[0001] Die Erfindung betrifft eine verstellbare Stütze, insbesondere eine höhenverstellbare
Bodenstützen für Systemböden, wie z.B. Doppel-, Messe- oder Montageböden nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der
DE 44 20 807 C2 ist ein höhenverstellbares Stützelement bekannt, das aus zwei um eine gemeinsame
Achse relativ gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht, wobei die zueinander weisenden
Seiten über schraubenlinienartig gewundene konzentrische und die gleiche Steigung
aufweisende, komplementäre Flächenbereiche aufweisen, die sich im wesentlichen um
den gesamten Umfang der Teile erstrecken. Die Flächenbereiche des ersten Teils weisen
dabei eine Nut, während die Flächenbereiche des zweiten Teils eine Feder aufweisen,
die zusammenwirken, um die beiden Teile gegeneinander zu führen.
[0003] Aus der
DE 197 18 061 ist eine Bodenstütze bekannt, die aus zwei Basiselementen besteht, die mehrere Paare
zueinander komplementärer schraubenlinienförmig gewundener Steigungsgänge besitzen,
die am äußeren Rand der Bodenstütze verlaufen. Zwischen den Steigungsgängen ist bei
dem einen Basiselement eine Ausnehmung und bei dem anderen Basiselement ein Führungszapfen
vorgesehen, so dass die Basiselemente über Führungszapfen und Ausnehmung ineinander
steckbar sind, um die Elemente gegeneinander zu führen.
[0004] Derartige Stützen werden vorzugsweise zur Abstützung von nachträglich oder kurzzeitig
aufgebauten System-Böden, wie beispielsweise erhöhte Messeböden für Events, im Ladenbau,
bei Büroausstattung, in Showrooms sowie als Doppelböden auf Messeständen eingesetzt.
Sie haben den Vorteil, dass sie schnell aufgebaut werden können und eine hohe Belastbarkeit
besitzen.
[0005] Die bekannten Stützen haben den Nachteil, dass die Herstellung relativ aufwendig
ist, da mehrere Gießformen zur Herstellung der einzelnen Teile der Stützen notwendig
sind.
[0006] Der Aufbau der Stützen ist relativ zeitaufwendig, da stets für ein Element ein passendes
Gegenelement zur Hand sein muss.
[0007] Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine verstellbare
Stütze bereit zu stellen, die einfach zu fertigen ist und einen schnellen Aufbau der
Stütze ermöglicht.
[0008] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0009] Eine verstellbare Stütze, insbesondere eine höhenverstellbare Bodenstütze für Systemböden,
wie beispielsweise Doppel-, Messe- oder Montageböden besteht zumindest aus einem ersten
und einem zweiten Basiselement, die zumindest teilweise ineinander steckbar und um
eine gemeinsame Achse verdrehbar sind. Dabei stützen sich das erste und das zweite
Basiselement im ineinander gesteckten Zustand miteinander zugewandten Seiten aufeinander
ab und durch die Verdrehung der Basiselemente gegeneinander ist die Länge der Stütze
zur Höhenverstellung eines Systembodens veränderbar. Das erste und das zweite Basiselement
weisen jeweils mindestens zwei Außenwandteile mit jeweils einem schraubenlinienförmig
gewundenen, eine Steigung aufweisenden Flächenbereich auf, wobei sich die Flächenbereiche
der Außenwandteile jeweils auf den einander zugewandten Seiten der Basiselemente erstrecken
und komplementär zu den Flächenbereichen des jeweils anderen Basiselementes sind,
derart, dass im zusammengesteckten Zustand der Basiselemente die Flächenbereiche eines
Basiselementes zur Abstützung der Basiselemente aufeinander in Anlage zu den Flächenbereichen
des jeweils anderen Basiselementes bringbar sind. Die Außenwandteile des ersten und
des zweiten Basiselementes umschließen jeweils mindestens eine Ausnehmung und weisen
an die Flächenbereiche angrenzende, innenliegende Führungsflächen zur Führung der
Basiselemente bei dem Ineinanderstecken und der Verdrehung auf. Dabei weist das erste
und das zweite Basiselement jeweils mindestens ein Führungselement auf, das mit den
innenliegenden Führungsflächen des jeweils anderen Basiselementes zur Führung der
Basiselemente zusammenwirkt und das erste und das zweite Basiselement weisen einen
identischen Aufbau auf.
[0010] Dadurch, dass das erste und das zweite Basiselement identisch aufgebaut sind oder
mit anderen Worten ausgedrückt, deckungsgleich sind, ist es möglich, beide Basiselemente
einer Stütze mit dem gleichen Gießwerkzeug herzustellen. Dadurch werden die Herstellungskosten
deutlich verringert, da nur eine Art von Gießwerkzeug bereitgestellt werden muss.
Da jedes Basiselement mit jedem anderen zusammenwirken kann, ist ein schneller Aufbau
möglich, da nicht nach einem entsprechenden Gegenstück für ein Basiselement gesucht
werden muss.
[0011] Durch das Vorsehen von mindestens einem Führungselement an dem Basiselement, das
mit einer Führungsfläche des jeweils anderen Basiselementes zusammenwirkt, ist ferner
eine besonders vorteilhafte Führung möglich, da beide Basiselemente einen innen- und
einen außengeführten Teilbereich aufweisen.
[0012] Vorzugsweise weisen das erste und das zweite Basiselement jeweils in der Ausnehmung
mindestens einen schraubenlinienförmig gewundenen Steigungsgang mit einer außenliegenden
Führungsfläche auf, wobei der mindestens eine Steigungsgang das mindestens eine Führungselement
eines Basiselementes bildet, derart, dass die außenliegenden Führungsflächen des Steigungsganges
eines Basiselementes mit den innenliegenden Führungsflächen der Außenwandteile des
jeweils anderen Basiselementes zusammenwirken.
[0013] Auf diese Weise ist es möglich, dass die Basiselemente trotz eines identischen Aufbaus
stets in vorteilhafte Weise zueinander geführt werden, da die inneren und äußeren
Führungsflächen eine relativ große Auflagefläche gegeneinander aufweisen.
[0014] Durch die Anordnung der Außenwände und inneren Steigungsgänge findet die Führung
der Basiselemente über die innen- und außenliegenden Führungsflächen zumindest über
einen Großteil der möglichen Verdrehung der Basiselemente gegeneinander statt.
[0015] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt jeder Steigungsgang eines Basiselementes
einen eine Steigung aufweisenden Steigungs-Flächenbereich, der komplementär zu einem
Steigungs-Flächenbereich eines Steigungsganges des jeweils anderen Basiselementes
ist, derart, dass im zusammengesteckten Zustand der Basiselemente ein Steigungs-Flächenbereich
eines Basiselementes zur Abstützung der Basiselemente aufeinander in Anlage zu einem
Steigungs-Flächenbereich eines Steigungsganges des jeweils anderen Basiselementes
bringbar ist.
[0016] Auf diese Weise ist es möglich, dass sich die Basiselemente nicht nur auf den Flächenbereichen
der Außenwandteile abstützen, sondern zusätzlich eine Abstützung auf den Steigungs-Flächenbereichen
der Steigungsgänge der Basiselemente stattfindet. Dadurch wird die Druckbelastung
der einzelnen Flächenbereiche wesentlich verringert, so dass eine sehr hohe Tragkraft
der Stütze ermöglicht wird.
[0017] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Außenwandteile und/oder die Steigungsgänge
Anschlagflächen aufweisen, die mit den Anschlagflächen des jeweils anderen Basiselementes
zusammenwirken, derart, dass zwei zusammenwirkende Anschlagflächen der Basiselemente
in einer Ausgangsposition der Stütze, in der die Länge der Stütze minimal ist, aneinander
anliegen.
[0018] Durch das Vorsehen der Anschlagflächen ist es möglich, die Stütze durch Verdrehung
der Basiselemente in die Ausgangsposition zu versetzen, ohne auf den Verdrehwinkel
der Basiselemente zueinander zu achten. Beispielsweise beim Einsatz der Stütze als
eine Bodenstützen eines Systembodens, bei dem alle Bodenstützen in der Minimalposition
eingesetzt werden, ist somit ein besonders einfacher und schneller Aufbau möglich,
da die Stützen schnell in die Ausgangsposition, in der sie die minimale Länge aufweisen,
versetzbar sind.
[0019] Darüber hinaus kann jedes Basiselement mindestens ein Anschlagmittel aufweisen, das
mit einem Anschlagmittel des jeweils anderen Basiselementes zusammenwirkt, wobei in
einer Endposition der Stütze, in der die Länge der Stütze maximal ist, zwei Anschlagmittel
der Basiselemente aneinander anliegen.
[0020] Dadurch ist gewährleistet, dass die Stützen in die Endposition, in der die maximale
Länge der Stütze erreicht ist, bringbar sind, ohne dass die Basiselemente bei der
Drehung gegeneinander überdreht werden und sich voneinander lösen. Bei der Verdrehung
der Basiselemente gegeneinander wird somit ein Auseinanderfallen der Stütze verhindert,
so dass ein sicherer Aufbau gewährleistet ist. Die Stütze kann somit sogar im belasteten
Zustand verstellt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Stütze während des
Verdrehvorganges auseinander fällt. Darüber hinaus kann die Endposition der Stützen,
ohne auf den Verdrehwinkel der Basiselemente zueinander zu achten, eingestellt werden,
so dass beispielsweise Böden, die ausschließlich Stützen in der maximalen Länge als
Bodenstützen einsetzen, auf eine besonders einfache und schnelle Art und Weise aufgebaut
werden können.
[0021] Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise vorsehen, dass das Anschlagmittel an der
innenliegenden Führungsfläche eines Außenwandteils angeordnet ist, wobei vorzugsweise
das Anschlagelement gleichzeitig ein Führungselement des Basiselementes bildet. Durch
die Doppelfunktion eines Anschlagmittels als Endanschlag und gleichzeitig Führungselement
wird eine besonders einfache Konstruktion eines Basiselementes gewährleistet.
[0022] Alternativ oder zusätzlich kann ein Anschlagmittel an einem der Steigungsgänge oder
allen Steigungsgängen angeordnet sein.
[0023] Es kann vorgesehen sein, dass die Steigungsgänge jeweils eine innenliegende zweite
Führungsfläche aufweisen, und ein weiteres Führungselement an den Steigungsgängen
angeordnet ist, wobei das weitere Führungselement mit den weiteren Führungsflächen
des jeweils anderen Basiselementes zusammenwirkt. Dabei kann vorzugsweise eines der
Anschlagelemente das weitere Führungselement bilden.
[0024] Durch das Vorsehen einer zweiten innenliegenden Führungsfläche wird die Führung der
Basiselemente zueinander weiter verbessert.
[0025] Es kann vorgesehen sein, dass die Flächenbereiche der Außenwandteile und/oder die
Steigungs-Flächenbereiche der Steigungsgänge eine Zahnung aufweisen, die mit der Zahnung
der anliegenden Flächenbereiche oder Steigungs-Flächenbereiche des jeweils anderen
Basiselementes bei dem Abstützen der Basiselemente aufeinander zusammenwirken, derart,
dass eine ungewollte Verdrehung bei Belastung der Stütze verhindert wird.
[0026] Durch das Vorsehen einer Zahnung auf den aneinander anliegenden Flächenbereichen
wird gewährleistet, dass sich die Basiselemente sicher aufeinander abstützen.
[0027] Die Zahnung hat den Vorteil, dass eine diskrete Teilung vorliegt, so dass zwei benachbarte
Stützen durch Verdrehung der Basiselemente gegeneinander im gleichen Winkel stets
auch die gleiche Länge aufweisen. Die Zahnung hilft dabei, bei benachbarten Stützen
die gleiche Länge einzustellen, da die Anzahl der Zahnsprünge beim Verdrehen der Basiselemente
aus der Ausgangsposition festgestellt werden kann, indem die Zahnsprünge optisch gezählt
werden oder dass bei einem Sprung eines Zahnes auf den nächsten Zahn das entsprechende
typische "Ratschgeräusch" gezählt wird.
[0028] In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Außenflächen
der Außenwandteile, die innenliegenden Führungsflächen der Außenwandteile, die äußeren
Führungsflächen der Steigungsgänge und/oder die innenliegenden zweiten Führungsflächen
der Steigungsgänge jeweils Ausformschrägen sind.
[0029] Durch das Vorsehen der genannten Flächen als Ausformschrägen, so dass diese Flächen
gegenüber der Vertikalen leicht geneigt sind, ist es möglich, die Basiselemente in
ihrem Herstellungsprozess leicht aus der Gussform heraus zu nehmen.
[0030] Es kann vorgesehen sein, dass die Außenflächen der Außenwandteile und/oder die inneren
zweiten Führungsflächen der Steigungsgänge Angriffspunkte für ein Drehwerkzeug aufweisen,
derart, dass im ineinander gesteckten Zustand der Basiselemente eine Verdrehung der
Basiselemente gegeneinander mit Hilfe des Werkzeuges möglich ist. Durch das Vorsehen
von Angriffspunkten ist es möglich, die Basiselemente auch im teilbelasteten Zustand
gegeneinander zu verdrehen. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Werkzeug derart an
die Angriffspunkte greift, dass selbst wenn mehrere Anbauteile auf der Stütze abstützen,
ein Verdrehen der Basiselemente gegeneinander möglich ist.
[0031] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass jedes Basiselement zwei Außenwandteile aufweist,
die um 180° versetzt sind und/oder zwei Steigungsgänge aufweist, die um 180° versetzt
sind.
[0032] Dabei kann vorgesehen sein, dass die Steigungsgänge jeweils um 90° gegenüber einem
der zwei Außenwandteile versetzt sind. Durch das Vorsehen von zwei Außenwandteilen,
die um 180° versetzt sind, müssen die Basiselemente maximal um 180° gegeneinander
verdreht werden, um in der Ausgangsposition der Stütze in die Endposition der Stütze
zu gelangen.
[0033] Durch die um 90° versetzte Anordnung der Steigungsgänge gegenüber den Außenwandteilen
wird ferner gewährleistet, dass die Basiselemente in vorteilhafter Weise ineinander
steckbar sind und bei der Verdrehung gegeneinander eine vorteilhafte Führung gewährleistet
wird.
[0034] Die Basiselemente können als Hohlkörper ausgebildet sein, wobei vorzugsweise Verstärkungsrippen
in dem Hohlkörper angeordnet sind. Hier ist eine materialsparende Herstellung der
Basiselemente möglich, wobei durch die Verstärkungsrippen gewährleistet wird, dass
die Basiselemente besonders stabil ausgestaltet sind.
[0035] Im Folgenden wird unter Bezugnahme der Figuren ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Stütze,
- Fig. 2
- die schematische perspektivische Draufsicht auf eine Seite eines Basiselementes, die
im Einsatz dem anderen Basiselement zugewandt ist und
- Fig. 3
- eine schematische Draufsicht auf die Stand- oder Tragseite eines Basiselements.
[0036] In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße verstellbare Stütze 1 in Form einer Bodenstütze
in einer schematischen Explosionsansicht dargestellt. Die verstellbare Stütze 1 besteht
aus einem ersten und einem zweiten Basiselement 3 und einer Adapterplatte 5. Das erste
und das zweite Basiselement 3 sind von identischem Aufbau.
[0037] Das erste und das zweite Basiselement 3 sind zur Bildung einer Bodenstütze ineinander
steckbar. Im ineinander gesteckten Zustand sind die Basiselemente 3 mit den Seiten
7 einander zugewandt. Die Basiselemente weisen einen runden Querschnitt auf, wobei
die der Seite 7 gegenüberliegende Seite die Stand- bzw. Tragseite 8 des Basiselementes
ist. Die Stand- bzw. Tragseite 8 des Basiselementes 3 ist die Seite, die - je nach
Einsatz des Basiselementes 3 - entweder die Seite auf der das Basiselement steht,
das Basiselement den unteren Teil der Stütze 1 bildet oder die Seite, die einen Boden
mittelbar oder unmittelbar trägt, wenn das Basiselement den oberen Teil der Stütze
bildet.
[0038] Eine Adapterplatte 5 kann auf die Tragseite 8 aufgesetzt werden, um eine gute Verbindung
zwischen der Bodenstütze und dem aufzulegenden Boden zu gewährleisten. Dazu weist
die Adapterplatte 5 Vorsprünge 6 auf, die mit entsprechenden Löchern in den Bodenplatten
zusammenwirken können. Dazu sind die Vorsprünge 6 auf der Adapterplatte 5 um 90° versetzt
angeordnet, so dass ein Vorsprung im Eingriff mit einer Bodenplatte ist, wenn vier
weitere Bodenplatten an der Bodenstütze befestigt werden sollen, derart, dass sich
die Bodenstütze im mittleren Bereich eines Bodens befindet. Zwei Vorsprünge sind mit
einer Bodenplatte im Eingriff, wenn eine weitere Bodenplatte auf die Bodenstütze aufgelegt
werden sollen. Dies ist der Fall, wenn sich die Bodenstütze am Rand eines Bodens befindet.
Es können auch alle vier Vorsprünge in eine einzige Bodenplatte eingreifen, wenn die
Bodenstütze in der Ecke eines Bodens angeordnet ist. Die Vorsprünge können gleichzeitig
dazu verwendet werden, um mindestens zwei auf einer Bodenstütze aufgelegte Bodenplatten
zu fixieren, um ein Auseinanderrutschen der Bodenplatten zu verhindern.
[0039] Die Basiselemente 3 weisen jeweils zwei Außenwandteile 9 auf, die eine Außenfläche
31 und eine innenliegende Führungsfläche 13 besitzen. Die Außenwandteile 9 weisen
jeweils einen schraubenlinienförmig gewundenen, eine Steigung aufweisenden Flächenbereich
11 auf.
[0040] Die Flächenbereiche 11 der Außenwandteile 9 erstrecken sich jeweils auf den einander
zugewandten Seiten 7 der Basiselemente 3 und sind komplementär zu entsprechenden Flächenbereich
11 des jeweils anderen Basiselementes 3. Dadurch ist es möglich, dass im zusammengesteckten
Zustand der Basiselemente 3 die Flächenbereiche 11 eines Basiselementes 3 zur Abstützung
der Basiselemente 3 aufeinander in Anlage zu den Flächenbereichen 11 des jeweils anderen
Basiselementes 3 bringbar sind.
[0041] Die am Ende des ansteigenden Flächenbereiches 11 angrenzenden Stirnseiten der Außenwandteile
9 sind als Anschlagflächen 23 ausgebildet, so dass im zusammengesteckten Zustand der
Basiselemente 3 die Anschlagflächen eines Außenwandteils 9 eines Basiselementes 3
mit den Anschlagflächen 23 eines Außenwandteils 9 des anderen Basiselementes 3 zusammenwirken
können.
[0042] Zwischen den Außenwandteilen 9 ist eine Aussparung gebildet, in der zwei Steigungsgänge
15 angeordnet sind. Die Steigungsgänge 15 weisen eine außenliegende Führungsfläche
19 und eine innenliegende zweite Führungsflächen 27 auf. Ferner ist auf den Steigungsgängen
ein Steigungs-Flächenbereich 21 angeordnet, der komplementär zu einem Steigungs-Flächenbereich
21 eines Steigungsganges 15 des jeweils anderen Basiselementes 3 ist.
[0043] Im zusammengesteckten Zustand der Basiselemente 3 kann sich somit ein Steigungs-Flächenbereich
21 eines Basiselementes 3 auf dem Steigungs-Flächenbereich 21 eines Steigungsganges
15 des jeweils anderen Basiselementes 3 abstützen. Die Abstützung der Basiselemente
3 gegeneinander findet somit sowohl auf den Steigungs-Flächenbereichen 21 als auch
auf den Flächenbereichen 11 statt.
[0044] Die Steigungsgänge 15 dienen gleichzeitig als Führungselement zur Führung der Basiselemente
bei dem Ineinanderstecken und der Verdrehung gegeneinander. Dazu liegt die äußere
Führungsfläche 19 der Steigungsgänge 15 an der innenliegenden Führungsfläche 13 der
Außenwandteile an.
[0045] Die am Ende der Steigungs-Flächenbereiche angrenzenden Stirnseiten des Steigungsganges
sind als Anschlagflächen 23 ausgestaltet. Die Anschlagflächen 23 der Außenwandteile
9 liegen in der Ausgangsposition der Bodenstütze, in der die Bodenstützen die minimale
Länge aufweist, an die Anschlagflächen 23 der Außenwandteile des jeweils anderen Basiselementes
an, genauso wie die Anschlagflächen 23 der Steigungsgänge 15 an den entsprechenden
Anschlagflächen 23 der Steigungsgänge 15 des jeweils anderen Basiselementes 3 anliegen.
Dadurch ist es möglich, durch einfaches Verdrehen der Basiselemente 3 gegeneinander
bis zum Anschlag die Ausgangsposition der Bodenstütze zu erreichen.
[0046] An die innenliegenden zweiten Führungsflächen 27 sind Anschlagmittel 25 angeordnet,
die gleichzeitig als weitere Führungselemente dienen, indem sie mit einer hervorstehenden
Kante mit der innenliegenden zweiten Führungsfläche 27 des jeweils anderen Basiselementes
3 zusammenwirken. Dadurch ist es möglich, eine weitere Führung vorzusehen, so dass
auch eine Führung der Basiselemente 3 zueinander möglich ist, wenn die äußeren Führungsflächen
19 nicht mehr in Anlage an die innenliegenden Führungsflächen 13 sind. Darüber hinaus
dienen die Anschlagmittel 25 als Anschlag der Basiselemente 3 aneinander, wenn die
Endposition der Bodenstütze erreicht ist, während die Bodenstütze die maximale Länge
besitzt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein Überdrehen der Basiselemente
3 gegeneinander verhindert wird, so dass ein Auseinanderfallen der Basiselemente 3
bei der Verdrehung verhindert wird. Darüber hinaus ist auf eine einfache Art und Weise
das Erreichen der Endposition möglich, indem die Basiselemente 3 bis zum Anschlagen
der Anschlagmittel 25 gegeneinander verdreht werden.
[0047] In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Anschlagmittel alternativ
oder zusätzlich auch an den innenliegenden Führungsflächen angeordnet sein.
[0048] Die innenliegende zweite Führungsfläche 27 kann ferner als Zentrierungsführung für
die Adapterplatte 5 dienen, indem ein entsprechendes Führungsmittel 10 an der Adapterplatte
5 angeordnet ist, das mit der innenliegenden zweiten Führungsfläche 27 zusammenwirkt.
[0049] Die Flächenbereiche 11 der Außenwandteile 9 und die Steigungs-Flächenbereiche 21
der Steigungsgänge 15 können Zähne 29 aufweisen, die eine Verzahnung der Basiselemente
3 gegeneinander gewährleistet. Dadurch wird eine ungewollte Verdrehung bei Belastung
der Bodenstütze verhindert. Die Zähne 29 können dabei so ausgebildet sein, dass eine
Selbsthemmung eintritt, indem beide Flanken der Zähne über der Horizontalen in die
gleiche Richtung geneigt sind.
[0050] Die Außenwände 9 und die Steigungsgänge 15 erstrecken sich dabei jeweils um 180°,
wobei die Steigungsgänge 15 gegenüber den Außenwandbereichen 9 um 90° versetzt sind.
Dadurch ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die komplette Seite 7 mit Zähnen versehen,
so dass in jeder Verdrehposition der Basiselemente zueinander Zähne des einen Basiselementes
3 mit den Zähnen des anderen Basiselementes 3 im Eingriff sind.
[0051] Die Flächenbereiche der Außenwandteile sind so angeordnet, dass sie Teilbereichen
von zwei ineinander verschlungenen, schraubenlinienförmig gewundenen Flächen entsprechen.
Auch die Steigungs-Flächenbereiche sind Teilflächen von zwei ineinander verschlungenen,
schraubenlinienförmig gewundenen ansteigenden Flächen.
[0052] Die Außenfläche 31 und die innenliegenden Führungsflächen 13 der Außenwand 9, die
äußeren Führungsflächen 19 und die innenliegenden zweiten Führungsflächen 27 der Steigungsgänge
15 können als Ausformschrägen geformt sein, so dass sie eine leichte Konusform besitzen.
Dadurch ist ein leichtes Herauslösen der Basiselemente aus einer Gussform möglich.
[0053] Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Basiselemente als Hohlkörper ausgebildet.
Zur Verstärkung weisen die Basiselemente Verstärkungsrippen auf, die radial verlaufen.
Zusätzlich können auch umlaufende Verstärkungsrippen 33 vorgesehen sein.
[0054] An der Außenfläche 31 und/oder den innenliegenden zweiten Führungsflächen können
Angriffspunkte vorgesehen sein, an die ein Werkzeug angreift, mit der ein Basiselement
gegenüber dem anderen gedreht werden kann. Die Angriffspunkte sind in den dargestellten
Ausführungsbeispielen nicht dargestellt. In einem Ausführungsbeispiel sind die Anschlagmittel
25 die Angriffspunkte für das Werkzeug.
[0055] Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann
vorgesehen sein, dass die Adapterscheibe Noppen aufweist, die mit den Verstärkungsrippen
an der Tragseite eines Basiselementes zusammenwirken, so dass die Adapterscheibe drehfest
mit dem Basiselement verbunden ist. Wenn auf eine derartige Bodenstütze Bodenteile
aufgelegt werden, ist somit das obere Basiselement festgesetzt, so dass nur das untere
Basiselement verdreht werden kann. Dies ist bei der Verstellung der Bodenstütze von
Vorteil, da zur Verdrehung der Basiselemente gegeneinander das obere Basiselement
nicht festgehalten werden muss.
[0056] Auch ist es möglich, dass an der Standseite des Basiselementes Öffnungen vorgesehen
sind, die mit den Vorsprüngen der Adapterscheibe zusammenwirken können, so dass mit
Hilfe der Adapterscheibe mehrere Bodenstützen übereinander gestellt werden können.
[0057] In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Bodenstütze weist die Adapterplatte
auf der Ober- und Unterseite Vorsprünge auf, die dann in die entsprechenden Öffnungen
auf der Stand- bzw. Tragseite der Basiselemente eingreifen.
[0058] Selbstverständlich ist es möglich, dass anstelle von zwei Außenwandteilen drei oder
mehrere Außenwandteile an einem Basiselement vorgesehen sind. Auch können mehr als
zwei Steigungsgänge in der Ausnehmung angeordnet sein. Dabei ist es nicht unbedingt
notwendig, dass die Anzahl der Außenwandteile und die Anzahl der Steigungsgänge übereinstimmt.
[0059] Die erfindungsgemäße Stütze muss nicht zwangsläufig nur eine Adapterscheibe aufweisen.
Auch ist es möglich, dass mehrere Adapterscheiben gleicher oder unterschiedlicher
Höhe zu der erfindungsgemäßen Stütze gehören, die auf die Tragseite oder unter die
Standseite gelegt werden können.
[0060] Es kann vorgesehen sein, dass an der Außenfläche der Außenwandteile Markierungen
vorgesehen sind, die mit den Markierungen des jeweils anderen Basisteils zusammenwirken,
so dass beispielsweise die Position der Basiselemente zueinander, der Verdrehwinkel
und/oder die resultierende Länge der Stütze ablesbar ist.
[0061] Die erfindungsgemäße Stütze kann vielseitig eingesetzt werden. Neben dem Einsatz
als eine Bodenstütze kann die Stütze auch zum Abstützen anderer Gegenstände verwendet
werden. Es ist beispielsweise vorgesehen, dass die verstellbare Stütze derart angeordnet
wird, dass ihre Achse horizontal verläuft. So kann die Stütze beispielsweise als ein
verstellbarer Anschlag an einer Wand befestigt werden, an dem eine Tür oder ähnliches
anschlagen kann. Dazu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein Basisteil an der
Wand befestigt ist und das andere Basisteil über Spannmittel mit dem ersten Basisteil
verbunden ist.
[0062] Auch ist es möglich, die Stütze zur Befestigung von Kassetten oder Wandplatten für
Wände oder Decken zu benutzen, so dass diese mit Hilfe der verstellbaren Stützen mit
einem gleichmäßigen Abstand von einer Wand beabstandet werden können.
[0063] Ferner ist es möglich, die erfindungsgemäße Stütze als verstellbare Basis für Maschinen
oder Werkzeuge vorzusehen. Es ist beispielsweise möglich, auf zwei oder mehreren erfindungsgemäßen
Stützen einen Abzieher für Estrich, Beton oder andere Schüttgüter zu lagern, so dass
mit Hilfe der erfindungsgemäßen verstellbaren Stützen die Höhe des Abstreifers verstellbar
ist.
1. Verstellbare Stütze (1), insbesondere höhenverstellbare Bodenstütze für Systemböden,
Doppel-, Messe- oder Montageböden, zumindest bestehend aus einem ersten und einem
zweiten Basiselement (3), die zumindest teilweise ineinander steckbar und um eine
gemeinsame Achse verdrehbar sind,
- wobei sich das erste und das zweite Basiselement (3) im ineinander gesteckten Zustand
mit einander zugewandten Seiten (7) aufeinander abstützen und durch die Verdrehung
der Basiselemente (3) gegeneinander die Länge der Stütze (1) zur Höhenverstellung
eines Systembodens veränderbar ist,
- wobei das erste und das zweite Basiselement (3) jeweils mindestens zwei Außenwandteile
(9) mit jeweils einem schraubenlinienförmig gewundenen, eine Steigung aufweisenden
Flächenbereich (11) aufweist, wobei sich die Flächenbereiche (11) der Außenwandteile
(9) jeweils auf den einander zugewandten Seiten (7) der Basiselemente (3) erstrecken
und komplementär zu den Flächenbereichen (11) des jeweils anderen Basiselementes (3)
sind, derart, dass im zusammengesteckten Zustand der Basiselemente (3) die Flächenbereiche
(11) eines Basiselementes (3) zur Abstützung der Basiselemente (3) aufeinander in
Anlage zu den Flächenbereichen (11) des jeweils anderen Basiselementes (3) bringbar
sind,
- wobei die Außenwandteile (9) des ersten und des zweiten Basiselement (3) jeweils
mindestens eine Ausnehmung umschließen und an die Flächenbereiche angrenzende, innenliegende
Führungsflächen (13) zur Führung der Basiselemente (3) bei dem Ineinanderstecken und
der Verdrehung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
- dass das erste und das zweite Basiselement (3) jeweils mindestens ein Führungselement
(15) aufweist, das mit den innenliegenden Führungsflächen (13) des jeweils anderen
Basiselementes (3) zur Führung der Basiselemente (3) zusammenwirkt und
- dass das erste und das zweite Basiselement (3) einen identischen Aufbau aufweisen.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Basiselement (3) jeweils in der Ausnehmung mindestens einen
schraubenlinienförmig gewundenen Steigungsgang (15) mit einer außenliegenden Führungsfläche
(19) aufweist, wobei der mindestens eine Steigungsgang (15) das mindestens eine Führungselement
(15) eines Basiselementes (3) bildet, derart, dass die außenliegenden Führungsflächen
(19) des Steigungsganges (15) eines Basiselementes (3) mit den innenliegenden Führungsflächen
(13) der Außenwandteile (9) des jeweils anderen Basiselementes (3) zusammenwirken.
3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steigungsgang (15) eines Basiselementes (3) einen eine Steigung aufweisenden
Steigungs-Flächenbereich (21) besitzt, der komplementär zu einem Steigungs-Flächenbereich
(21) eines Steigungsgangs (15) des jeweils anderen Basiselementes (3) ist, derart,
dass im zusammengesteckten Zustand der Basiselemente (3) ein Steigungs-Flächenbereich
(21) eines Basiselementes (3) zur Abstützung der Basiselemente (3) aufeinander in
Anlage zu einem Steigungs-Flächenbereich (21) eines Steigungsgangs (15) des jeweils
anderen Basiselementes (3) bringbar ist.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandteile (9) und/oder die Steigungsgänge (15) Anschlagflächen (23) aufweisen,
die mit den Anschlagflächen (23) des jeweils anderen Basiselementes (3) zusammenwirken,
derart, dass zwei zusammenwirkende Anschlagflächen (23) der Basiselemente (3) in einer
Ausgangsposition der Stütze (1), in der die Länge der Stütze (1) minimal ist, aneinander
anliegen.
5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Basiselement (3) mindestens ein Anschlagmittel (25) aufweist, das mit einem
Anschlagmittel (25) des jeweils anderen Basiselementes (3) zusammenwirkt, wobei in
einer Endposition der Stütze (1), in der die Länge der Stütze (1) maximal ist, zwei
Anschlagmittel (25) der Basiselemente (3) aneinander anliegen.
6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (25) an der innenliegenden Führungsflächen (13) eines Außenwandteils
(9) angeordnet ist, wobei vorzugsweise das Anschlagmittel (25) gleichzeitig ein Führungselement
(25) eines Basiselementes bildet.
7. Stütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagmittel (25) an einem der Steigungsgänge (15) angeordnet ist.
8. Stütze nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigungsgänge (15) jeweils eine innenliegende zweite Führungsfläche (27) aufweisen,
und ein weiteres Führungselement (25) an den Steigungsgängen (15) angeordnet ist,
wobei das weitere Führungselement (25) mit den innenliegenden zweiten Führungsflächen
(27) des jeweils anderen Basiselementes (3) zusammenwirkt und wobei vorzugsweise eines
der Anschlagelemente (25) das weitere Führungselement (25) bildet.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenbereiche (11) der Außenwandteile (9) und/oder die Steigungs-Flächenbereiche
(21) der Steigungsgänge (15) eine Zahnung (29) aufweisen, die mit der Zahnung (29)
der anliegenden Flächenbereiche (11) oder Steigungs-Flächenbereichen (21) des jeweils
anderen Basiselementes (3) bei dem Abstützen der Basiselemente (3) aufeinander zusammenwirkt,
derart, dass eine ungewollte Verdrehung bei Belastung der Stütze (1) verhindert wird.
10. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Außenflächen (31) der Außenwandteile (9), die innenliegenden Führungsflächen (13)
der Außenwandteile (9), die äußeren Führungsflächen (19) der Steigungsgänge (15) und/oder
die innenliegenden zweiten Führungsflächen (27) der Steigungsgänge (15) jeweils Ausformschrägen
sind.
11. Stütze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Außenflächen (31) der Außenwandteile (9) und/oder die inneren zweiten Führungsflächen
(27) der Steigungsgänge (15) Angriffspunkte für ein Drehwerkzeug aufweisen, derart,
dass im ineinander gesteckten Zustand der Basiselemente eine Verdrehung der Basiselemente
(3) gegeneinander mit Hilfe des Werkzeuges möglich ist.
12. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Basiselement (3) zwei Außenwandteile (9) aufweist, die um 180° versetzt sind
und/oder zwei Steigungsgänge (15) aufweist, die um 180° versetzt sind.
13. Stütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Steigungsgänge (15) jeweils um 90° gegenüber einem der zwei Außenwandteile
(9) versetzt sind.
14. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiselemente (3) als Hohlkörper ausgebildet sind, wobei vorzugsweise Verstärkungsrippen
(33) in dem Hohlkörper angeordnet sind.