(19)
(11) EP 1 747 860 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
22.09.2010  Patentblatt  2010/38

(21) Anmeldenummer: 06011172.1

(22) Anmeldetag:  31.05.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B26D 7/06(2006.01)
B26D 1/16(2006.01)
B26D 1/157(2006.01)

(54)

Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere für Brot

Foodslicer especially for bread

Machine à couper des produits alimentaires, spécialement du pain


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE DK FR GB

(30) Priorität: 07.07.2005 DE 102005032714

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
31.01.2007  Patentblatt  2007/05

(73) Patentinhaber: Reifenhäuser, Uwe
57632 Flammersfeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Reifenhäuser, Uwe
    57632 Flammersfeld (DE)

(74) Vertreter: Bauer, Dirk 
BAUER WAGNER PRIESMEYER Patent- und Rechtsanwälte Grüner Weg 1
52070 Aachen
52070 Aachen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A1- 0 612 593
US-A- 1 445 633
US-A- 1 973 526
DE-A1- 3 706 485
US-A- 1 951 678
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere für Brot, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    Stand der Technik



    [0002] Eine derartige Schneidemaschine ist allgemein bekannt und wird beispielsweise von der Firma Treif Maschinenbau GmbH unter der Bezeichnung "DISKUS" als Brotschneidemaschine hergestellt und vertrieben.

    [0003] Bei der bekannten Maschine ist das Vorschubelement als Greiferhaken ausgebildet, der um eine Achse schwenkbar gelagert ist, um nach Einlegen eines Brotlaibes in den Einlegebereich mit dessen der Schneideinrichtung abgewandten Ende formschlüssig in Eingriff gebracht zu werden, wobei Zinken des Greiferhakens in das Brotende eindringen.

    [0004] Als nachteilig tritt bei der an sich sehr bewährten bekannten Schneidemaschine in Erscheinung, dass die Maschinenbreite, in Vorschubrichtung gemessen, recht groß ist. Bei dem heute stetig zunehmenden Einsatz derartiger Schneidemaschinen in Bäckereifilialen beziehungsweise Bäckereiverkaufsgeschäften ist häufig der in einer Ladenzeile zur Verfügung stehende Platz insbesondere in der Breite stark eingeschränkt Auf Grund hoher Raum-, insbesondere Mietkosten in bevorzugten, stark frequentierten Geschäftslagen ist eine große Breite einer derartigen Schneidemaschine unerwünscht und häufig ein Kriterium, das den Einsatz vereitelt. Der vergleichsweise große Breitenbedarf der bekannten Schneidemaschine liegt unter anderem darin begründet, dass der Greiferhaken in seiner ersten Totpunktstellung, in der er seinen maximalen Abstand von der Schneideinrichtung aufweist, einen relativ großen Abstand von der zugeordneten Seitenwand der Schneidemaschine aufweist. Dieser Abstand führt dazu, dass die auf einer Seite des Schneidorgans angeordnete Vorschubeinrichtung beziehungsweise der Vorschub- oder Einlegebereich insgesamt eine deutlich größere Breite besitzt als der effektive Vorschubweg, der als Weg zwischen der vorstehend genannten ersten Totpunktposition und einer zweiten Totpunktposition definiert ist, in der der Greiferhaken sich unmittelbar benachbart zum Schneidorgan befindet, ohne jedoch mit diesem in Kontakt zu geraten.

    [0005] In der US 1,445,63 A1 aus der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruch 1 bekannt sind, wird eine ähnliche Schneidvorrichtung beschrieben, die zur Aufstellung auf einem Fußboden geeignet ist. Das Schneidorgan ist an einem umlaufend rotierenden Arm befestigt, wobei zum Antrieb des Schneidorgans und des Arms ein einziger Motor verwendet wird. Bedingt durch den benötigten Abstand des Greiferhakens in seiner Totpunktstellung von dem Schneidorgan hat die bekannte Vorrichtung wiederum einen verhältnismäßig großen Breitenbedarf.

    [0006] Aus der DE 694 10 502 T2 (EP 0 612 593 B1) ist eine Vorrichtung in Form einer Tisch-Schneidemaschine für Brot bekannt. Bei dieser Maschine ist das rotierende Kreismesser an einer Schwinge befestigt, die eine oszillierende Bewegung vollführt. Beim Eintauchen des Messers in den Querschnitt des Brotlaibs wird eine Scheibe abgetrennt; nach dem anschließenden rückwärtsgerichteten Herausfahren des Messers aus dem Brotquerschnitt erfolgt eine Vorschubbewegung, woraufhin eine erneute Eintauchbewegung des Messers, d.h. ein erneuter Abschneidevorgang stattfindet. Eine umlaufende Bewegung der das Kreismesser tragenden Schwinge ist nicht möglich, da bei einer Tischmaschine aufgrund der begrenzten Bauhöhe nicht hinreichend Raum für den Umlauf der Schwinge mit dem Kreismesser zur Verfügung steht. Die vorbekannte Maschine mag zwar hinsichtlich ihrer Bauhöhe kompakt sein und zeichnet sich des Weiteren auch durch eine geringe Baubreite aus weil ein Riementrieb zur Führung bzw. zum Antrieb einer Vorschubeinrichtung sich beidseits der Kreismesserebene erstreckt. Ein Nachteil der bekannten Maschine ist jedoch die geringe Leistungsfähigkeit, da die Zahl der maximal möglichen Abschnitte pro Zeiteinheit aufgrund der oszillierenden Bewegung der Kreismesserschwinge recht begrenzt ist. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass aufgrund der oszillierenden Bewegung der Kreismesserschwinge die dadurch hervorgerufenen freien Massenkräfte unerwünschte Schwingungen in die Ladetheke einleiten, die bis hin zu einer Beschädigung der Tragkonstruktion der Ladentheke führen können.

    [0007] Die DE 37 06 485 A1 beschreibt ebenfalls eine Schneidmaschine für Brot oder Käse, die als Tischmaschine ausgelegt ist und bei der das Schneidorgan oszillierend bewegt wird, so dass sie die vorgenannten Nachteile aufweist.

    Aufgabe



    [0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere für Brot, vorzuschlagen, bei der die Baubreite gegenüber Maschinen gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik deutlich reduziert ist, um einen Einsatz der Schneidemaschine auch in sehr häufigen engen Nischen in Ladenzeilen in kleineren Bäckereifilialen oder -verkaufsgeschäften zu ermöglichen. Die Leistungsfähigkeit der Schneidemaschine soll dabei jedoch hoch sein, um kurze Zeiten für das Aufschneiden eines Brotlaibs zu erzielen.

    Lösung



    [0009] Ausgehend von einer Schneidemaschine der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungseinrichtung der Vorschubeinrichtung sich beidseitig einer Ebene erstreckt, in der das Schneidorgan drehbar ist und der Riementrieb unmittelbar neben der zugeordneten Seitenwand eines Maschinengehäuses angeordnet ist.

    [0010] Typischerweise sind die Vorschubeinrichtungen für derartige Schneidemaschinen so aufgebaut, dass deren Führungseinrichtung eine größere Breite besitzt als dies dem effektiv nutzbaren Vorschubweg als Differenz zwischen der weiter oben genannten ersten und zweiten Totpunktposition entspricht. Sofern sich die Führungseinrichtung, wie bei Schneidemaschinen nach dem Stand der Technik, lediglich einseitig der Schneidorgan-Drehebene erstreckt, führt dies dazu, dass der Bauraum der Maschine auf der Seite des Schneidorgans, auf der sich die Vorschubeinrichtung befindet, deutlich größer ist als der nutzbare Vorschubweg.

    [0011] Vergleichbar ist die Situation mit einem Fahrstuhl, der zur Überbrückung einer Höhendifferenz von beispielsweise vier Etagen stets eine größere Bauhöhe besitzt als die fünf Etagen, die von ihm bedienbar sind. Eine sogenannte "Überfahrt" des Fahrstuhls befindet sich typischerweise oberhalb des obersten mit dem Fahrstuhl erreichbaren Geschosses, wo sich die Umlenkeinrichtungen für das Halteseil und typischerweise auch die Antriebseinrichtung befinden. Die nutzbare Förderhöhe - im vorgenannten Fall die ftinf Etagen - ist somit geringer als die totale Bauhöhe des Fahrstuhls, der sich in dem genannten Beispielfall über insgesamt sechs Etagen erstrecken müsste, wobei in der sechsten Etage lediglich technische Funktionseinrichtungen angeordnet sind.

    [0012] Dadurch, dass gemäß der erfindungsgemäßen Lösung nunmehr die Führungseinrichtung jeweils mit Teilabschnitten beidseitig der durch das sich drehende Schneidorgan definierten Ebene angeordnet ist, kann das Vorschubelement so angeordnet werden, dass es sich in einer Totpunktposition unmittelbar angrenzend an eine Seitenwand der Maschine befindet und in der zweiten Totpunkposition unmittelbar benachbart zu der Schneidorgan-Drehebene. Dies bedeutet, dass die Länge des Einlegebereichs und insgesamt die Breite der Maschine auf der Vorschubseite den effektiv nutzbaren Vorschubweg lediglich um die Baubreite des Vorschuborgans - typischerweise eines nur wenige cm breiten Greiferhakens - überschreiten muss.

    [0013] Die aus technischen Gründen zur Realisierung der Führungsfunktion der Führungseinrichtung erforderlichen Abschnitte derselben befinden sich erfindungsgemäß auf der dem Vorschubbereich abgewandten Seite, wenn man sich die Schneidemaschine durch die Schneidorgan-Drehebene unterteilt vorstellt. Es werden somit erfindungsgemäß Bereiche für die Unterbringung der Führungseinrichtung genutzt, die bei Maschinen nach dem Stand der Technik gleichfalls vorhanden, jedoch für diesen Zweck ungenutzt sind. Auf der dem Vorschubbereich gegenüberliegenden Seite des Messers befindet sich der Entnahmebereich, der zumindest die Breite des Lebensmittelstrangs besitzen muss, um diesen in einer in Scheiben geschnittenen Form wieder aufnehmen zu können. Dieser sich in Breitenrichtung der Schneidemaschine erstreckende Raum wird somit erfindungsgemäß für bestimmte Komponenten der Führungseinrichtung benutzt, so dass sich deren Erstreckung auf der Vorschubseite im Wesentlichen auf den effektiven Vorschubweg begrenzen kann. Hierdurch baut die erfindungsgemäße Maschine deutlich schmaler als vorbekannte Schneidemaschinen der gattungsgemäßen Art, was auch in platzmäßig kritischen Anwendungsfällen den Einsatz ermöglichen kann. Bildlich gesprochen wird - bei Betrachtung der Analogie mit dem Fahrstuhl - die "Überfahrt" auf die der Vorschubeinrichtung gegenüberliegende Seite des Schneidorgans verlegt, so dass auf der anderen Seite die Breite auf den effektiv nutzbaren Förderweg begrenzt werden kann.

    [0014] Bei dem Schneidorgan der Maschine kann es sich beispielsweise um ein um eine feste Achse rotierendes Sichelmesser oder ein Kreismesser mit einem Radius handeln, der die Querschnittsmaße des Lebensmittelstrangs überschreitet, und das rotatorisch bewegt wird und seinerseits an einem um eine weitere Achse rotatorisch umlaufend bewegbaren Schwingenarm gelagert ist. Bei einem solchen Orbitalmesserantrieb dringt typischerweise ein Teil des Schwingenarmes und mit ihm die Drehachse des Kreismessers in den Lebensmittelstrang ein, so dass auch mit kleinen Messerdurchmessern Lebensmittelstränge mit vergleichsweise großem Querschnitt geschnitten werden können. Dadurch, dass die Schwinge der Orbitalmesseranordnung eine umlaufend rotatorische Bewegung ausübt, ist gegenüber einer oszillierend hin und her schwingende Bewegung die Leistungsfähigkeit entsprechend höher, da keine Umkehr der Bewegungsrichtung nötig ist.

    [0015] Während bei der vorbekannten Maschine des Typs Diskus der Antriebsmotor und die Getriebeeinrichtung axial miteinander fluchtend hintereinander angeordnet sind, wird diese lang gestreckte Anordnung erfindungsgemäß aufgegeben zu Gunsten einer Anordnung, bei der die Getriebeeingangswelle und die Getriebeausgangswelle jeweils einen solchen axialen Versatz zueinander aufweisen, dass die Gehäuse der beiden vorgenannten Aggregate nebeneinander, insbesondere untereinander, angeordnet werden können. Dabei folgt die Kopplung von Antriebsmotor und Getriebeeinrichtung z.B. mit Hilfe eines Riemenantriebs, eines Kettenantriebs oder auch eines Zahnradantriebs oder einer anderen Art und Weise der Leistungsübertragung.

    [0016] Ein weiterer Beitrag zur Reduzierung der Baubreite der Schneidemaschine wird dadurch geleistet, den Antriebsmotor der Schneideinrichtung in einem Bereich unterhalb des Schneidorgans und einer eventuell damit gekoppelten Getriebeeinrichtung anzuordnen.

    [0017] Während sich bei der eingangs erwähnten vorbekannten Schneidemaschine das Schneideorgan, ein damit gekoppeltes Getriebe und ein wiederum damit gekoppelter Antriebsmotor in axialer Hintereinander-Anordnung befinden, wird diese Anordnung mit vergleichsweise großem Breitenbedarf erfindungsgemäß aufgegeben zugunsten einer Übereinander /Untereinanderanordnung, wodurch axiale Baulänge eingespart wird. Der Höhenversatz der vorgenannten Bauelemente wird dadurch ermöglicht, dass erfindungsgemäß die Kraftübertagung von dem Antriebsmotor zu dem Schneidorgan oder der Getriebeeinrichtung über einen Riemenantrieb erfolgt. Zur optimalen Raumausnutzung befindet sich der Riementrieb unmittelbar neben der zugeordneten Seitenwand des Maschinengehäuses.

    [0018] Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung parallel zu der Vorschubeinrichtung verläuft und einen Abstand von der Drehachse des Schneidorgans besitzt, der größer ist als dessen Flugkreis-Radius.

    [0019] Bei der Anordnung der Führungseinrichtung der Vorschubeinrichtung beidseitig der Drehebene des Schneidorgans ist unbedingt zu vermeiden, dass Bauelemente der Führungseinrichtung in den Aktionsbereich des Schneidorgans eindringen, da ansonsten Kollisionen auftreten würden. Bei einer umlaufend rotatorischen Bewegung des Schneidorgans muss daher die Führungseinrichtung im Bereich der Drehebene des Schneidorgans von dessen Drehachse zumindest einen Abstand besitzen, der größer ist als der Radius des Messerflugkreises. Hieraus resultieren möglicherweise Abstände der Führungseinrichtung von einem Boden des Einlegebereichs, die größer sind als bei Maschinen nach dem Stand der Technik. Dies kann jedoch durch entsprechend verlängerte Haltearme für das Vorschubelement kompensiert werden.

    [0020] Um den Breitenbedarf der Schneidemaschine auf der Vorschubseite zu minimieren, wird des Weiteren vorgeschlagen, dass das Vorschubelement mit seiner dem Schneidorgan abgewandten Seite bis unmittelbar an das dem Schneidorgan abgewandte Ende des Einlegebereichs verfahrbar ist. Vorzugsweise wird das vorgenannte Ende des Einlegebereichs von einer Seitenwand des Maschinengehäuses gebildet, so dass das dem Schneidorgan abgewandte Ende des Lebensmittelstrangs nur noch durch die Dicke der Seitenwand und die Breite des Vorschuborgans von der betreffenden Seitenebene der Schneidemaschine getrennt ist.

    [0021] Im Sinne einer optimalen Konstruktion der Vorschubeinrichtung wird vorgeschlagen, dass sich deren Antriebsmotor und das Vorschubelement jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene befinden, in der das Schneidorgan drehbar ist. Als nicht unmittelbar für die Realisierung des nutzbaren Vorschubwegs erforderliche Komponente kann der Antriebsmotor als vergleichsweise großvolumiges Element ohne weiteres auf der Entnahmeseite der Schneidemaschine angeordnet sein und dennoch über geeignete Kraftübertragungsmittel eine Bewegung des Vorschuborgans auf der gegenüberliegenden Einlegeseite der Schneidemaschine bewirken.

    [0022] Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, die Führungseinrichtung von einer Linearführung und eine Übertragungseinrichtung der Vorschubeinrichtung von einem mit dem Vorschubelement gekoppelten Riementrieb zu bilden, der mittels eines Schrittmotors antreibbar ist.

    Ausführungsbeispiel



    [0023] Die erfindungsgemäße Schneidemaschine wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
    Fig. 1
    eine perspektivische Vorderansicht einer Schneidemaschine mit einer Vielzahl entfernter Bauteile;
    Fig. 2
    wie Figur 1, jedoch eine perspektivische Rückansicht;
    Fig. 3
    wie Figuren 1 und 2, jedoch eine perspektivische Draufsicht;
    Fig. 4
    eine Rückansicht der Schneidemaschine, jedoch mit gegenüber Fig. 1 seiten- verkehrter Bauteilanordnung;
    Fig. 5
    eine Vorderansicht der Schneidemaschine gemäß Fig. 4 und
    Fig. 6
    einen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie VI-VI in Figur 4.


    [0024] Eine in den Figuren 1 bis 6 gezeigte Schneidemaschine für Lebensmittel, nämlich für Laibe von Brot, umfasst eine Vorschubeinrichtung 2, mit der der ungeschnittene Brotlaib aus einem Einlegebereich 3 auf eine Schneideinrichtung 4 zu vorschiebbar ist. Der Einlegebereich 3 wird im Betriebszustand der Schneidemaschine 1 von einem in den Zeichnungsfiguren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Bodenblech nach unten sowie zwei seitlichen Blechen nach vorne und hinten begrenzt, so dass der einzulegende Brotlaib nicht in unzulässige Richtungen ausweichen kann. Ein Deckblech 30, welches in Fig. 1 und 2 die Vorschubeinrichtung teilweise verdeckt, schützt die Schneidemaschine 1 vor Verschmutzung.

    [0025] Im gezeigten Fall besteht die Schneideinrichtung 4 aus einem Schneidorgan 5 in Form eines Kreismessers, welches einen Durchmesser 6 (siehe Figur 6) besitzt, der mindestens doppelt so groß wie das maximale Querschnittsmaß des zu schneidenden Brotlaibes ist. Das Schneidorgan 5 ist mit einer bekannten Getriebeeinrichtung 7 gekoppelt, die bewirkt, dass sich das Schneidorgan 5 zum einen um seine Drehachse 8 bewegt und zum anderen, dass diese Drehachse an einem Schwingenarm oder Dreharm umlaufend rotiert, wobei bei jedem Umlauf der Querschnitt des Einlegebereichs 3 von dem Schneidorgan 5 im Wesentlichen überstrichen und somit von einem darin befindlichen Brotlaib eine Scheibe abgeschnitten wird.

    [0026] Auf dem dem Schneidorgan 5 abgewandten Ende des Einlegebereichs 3 der Schneidemaschine 1 befindet sich eine Seitenwand 9 eines die Maschine umlaufend einhausenden, jedoch nicht vollständig dargestellten Maschinengehäuses 10. In der Nähe der Seitenwand 9 und parallel zu dieser verlaufend befindet sich ein Riementrieb 11, der für eine Drehmomentübertragung von einem erst in Fig. 2 gezeigten Antriebsmotor 12, der unmittelbar auf einem Boden 13 des Maschinengehäuses 10 angeordnet ist, zu der Getriebeeinrichtung 7 sorgt. Die Anordnung des Antriebsmotors 12 unterhalb der Getriebeeinrichtung 7 und der Drehachse 8 des Schneidorgans 5 führt dazu, dass die axiale Baulänge der drei Bauteile Schneidorgan 5, Getriebeeinrichtung 7 und Antriebsmotor 12 sich nicht addiert, weshalb auch die gesamte Breite B der Schneidemaschine 1 klein gehalten werden kann.

    [0027] Die in Fig. 3 vollständig gezeigte Vorschubeinrichtung 2 besteht aus einer langgestreckten Führungseinrichtung 14 und einem daran angeflanschten in Fig. 2 gezeigten Schrittmotor 15, der eine Übertragungseinrichtung 16 in Form eines in Figur 2 gestrichelt eingezeichneten Riementriebs besitzt, der um ein Antriebsritzel 17 des Schrittmotors 15 sowie Umlenkrollen 18 geführt wird. Der Riementrieb ist auf nicht näher dargestellte Weise fest mit einem Vorschubelement 19 gekoppelt, das somit der Bewegung des zugeordneten Trums des Riementriebes ohne Schlupf folgt.

    [0028] Das translatorisch bewegliche Vorschubelement 19 ist seinerseits zusammengesetzt aus einem Schlitten 20, der entlang einer an der Führungseinrichtung 14 ausgebildeten Linearführung 21 mit Hilfe von vier Rollen 22 geführt ist. An dem Schlitten 20 befindet sich ferner ein abgewinkelter Haltearm 23, der an seinem dem Schlitten 20 abgewandten Ende einen schwenkbar gelagerten Greiferhaken 24 trägt, der mit einer Mehrzahl daran befindlicher Zinken 25 in das Brot eindringt. Der Haltearm 23 durchdringt in einer in Figur 3 erkennbaren Nut 26 eine in Figur 6 angedeutete rückwärtige Seitenwand 27 des Einlegebereichs 3. Der Greiferhaken 24 ist von seiner in den Figuren dargestellten Eingriffsstellung um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe Pfeil 28 in Figuren 6 und 2) in eine um circa 90° abgewinkelte Stellung überführbar, in der ein zu schneidender Brotlaib in den Einlegebereich 3 einlegbar ist und die Zinken 25 außer Eingriff sind.

    [0029] Wie aus den Zeichnungsfiguren gut zu erkennen ist, erstreckt sich die Führungseinrichtung 14 der Vorschubeinrichtung 2 beidseitig einer durch das Schneidorgan 5 definierten Ebene. Ein Teil der Linearführung 21 erstreckt sich auf die Seite des Schneidorgans 5, die dem in Figur 1 angedeuteten Entnahmebereich 29 zugeordnet ist. In der in Figur 1 dargestellten Totpunktstellung des Vorschubelements 19 befindet sich der Greiferhaken 24 in nächster Nähe zu der Seitenwand 9. Das dem Schneidorgan 5 abgewandte Ende des eingelegten Brotlaibs kann sich unmittelbar bis an die Seitenwand 9 erstrecken.

    [0030] Befindet sich das Vorschubelement 2 und mit ihm der Greiferhaken 24 in der nicht dargestellten zweiten Totpunktposition in unmittelbarer Nähe des Schneidorgans 5, so nimmt der Schlitten 20 bereits eine Position ein, die sich auf der anderen Seite des Schneiorgans 5 befindet, das heißt dem Entnahmebereich 29 zugeordnet ist. Derjenige Abschnitt der Führungseinrichtung 14 und auch der Vorschubeinrichtung 2, der zur Erzielung eines Vorschubweges V erforderlich ist, diesen Vorschubweg V jedoch längenmäßig übersteigt, befindet sich somit auf der dem Einlegebereich 3 abgewandten Seite des Schneidorgans 5. Die Breite B der Schneidemaschine 1 kann hierdurch reduziert werden, da der Entnahmebereich 29 ohnehin mindestens die Breite des Vorschubweges V aufweisen muss und somit eine Erstreckung der Führungseinrichtung 14 der Vorschubeinrichtung 2 in diesen Bereich keinerlei vergrößernde Auswirkung auf die Breite B der Schneidemaschine 1 hat.

    Bezugszeichenliste



    [0031] 
    1
    Schneidemaschine
    2
    Vorschubeinrichtung
    3
    Einlegebereich
    4
    Schneideinrichtung
    5
    Schneidorgan
    6
    Durchmesser
    7
    Getriebeeinrichtung
    8
    Drehachse
    9
    Seitenwand
    10
    Maschinengehäuse
    11
    Riementrieb
    12
    Antriebsmotor
    13
    Boden
    14
    Führungseinrichtung
    15
    Schrittmotor
    16
    Übertragungseinrichtung
    17
    Antriebsritzel
    18
    Umlenkrolle
    19
    Vorschubelement
    20
    Schlitten
    21
    Linearführung
    22
    Rollen
    23
    Haltearm
    24
    Greiferhaken
    25
    Zinken
    26
    Nut
    27
    Seitenwand
    28
    Pfeil
    29
    Entnahmebereich
    30
    Deckblech
    B
    Breite
    V
    Vorschubweg



    Ansprüche

    1. Schneidemaschine (1) für Lebensmittel, insbesondere für Brot, zur Aufstellung auf einem Fußboden, umfassend eine Vorschubeinrichtung (2), mit der das strangförmige Lebensmittel aus einem Einlegebereich (3) auf eine Schneideinrichtung (4) zu vorschiebbar ist, von der das strangförmige Lebensmittel sukzessive in Scheiben schneidbar ist, die nach dem Schneidvorgang in einen Entnahmebereich gelangen und aus diesem entnehmbar sind, wobei die Schneideinrichtung (4) ein drehbar gelagertes, antreibbares Schneidorgan (5) aufweist, das so an einer Getriebeeinrichtung (7) gelagert ist, dass das Schneidorgan (5) um seine Drehachse (8) drehbar ist und diese Drehachse (8) an einem Schwingenarm umlaufend rotiert, wobei die Getriebeeinrichtung (7) von einem einzigen Antriebsmotor (12) der Schneideinrichtung (4) antreibbar ist, der sowohl für die Drehbewegung des kreisförmigen Schneidorgans (5) um seine Drehachse (8) als auch für die Drehbewegung dieser Drehachse (8) um eine Drehachse des Schwingenarms vorgesehen ist, wobei sich der Antriebsmotor (12) der Schneideinrichtung (4) in einem Bereich unterhalb des Schneidorgans (5) und der damit gekoppelten Getriebeeinrichtung (7) befindet und die Kraftübertragung von dem Antriebsmotor (12) zu dem Schneidorgan (5) oder der Getriebeeinrichtung (7) über einen Riementrieb (11) erfolgt, wobei die Vorschubeinrichtung (2) eine Führungseinrichtung (14) zur Führung eines in Vorschubrichtung beweglich gelagerten Vorschubelements (19) aufweist, mit dem eine Vorschubkraft auf das strangförmige Lebensmittel übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (14) sich beidseitig einer Ebene erstreckt, in der das Schneidorgan (5) drehbar ist und der Riementrieb (11) unmittelbar neben der zugeordneten Seitenwand (9) eines Maschinengehäuses (10) angeordnet ist.
     
    2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (14) parallel zu der Vorschubrichtung (2) verläuft und einen Abstand von der Drehachse (8) des Schneidorgans (5) besitzt, der größer ist als dessen Flugkreis-Radius.
     
    3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubelement (19) mit seiner dem Schneidorgan (5) abgewandten Seite bis unmittelbar an das dem Schneidorgan (5) abgewandte Ende des Einlegebereichs (3) verfahrbar ist.
     
    4. Schneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Schneidorgan (5) abgewandte Ende des Einlegebereichs (3) von einer Seitenwand (9) des Maschinengehäuses (10) gebildet ist.
     
    5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor der Vorschubeinrichtung (2) und das Vorschubelement (19) sich auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene befinden, in der das Schneidorgan (5) drehbar ist.
     
    6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (14) von einer Linearführung (21) und eine Übertragungseinrichtung (16) der Vorschubeinrichtung (2) von einem mit dem Vorschubelement (19) gekoppelten Riementrieb gebildet ist, der mittels eines Schrittmotors (15) antreibbar ist.
     
    7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse einer Getriebeeingangswelle und die Drehachse des Antriebsmotors (12) parallel zueinander verlaufen.
     
    8. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (10) an seiner Unterseite mit Einrichtungen (R) zur Aufstellung auf einen Fußboden versehen ist.
     


    Claims

    1. A cutting machine (1) for foods, in particular for bread, for set-up on a floor, comprising an advancing device (2) by means of which the string-shaped foods can be advanced from an insertion area (3) onto a cutting device (4), from which the string-shaped food can be successively cut into slices, which after the cutting process reach into a removal area and can be removed therefrom, wherein the cutting device (4) encompasses a drivable cutting mechanism (5), which is supported so as to be capable of being rotated and which is supported on a drive device (7) such that the cutting mechanism (5) can be rotated about its axis of rotation (8) and so that this axis of rotation (8) rotates on a radial arm in a revolving manner, wherein the drive device (7) can be driven by a single drive motor (12) of the cutting device (4), which is provided for the rotary motion of the circular cutting mechanism (5) about its axis of rotation (8) as well as for the rotary motion of this axis of rotation (8) about an axis of rotation of the radial arm, wherein the drive motor (12) of the cutting device (4) is located in an area below the cutting mechanism (5) and the drive device (7) coupled thereto and the power transmission is carried out by the drive motor (12) to the cutting mechanism (5) or the drive device (7) via a belt drive (11), wherein the advancing device (2) encompasses a guide device (14) for guiding an advancing element (19), which is movably supported in advance direction, by means of which an advance force can be transferred to the string-shaped food, characterized in that the guide device (14) extends on both sides of a plane in which the cutting mechanism (5) can be rotated and the belt drive (11) is arranged directly next to the assigned side wall (9) of a machine housing (10).
     
    2. The cutting machine according to claim 1, characterized in that the guide device (14) runs parallel to the advance direction (2) and has a distance from the axis of rotation (8) of the cutting mechanism (5), which is greater than the radius of the circle of rotation.
     
    3. The cutting machine according to claim 1 or 2, characterized in that the advancing element (19) with its side facing away from the cutting mechanism (5) can be displaced directly up to the end of the insertion area (3) facing away from the cutting mechanism (5).
     
    4. The cutting machine according to claim 3, characterized in that the end of the insertion area (3) facing away from the cutting mechanism (5) is formed by a side wall (9) of the machine housing (10).
     
    5. The cutting machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that a drive motor of the advancing device (2) and the advancing element (19) are located on opposite sides of the plane in which the cutting mechanism (5) can be rotated.
     
    6. The cutting machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that the guide device (14) is formed by a linear guide (21) and in that a transfer device (16) of the advancing device (2) can be driven by a belt drive (11), which is coupled to the advancing element (19) and which can be driven by means of a stepper motor (15).
     
    7. The cutting machine according to one of claims 1 to 6, characterized in that the axis of rotation of a gearbox input shaft and the axis of rotation of the drive motor (12) run parallel to one another.
     
    8. The cutting machine according to one of claims 1 to 7, characterized in that the underside of the machine housing (10) is provided with devices (R) for set-up on a floor.
     


    Revendications

    1. Machine à trancher (1) pour aliments, en particulier pour du pain, destinée à être appuyée au sol, comprenant un dispositif d'avancement (2), avec lequel l'aliment en forme de boudin peut être poussé vers l'avant, à partir d'une zone d'insertion (3), vers un dispositif de tranchage (4) permettant de trancher l'aliment en forme de boudin en tranches successives, parvenant dans une zone de retrait suite à l'opération de tranchage et pouvant être retirée de celle-ci, dans laquelle le dispositif de tranchage (4) comporte un organe de tranchage (5) apte à être entraîné, monté de façon rotative sur un ensemble de transmission (7), de telle sorte que l'organe de tranchage (5) est apte à tourner autour de son axe de rotation (8) et que cet axe de rotation (8) tourne en continu sur un bras oscillant, dans laquelle l'ensemble de transmission (7) peut être entraîné par un seul moteur d'entraînement (12) du dispositif de tranchage (4), prévu aussi bien pour le mouvement de rotation de l'organe de tranchage (5) circulaire autour de son axe de rotation (8) que pour le mouvement de rotation de cet axe de rotation (8) autour d'un axe de rotation du bras oscillant, dans laquelle le moteur d'entraînement (12) du dispositif de tranchage (4) se trouve dans une zone en-dessous de l'organe de tranchage (5) et de l'ensemble de transmission (7) accouplé à celui-ci, et la transmission de puissance du moteur d'entraînement (12) vers l'organe de tranchage (5) ou l'ensemble de transmission (7) s'effectue par une courroie (11), dans laquelle le dispositif d'avancement (2) comporte un dispositif de guidage (14) pour le guidage d'un élément d'avancement (19) monté de façon mobile dans le sens d'avancement, avec lequel la force d'avancement peut être transmise à l'aliment en forme de boudin, caractérisée en ce que le dispositif de guidage (14) s'étend des deux côtés d'un plan dans lequel l'organe de tranchage (5) est rotatif et la courroie (11) est disposée immédiatement à côté de la paroi latérale (9) correspondante d'un boîtier de machine (10).
     
    2. Machine à trancher selon la revendication 1, caractérisée en ce que le dispositif de guidage (14) s'étend parallèlement au dispositif d'avancement (2) et présente un espacement par rapport à l'axe de rotation (8) de l'organe de tranchage (5) qui est supérieur à son rayon de cercle de coupe.
     
    3. Machine à trancher selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que l'élément d'avancement (19) peut être déplacé avec son côté détourné de l'organe de tranchage (5) jusqu'à proximité immédiate de l'extrémité de la zone d'insertion (3) qui est détournée de l'organe de tranchage (5).
     
    4. Machine à trancher selon la revendication 3, caractérisée en ce que l'extrémité de la zone d'insertion (3) qui est détournée de l'organe de tranchage (5) est formée par une paroi latérale (9) du boîtier de machine (10).
     
    5. Machine à trancher selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce qu'un moteur d'entraînement du dispositif d'avancement (2) et l'élément d'avancement (19) se trouvent sur des côtés opposés du plan dans lequel l'organe de tranchage (5) peut tourner.
     
    6. Machine à trancher selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que le dispositif de guidage (14) est formé par un guidage linéaire (21), et un dispositif de transmission (16) du dispositif d'avancement (2) est formé par une courroie, accouplée à l'élément d'avancement (19) et entraînée au moyen d'un moteur pas à pas (15).
     
    7. Machine à trancher selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que l'axe de rotation d'un arbre d'entrée de transmission et l'axe de rotation du moteur d'entraînement (12) s'étendent parallèlement l'un par rapport à l'autre.
     
    8. Machine à trancher selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisée en ce que le boîtier de machine (10) est, de son côté inférieur, pourvu de dispositifs (R) pour l'installation au sol.
     




    Zeichnung























    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente