(19) |
 |
|
(11) |
EP 1 849 711 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
03.02.2010 Patentblatt 2010/05 |
(22) |
Anmeldetag: 27.04.2007 |
|
(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
|
|
(54) |
Verschluss für eine Flasche
Cap for a bottle
Fermeture d'une bouteille
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO
SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
27.04.2006 DE 102006019550
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
31.10.2007 Patentblatt 2007/44 |
(73) |
Patentinhaber: Lipp, Bernhard |
|
68823 Lambertheim (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Lipp, Bernhard
68823 Lambertheim (DE)
|
(74) |
Vertreter: Schmid, Rudolf |
|
Patentanwalt
Werderstrasse 23-25 68165 Mannheim 68165 Mannheim (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 479 617 FR-A- 1 022 660 GB-A- 735 963
|
DE-A1- 19 922 199 FR-A- 2 172 176 GB-A- 1 247 107
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine Flasche mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
[0002] Bekannt sind Flaschenverschlüsse für Schaumweine, bei denen ein Stopfen von vier
oder zwei flachen Metalldrähten, die über einem Rückhaltevorsprung am Flaschenhals
gespannt sind, in der Flaschenöffnung gesichert sind. Nachteilig bei dieser bekannten
Sicherung ist der hohe manuelle oder maschinelle Aufwand beim Spannen der vier Blechdrähte.
[0003] Die FR 2 172 176 offenbart einen Verschluss für eine Flasche mit erhöhtem Innendruck mit einem Stopfen,
auf den von oben ein Ring aufgedrückt werden kann, wobei Rillen auf der äußeren zylindrischen
Oberfläche des Kopfs und den äußeren Oberflächen von Blättern so geringe Tiefe haben
sollen, dass diese dem Ring keinen Widerstand entgegen setzen, wenn er mechanisch
oder manuell auf den Kopf gedrückt wird.
[0004] Die GB 735 963 offenbart einen Verschluss für eine Flasche mit einer Kappe, einer Abdichtscheibe
und einem Verschraubring, der von unten über die Kappe schraubbar ist, wobei ein Abschnitt
mit einem Gewinde über einem Rückhaltevorsprung der Flasche angeordnet ist, so dass
der Abschnitt auf den Rückhaltevorsprung gedrückt wird.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Verschluss für eine Flasche zu schaffen,
mit dem die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können.
[0006] Die Lösung erfolgt mit einem Verschluss für eine Flasche mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1.
[0007] Gemäß der Erfindung weist ein Verschluss für eine Flasche einen unterhalb einer Flaschenöffnung
vorgesehenen und nach außen weisenden Rückhaltevorsprung auf, der radial um einen
Flaschenhals unterhalb der Flaschenöffnung verläuft, insbesondere für Flaschen mit
erhöhtem Innendruck, wie Schaumweinflaschen, mit einem Stopfen, der in die Flaschenöffnung
einsetzbar ist, und einem Verschraubring, der mit einer auf dem Stopfen aufliegenden
Kappe und dem Rückhaltevorsprung zusammen wirkt. Gemäß der Erfindung ist die Kappe
aus elastischem Material gefertigt mit einem bis unter den Rückhaltevorsprung reichenden
Abschnitt mit einem Gewinde, wobei der Innenradius der Kappe im ungespannten Zustand
ungefähr größer/gleich dem Aussenradius des Flaschenhalses und kleiner/gleich dem
Aussenradius des Rückhaltevorsprungs ist. Der Verschraubring ist mit einem zum Gewinde
der Kappe komplementären Gewinde versehen und der Innenradius des Verschraubrings
ist ungefähr gleich dem Aussenradius des Rückhaltevorsprungs, so dass der Verschraubring
von oben über den Rückhaltevorsprung auf den Flaschenhals geschoben werden kann, die
Kappe anschließend zumindest teilweise über den Rückhaltevorsprung geschoben werden
kann und die Kappe weiter ganz über den Rückhaltevorsprung gezogen und gespannt werden
kann, wenn der Verschraubring von unterhalb des Rückhaltevorsprungs auf den Abschnitt
der Kappe mit Gewinde geschraubt wird, wobei sich der Verschraubring mit dem bis unter
den Rückhaltevorsprung reichenden Abschnitt der Kappe an dem Rückhaltevorsprung abstützt.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die den Stopfen überziehende
Kappe und/oder der Verschraubring aus vorzugsweise extrudierbarem Kunststoff, oder
für höherwertige Produkte aus Metall, Holz oder extrudierbarem Holz gefertigt.
[0009] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der bis unter den
Rückhaltevorsprung reichende Abschnitt der Kappe mit einem Außengewinde und der im
wesentlichen ringförmige Verschraubring mit einem zum Außengewinde der Kappe komplementären
Innengewinde versehen, wobei die Radien der Kappe und des Verschraubrings so sind,
dass die Kappe zuverlässig über den Rückhaltevorsprung gezogen wird, wenn der Verschraubring
auf die Kappe geschraubt wird. Dieser erfindungsgemäße Verschluss eignet sich für
automatische Montage.
[0010] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der bis unter den
Rückhaltevorsprung reichende Abschnitt der Kappe für ein zuverlässiges Gewinde mit
größerer Wandstärke als obere Bereiche der Kappe ausgebildet.
[0011] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der bis unter den
Rückhaltevorsprung reichende Abschnitt der Kappe mit mindestens einem axial verlaufenden
Schlitz ausgebildet für bessere Montage der Kappe über den Rückhaltevorsprung hinweg.
[0012] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der bis unter den
Rückhaltevorsprung reichende Abschnitt der Kappe auf der Innenseite mit einer axial
verlaufenden, sich zum unteren Rand verjüngenden Rampe ausgebildet, um das Auf- und
Überschieben der Kappe über den Rückhaltevorsprung zu erleichtern.
[0013] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein beispielsweise
als Etikett ausgebildetes Sicherungselement an der Kappe oder am Verschraubring vorgesehen,
das beim ersten Öffnen aufreißt oder knackt, so dass ein erstes Öffnen erkennbar bleibt
an dem Verschluss.
[0014] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Stopfen und
die Kappe einteilig aus Kunststoff, Metall, Holz oder extrudierbarem Holz.
[0015] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kappe mit einem
Oberteil für Werbezwecke versehen.
[0016] Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden klarer verstanden aus der genauen
Beschreibung einiger bevorzugter aber nicht ausschließlicher Ausgestaltungen eines
Verschlusses für eine Flasche gemäß der Erfindung, der dargestellt ist mittels nicht
beschränkender Beispiele mit Hilfe der beigefügten Zeichnungsblätter, von denen
Fig. 1 einen Verschluss mit Kappe und Verschraubring gemäß einer ersten Ausgestaltung
der Erfindung zeigt,
Fig. 2 einen Verschluss mit Kappe und Verschraubring gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung zeigt,
Fig. 3 einen Verschluss mit Kappe und Verschraubring mit Clipsicherung und Aufreißlasche
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zeigt, und
Fig. 4 einen Verschluss mit Kappe und Verschraubring gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung zeigt.
[0017] Fig. 1: Ein Verschluss 1 für eine Flasche weist unterhalb einer Flaschenöffnung und
nach außen weisend einen Rückhaltevorsprung 2 auf, der radial um einen Flaschenhals
3 unterhalb der Flaschenöffnung verläuft. Ein Stopfen 4 ist in die Flaschenöffnung
gedrückt. Ein bis unter den Rückhaltevorsprung 2 reichender Abschnitt 7 mit einer
Materialstärke von bis zu 3 mm der Kappe 6 weist ein Außengewinde auf. Ein im wesentlichen
ringförmiger Verschraubring 5 ist mit einem zum Außengewinde der Kappe 6 komplementären
Innengewinde versehen. Der Radius des Verschraubrings 5 ist so eng, dass der Verschraubring
5 geradeso von oben über den Rückhaltevorsprung 2 geschoben werden kann. Der Innenradius
der Kappe 6 ist im ungespannten Zustand ungefähr gleich dem Außenradius des Flaschenhalses
3 und kleiner als der Außenradius des Rückhaltevorsprungs 2, so dass der unter den
Rückhaltevorsprung 2 reichende Abschnitt 7 der Kappe 6 nur gegen Widerstand von oben
über den Rückhaltevorsprung 2 gedrückt werden kann, wobei das Überschieben dadurch
erleichtert oder ermöglicht wird, dass der bis unter den Rückhaltevorsprung 2 reichende
Abschnitt 7 der Kappe 6 mit mindestens einem axial verlaufenden Schlitz ausgebildet
ist, der das Aufweiten des Abschnitts 7 der Kappe 6 erlaubt, das sich nach Passieren
des Rückhaltevorsprungs 2 wieder elastisch zurückbildet.
[0018] Der Verschluss 1 für die Flasche wird gebildet, indem der Stopfen 4 in die Flaschenöffnung
gedrückt, der Verschraubring 5 über den Flaschenhals 3 und darauf die Kappe 6 über
den Rückhaltevorsprung 2 geschoben wird. Von unten wird dann der Verschraubring 5
auf das Außengewinde der Kappe 6 aufgesetzt und geschraubt, so dass die Kappe 6 zuverlässig
über den Rückhaltevorsprung 2 gezogen wird, wenn der Verschraubring 5 auf die Kappe
6 montiert ist, wobei sich der Verschraubring 5 mit dem bis unter den Rückhaltevorsprung
2 reichenden Abschnitt 7 der Kappe 6 an dem Rückhaltevorsprung 2 abstützt.
[0019] Die Kappe 6 und der Verschraubring 5 sind aus extrudierbarem Kunststoff gefertigt.
Alternativ ist dünnwandiger Federstahl oder Holz aus flexiblem Laminat verwendbar.
[0020] Der bis unter den Rückhaltevorsprung 2 reichende Abschnitt 7 der Kappe 6 ist mit
größerer Wandstärke bis 3 mm als obere Bereiche der Kappe 6 mit bis zu 1 mm ausgebildet,
wobei der bis unter den Rückhaltevorsprung 2 reichende Abschnitt 7 der Kappe 6 mit
einem axial verlaufenden Schlitz (nicht dargestellt) und auf der Innenseite mit einer
axial verlaufenden, sich zum unteren Rand verjüngenden Rampe (nicht dargestellt) ausgebildet
ist.
[0021] Fig. 2: Entsprechende Merkmale sind mit den Bezugszeichen aus Fig. 1 bezeichnet.
Verschluss 1 weist den bis unter den Rückhaltevorsprung 2 reichenden Abschnitt 7 der
Kappe 6 mit einem Außenprofil und der Verschraubring 5 ein zum Außenprofil der Kappe
6 komplementäres Innenprofil für einen Bajonettverschluss auf. Der Verschraubring
5 wird von unten auf die Kappe 6 montiert.
[0022] Fig. 3: Entsprechende Merkmale sind mit den Bezugszeichen aus den vorhergehenden
Figuren bezeichnet. Der Verschluss 1 mit dem bis unter den Rückhaltevorsprung 2 reichenden
Abschnitt 7 der Kappe 6 ist vom Verschraubring 5 und zusätzlich mit einem Clip gesichert,
der mit einer Aufreißlasche 8 zusammen wirkt.
[0023] Fig. 4: Entsprechende Merkmale sind mit den Bezugszeichen aus den vorhergehenden
Figuren bezeichnet. Der hohle Stopfen 4 und die Kappe 6 des Verschlusses 1 sind einteilig
aus Kunststoff gegossen oder gespritzt. Auf der Kappe 6 ist ein Deckel 9 eingesetzt.
Verschraubring 5 ist von unten auf den unter den Rückhaltevorsprung 2 reichenden Abschnitt
7 der Kappe 6 geschraubt, so dass Kappe 6 und Stopfen 4 in die Flaschenöffnung gespannt
sind.
[0024] Der Verschraubring 5 ist an seinem äußeren Umfang geriffelt für bessere manuelle
Fassbarkeit und die Gewinde des Verschlusses 1 können mehrgängig sein. Die Kappe 6
des Verschlusses 1 kann mit einem Oberteil (nicht dargestellt) für Werbezwecke versehen
sein.
1. Verschluss (1) für Flaschen mit erhöhtem Innendruck, wie Schaumweinflaschen, mit einem
unterhalb einer Flaschenöffnung vorgesehenen und nach außen weisenden Rückhaltevorsprung
(2), der radial um einen Flaschenhals (3) der Flasche verläuft, mit einem Stopfen
(4), der in die Flaschenöffnung einsetzbar ist, und einem Verschraubring (5) mit Innengewinde,
der mit einer aus elastischem Material gefertigten Kappe (6) mit einem zum Innengewinde
des Verschraubrings (5) komplementären Außengewinde auf dem Stopfen (4) und dem Rückhaltevorsprung
(2) zusammen wirkt, wobei die, Kappe (6) auf einem bis unter den Rückhaltevorsprung
(2) reichenden Abschnitt (7) mit dem Außengewinde versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Innenradius der Kappe (6) im ungespannten Zustand ungefähr größer/gleich dem Außenradius
des Flaschenhalses (3) und kleiner/gleich dem Außenradius des Rückhaltevorsprungs
(2) ist und der Innenradius des Verschraubrings (5) ungefähr gleich dem Außenradius
des Rückhaltevorsprungs (2) ist, so dass die Kappe (6) über den Rückhaltevorsprung
(2) gezogen wird, wenn der Verschraubring (5) von unterhalb des Rückhaltevorsprungs
(2) auf die Kappe (6) geschraubt wird.
2. Verschluss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stopfen (4) überziehende Kappe (6) und/oder der Verschraubring (5) aus vorzugsweise
extrudierbarem Kunststoff, Metall, Holz oder extrudierbarem Holz vorgesehen sind.
3. Verschluss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bis unter den Rückhaltevorsprung (2) reichende Abschnitt (7) der Kappe (6) mit
größerer Wandstärke als obere Bereiche der Kappe (6) ausgebildet ist.
4. Verschluss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bis unter den Rückhaltevorsprung (2) reichende Abschnitt (7) der Kappe (6) mit
mindestens einem axial verlaufenden Schlitz ausgebildet ist.
5. Verschluss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bis unter den Rückhaltevorsprung (2) reichende Abschnitt (7) der Kappe (6) auf
der Innenseite mit einer axial verlaufenden, sich zum unteren Rand verjüngenden Rampe
ausgebildet ist.
6. Verschluss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement an der Kappe (6) oder am Verschraubring (5) vorgesehen ist,
das beim Öffnen aufreißt oder knackt.
7. Verschluss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (4) und die Kappe (6) einteilig aus Kunststoff, Metall, Holz oder extrudierbarem
Holz sind.
8. Verschluss (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (6) mit einem Oberteil (11) für Werbezwecke versehen ist.
1. A cap for a bottle with increased inner pressure, for example sparkling wine bottles,
with an outwardly directed retention-projection (2) below a bottle opening, radially
surrounding a bottle neck (3) of the bottle with a plug (4) that can be inserted into
the bottle opening and a screw ring (5) with an inside thread, interacting with a
cap (6) produced of resilient material, with an external thread complementary with
the inside thread of the screw ring (5) on the plug and the retention-projection (2)
with the cap (6) being provided with a section (7) reaching till below the retention-projection
(2) characterized in that the inner radius of the cap (6) is in a relaxed condition about bigger/equal relative
to the outer radius of the bottle neck (3) and smaller/equal to the outer radius of
the retention-projection (2) and in that the inner radius of the screw ring (5) is about equal to the outer radius of the
retention-projection (2), such that the cap (6) is pulled over the retention-projection
(2) by the screw ring (5) being screwed from below the retention projection (2) onto
the cap (6).
2. A cap (1) according to claim 1, characterized in that the cap (6) covering the plug (4) and/or the screw ring (5) are preferably made of
extrudable plastic, metal, wood or extrudable wood
3. A cap (1) according to claim 1, characterized in that the section (7) of the cap (6) reaching till below the retention projection (2) is
provided with bigger wall thickness than the upper section of the cap (6)
4. A cap (1) according to claim 1, characterized in that the section (7) of the cap (6) reaching till below the retention projection (2) provides
with at least one axially directed slit.
5. A cap (1) according to claim 1, characterized in that the section (7) of the cap (6) reaching till below the retention projection (2) is
provided on the inside with an axially directed ramp narrowing towards the lower edge.
6. A cap (1) according to claim 1, characterized in that a securing element is provided at the cap (6) or at the screw ring (5) tearing or
breaking at the opening.
7. A cap (1) according to claim 1, characterized in that the plug (4) and the cap (6) are in one piece of plastic, metal, wood or of extrudable
wood.
8. A cap (1) according to claim 1, characterized in that the cap (6) is provided with a top (11) for advertisement
1. Fermeture d'une bouteille avec pression élévée comme des bouteilles de champagne,
avec une projection de retention dirigée vers l'extérieur et prévue au dessous d'une
ouverture de bouteille allant radialement autour une gorge (3) de la bouteille avec
un bouchon (4) introduisable dans l'ouverture de la bouteille et un anneau de visage
(5) avec un filetage intérieur qui coopère avec un couvercle (6) produit de matériau
élastique, avec un visage extérieur complementair avec le filetage intérieur de l'anneau
de visage (5) sur le bouchon et la projection de retention (2) le couvercle (6) étant
prévu avec un filetage extérieur sur une section qui va jusqu' en dessous de la projection
de retention (2), caracterisé en ce que le radius intérieur du couvercle (6) est dans sa condition decontracte à peu près
plus grand/égal au radius extérieur de la gorge (3) de la bouteille et plus petit/égal
au radius extérieur de la projection de retention (2) et le radius intérieur de l'anneau
de visage (5) est à peu près égal au radius extérieur de la projection de retention
(2), de manière que le couvercle (6) est tire sur la projection de retention (2) lorsque
l'anneau de visage (5) est visé du dessous de la projection de retention (2) sur le
couvercle (6).
2. Fermeture (1) après revendication 1, caracterisée en ce que le couvercle (6) couvrant le bouchon (4) et/ou l'anneau de visage (5) sont préferentiels
du plastique extrudé, metal, bois ou du bois extrudé
3. Fermeture (1) après revendication 1, caracterisée en ce que la section (7) allant jusqu'au dessous de la projection de retention (2) du couvercle
(6) est conçue avec une épaisseur plus importante que des sections supérieures du
couvercle (6).
4. Fermeture (1) après revendication 1, caracterisée en ce que la section (7) allant jusqu'au dessous de la projection de retention (2) du couvercle
(6) est conçue avec une coupure axiale.
5. Fermeture (1) après revendication 1, caracterisée en ce que la section (7) allant jusqu'au dessous de la projection de retention (2) du couvercle
(6) est conçue à son coté intérieur avec une rampe axiale rajeunissant vers l'arret
bas.
6. Fermeture (1) après revendication 1, caracterisée en ce que un élément de sécurité est prévu au couvercle ou à l'anneau de visage (5) déchirant
ou brisant au cour de l'ouverture.
7. Fermeture (1) après revendication 1, caracterisée en ce que le bouchon (4) et le couvercle (6) sont d'une pièce de plastique, metal, bois ou
bois extrudé.
8. Fermeture (1) après revendication 1, caracterisée en ce que le couvercle (6) est prévu d'un partie supérieure (11) pour la publicité.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente