möglichst nah an der jeweiligen Projektionsfläche angeordnet, damit der Projektionsstrahl nicht durch Aufzugbenutzer gestört und die Benutzer möglichst nicht durch den Projektionsstrahl geblendet werden. Die hierfür nötige Schrägprojektion unter spitzem Winkel wird durch eine spezielle Optik und die rechnergestützte Ausgabe der Projektion in definiert verzerrter Form ermöglicht.

[0004] Die Darstellung schnell wechselnder Informationen ist zwar mit solchen Projektoren möglich, aber die Aufhängung des Projektors nahe an der Projektionsfläche ist zeitaufwändig und muss für einen Störungsfreien Betrieb gut überlegt sein. Die für eine gute Darstellung unter diesen Bedingungen nötige Software für die Berechnung der verzerrten Bilder und die bei solch spitzen Projektionswinkeln nötige Optik, machen die Vorrichtung zur Darstellung der Informationen ausserdem teuer. Um eine gute Bildqualität zu gewährleisten muss der Projektor immer exakt seine Position zur Projektionsfläche beibehalten, was die Konstruktion Wartungsaufwändig macht.

[0005] Auch in der US 6,082,500 wird der Einsatz eines Monitors für die Darstellung von aktuellen und/oder auf die jeweiligen Nutzer eines Aufzugs abgestimmten Informationen beschrieben, wobei es in dieser Druckschrift aber primär um die Verteilung der darzustellenden Informationen von einem zentralen Server aus auf die in beliebig vielen Personenaufzügen in verschiedenen Gebäuden aufgehängten Monitore geht. Gemäss der US 6,082,500 werden die vom Kunden gewünschten und beispielsweise auf einen potentiellen Aufzugbenutzer abgestimmten Informationen in Form von schnell wechselnden Anzeigen und/oder mit bewegten Bildern und Filmen individuell an jeden in einer Aufzugskabine aufgehängten Monitor übermittelt, und zwar abgestimmt auf die in für diese Kabine vom Kunden angegebenen Kriterien. Die Informationen können beispielsweise aktuelle Pressemeldungen, Börsenkurse, Wettervorhersage etc. sein. Sie werden an den Monitor in der Kabine von einem zentralen Server eines Anbieters übermittelt, dann mittels des Monitors dargestellt und so dem Aufzugbenutzer zur Verfügung gestellt.

Beschreibung der Erfindung



[0006] Die Erfindung betrifft eine Kabine für eine Aufzuganlage gemäss den Merkmalen des Anspruches 1, sowie eine Aufzuganlage gemäss Anspruch 10 und ein Konstruktionselement für eine Kabine gemäss Anspruch 13.

[0007] Bei der Kabine handelt es sich um eine Kabine, wie sie insbesondere für Aufzuganlagen für die Beförderung von Personen und/oder von Gütern in primär vertikaler Richtung eingesetzt werden, allenfalls ist aber auch eine Beförderung von Personen und/oder Gütern in einer anderen räumlichen Richtung mit einer solchen Kabine denkbar. Die Kabine weist mindestens eine Seitenwand, einen Kabinenboden, eine Kabinendecke und eine Kabinentür auf, wobei wenigstens über eines dieser Konstruktionselemente, also über den Kabinenboden und/oder die Kabinendecke und/oder die mindestens eine Seitenwand und/oder die wenigstens eine Kabinentür visuelle Informationen wiedergebbar sind und insbesondere auch schnell wechselnde visuelle Informationen, wie Filme. Die Informationen sind somit wiedergebbar, ohne dass ein geeigneter Ort, d.h. ein Ort an dem der Projektionsstrahls nicht durch die Aufzugnutzer gestört werden kann etc., für die Montage eines Projektors gesucht werden muss, und ohne dass die Optik und die Software für die gewünschte Position von Projektor zu Projektionsfläche eingestellt werden muss. Werden ausserdem Kabinenboden oder Kabinendecke zur Darstellung der Information genutzt, so sind die Informationen für alle Nutzer in gleicher Weise zugänglich. Die Nutzung von Kabinenboden und Kabinendecke ist vor allem geeignet für Kabinen mit grösserem Grundriss.

[0008] Sind die visuellen Informationen direkt über eine dem Betrachter zugewandte Oberfläche des Kabinenbodens und/oder der Kabinendecke und/oder der mindestens einen Seitenwand und/oder der wenigstens einen Kabinentür wiedergebbar, so entfällt das Aufhängen von Monitoren und die Einrichtung für die Wiedergabe der visuellen Information ist vor Beschädigungen und Vandalismus besser geschützt. Konstruktiv ist es besonders einfach, über definierte Teilbereiche der dem Betrachter zugewandten Oberfläche visuelle Informationen wiederzugeben oder über die gesamte dem Betrachter zugewandte Oberfläche des ausgewählten Konstruktionselementes. Denkbar ist es aber auch, die visuellen Informationen über die gesamte für den Betrachter sichtbare, ihm zugewandte Oberfläche vorzusehen.

[0009] Sehr einfach ist dies zu realisieren, indem man dem Kabinenboden und/oder der Kabinendecke und/oder der mindestens einen Seitenwand und/oder der wenigstens einen Kabinentür je eine Wiedergabevorrichtung für die Wiedergabe der visuellen Informationen zuordnet. Ebenfalls denkbar ist es, dass allen Konstruktionselementen, über die visuelle Informationen wiedergegeben werden, eine gemeinsame Wiedergabevorrichtung zugeordnet ist. In einer weiteren Variante ist einigen der Konstruktionselemente, über die visuelle Informationen wiedergegeben werden, eine gemeinsame erste Wiedergabevorrichtung und sind anderen dieser Konstruktionselemente je separate zweite Wiedergabevorrichtung zugeordnet.

[0010] Sollen über einen Teilbereich der dem Betrachter zugewandten Oberfläche des ausgewählten Konstruktionselementes visuelle Informationen wiedergegeben werden, so gibt es hierfür eine besonders günstige Ausgestaltungsmöglichkeit: Man sieht eine Ausgabeeinheit für visuelle Informationen als Wiedergabevorrichtung vor, das eine dem Betrachter zugewandte Ausgabeoberfläche aufweist. Das Konstruktionselement ist derart konzipiert, dass zumindest der besagte Teilbereich seiner Oberfläche als eine Ausgabeoberfläche der Ausgabeeinheit ausgebildet ist, ähnlich einem Bildschirm.

[0011] In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, die Oberfläche zumindest in besagtem Teilbereich berührungssensibel in der Art eines Touchscreens auszugestalten. Üblicherweise sind über solche berührungssensiblen Oberflächen visueller Informationsanzeigegeräte bestimmte Interaktionen mit dem von dem Informationsanzeigegeräte repräsentierten System möglich. So können beispielsweise Menüs aufgerufen werden und es kann ein bestimmter Menüpunkt mit seiner entsprechenden Information oder Funktion ausgewählt werden. In der erfindungsgemässen Aufzuganlage bzw. erfindungsgemässen Kabine besteht ebenfalls die Möglichkeit der bekannten Nutzung einer solchen berührungssensiblen Oberfläche, beispielsweise für die Wahl eines Stockwerkes oder die Wahl einer in einem Menü hinterlegten Information. Mit Hilfe der berührungssensiblen Oberfläche kann die Ausgabeeinheit zugleich als Eingabeeinheit für die Steuerung der Bewegung der Kabine in der Aufzuganlage genutzt werden.

[0012] Daneben eröffnet die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Aufzuganlage aber auch die Möglichkeit, dass der Benutzer die visuellen Informationen in der von ihm gewünschten Höhe anzeigen lassen kann, indem er zum Beispiel die Oberfläche in entsprechender Höhe antippt. Auf diese Weise können auch Menschen mit einer von einer "Normaugenhöhe" abweichenden Augenhöhe, wie Kinder, sehr gross gewachsene Menschen und Menschen in einem Rollstuhl, die Informationen auf der für sie passenden Höhe wahrnehmen. Bisher hatten solche Menschen häufig das Problem, dass sie statt auf der dargebotenen Informationen nur die Reflektionen an einer Bild- oder Bildschirmoberfläche wahrnehmen konnten.

[0013] Alternativ oder ergänzend zu einer solchen Wiedergabevorrichtung mit einer berührungssensiblen Oberfläche ist in einer weiteren Ausführungsform ein Sensor vorgesehen, der die Augenhöhe eines die Kabine besteigenden Benutzers registriert. Abgestimmt auf diese Höhe werden die visuellen Informationen dann in der entsprechenden Höhe bereitgestellt.

[0014] Ausserdem ist mit einer berührungssensiblen Ausgabeoberfläche der Ausgabeeinheit auch eine vielfältige Nutzung des Kabinenbodens zur Wiedergabe von visuellen Informationen möglich. Beispielsweise ist es möglich, die Bereiche des Kabinenbodens zu detektieren, auf denen ein Benutzer steht. Im Anschluss an diese Detektion können die visuellen Informationen entweder nur in den Bereichen wiedergegeben werden, auf denen kein Benutzer steht (Texte etc.), oder aber es können vielfältige Designeffekte damit erzeugt werden, wobei zum Beispiel unterschiedliche visuelle Informationen (Muster, Himmeldarstellung, Waldbodendarstellung und ähnliches) an den Orten mit und an den Orten ohne Benutzer ausgegeben werden.

[0015] Die dem Betrachter zugewandte Ausgabeoberfläche der Ausgabeeinheit ist transparent oder zumindest teiltransparent und im Bereich des Kabinenbodens vorteilhafter Weise auch kratzfest und eventuell schmutzabweisend. Aber auch an der mindestens einen Seitenwand und der Kabinentür und Kabinendecke ist es vorteilhaft, eine kratzfeste und schmutzabweisende Oberfläche des Bildschirmes zu haben. Auf diese Weise sind die "Bildschirme" der Ausgabeeinheiten besser gegen Vandalismus oder auch gegen die Spuren des täglichen Gebrauchs geschützt, wie beispielsweise ein Zerkratzen mit Einkaufswägen oder mitgeführten Gegenständen und ein Verschmutzen durch Abstützen der Benutzer mit den Füssen an der Wand.

[0016] Sehr vorteilhaft für die Konstruktion ist es, für die Ausgabeeinheit, sozusagen als Wiedergabevorrichtung für die visuellen Informationen, einen Monitor vorzusehen, der entweder selbst bereits die oben beschriebene Bildschirmoberfläche aufweist und zum Beispiel kratzfest und/oder schmutzabweisend ist, oder derart mit einer solchen Ausgabeoberfläche der Ausgabeeinheit verbunden ist, dass die visuellen Informationen ohne weiteres durch diese Oberfläche hindurch auf dem Monitor erkennbar sind. Andere Wiedergabevorrichtungen sind aber ebenfalls denkbar. So können beispielsweise auch eine oder mehrere entsprechende nach hinten ausstrahlende Folien oder auch mehrere Monitore vorgesehen sein.

[0017] In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, sind zum Beispiel angepasst an die Grösse des Konstruktionselementes oder aus Designgründen zwei und mehr Monitore als Wiedergabevorrichtung für eine Ausgabeeinheit vorgesehen. Aus Designgründen können diese in beliebiger Weise angeordnet sein. Für die meisten Anwendungen ist aber wohl die Anordnung der Monitore in einer Ebene nebeneinander insbesondere auch unmittelbar nebeneinander vorzuziehen.

[0018] Für den Transport von Personen in Aufzuganlagen mit einem geschlossenen, nicht transparenten Schacht ist es vorteilhaft, wenn die dem Betrachter zugewandte Ausgabeoberfläche der Ausgabeeinheit dem Kabineninnenraum zugewandt ist.

[0019] Für den Transport von Personen in Aufzuganlagen ohne Schacht, zum Beispiel an einer Fassade, oder mit einem transparenten Schacht, beispielsweise in einem Lichthof, ist es auch von Vorteil, wenn die dem Betrachter zugewandte Ausgabeoberfläche der Ausgabeeinheit dem Kabineninnenraum abgewandt ist. Auf diese Weise lassen sich die Aussenseite des Kabinenbodens oder der Seitenwände als Werbe- und/oder Informationsfläche nutzen. In einer solchen Aufzuganlage können in einer erfindungsgemässen Kabine auch eine oder mehrere dem Kabineninnenraum zugewandte Ausgabeoberflächen und/oder eine oder mehrere dem Kabineninnenraum abgewandte Ausgabeoberflächen vorgesehen sein. Bei einer Aufzuganlage an einer Fassade mit transparentem Schacht oder ohne Schacht, lässt sich auch die Aussenseite der Kabinendecke in dieser Form nutzen.

[0020] Erfindungsgemässe Aufzuganlagen, weisen eine erfindungsgemässe Kabine auf, wie sie in den Grundzügen oben beschrieben ist.

[0021] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufzuganlage ein Kopplungselement aufweist, über das eine Signalübermittlung der visuellen Informationen zu den für die Wiedergabe der visuellen Informationen vorgesehenen Oberflächen der ausgewählten Konstruktionselemente der Kabine erfolgen kann.

[0022] Für den Transport von Personen in Aufzuganlagen mit einem geschlossenen, nicht transparenten Schacht ist es vorteilhaft, eine erfindungsgemässe Kabine vorzusehen mit wenigstens einer dem Betrachter zugewandten, für die Wiedergabe von visuellen Informationen vorgesehenen Oberfläche, die dem Kabineninnenraum zugewandt ist.

[0023] Besonders geeignet ist eine solche Aufzuganlage bzw. eine solche erfindungsgemässe Kabine in Kaufhäusern, Hotels Passagierschiffen, Kongresszentren etc., in Bürogebäuden mit mehreren Firmen oder aber auch Gebäuden einer einzigen Firma, die ihre Mitarbeiter über diesen Informationskanal zum Beispiel über die letzten Firmenneuigkeiten oder den Menüplan etc. informieren will; ein elektronisches "schwarzes Brett" im Aufzug.

[0024] Eine weitere besonders vorteilhafte Anwendung ist aber auch in Krankenhäusern denkbar. So kann beispielsweise in einem Krankenhaus die Aufzuganlage des Bettenaufzugs, der in einen Operationssaal führt, als erfindungsgemässe Aufzuganlage mit einer erfindungsgemässen Kabine ausgestaltet sein. Dabei sind über sämtliche inneren Oberflächen, die für den Benutzer sichtbar sind, also über den gesamten Kabinenboden, die gesamte Kabinendecke, alle Seitenwände und die Kabinentür wechselnde visuelle Informationen wiedergebbar. Im Bettenaufzug kann so eine beruhigend auf den Patienten wirkende, angenehme Landschaft gestaltet werden: Licht durchfluteter Wald, Dünenlandschaft, Bergpanorama etc.. Verbunden mit der Ausgabe einer entsprechenden akustischen Information kann dies, zum Beispiel vor schwierigen Eingriffen, einen positiven psychologischen Effekt auf die Patienten haben.

[0025] Für den Transport von Personen in Aufzuganlagen ohne Schacht oder mit einem transparenten Schacht ist es vorteilhaft, eine erfindungsgemässe Kabine vorzusehen mit wenigstens einer dem Betrachter zugewandten für die Wiedergabe von visuellen Informationen vorgesehenen Oberfläche, die dem Kabineninnenraum abgewandt ist. Auf diese Weise kann wenigstens ein Teil der Kabinenaussenseite genutzt werden, um visuelle Informationen an Personen ausserhalb der Kabine weiterzugeben.

[0026] Besonders kostengünstig und einfach in der Montage ist es, wenn zumindest Teile eines Kabinenbodens, einer Kabinendecke, einer Seitenwand und/oder einer Kabinentür, die mit einem Teil ihrer Oberfläche wenigstens einen Teilbereich der flächigen Aussenbegrenzung und/oder wenigstens einen Teilbereich der flächigen Innenbegrenzung der Kabine bilden und erfindungsgemäss zugleich als Oberflächen für die Wiedergabe von visuellen Informationen dienen, als vorgefertigte Konstruktionselemente vorgesehen sind.

[0027] Weitere Ausführungsformen und Vorteile sind Bestandteil der von den unabhängigen Ansprüchen abhängigen Ansprüche.

[0028] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten, nicht-einschränkenden Beispielen erläutert. Gleiche Elemente in den Figuren werden dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1
Eine erfindungsgemässe Aufzuganlage mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kabine;
Fig. 2
eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Kabine; und
Fig. 3
einen Ausschnitt eines erfindungsgemässen Konstruktionselements.


[0029] Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe Aufzuganlage 1, die in diesem Beispiel so ausgebildet ist, dass ihre Kabine 10 an der Aussenseite einer Fassade 2 angeordnet ist. Die hier dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Aufzuganlage 1 weist Führungsschienen 3 auf, in der eine erfindungsgemässe Kabine 10 zumindest abschnittsweise vertikal bewegbar geführt ist. Sie weist weiter einen transparenten Aufzugschacht 4 mit einer Schachtgrube 5 mit Puffer 6 auf sowie Schachttüren 7 und mit einer ebenfalls transparenten Schachtdecke 8. In einem Betriebsraum 9, sind Antrieb und Steuerung etc. der Aufzuganlage untergebracht.

[0030] Die erfindungsgemässe Kabine 10 der Aufzuganlage weist eine transparente Seitenwand 14 auf, die einen Teil eines Zylindermantels beschreibt. Weiter weist die Kabine 10 einen Kabinenboden 20 und eine Kabinendecke 22 auf. Seitenwand 14 sowie Kabinenboden 20 und Kabinendecke 22 können auf der Baustelle aus verschiedenen Einzelelementen zu einem Konstruktionselement der Kabine 10 zusammengesetzt werden oder, vor allem bei kleineren Kabinen, als ein einziges vormontiertes Konstruktionselement der Kabine 10 vorgesehen sein.

[0031] Erfindungsgemäss sind in diesem Beispiel die Kabinendecke 22 und der Kabinenboden 20 derart ausgestaltet, dass über sie visuelle Informationen wiedergegeben werden können. Hierfür ist jeweils die gesamte Oberfläche 24 des Kabinenbodens 20 auf der Kabinenaussenseite 36 und die gesamte Oberfläche 24 der Kabinendecke 22 auf der Kabinenaussenseite 36 vorgesehen. Die so ausgestaltete Kabinendecke 22 und der so ausgestaltete Kabinenboden 20 können als Designfläche genutzt werden, zum Beispiel um das Erscheinungsbild nach Belieben zu verändern, beispielsweise um vierteljährlich das Design den Jahreszeiten anzupassen. Die wiedergegebenen Informationen können auch schnell wechselnde visuelle Informationen sein, beispielsweise Filme, Werbespots, periodisch innerhalb von Monaten, Wochen, Tagen, Minuten oder mehreren Sekunden wechselnde Bilder. In einer modifizierten Ausführungsform ist vorgesehen, auf einer ungeteilten Oberfläche zum Beispiel der Kabinen decke mehrere verschiedene Informationen nebeneinander darzustellen.

[0032] Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kabine 10, die ebenfalls einen Kabinenboden 20 und eine Kabinendecke 22 aufweist. Die in diesem Beispiel dargestellte erfindungsgemässe Kabine 10 ist, wie für die meisten Kabinen von Aufzuganlagen üblich, im Prinzip quaderförmig gestaltet. Zwischen Kabinenboden 20 und Kabinendecke 22 erstrecken sich senkrecht zum Boden 20 drei Seitenwände 12, 14, 16 und eine Kabinentür 18 (nur angedeutet). Diese Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22 können als Ganzes als Konstruktionselemente 12, 14, 16, 18, 20, 22 vorgefertigt sein, um dann vor Ort so montiert zu werden, dass sie einen Kabineninnenraum 34 begrenzen.

[0033] Jedes der Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22 hat eine Oberfläche 24. Ein Teil dieser Oberfläche 24 ist identisch mit einem Bereich einer flächigen Aussenbegrenzung 36 der Kabine 10. Ein anderer Teil der Oberfläche 24 ist identisch mit einem Bereich einer flächigen Innenbegrenzung 38 der Kabine 10. Betrachtet man die Seitenwand 16 in Figur 2, so ist zu erkennen, dass der dem Kabineninnenraum 34 zugewandte Bereich ihrer Oberfläche 24 einen Teilbereich 25 aufweist, der zur Wiedergabe von visuellen Informationen dient. Ausserdem lässt sich in Fig. 2 eine Seitenwand 14 erkennen. Diese Seitenwand 24 ist weist ebenfalls eine Oberfläche 24 auf. Im Gegensatz zur Seitenwand 16, ist Seitenwand 14 in ihrem gesamten dem Kabineninnenraum 36 abgewandten Bereich ihrer Oberfläche 24, der identisch mit der flächigen Aussenbegrenzung 36 der Kabine 10 ist, als bildschirmartige Oberfläche 30 ausgebildet.

[0034] Die bildschirmartige Oberfläche 30 gehört zu einen Monitor 32 einer Ausgabeeinheit 28 für die Wiedergabe elektronisch übermittelter, visueller Informationen. Sie ist, wie oben gesagt, zugleich eine flächige Aussenbegrenzung 36 der Kabine 10 und Teilbereich der Oberfläche 24 der Seitenwand 14. Zum Schutz gegen Schmutz und Beschädigungen weist die bildschirmartige Oberfläche 30 des Monitors 32 bevorzugt eine schmutzabweisende und kratzfeste Beschichtung 40 auf.

[0035] In Figur 3 ist ein Ausschnitt eines erfindungsgemässen Konstruktionselementes dargestellt. Aus diesem Beispiel ist eine weitere Ausführungsform der Ausgabeeinheit 28 ersichtlich. Die Ausgabeeinheit weist hier mehrere in einer Ebene liegende Monitore 32 auf, die als Ganzes eine Wiedergabevorrichtung 26 für visuelle Informationen bilden. Die Monitore 32 sind mit einer transparenten oder teiltransparenten (zum Beispiel aus unpolarisiertem, polarisiertem oder sandgestrahltem Glas oder Polymethylmethacrylat (PMMA)) Platte 40 abgedeckt, die mit einer schmutzabweisenden Beschichtung 42 versehen ist. Statt einer schmutzabweisenden kann auch eine kratzfeste Beschichtung, oder eine kombinierte Beschichtung mit schmutzabweisenden und kratzbeständigen Eigenschaften gewählt werden. Die Beschichtung 42 muss einfach einen ungestörten Blick auf die transparente oder teiltransparente Platte und unter den gewünschten Bedingungen auf die Informationen der Monitore 32 zulassen. Die Beschichtung auf der Platte bildet schliesslich die Oberfläche 30 der Ausgabeeinheit 28, die auch als eine Art Bildschirm angesehen werden kann. Gleichzeitig bildet die Oberfläche 30 auch einen Teil einer dem Betrachter zugewandten Oberfläche 24 des Konstruktionselementes, hier eines Kabinenbodens 20.

[0036] Die Ausgabeeinheit 28 ist durch eine Rahmenkonstruktion 46 gestützt, von der nur ein kleiner Teil in Figur 3 dargestellt ist. Durch diese Rahmenkonstruktion 46 werden auch die Monitore 32 und die Platte 40 zusammengehalten. Ausserdem ist die Ausgabeeinheit 28 über diese Rahmenkonstruktion 46 mit anderen Bauelementen des Bodens 20 verbunden. Die Monitore 32 weisen Kabel 44 auf, die der Energieversorgung und in diesem Beispiel auch der Übermittlung der Signale für die visuellen Informationen dienen. Die Datenkabel für die Übermittlung weisen ein eigenes Kopplungselement (nicht dargestellt) auf, mittels dessen die Monitore 32 mit einem zentralen ersten Kopplungselement 11 der Kabine 10 (siehe Fig. 2) oder mit einem zentralen zweiten Kopplungselement 11' der Aufzuganlage 1 (siehe Fig. 1) signalübertragend verbindbar sind. Die Kopplungselemente sind derart aufeinander abgestimmt ausgestaltet, dass eine Datentransferverbindung problemlos hergestellt werden kann. Dabei können die Kopplungselemente entweder als Endstücke und Gegenstücke an Kabeln und Geräten ausgebildet sein oder auch als Sende- und/oder Empfangseinheiten für eine kabellose Signalübermittlung.

[0037] Das in Fig. 1 dargestellte Kopplungselement ist eine Antenne für die kabellose Signalübermittlung. Wobei die visuellen Informationen in Form von elektrischen Signalen von einem zentralen Server ausserhalb der Aufzuganlage 1 geliefert werden. Der Server, der das Signal liefert, kann dabei auch ausserhalb des Gebäudes, in dem die Aufzuganlage 1 installiert ist, angeordnet sein, so wie dies beispielsweise in der US 6,082,500 beschrieben ist.

[0038] Es versteht sich, dass die beschriebenen Komponenten auch in anderer als der hier beschriebenen Weise kombiniert werden können, ohne dass der Rahmen der Erfindung gesprengt wird. So ist es zum Beispiel auch denkbar, die Aussenseite eines Aufzugsschachtes, wenn sie einem Betrachter zugänglich ist, in der beschriebenen Weise auszugestalten oder aber auch die Schachttür auf ihrer den wartenden Nutzern zugewandten Seite.

[0039] Das erfindungsgemässe Prinzip mit erfindungsgemässen Kabinen und erfindungsgemässen Konstruktionselementen ist aber nicht nur für Aufzuganlagen einsetzbar. Genauso ist es denkbar dieses Prinzip in anderen Fördersystemen zu verwenden, wie zum Beispiel für Seilbahnen mit entsprechend ausgestalteten Gondeln, für den Schienenverkehr mit entsprechenden Personen- und Güterwagons oder für Strassenbahnen und U-Bahnen mit entsprechenden Wagen.


Ansprüche

1. Kabine, insbesondere für eine Aufzuganlage, mit mindestens einer Seitenwand (12, 14, 16), einer Kabinentür (18) einem Kabinenboden (20) und einer Kabinendecke (22), zusammengefasst als Konstruktionselemente (12, 14, 16, 20, 22) bezeichnet, bei der wenigstens über eines der Konstruktionselemente (12, 14, 16, 18, 20, 22), visuelle Informationen wiedergebbar sind, wobei insbesondere schnell wechselnde visuelle Informationen ausgebbar sind.
 
2. Kabine nach Anspruch 1, bei der dem Kabinenboden (20) und/oder der Kabinendecke (22) und/oder der mindestens einen Seitenwand (12, 14, 16) und/oder der wenigstens einen Kabinentür (18)

a) je eine Wiedergabevorrichtung (26) für die Ausgabe der visuellen Informationen zugeordnet ist oder

b) allen Konstruktionselementen (12, 14, 16, 18, 20, 22), über die visuelle Informationen wiedergegeben bzw. ausgegeben werden, eine gemeinsame Wiedergabevorrichtung (26) zugeordnet ist oder

c) einigen der Konstruktionselemente (12, 14, 16, 18, 20, 22), über die visuelle Informationen ausgegeben werden, eine gemeinsame Wiedergabevorrichtung (26) und anderen eine separate Wiedergabevorrichtung (26) zugeordnet ist.


 
3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, bei der zumindest über einen Teilbereich (25) einer der einem Betrachter zugewandten Oberfläche (24) und insbesondere über die gesamte dem Betrachter sichtbare ihm zugewandte Oberfläche (24) des Kabinenbodens (22) und/oder der Kabinendecke (22) und/oder der mindestens einen Seitenwand (12, 14, 16) und/oder der wenigstens einen Kabinentür (18) visuelle Informationen ausgebbar sind.
 
4. Kabine nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der zumindest der Teilbereich (25) der dem Betrachter zuwandten Oberfläche (24) des Kabinenbodens (20) und/oder der Kabinendecke (22) und/oder der mindestens einen Seitenwand (12, 14, 16) und/oder der wenigstens einen Kabinentür (18) als eine dem Betrachter zugewandte Oberfläche (30) einer einem Bildschirm ähnlichen Ausgabeeinheit (28) für visuelle Informationen ausgebildet ist.
 
5. Kabine nach Anspruch 4, wobei die dem Betrachter zugewandte Oberfläche (30) der Ausgabeeinheit (28) transparent sowie kratzfest und/oder schmutzabweisend ist.
 
6. Kabine nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Ausgabeeinheit (28) einen Monitor (32) oder eine Anzahl Monitore (32) aufweist, die grösser oder gleich zwei ist, wobei zwei oder mehr Monitore (32) vorzugsweise in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind.
 
7. Kabine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die dem Betrachter zugewandte Oberfläche (30) der Ausgabeeinheit (28) zumindest bereichsweise berührungssensibel ist in der Art eines Touchscreens.
 
8. Kabine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der die dem Betrachter zugewandte Oberfläche (30) der Ausgabeeinheit (28) dem Kabineninnenraum (34) zugewandt ist.
 
9. Kabine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei der die dem Betrachter zugewandte Oberfläche (30) der Ausgabeeinheit (28) ihre dem Kabineninnenraum (34) abgewandte Oberfläche ist.
 
10. Aufzugsanlage mit einer Kabine (10) gemäss einem der vorherigen Ansprüche.
 
11. Aufzuganlage, insbesondere nach Anspruch 10, mit einem ersten Kopplungselement (11), das einer Signalübermittlung dient, einer Signalübermittlung der Signale der visuellen Informationen von einem Ort ausserhalb der Kabine (10) zu den für die Wiedergabe der visuellen Informationen vorgesehenen Oberflächen (24, 30) der für die Wiedergabe von visuellen Informationen vorgesehenen Konstruktionselemente (12, 14,1 6, 18, 20, 22) der Kabine (10).
 
12. Aufzuganlage nach Anspruch 11 oder 12, mit einem zweiten Kopplungselement (11'), das einer Signalübermittlung dient, einer Signalübermittlung der Signale der visuellen Informationen von einem Ort ausserhalb der Aufzuganlage zu den für die Wiedergabe der visuellen Informationen vorgesehenen Oberflächen (24, 30) der für die Wiedergabe von visuellen Informationen vorgesehenen Konstruktionselemente (12, 14, 16, 18, 20, 22) der Kabine (10), wobei die Signalübertragung direkt vom zweiten Kopplungselement zu den Oberflächen (24, 30) oder vom zweiten Kopplungselement über das ersten Kopplungselement zu den Oberflächen (24, 30) erfolgen kann.
 
13. Konstruktionselement für eine Kabine, das wenigstens mit einem Teil seiner Oberfläche einen Bereich einer flächigen Aussenbegrenzung (36) der Kabine (10) bildet, wobei zumindest ein Teilbereich dieser Oberfläche, die zugleich Teil des Konstruktionselements und Teil der flächigen Aussenbegrenzung (36) der Kabine (10) bildet, eine einem Betrachter zugewandte Oberfläche (24, 30) ist, über die visuelle Informationen ausgebbar sind, insbesondere auch schnell wechselnde visuelle Informationen.
 
14. Konstruktionselement nach Anspruch 13, dem für die Wiedergabe der visuellen Informationen eine Wiedergabevorrichtung (26) für visuelle Informationen zugeordnet ist.
 
15. Konstruktionselement nach Anspruch 13 oder 14, das zumindest in einem Teilbereich seiner einem Betrachter zugewandten Oberfläche (24) als Oberfläche (30) Ausgabeeinheit (28) für visuelle Informationen, gemäss einem der Ansprüche 4 bis 9 ausgebildet ist.
 
16. Konstruktionselement einer Kabine, das wenigstens mit einem Bereich seiner Oberfläche einen Teil einer flächigen Innenbegrenzung (38) einer Kabine (10) bildet, wobei zumindest ein Teilbereich dieser Oberfläche, die zugleich Teil des Konstruktionselements und Teil der flächigen Innenbegrenzung (38) der Kabine (10) bildet, eine einem Betrachter zugewandte Oberfläche (24, 30) ist, über die visuelle Informationen wiedergebbar sind, insbesondere auch schnell wechselnde visuelle Informationen.
 
17. Konstruktionselement nach Anspruch 16, bei dem der dem Betrachter zugewandten Oberfläche (24, 30) eine Wiedergabevorrichtung (26) für die Ausgabe visueller Informationen zugeordnet ist.
 
18. Konstruktionselement nach Anspruch 16 oder 17, das zumindest in einem Teilbereich seiner einem Betrachter zugewandten Oberfläche (24) als Oberfläche (30) einer einem Bildschirm ähnlichen Ausgabeeinheit (28) für visuelle Informationen, gemäss einem der Ansprüche 4 bis 9 ausgebildet ist.
 
19. Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 11 bis 18, das mindestens alle Merkmale des Anspruchs 11 und mindestens alle Merkmale des Anspruchs 16 aufweist.
 
20. Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei das Konstruktionselement eine Seitenwand (12, 14, 16), eine Kabinentür (18) ein Kabinenboden (20) oder eine Kabinendecke (22) ist oder zumindest ein Teil einer Seitenwand (12, 14, 16), einer Kabinentür (18) eines Kabinenboden (20) oder einer Kabinendecke (22).
 




Zeichnung










Recherchenbericht







Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente