(19)
(11) EP 2 098 921 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.09.2009  Patentblatt  2009/37

(21) Anmeldenummer: 08152445.6

(22) Anmeldetag:  07.03.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
G04F 7/08(2006.01)
G04B 13/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(71) Anmelder: Gerber, Paul
8047 Zürich (CH)

(72) Erfinder:
  • Gerber, Paul
    8047 Zürich (CH)

(74) Vertreter: GLN 
Rue du Puits-Godet 8a
2000 Neuchâtel
2000 Neuchâtel (CH)

   


(54) Mechanismus zur Anzeige der Sekunden


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zur Anzeige der Sekunden, der dazu bestimmt ist, von einem mechanischen Uhrwerk angetrieben zu werden und ein schrittweise vorrückendes Anzeigerad (14) umfasst, das dazu bestimmt ist, ein Anzeigeorgan zu tragen.
Erfindungsgemäß ist der Mechanismus derart aufgebaut, dass das besagte Anzeigerad (14) imstande ist, auf Befehl um n1 oder n2 Schritte je Sekunde vorzurücken.




Beschreibung

Technisches Gebiet



[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der mechanischen Uhrmacherei. Sie betrifft im speziellen einen Mechanismus zur Anzeige der Sekunden, der dazu bestimmt ist, von einem mechanischen Uhrwerk angetrieben zu werden und ein schrittweise vorrückendes Anzeigerad umfasst, das dazu bestimmt ist, ein Anzeigeorgan zu tragen.

Stand der Technik



[0002] In den mechanischen Uhren, die eine Sekundenanzeige der laufenden Zeit mittels eines Zeigers umfassen, springt diese vorwärts, wobei jeder Sprung einer Halbschwingung der Unruh des Uhrwerks entspricht. Es wird um Sekundenzeiger oder Trotteuse gesprochen.

[0003] Man bezeichnet als Uhr mit toten Sekunden Uhren, die einen speziellen Zeiger besitzen, im Allgemeinen in der Mitte des Uhrenstücks, die in einer Zeitsekunde einen einzigen Sprung durchführen. Üblicherweise kann der Gang dieses Zeigers nach Belieben für unbestimmte Zeit angehalten werden, ohne dass dafür die Uhr zu gehen aufhört.

[0004] Ein Ausführungsbeispiel derartiger Uhren findet man in dem Buch "Les montres compliquées" von François Lecoultre, Editions horlogères, Bienne, 1951, Seiten 15-19. Die Uhren mit unabhängigen toten Sekunden besitzen einen zweiten Räderwerkkörper, der speziell für die Bewegung der Sekunden konstruiert ist. Damit hat man entweder nur einen Zeiger zum Anzeigen der toten Sekunden oder zwei Zeiger, die jeweils die Sekunden und die toten Sekunden anzeigen.

[0005] Weiterhin sind Uhren mit toten Sekunden mit einem einzigen Federhaus bekannt. In derartigen Fällen hat man einen Zeiger, der nur die toten Sekunden anzeigt.

[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuen Mechanismus zur Anzeige der Sekunden vorzuschlagen, der auf originelle Weise eine Anzeige der toten Sekunden und eine Anzeige der Sekunden kombiniert. Allgemeiner hat der erfindungsgemäße Mechanismus die Aufgabe, die Sekunden mittels eines einzigen Anzeigeorgans gemäß unterschiedlichen Schritten anzuzeigen.

Offenbarung der Erfindung



[0007] Diese Aufgabe wird mit einem Mechanismus wie oben erwähnt erfüllt, der derart aufgebaut ist, dass das besagte Anzeigerad auf Befehl um n1 oder n2 Schritte je Sekunde vorrücken kann.

[0008] Wenn n1 gleich 1, zeigt das Anzeigeorgan die toten Sekunden an. Wenn n2 gleich der Anzahl der von der Unruh durchgeführten Halbschwingungen in einer Sekunde, zeigt das Anzeigeorgan die Sekunden an.

[0009] Der erfindungsgemäße Mechanismus kann noch die folgenden Merkmalen aufweisen :
  • der Mechanismus umfasst:

    ■ ein Sekundenrad, das kinematisch von dem Uhrwerk um n2 Sprünge je Sekunde angetrieben wird,

    ■ ein Zeigerstellrad, das das Sekundenrad und das Anzeigerad ständig verbindet,

    ■ ein Verriegelungsorgan, das sich zwischen einer ersten Stellung, in der es mit dem Anzeigerad zusammenwirkt, um seine Rotation zu blockieren, und einer zweiten Stellung, in der es es freigibt, bewegt, wobei das besagte Organ einmal je Sekunde in seine zweite Stellung wechselt,

    ■ ein Umschaltsystem, das derart aufgebaut ist, um das Verriegelungsorgan in Funktion zu versetzen oder es auszuschalten;

  • der Übergang des Verriegelungsorgans in seine zweite Stellung vermittels des Zeigerstellrads gesteuert wird;
  • das Zeigerstellrad auf einer Wippe montiert ist, die das Verriegelungsorgan trägt;
  • das Umschaltsystem imstande ist, das Verriegelungsorgan in seiner zweiten Stellung zu halten; und
  • das Umschaltsystem einen Finger umfasst, der mit der Wippe zusammenwirkt und imstande ist, sich zwischen einem ersten Zustand, in dem er den Übergang des Verriegelungsorgans von der einen in seine andere Stellung zu erlauben, und einem zweiten Zustand, in dem er das Verriegelungsorgan in seiner zweiten Stellung hält, zu bewegen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen



[0010] Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden besser bei der Lektüre der folgenden Beschreibung verständlich, die sich auf die Zeichnungen in der Anlage beziehen, von denen die Figuren 1 und 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus zeigen jeweils in einer ersten Stellung, in der das Anzeigeorgan die toten Sekunden anzeigt und in einer zweiten Stellung, in der es die Sekunden anzeigt.

Ausführungsform(en) der Erfindung



[0011] Der erfindungsgemäße Mechanismus ist dazu bestimmt, von einem mechanischen Uhrwerk eines beliebigen Typs angetrieben zu werden, das wegen der Übersichtlichkeit der Zeichnungen nicht dargestellt wurde. Da sich die Erfindung nicht auf das Uhrwerk bezieht und an dieses absolut problemlos angepasst werden kann, wird es nicht beschrieben. Man beschränkt sich auf den Hinweis, dass das Uhrwerk einen Hemmungsmechanismus umfasst, um die Schwingungen eines Reglerorgans aufrecht zu erhalten, das im allgemeinen die Form einer Unruh annimmt. Das Uhrwerk umfasst ein Räderwerk, das ausgehend von der Schwingungsfrequenz der Unruh erlaubt, Rotationsgeschwindigkeiten zu erhalten, die den Einheiten der Zeitmessung entsprechen.

[0012] Vor diesem Hintergrund ist auf den Zeichnungen ein Sekundenrad 10 dargestellt, das vom Uhrwerk um eine Umdrehung pro Minuten angetrieben wird. Es springt vorwärts und vollführt einen Sprung je Unruhhalbschwingung.

[0013] Das Rad 10 ist kinematisch über ein Zeigerstellrad 12 mit einem Anzeigerad 14 verbunden, das in vorteilhafter Weise in der Mitte des Uhrwerks angeordnet und dazu bestimmt, ein Anzeigeorgan wie einen Zeiger zu tragen. Die kinematische Verbindung zwischen dem Rad 10 und dem Rad 14 ist ständig. Die Zahnung des Rades 14 umfasst vorzugsweise sechzig Zähne, um die Sekunden anzuzeigen.

[0014] In der dargestellten Ausführungsform ist das Zeigerstellrad 12 auf einer Wippe 16 angeordnet. Diese Wippe trägt ein Verriegelungsorgan, das dazu bestimmt ist, mit dem Rad 14 zusammenzuwirken, um seine Rotation zu blockieren. Das Verriegelungsorgan kann die Form eines Schnabels 18 annehmen, der imstande ist, mit der Zahnung des Rades 14 zu arbeiten. Vorzugsweise, um gute Arbeitsbedingungen zwischen dem Schnabel 18 und der Zahnung bereitzustellen, ist die Zahnung des Rades 14 eine Dreiecks- oder Breguet-Zahnung. Das Verriegelungsorgan könnte ebenfalls mit auf dem Rad angeordneten Stiften oder Stopps zusammenwirken, wobei die Zahnung des Rades 14 dann eine beliebige Zahnung wäre.

[0015] Damit kann sich das Verriegelungsorgan aufgrund der Verschiebung der Wippe 16 zwischen einer ersten Stellung, in der es mit dem Anzeigerad zusammenwirkt, um seine Rotation zu blockieren, und einer zweiten Stellung, in der es es freigibt, bewegen. Ein Federorgan 20 übt eine Kraft auf die Wippe aus, die darauf abzielt, das Verriegelungsorgan in seine erste Stellung zu führen. Im Beispiel ist das Federorgan in die Wippe 16 integriert. Man wird feststellen, dass die Verschiebungen der Wippe in der Art begrenzt sind, dass das Zeigerstellrad 12 bei Erlaubnis der Freigabe des Rades 14 mit den zwei Rädern 10 und 14 in Eingriff bleibt.

[0016] Der obige Mechanismus erlaubt dem vom Rad 14 getragenen Anzeigeorgan, die toten Sekunden anzuzeigen. Wenn sich das Verriegelungsorgan in seiner ersten Stellung befindet und der Schnabel 18 die Rotation des Rades 14 blockiert, versetzt das vom Uhrwerk angetriebene Rad 10 das Zeigerstellrad 12 in Rotation, das auf dem Rad 14 lagert. Unter Einwirkung dieser Bewegung verschiebt sich die Wippe 16 und führt das Verriegelungsorgan schrittweise in seine zweite Stellung. Wenn diese erreicht ist, gibt der Schnabel 16 das Rad 14 frei. In diesem Moment bewegt sich dann gleichzeitig das Rad 14 einen Schritt vorwärts, und die Wippe 16 kehrt in ihre erste Stellung zurück und verriegelt nach erfolgtem Schritt erneut die Rotation des Rades 14. Das Zeigerstellrad 12 und das Verriegelungsorgan sind derart bemessen, dass die Rotation des Rades 14 regelmäßig in einem Intervall von einer Sekunde freigegeben wird.

[0017] Der erfindungsgemäße Mechanismus umfasst weiterhin ein Umschaltsystem, das derart aufgebaut ist, um das Verriegelungsorgan in Funktion zu versetzen oder um es auszuschalten. Insbesondere hat das Umschaltsystem die Aufgabe, das Verriegelungsorgan in seiner zweiten Stellung halten zu können, das heißt, in seiner Stellung, in der das Rad 14 frei drehen kann.

[0018] Dem veranschaulichten Beispiel zufolge umfasst das Umschaltsystem einen Finger 22, der mit der Wippe 16 zusammenwirkt und imstande ist, sich zwischen einem ersten Zustand, in dem er den Übergang des Verriegelungsorgans von der einen in seine andere Stellung zu erlauben, und einem zweiten Zustand, in dem er das Verriegelungsorgan in seiner zweiten Stellung hält, zu bewegen.

[0019] Damit sich der Finger 22 in dem einen oder anderen seiner Zustände befindet, kann er selbst auf einer Wippe 24 mit zwei Stellungen angeordnet sein. Die Wippe 24 umfasst an einem ihrer Enden eine Gabel 26, in der eine Kurvenscheibe 28 platziert ist. Diese Kurvenscheibe 28 ist mit einer Antriebsplatte 30, die auf einer anderen Ebene als die Wippe angeordnet ist, rotierend verbunden. Die Platte 30 wird durch ein Steuerorgan betätigt, das für den Träger der Uhr zugänglich ist. Wie dargestellt, kann ein mit seinem Federorgan 34 für seine Rückkehr in seine Ruhestellung ausgestatteter Drücker 32 auf einen Hebel 36 einwirken, der derart aufgebaut ist, um mit der Antriebsplatte 30 zusammenzuwirken und somit die Kurvenscheibe 28 schwenken. Dank einer Sperrfeder 38, die auf das Antriebsrad einwirken kann, kann die Kurvenscheibe 28 nur vorbestimmte Stellungen einnehmen. Die Kurvenscheibe 28 hat in vorteilhafter Weise eine allgemeine Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Die vordefinierten Stellungen sind derart geplant, dass sich die eine oder die andere Seite der Gabel 26 auf einer ersten Spitze der Kurvenscheibe abstützt, wobei sich die zweite Seite der Gabel etwa in der Mitte der Seite abstützt, die der ersten Spitze gegenüberliegt. Die Antriebsplatte 30 ist derart ausgebildet, damit die Kurvenscheibe nur die vordefinierten Stellungen belegen kann.

[0020] So stützt sich auf der Figur 1 die erste Seite 26a der Gabel auf einer Spitze 28a der Kurvenscheibe ab, währenddessen sich die zweite Seite 26b der Gabel etwa in der Mitte der Seite 28b abstützt, die der Spitze 28a gegenüberliegt. Der Finger 22 befindet sich damit in seinem ersten Zustand und behindert den Übergang der Wippe von ihrer einen in ihre andere Stellung nicht. Das Rad 14 funktioniert auf dieselbe Art, wie oben beschrieben, und das Anzeigeorgan, das es trägt, zeigt die toten Sekunden an.

[0021] Wenn der Benutzer der Uhr den Drücker 32 betätigt, bewegt sich die Antriebsplatte 30 um einen Schritt vorwärts, und der Mechanismus befindet sich dann in der Stellung, die auf der Figur 2 dargestellt ist. Die erste Seite 26a der Gabel stützt sich etwa in der Mitte einer Seite 28c der Kurvenscheibe ab, währenddessen sich die zweite Seite 26b der Gabel auf der Spitze 28d abstützt, die dieser Seite gegenüberliegt. Der Finger 22 befindet sich dann in seinem zweiten Zustand in Abstützung auf der Wippe 16, widersetzt sich der Aktion der Feder 20 und zwingt das Verriegelungsorgan, in seiner zweiten Stellung zu bleiben, in der das Rad 14 frei drehen kann. Dann wird das Rad 14 über das Zeigerstellrad 12 identisch wie das Rad 10 angetrieben. Das vom Rad 14 getragene Anzeigeorgan zeigt dann die Sekunden an.

[0022] Somit kann der Benutzer durch einen einfachen Druck auf den Drücker 32 für dasselbe Anzeigeorgan zwischen der Anzeige der Sekunden und der toten Sekunden hin und her wechseln.

[0023] Diese Sprungvarianten sind selbstverständlich nur eine bevorzugte Ausführungsform, und die Anzahl der vom Anzeigeorgan durchgeführten Sprünge in die eine oder andere Stellung des Mechanismus kann unterschiedlich sein. Weiterhin könnte der Fachmann die Vorrichtung ebenfalls derart anpassen, dass der Übergang von einer Stellung in die andere automatisch erfolgt, eventuell um einen zusätzlichen Hinweis zu geben. So könnte man vorsehen, dass das Anzeigeorgan in den ersten zwölf Stunden des Tages die Sekunden und die toten Sekunden am Nachmittag anzeigt. Man könnte auch vorsehen, dass die Umwandlung erfolgt, wenn eine bestimmte Gangreserve erreicht ist...

[0024] Weiterhin könnte das System an andere Vorrichtungen toter Sekunden angepasst werden, infolgedessen das Verriegelungsorgan des Anzeigerads ausgeschaltet werden kann. Auf der Grundlage des vorgeschlagenen Mechanismus könnte das Anzeigerad 14 von einer unabhängigen Energiequelle angetrieben werden, wobei das Uhrwerk den Übergang des Verriegelungsorgans von der einen in die andere Stellung regelt. Die Wippe könnte durch eine Kurvenscheibe angehoben werden, die von dem Sekundenrad 10 oder einem anderen Rad des Räderwerks rotierend angetrieben wird. Das Umschaltsystem könnte auf der Basis eines Säulenrades funktionieren.


Ansprüche

1. Mechanismus zur Anzeige der Sekunden, der dazu bestimmt ist, von einem mechanischen Uhrwerk angetrieben zu werden und ein schrittweise vorrückendes Anzeigerad (14) umfasst, das dazu bestimmt ist, ein Anzeigeorgan zu tragen,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus derart aufgebaut ist, dass das besagte Anzeigerad (14) imstande ist, auf Befehl um n1 oder n2 Schritte je Sekunde vorzurücken.
 
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass n1 gleich 1 ist.
 
3. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem das besagte Uhrwerk mit einer schwingenden Unruh ausgestattet ist, wobei der besagte Mechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass n2 die Anzahl der Halbschwingungen der Unruh je Sekunde ist.
 
4. Mechanismus nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin umfasst:

- ein Sekundenrad (10), das kinematisch von dem Uhrwerk um n2 Sprünge je Sekunde angetrieben wird,

- ein Zeigerstellrad (12), das das Sekundenrad (10) und das Anzeigerad (14) ständig verbindet,

- ein Verriegelungsorgan (18), das sich zwischen einer ersten Stellung, in der es mit dem Anzeigerad (14) zusammenwirkt, um seine Rotation zu blockieren, und einer zweiten Stellung, in der es es freigibt, bewegt, wobei das besagte Organ (18) einmal je Sekunde in seine zweite Stellung wechselt,

- ein Umschaltsystem (26), das derart aufgebaut ist, um das Verriegelungsorgan (18) in Funktion zu versetzen oder es auszuschalten.


 
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang des Verriegelungsorgans (18) in seine zweite Stellung vermittels des Zeigerstellrads (12) gesteuert wird.
 
6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeigerstellrad (12) auf einer Wippe (16) montiert ist, die das Verriegelungsorgan (18) trägt.
 
7. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltsystem (26) imstande ist, das Verriegelungsorgan (18) in seiner zweiten Stellung zu halten.
 
8. Mechanismus nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltsystem (26) einen Finger (22) umfasst, der mit der Wippe (16) zusammenwirkt und imstande ist, sich zwischen einem ersten Zustand, in dem er den Übergang des Verriegelungsorgans (18) von der einen in seine andere Stellung zu erlauben, und einem zweiten Zustand, in dem er das Verriegelungsorgan (18) in seiner zweiten Stellung hält, zu bewegen.
 




Zeichnung










Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Nicht-Patentliteratur