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EP 1 841 510 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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18.08.2010 Patentblatt 2010/33 |
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Anmeldetag: 17.01.2006 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/AT2006/000020 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2006/076755 (27.07.2006 Gazette 2006/30) |
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(54) |
EINBAUSATZ FÜR EINE GEGENSCHWIMMANLAGE
KIT FOR A COUNTER CURRENT SWIMMING POOL
MATÉRIEL POUR UNE PISCINE À CONTRE-COURANT
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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HR |
(30) |
Priorität: |
18.01.2005 AT 762005
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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10.10.2007 Patentblatt 2007/41 |
(73) |
Patentinhaber: Hof, Georg |
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3011 Purkersdorf (AT) |
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Erfinder: |
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- Hof, Georg
3011 Purkersdorf (AT)
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(74) |
Vertreter: Itze, Peter et al |
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Patentanwälte
Wilhelm Casati & Peter Itze
Amerlingstrasse 8 1061 Wien 1061 Wien (AT) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-U1- 8 311 105 US-A- 2 035 835
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GB-A- 935 054
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbausatz für eine Gegenschwimmanlage für Schwimmbecken,
bei welcher an einer Begrenzungswand eines Schwimmbeckens über deren gesamte Horizontalerstreckung
Wasser eingepumpt und an der gegenüberliegenden Begrenzungswand über die gesamte Horizontalerstreckung
Wasser abgeführt wird. wobei die Gegenschwimmanlage eine den Schwimmraum des Schwimmbeckens
unten begrenzende Deckplatte aufweist, von welcher bis zum Beckenboden reichende,
Strömungskanäle begrenzende Begrenzungswände ausgehen, wobei im Bereich zwischen den
Begrenzungswänden Axialfördereinrichtungen, z.B. Propeller, vorgesehen sind und wobei
die Deckplatte in Stömungsrichtung gesehen, sowohl am Vorderende, als auch am Hinterende
unter Bildung eines Spalts zum Einpumpen bzw. zum Abführen des Wassers mit Abstand
zur benachbarten Schwimmbeckenwandung endet.
[0002] Im Stand der Technik sind verschiedene Schwimmbecken mit Gegenschwimmanlagen bekannt,
wie zum Beispiel im Dokument
GB-A-935054 offenbart.
[0003] US 1 731 554 A offenbart ein Schwimmbecken, welches mit einer Gegenströmungsanlage versehen ist,
wobei ein Zwischenboden oder ein Sammelrohr mit Abstand von der Vorder- und Rückwand
vorgesehen ist, und bei welchem zwischen den Böden ein oder mehrere Propeller oder
dgl. zur Erzeugung einer Wasserströmung angeordnet sind. Der Antrieb erfolgt dabei
durch einen Motor, der außerhalb des Zwischenbodens angeordnet ist und die Propeller
mittels einer Welle antreibt.
[0004] Bei einer anderen bekannten Ausbildung sind an einer Begrenzungswand horizontal nebeneinanderliegend
Austrittsöffnungen für das Einströmen von Wasser in das Schwimmbecken vorgesehen,
wobei die Öffnungen an der Rückseite der Schwimmbeckenwandung mit einem Verteilungskanal
verbunden sind, in welchem Verteilungskanal über eine Pumpe Wasser eingepresst wird,
welches an der gegenüberliegenden Seite des Schwimmbeckens über eine Sammeleinrichtung
abgezogen wird. Eine derartige Ausbildung hat den Nachteil, dass sowohl für den Verteilungskanal
als auch für den Sammelkanal am gegenüberliegenden Ende des Schwimmbeckens und auch
für die Pumpe entsprechend viel Raum vorgesehen sein muss, was insbesondere bei kleinen
Schwimmbecken den Einbau einer Gegenschwimmanlage sehr erschwert. Außerdem muss diese
Gegenschwimmanlage bereits bei der Planung mitberücksichtigt werden, da hierfür die
Schwimmbeckenwandungen entsprechend auszubilden sind und außerdem der bereits angeführte
zusätzliche Platzbedarf einberechnet werden muss.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen,
welche auch bei kleinen Schwimmbecken sinnvoll anwendbar und in bereits bestehende
Becken nachträglich einbaubar ist.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Einbausatz als eigenständige
gesonderte Baueinheit zusammengesetzt ist, wobei die Antriebseinrichtungen für die
Axialfördereinrichtung ebenfalls im Bereich zwischen dem Beckenboden und der Deckplatte
angeordnet sind.
[0007] Dadurch wird erreicht, dass die Außenmaße des Schwimmbeckens nicht erhöht werden
müssen und überdies innerhalb des Schwimmraumes im Becken eine im wesentlichen laminare
Strömung erzielt wird, d.h. dass über die gesamte Breite des Schwimmbeckens im wesentlichen
gleiche Strömungsbedingungen herrschen.
[0008] Vorteilhafterweise können alle Axialfördereinrichtungen strömungsmäßig voneinander
durch parallel, bzw. im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Trennwände getrennt
sein. Dadurch wird erreicht, dass auch unterhalb der Deckplatte eine gezielte Strömung
vorliegt und sich die einzelnen Axialfördereinrichtungen gegenseitig nicht beeinflussen.
Weiters ist durch die Ausbildung von getrennten Strömungskanälen eine unterschiedliche
Regelung der Fördereinrichtungen möglich um dadurch eine laminare Strömung zu erreichen.
Um eine möglichst gleichmäßige Strömung im Schwimmbereich zu erzielen können zumindest
im Bereich des Spaltes zum Einpumpen Strömungskörper zum wirbelfreien Umlenken des
Wasserstromes vorgesehen sein. Weiters können die Spalte zwischen den Endkanten der
Deckplatte und der Schwimmbeckeninnenwandung durch strömungswiderstandsarme Gitter
abgedeckt sein, wodurch einerseits die Strömung nicht bzw. nur unwesentlich beeinflusst
und andererseits ein Abrutschen der Schwimmer von der Deckplatte verhindert ist. Für
eine besonders einfache Anpassbarkeit an bereits bestehende Schwimmbecken kann der
Einbausatz aus mehreren Modulen bestehen. Weiters können Sensoren zum Steuern der
Leistung der Axialfördereinrichtungen vorgesehen sein, wodurch erzielt wird, dass
sich die Strömungsgeschwindigkeit je nach Schwimmleistung der schwimmenden Person
auf diese Person automatisch einstellt. Insbesondere für Sportler oder dergleichen
bzw. für Rehabilitationsübungen können die Sensoren zum Überwachen der Position des
Schwimmers vorgesehen sein. Am "Fußende" kann ein Sicherheitsschalter oder Taster-Bügel
zur Abschaltung ausgeführt werden.
[0009] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2 den Erfindungsgegenstand in Draufsicht.
Fig. 2 gibt einen Vertikalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 wieder.
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
[0010] Mit 1 ist allgemein das Schwimmbecken bezeichnet, in welchem Einsätze 2 und 3 vorgesehen
sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind nebeneinander zwei modulartig aufgebaute
Einsätze vorgesehen, es könnte in gleicher Weise auch eine Ausbildung gewählt werden,
bei welcher ein durchgehender die gesamte Breite des Schwimmbeckens abdeckender Einsatz
gewählt ist. Weiters ist im vorliegender Fall jeder Einsatz in Strömungsrichtung des
Wassers zweigeteilt und besteht aus einem Teil 2 und einem Teil 2' bzw. 3 und 3',
wobei beide Teile jedes Einsatzes 2,3 jeweils eine Deckplatte 4 bzw. 5 aufweisen,
von welchen zueinander parallel verlaufende bzw. im wesentlich parallel zueinander
verlaufende bis zum Beckenboden reichende Begrenzungswände 6 bzw. 8 und Trennwände
7 bzw. 9 vorgesehen sind, die in gleicher Weise in den Abschnitten 2 und 2' sowie
3 und 3' vorgesehen sind. Die unterhalb der Deckplatten 4,5 durch die Begrenzungswände
6 und 8 bzw. Trennwände 7 und 9 vorgesehenen Kanäle sind Axialfördereinrichtungen
10 vorgesehen, welche das Wasser in Richtung der Pfeile P und R fördern. Die Axialfördereinrichtungen
10 können, wie im vorliegenden Fall angedeutet, durch herkömmliche elektro-motorisch
betriebene Schiffssantriebe vorgesehen sein, d.h., dass die Axialfördereinrichtungen
mit einem wasserdicht gekapselten Elektromotor, der mit 12 oder 24 V betrieben wird,
versehen sind, an welchem eine herkömmliche Schiffsschraube vorgesehen ist.
[0011] Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der gesamten Länge der Einsätze 2,2'
bzw. 3,3' die Begrenzungs- und Trennwände vorgesehen, jedoch sind insbesondere die
Trennwände 7 und 9 vor allem im Bereich der Axialfördereinrichtungen 10 wesentlich,
damit sich die einzelnen Propeller nicht negativ strömungstechnisch beeinflussen.
Allerdings haben die Trennwände 7 und 9 zusätzlich den Vorteil, dass sie eine entsprechende
Abstützung der Deckplatten 4,5 bewirken und dadurch eine höhere Stabilität des Bodens
ergeben.
[0012] An dem in Strömungsrichtung an die Axialfördereinrichtungen 10 anschließenden Ende
14 der Deckplatten 4,5 sind Umlenkeinrichtungen 11,12 vorgesehen, die eine möglichst
wirbelfreie Umlenkung der Wasserströmung bewirken. Es könnte in nicht dargestellter
Weise auch lediglich der angedeutete Prallwinkel 13 vorgesehen sein, was bei kleineren
Ausbildungen mit geringerem Wasserdurchsatz ausreichen kann. Weiters kann auch das
ein- und ausströmende Wasser über geteilte Umlenkeinrichtungen zur Verbesserung der
laminaren Strömung geführt werden.
[0013] Zwischen der in Strömungsrichtung an die Axialfördereinrichtungen 10 anschließenden
Kante 14 und der zum Ansaugen dienenden Endkante 15 ist zwischen diesen Kanten und
der benachbarten Schwimmbeckenwandung ein Spalt 16 bzw. 17 vorgesehen, durch welchen
hindurch die Wasserumwälzung erfolgt. Aus Sicherheitsgründen ist jeder dieser Spalte
durch ein Abdeckgitter 18 bzw. 19 abgedeckt, welches strömungswiderstandsarm ausgebildet
ist, um einerseits die Strömung nicht zu behindern und andererseits auch zu gewährleisten,
dass die Strömung im Bereich des Schwimmers im wesentlichen laminar über die gesamte
Breite verläuft.
[0014] Wie in Fig. 1 angedeutet, können noch Sensoren 20 vorgesehen sein, die zum Überwachen
der Position des Schwimmers dienen. Über diese Sensoren kann dann die Leistung der
Axialfördereinrichtungen 10 automatisch gesteuert werden und zwar dahingehend, dass
ermittelt wird, ob der Schwimmer mit der Strömung zurückfällt dann wird die Antriebsleistung
der Axialfördereinrichtungen 10 gedrosselt, oder aber bei zu geringer Strömung zu
schnell schwimmt und damit der Strömung voreilt, was dann zu einem Erhöhen der Antriebsleistung
der Axialfördereinrichtungen 10 führt. Damit kann einerseits überwacht werden ob der
Schwimmer bereits ermüdet oder aber nach wie vor eine hohe Schwimmleistung erbringen
kann, was einerseits bei Therapiezwecken sehr wichtig ist, um den Schwimmer nicht
zu überfordern bzw. zu gefährden und andererseits auch bei Leistungsschwimmern, die
einen entsprechenden Trainingsrythmus absolvieren sollen wesentlich ist.
1. Einbausatz für eine Gegenschwimmanlage für Schwimmbecken, bei welcher an einer Begrenzungswand
eines Schwimmbeckens (1) über deren gesamte Horizontalerstreckung Wasser eingepumpt
und an der gegenüberliegenden Begrenzungswand über die gesamte Horizontalerstreckung
Wasser abgeführt wird, wobei den Einbausatz eine den Schwimmraum des Schwimmbeckens
(1) unten begrenzende Deckplatte (4,5) aufweist, von welcher bis zum Beckenboden reichende,
Strömungskanäle begrenzende Begrenzungswände (6,8) ausgehen, wobei im Bereich zwischen
den Begrenzungswänden (6,8) Axialfördereinrichtungen, z.B. Propeller, (10) vorgesehen
sind und wobei die Deckplatte (4,5) in Strömungsrichtung gesehen, sowohl am Vorderende
(14), als auch am Hinterende (15) unter Bildung eines Spalts (16,17) zum Einpumpen
bzw. zum Abführen des Wassers mit Abstand zur benachbarten Schwimmbeckenwandung endet
dadurch gekennzeichnet, dass der Einbausatz (2,2',3,3') als eigenständige gesonderte Baueinheit zusammengesetzt
ist, wobei die Antriebseinrichtungen für die Axialfördereinrichtung (10) ebenfalls
im Bereich zwischen dem Beckenboden und der Deckplatte angeordnet sind.
2. Einbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Axialfördereinrichtungen (10) strömungsmäßig voneinander durch parallel, bzw.
im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Trennwände (7,9) getrennt sind.
3. Einbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich des Spaltes (16) zum Einpumpen Strömungskörper (11, 12) zum
wirbelfreien Umlenken des Wasserstromes vorgesehen sind.
4. Einbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (16,17) zwischen den Endkanten (14,15) der Deckplatten (4,5) und der Schwimmbeckeninnenwandung
durch strömungswiderstandsarme Gitter (18,19) abgedeckt sind.
5. Einbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbausatz aus mehreren Modulen besteht.
6. Einbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren (20) zum Steuern der Leistung der Axialfördereinrichtungen (10) vorgesehen
sind.
7. Einbausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (20) zum überwachen der Position des Schwimmers vorgesehen sind.
1. Installation kit for a counter-current swimming system for swimming pools, in which
water is pumped in at a boundary wall of a swimming pool (1) over the entire horizontal
extent thereof and water is discharged at the opposite boundary wall over the entire
horizontal extent, the installation kit having a cover panel (4, 5) which forms the
lower boundary of the swimming area of the swimming pool (1) and from which there
extend boundary walls (6, 8) running as far as the bottom of the pool and defining
flow channels, wherein in the region between the boundary walls (6, 8) there are provided
axial propulsion devices, for example propellers, (10) and wherein the cover panel
(4, 5), seen in the direction of flow, both at the front end (14) and at the rear
end (15) ends at a distance from the adjacent swimming pool wall to form a gap (16,
17) for pumping in and for discharging the water, respectively, characterized in that the installation kit (2, 2', 3, 3') is composed as an independent separate structural
unit, the drive devices for the axial propulsion device (10) likewise being arranged
in the region between the bottom of the pool and the cover panel.
2. Installation kit according to claim 1, characterized in that all axial propulsion devices (10) are separated from one another as regards flow
by partition walls (7, 9) running parallel or substantially parallel to one another.
3. Installation kit according to claim 1 or 2, characterized in that, at least in the region of the gap (16) for pumping-in, there are provided flow bodies
(11, 12) for turbulence-free redirection of the water current.
4. installation kit according to claim 1, characterized in that the gaps (16, 17) between the end edges (14, 15) of the cover panels (4, 5) and the
inner wall of the swimming pool are covered by gratings (18, 19) having low flow resistance.
5. Installation kit according to any one of the preceding claims, characterized in that the installation kit consists of a plurality of modules.
6. Installation kit according to any ane of the preceding claims, characterized in that sensors (20) are provided for controlling the output of the axial propulsion devices
(10).
7. Installation kit according to claim 6, characterized in that the sensors (20) are provided for monitoring the position of a swimmer.
1. Ensemble de montage pour une installation pour la nage à contre-courant destinée à
des piscines, où de l'eau est pompée vers l'intérieur à travers une paroi de délimitation
d'un bassin (1) sur toute l'étendue horizontale de celle-ci, et où de l'eau est évacuée
contre la paroi de délimitation opposée sur toute son étendue horizontale, l'ensemble
de montage comportant une plaque de couverture (4, 5) délimitant le dessous de la
zone de natation du bassin (1), depuis laquelle s'étendent jusqu'au fond du bassin
des parois de délimitation (6, 8) délimitant des canaux de courant, des dispositifs
de refoulement axial tels que des hélices (10) étant prévus dans la zone entre les
parois de délimitation (6, 8), et la plaque de couverture (4, 5), vue dans le sens
du courant, se terminant à intervalle de la paroi de bassin proche en formant un interstice
(16, 17) tant à l'extrémité antérieure (14) qu'à l'extrémité arrière (15) pour le
pompage ou l'évacuation de l'eau, caractérisé en ce que l'ensemble de montage (2, 2', 3, 3') est assemblé en tant qu'unité de construction
séparée et indépendante, les dispositifs d'entraînement pour le dispositif de refoulement
axial (10) étant également disposés dans la zone entre le fond du bassin et la plaque
de couverture.
2. Ensemble de montage selon la revendication 1, caractérisé en ce que tous les dispositifs de refoulement axial (10) sont à courants séparés les uns des
autres par des parois de séparation (7, 9) s'étendant parallèlement ou sensiblement
parallèlement entre elles.
3. Ensemble de montage selon la revendication 1 ou la revendication 2, caractérisé en ce que des corps d'écoulement (11, 12) sont prévus pour une déviation sans turbulences du
courant d'eau, au moins au niveau de l'interstice (16) de pompage.
4. Ensemble de montage selon la revendication 1, caractérisé en ce que les interstices (16, 17) sont recouverts par des grilles (18, 19) à faible résistance
à l'écoulement entre les bords d'extrémité (14, 15) des plaques de couverture (4,
5) et de la paroi de bassin intérieure.
5. Ensemble de montage selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'ensemble de montage se compose de plusieurs modules.
6. Ensemble de montage selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que des capteurs (20) sont prévus pour la commande de débit des dispositifs de refoulement
axial (10).
7. Ensemble de montage selon la revendication 6, caractérisé en ce que les capteurs (20) sont prévus pour la surveillance de position du nageur.

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