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![](https://data.epo.org/publication-server/img/EPO_BL_WORD.jpg) |
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EP 2 014 746 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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08.07.2009 Patentblatt 2009/28 |
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Anmeldetag: 20.06.2007 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Verfahren zum Herstellen von Abbrandkörpern aus einem aus Holzwolle gedrehten Seil
Method for manufacturing firelighter bodies from a rope made of twisted wood wool
Procédé destiné à la fabrication de corps d'allume-feux à partir d'une corde enroulée
en fibre de bois
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO
SE SI SK TR |
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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14.01.2009 Patentblatt 2009/03 |
(73) |
Patentinhaber: Intex Handelsgesellschaft m.b.H. |
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4600 Wels (AT) |
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Erfinder: |
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- Scheichl, Helmut
4600 Wels (AT)
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(74) |
Vertreter: Hübscher, Helmut et al |
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Spittelwiese 7 4020 Linz 4020 Linz (AT) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 375 632 DE-C- 718 470
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CH-A- 226 197 DE-C- 735 742
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Abbrandkörpern aus einem
aus Holzwolle gedrehten Seil, das in einem Wachsbad mit Wachs, insbesondere Paraffin,
getränkt und nach einer Abkühlung zu den Abbrandkörpern in Stücke getrennt wird, sowie
auf einen nach diesem Verfahren hergestellten Abbrandkörper.
[0002] Dazu ist es bekannt (
EP 1 375 632 B1) aus Holzwollspänen Seilstücke zu drehen, die in einen Tauchkorb gelegt und anschließend
vollständig in ein Tauchbecken mit flüssigem Paraffin eingetaucht werden. Nach einer
gewissen Tauchzeit werden der Tauchkorb aus dem Tauchbecken herausgehoben, die Seilstücke
abtropfen gelassen, wonach nach einem vollständigen Erstarren des Paraffins ein Zuschneiden
der Seilstücke zu den Abbrandkörpern in der gewünschten Länge erfolgt. Damit wird
ein Abbrandkörper aus Holzwolle und Paraffin geschaffen, der im Inneren eine höhere
Paraffindichte als in seinem äußeren Bereich aufweisen soll.
[0003] Ein ähnliches Verfahren und eine ähnliche Vorrichtung sind aus der
CH 157 291 bekannt, die ebenfalls einen Abbrandkörper aus einem aus Holzwolle gefertigten Seil
offenbart. Die Holzwolle wird dazu zu einem festen Seil versponnen, das anschließend
auf die Länge der Abbrandkörper zugeschnitten wird. Die auf diese Weise hergestellten
Seilstücke werden in einem weiteren Arbeitsschritt mit einem hochwertigen Brennstoff,
wie Öl, Petroleum, Paraffin od. dgl. getränkt. Diese bekannten Abbrandkörper sind
dabei so aufgebaut, daß sie möglichst viel möglichst schnell abbrennendes Material
enthalten.
[0004] Durch den sich dadurch ergebenden kompakten und dichten Aufbau haben diese vorbekannten
Abbrandkörper den Nachteil, daß sie zum rußen und Abtropfen von Brennmittel neigen.
[0005] Ausgehend von einem Stand der Technik der eingangs geschilderten Art, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zum Herstellen verbesserter Abbrandkörper
bereitzustellen. Damit soll ein Abbrandkörper zum Anzünden fester Brennstoffe geschaffen
werden, der sich problemlos anzünden läßt und möglichst schnell eine ausreichend große
Flamme erzeugt.
[0006] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Seil kontinuierlich durch das Wachsbad
gezogen und im Anschluß daran kontinuierlich abgekühlt wird, bevor vor dem endgültigen
Erstarren des aufgenommenen Wachses die Abbrandkörper vom Seil getrennt werden.
[0007] Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß das aus
Holzwolle gefertigte Seilstück zur Herstellung der Abbrandkörper in verhältnismäßig
kurzer Zeit durch das flüssige Wachs gezogen wird, so daß hier ein erheblicher Vorteil
in der Produktion gegenüber den Stand der Technik gegeben ist, da die einzelnen Seilstücke
nicht einzeln mittels eines Tauchkorbes versenkt und anschließend wieder angehoben
und abtropfen gelassen werden müssen, sondern im Gegensatz dazu kontinuierlich durch
das Wachsbad gezogen und in einer Fertigungsstraße gefertigt werden. Das verwendete
Wachs ist insbesondere ein Hartparaffin, dessen Schmelzpunkt unter 60 °C und oberhalb
50 °C liegt, welches Wachs den Vorteil hat, daß es beim Anzünden sehr rasch schmilzt,
unter Ausbildung einer ausreichend großen Flamme mit langer Brenndauer sauber verbrennt
und somit die gewünschte anzündende Wirkung erzielt. Bei der Wahl des Wachses und
des Wachsanteiles in den Abbrandkörpem ist darauf zu achten, daß die einschlägige
europäische Norm EN 1860-3 erfüllt wird. Ein Vorteil dieses Verfahrens liegt darin,
daß Teilstücke nicht an die Größe des Tauchkorbes bzw. der Tauchanlage angepaßt werden
müssen, sondern daß das Seil in seiner Gesamtheit kontinuierlich durch das Tauchbad
gezogen werden kann, wobei auch mehrere Seile kontinuierlich durch das gemeinsame
Wachsbad gezogen und zu Abbrandkörpem verarbeitet werden können.
[0008] Weiters ist es erfindungswesentlich, daß das mit Wachs getränkte Seil vor dem Ablängen
auf eine Temperatur abgekühlt wird, die vor dem endgültigen Erstarren des aufgenommenen
Wachses liegt. In diesem noch warmen Zustand wird das mit Paraffin getränkte Seilstück
mittels einer Trennvorrichtung auf die gewünschte Abbrandkörperlänge abgelängt. Als
besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn das Seil vor dem Abtrennen
der Abbrandkörper auf eine Temperatur von 25 bis 35 °C, insbesondere 25 bis 30 °C
abgekühlt wird, da das Wachs bei dieser Temperatur bereits ausreichend formstabil,
aber noch teigig und nicht spröde ist. Durch diese Maßnahme wird einerseits eine Beschädigung
der Trennvorrichtung, insbesondere einer Hacke, und anderseits ein Zersplittern des
Wachses vermieden.
[0009] Sollten wenigstens zwei Seile kontinuierlich durch das gemeinsame Wachsbad gezogen
werden, so können diese wenigstens zwei Seile in einfacher Weise in einer gemeinsamen
Trennvorrichtung zu den Abbrandkörpern verarbeitet und der Ausstoß an Abbrandkörpern
vervielfacht werden.
[0010] Weiters bezieht sich die Erfindung auf Abbrandkörper aus mit Wachs, insbesondere
Paraffin, getränkten und aus Holzwolle gedrehten Seilstücken, die sich dadurch auszeichnen,
die Wachsdichte im äußeren Bereich der Seilstücke höher als im inneren Bereich der
Seilstücke ist. Daß die Wachsdicke im äußeren Bereich der Seilstücke höher als im
inneren Bereich der Seilstücke ist, kann dadurch gewährleistet werden, daß das Seil
kontinuierlich durch das Wachsbad gezogen und im Anschluß daran kontinuierlich abgekühlt
wird, wobei das Wachs lediglich von der Umfangsfläche her in das Seil eindringen kann.
Der sich dabei ergebende Wachsgehalt der Seilstücke wird in einfacher Weise über die
Verweildauer der Seilstücke im Wachsbad und gegebenenfalls die Wachstemperatur eingestellt.
Dies hat den Vorteil, daß das im äußeren Bereich vorgesehene Wachs unmittelbar nach
einem Anbrennen schmilzt und abbrennt, wodurch auch dieses sofort entzünden wird.
Ein Abtropfen von Brandmittel, das gemäß EN 1860-3 zu vermeiden ist, wird dadurch
vermieden, daß ein Teil des aufgeschmolzenen Wachses vom eine weniger große Wachsdichte
aufweisenden Seilinneren aufgenommen wird.
[0011] Als Wachs empfiehlt sich ein Hartparaffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 50 und
58 °C, insbesondere zwischen 52 und 56 °C. Der Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
sollte unter 2 Gew.% und der Schwefelgehalt unter 0,05 Gew.% liegen. Es versteht sich
von selbst, daß das Wachs keine als giftig, korrosiv, explosiv, oxidierend, sensibilisierend
oder karzinogen einstufbaren Stoffe enthält.
[0012] Gute Abbrandbedingungen für den erfindungsgemäßen Abbrandkörper ergeben sich, wenn
die Seilstücke einen Wachsgehalt von zwischen 50 und 70 Vol.% aufweisen. Beispielhaft
sei hier angeführt, daß das durch das Wachsbad gezogene Seil zur Aufnahme von 55 Vol.%
Wachs eine Verweildauer von rund 8 bis 10 Sekunden im Wachsbad benötigt. Zur Aufnahme
von 65 bis 70 % ist eine Verweildauer des Seiles im Wachs von ca. 7 Minuten erforderlich.
Ist das Seil anschließend auf eine Trenntemperatur von rund 25 bis 35 °C abgekühlt,
wird das Seil mit einem Durchmesser von 20 bis 30 mm auf Abbrandkörper mit einer Länge
von 30 bis 70 mm abgetrennt und anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt.
[0013] Als Holzwolle kommt handelsübliche Wolle von Weichhölzern, insbesondere Fichten bzw.
Tannen, zum Einsatz.
[0014] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Anlagenschemas dargestellt.
[0015] Die Vorrichtung zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen Abbrandkörpers umfaßt einen
Wachsbehälter 1, eine Abwickelvorrichtung 2, ein Wachsbecken 3, einen Kühltunnel 4
sowie eine Trennvorrichtung 5 und eine Verpackungseinrichtung 6.
[0016] Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die aus Holzwolle gedrehten Seile 7
von der Abwickelvorrichtung 2 aus kontinuierlich durch das Wachsbecken 3 gezogen.
Dabei werden die Seile 7 mit Wachs getränkt, wobei der Wachsgehalt in den Seilen von
der Verweildauer der Seile im Wachsbecken 3 abhängig ist. Anschließend werden die
Seile durch den Kühltunnel 4 geleitet, wo sie von einer Wachstemperatur von ca. 50
bis 60 °C auf 25 bis 35 °C bis zur Trennvorrichtung 5 hin abgekühlt werden. Damit
wird gewährleistet, daß die Seile, wenn sie im Bereich der Trennvorrichtung 5 angelangt
sind, noch nicht ausgehärtet und spröde, sondern noch geschmeidig sind.
[0017] Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden drei Seile gleichzeitig von der Abwickeleinrichtung
2 abgewickelt, durch das Wachsbecken 2 gezogen und anschließend nach einem Abkühlen
im Kühltunnel 4 in der Trennvorrichtung 5 abgelängt.
1. Verfahren zum Herstellen von Abbrandkörpern aus einem aus Holzwolle gedrehten Seil,
das in einem Wachsbad mit Wachs, insbesondere Paraffin, getränkt und nach einer Abkühlung
zu den Abbrandkörpem in Stücke getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil kontinuierlich durch das Wachsbad gezogen und im Anschluß daran kontinuierlich
abgekühlt wird, bevor vor dem endgültigen Erstarren des aufgenommenen Wachses die
Abbrandkörper vom Seil getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil durch ein Wachsbad mit einer Schmelzentemperatur von 50 bis 60°C gezogen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil vor dem Abtrennen der Abbrandkörper auf eine Trenntemperatur von 25 bis
35°C, insbesondere 25 bis 30°C abgekühlt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Seile kontinuierlich durch ein gemeinsames Wachsbad gezogen und zu
Abbrandkörpern verarbeitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile in einer gemeinsamen Trennvorrichtung in Abbrandkörper getrennt werden.
6. Gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gefertigter Abbrandkörper aus
mit Wachs, insbesondere Paraffin, getränkten und aus Holzwolle gedrehten Seilstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsdichte im äußeren Bereich der Seilstücke höher ist als im inneren Bereich
der Seilstücke.
7. Abbrandkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs ein Hartparaffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 50 und 58°C, insbesondere
zwischen 52 und 56°C, ist.
8. Abbrandkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilstücke einen Wachsgehalt, von zwischen 50 und 70 Vol% aufweisen.
9. Abbrandkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilstücke einen Durchmesser von 20 bis 30mm und eine Länge von 30 bis 70 mm
aufweisen.
1. Method for producing firelighter bodies consisting of a rope, twisted from wood wool,
which is immersed in wax, in particular paraffin, in a wax bath and after cooling
is separated into pieces to form the firelighter bodies, characterised in that the rope is continuously drawn through the wax bath and subsequent thereto is continuously
cooled before the firelighter bodies are separated from the rope prior to the final
solidification of the absorbed wax.
2. Method as claimed in Claim 1, characterised in that the rope is drawn through a wax bath having a melting temperature of 50 to 60°C.
3. Method as claimed in Claim 1 or 2, characterised in that the rope is cooled to a separating temperature of 25 to 35°C, in particular 25 to
30°C before the firelighter bodies are separated.
4. Method as claimed in any one of Claims 1 to 3, characterised in that at least two ropes are continuously drawn through a common wax bath and are processed
to form firelighter bodies.
5. Method as claimed in Claim 4, characterised in that the ropes are separated into firelighter bodies in a common separating device.
6. Firelighter body, produced in accordance with a method as claimed in any one of Claims
1 to 5, consisting of rope pieces twisted from wood wool and immersed in wax, in particular
paraffin, characterised in that the wax density is higher in the outer region of the rope pieces than in the inner
region of the rope pieces.
7. Firelighter body as claimed in Claim 6, characterised in that the wax is a hard paraffin having a melting point between 50 and 58°C, in particular
between 52 and 56°C.
8. Firelighter body as claimed in Claim 6 or 7, characterised in that the rope pieces have a wax content of between 50 and 70 vol.%.
9. Firelighter body as claimed in any one of Claims 6 to 8, characterised in that the rope pieces have a diameter of 20 to 30 ins and a length of 30 to 70 mm.
1. Procédé de fabrication de corps d'allume-feux à partir d'une corde enroulée en fibre
de bois, imbibée par de la cire, en particulier de la paraffine, par passage dans
un bain de cire, et découpé en morceaux après un refroidissement, afin de donner les
corps d'allume-feux, caractérisé en ce que la corde est tirée de façon continue à travers le bain de cire et est subséquemment
refroidie de façon continue, avant que, avant la solidification finale de la cire
captée, les corps d'allume-feux soient séparés de la corde.
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que la corde est tirée à travers un bain de cire ayant une température de fusion comprise
entre 50 à 60°C.
3. Procédé selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que, avant séparation, la corde des corps d'allume-feux est refroidie à une température
de séparation comprise entre 25 à 35°C, en particulier de 25 à 30°C.
4. Procédé selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce qu'au moins deux cordes sont tirées de manière continue à travers un bain de cire commun
et traitées pour produire des corps d'allume-feux.
5. Procédé selon la revendication 4, caractérisé en ce que les cordes sont découpées en corps d'allume-feux dans un dispositif de séparation
commun.
6. Corps d'allume-feux fabriqué selon un procédé selon l'une quelconque des revendications
1 à 5, composé de morceaux de corde imbibés de cire, en particulier de paraffine,
et enroulés à partir de fibre de bois, caractérisé en ce que la densité en cire, dans la zone extérieure des morceaux de corde, est plus élevée
que dans la zone intérieure des morceaux de corde.
7. Corps d'allume-feux selon la revendication 6, caractérisé en ce que la cire est une paraffine dure ayant une température de fusion comprise entre 50
et 58°C, en particulier entre 52 et 56°C.
8. Corps d'allume-feux selon la revendication 6 ou 7, caractérisé en ce que les morceaux de corde présentent une teneur en cire comprise entre 50 et 70 % en
volume.
9. Corps d'allume-feux selon l'une des revendications 6 à 8, caractérisé en ce que les morceaux de corde présentent un diamètre compris entre 20 30 mm et une longueur
comprise entre à 70 mm.
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