[0001] Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Um den Innenraum eines Kraftfahrzeugs aufzuwärmen, ist es meist in der Startphase
oder bei geringen Außentemperaturen notwendig, zuzuheizen, da die heutzutage eingesetzten
verbrauchsoptimierten Fahrzeuge oder auch insbesondere Elektro- und Hybridfahrzeuge,
nicht ausreichend Abwärme produzieren, um einen Fahrzeuginnenraum zu heizen. Hierzu
müssen zusätzlich elektrische Zuheizer eingesetzt werden, die kostengünstig, spontan
spürbar - das heißt, die elektrische Leistung wird sofort in Wärme umgesetzt - und
platzsparend sind.
[0003] Bei diesen elektrischen Zuheizern erfolgt die Umwandlung von elektrischer Energie
aus dem Bordnetz des Fahrzeugs in Wärme in der Regel in einem PTC-Element (
Positive Temperature Coefficient)
. Dieser Kaltleiter aus Keramik ist ein sehr stark temperaturabhängiger Halbleiterwiderstand.
Das heißt, dass mit zunehmender Temperatur der Widerstand des Keramik-Elements sehr
stark zunimmt. Dadurch stellt sich unabhängig von den Randbedingungen - wie z. B.
angelegte Spannung, Nominalwiderstand, Luftmenge über dem PTC-Element - eine sehr
gleichmäßige Oberflächentemperatur am PTC-Element ein, welches den Vorteil hat, dass
eine Überhitzung verhindert wird, wie sie z. B. bei einem normalen Wärme abgebenden
Heizdraht auftreten könnte, da hier unabhängig von den Randbedingungen immer der gleiche
Widerstand und dadurch elektrische Heizleistung eingebracht wird.
[0004] Elektrische Zuheizer setzen in der Regel eine Vielzahl von PTC-Elementen ein, die
in zumindest zwei beidseitig angeordneten Kontaktblechen aufgenommen bzw. darin verpresst
oder verklebt sind. Da jedoch die Heizelemente von den Batteriesystemen der Kraftfahrzeuge,
welche eine hohe Spannung aufweisen, versorgt werden, können diese hohen Spannungen
Sicherheitsprobleme verursachen, und es ist erforderlich die einzelnen Heizelemente
elektrisch zu isolieren.
[0005] Zur elektrischen Isolierung ist es im Stand der Technik bekannt, beispielsweise ein
leiterförmiges Dichtprofil einzusetzen, welches den Abstand zwischen den Kontaktblechen
und den einzelnen PTC-Elementen der Heizeiemente abdichtet.
[0006] In
DE 103 33 451 A1 ist eine Aufnahmevorrichtung für Keramik-Heizelemente beschrieben, welche einen Rahmen
aus Kunststoff oder aus einer Polymerkeramik oder Keramik besteht, so dass der Rahmen
elektrisch isolierend ist. Der Rahmen weist über seine Länge parallel verlaufende
Längsstege auf, die nach innen hin gerichtete Längsnuten aufweisen. Die Längsstege
sind durch mit Abstand in Längsrichtung angeordneten Querstegen verbunden. Die Heizvorrichtung
wird in die Ausnehmungen zwischen den Längs- und Querstegen eingelegt.
[0007] Die oben beschriebenen Lösungen dichten jedoch nur teilweise, d. h. nicht bis zum
elektrischen Versorgungspunkt, die stromführenden Teile des Heizelements ab.
[0008] Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effektive und einfache
Isolierung der verklebten Heizelemente in einem Wärmeübertrager vorzusehen.
[0009] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen Wärmeübertrager mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind
in den Unteransprüchen definiert.
[0010] Erfindungsgemäß wird ein Wärmeübertrager, insbesondere ein elektrischer Zuheizer
für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Heizelement, welches zumindest ein PTC-Element
und zumindest ein erstes Kontaktblech und zumindest ein zweites Kontaktblech aufweist,
vorgesehen, wobei das zumindest eine PTC-Element zwischen dem zumindest einen ersten
Kontaktblech und dem zumindest einen zweiten Kontaktblech fixiert ist, und wobei das
zumindest eine Heizelement vollständig in einem elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen
angeordnet ist. Diese Konfiguration bietet eine Lösung zur elektrischen Isolierung
der Heizelemente, welche weder mehrere noch zusätzliche Teile erfordert. Somit wird
gemäß der Erfindung eine deutliche Vereinfachung der Isolierung erzielt, wodurch auch
die Herstellungskosten reduziert werden können.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das zumindest eine PTC-Element zwischen
dem zumindest einen ersten Kontaktblech und dem zumindest einen zweiten Kontaktblech
mittels Kleben fixiert. Die Fixierung mittels Kleben macht zusätzliche Elemente, wie
Halterahmen und dergleichen überflüssig.
[0012] Gemäß noch einer bevorzugten Ausführungsform weist das zumindest eine erste Kontaktblech
und das zumindest eine zweite Kontaktblech jeweils einen Konnektor auf.
[0013] Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform ist der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen
zwischen zwei Rippenelementen angeordnet.
[0014] Vorzugsweise erstreckt sich jedes der zwei Rippenelemente jeweilig auf einer von
zwei Längsseiten des elektrisch isolierenden Kunststoffrahmens.
[0015] Besonders bevorzugt ist es, wenn der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen als
rechteckiges Hohlprofil ausgebildet ist.
[0016] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der elektrisch isolierende
Kunststoffrahmen eine Länge auf, welche im Wesentlichen der Länge des zumindest einen
Heizelements entspricht.
[0017] Es ist darüber hinaus bevorzugt, wenn der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen
eine Breite aufweist, welche im Wesentlichen der Breite des zumindest einen Heizelements
entspricht.
[0018] Noch bevorzugter weist der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen eine Höhe auf,
welche im Wesentlichen der Höhe des zumindest einen Heizelements entspricht. Durch
Ausbilden des elektrisch isolierenden Kunststoffrahmens als rechteckiges Hohlprofil,
welches im Wesentlichen die Abmessungen des Heizelements aufweist bzw. geringfügig
größer als das Heizelement ist, so dass dieses in dem Hohlprofil aufnehmbar ist, wird
einerseits eine platzsparende und andererseits eine einfache Lösung zur elektrischen
Isolierung der Heizelemente bereitgestellt.
[0019] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gehören die zwei Rippenelemente
jeweilig einem Rippenblock an, welcher jeweils zwei Rippenelemente und ein zwischen
den zwei Rippenelementen angeordnetes Blechelement aufweist.
[0020] Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist jeder Rippenblock an seinen
gegenüberliegenden Außenflächen, welche den Längsseiten des elektrisch isolierenden
Kunststoffrahmens gegenüberliegen, mit einem weiteren plattenartigen Blechelement
versehen.
[0021] Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Rippenblock genau
ein Rippenelement auf, wobei an seinen gegenüberliegenden Außenflächen, welche den
Längsseiten des elektrisch isolierenden Kunststoffrahmens gegenüberliegen, ein weiteres
plattenartigen Blechelement angeordnet ist. Alternativ können diese Blechelemente
auch entfallen, so dass der Rippenblock unmittelbar an den Kunststoffrahmen grenzt.
[0022] Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist jedes Rippenelement als
Wellrippenelement ausgebildet.
[0023] Vorzugsweise sind die Blechelemente eines jeden Rippenblocks mit den jeweiligen Rippenelementen
des Rippenblocks verklebt. Dies bietet ebenfalls eine einfache und kostengünstige
Lösung zur Fixierung bzw. Montage einer Rippenblock-Baugruppe.
[0024] Es ist besonders bevorzugt, wen eine Vielzahl von Rippenblöcken und eine Vielzahl
von in dem elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen angeordneten Heizelementen in
dem Wärmeübertrager vorgesehen sind.
[0025] Darüber hinaus ist vorzugsweise der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen, insbesondere
eine Vielzahl von elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen, in einem Gehäuserahmen
des Wärmeübertragers fixiert. Es ist auch gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
möglich, die Vielzahl von elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen einstückig bzw.
integral mit dem Gehäuserahmen des Wärmeübertragers auszubilden.
[0026] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Fig.1
- eine Vorderansicht der Einzelteile eines Heizelements gemäß dem Stand der Technik;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht eines unteren Abschnitts eines Wär- meübertragers gemäß
einer Ausführungsform ohne darin montierte Heizelemente;
- Fig. 3
- einen Rippenblock eines Wärmeübertragers gemäß einer Ausfüh- rungsform;
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht eines unteren Abschnitts eines Wär- meübertragers gemäß
einer Ausführungsform mit darin montierten Heizelementen;
- Fig. 5
- eine perspektivische Ansicht eines Wärmeübertragers gemäß einer Ausführungsform mit
abgenommenen Deckelelement;
- Fig. 6
- eine Vorderansicht des Wärmeübertragers von Fig. 5 mit aufgesetz- tem Deckelelement.
[0027] Fig.1 zeigt eine Vorderansicht der Einzelteile eines Heizelements 1 gemäß dem Stand
der Technik. Das Heizelement 1 besteht aus einem plattenförmigen ersten Kontaktblech
2 und einem plattenförmigen zweiten Kontaktblech 3, die parallel verlaufen und zusammen
einen Rahmen bilden. Zwischen dem ersten Kontaktblech 2 und dem zweiten Kontaktblech
3 sind eine Vielzahl von PTC-Elementen 4, hier 7 Stück, angeordnet, die durch ein
Dichtprofil 5 isoliert und gegen Verrutschen gesichert werden. Das Dichtprofil 5 ist
als ein Endlosprofil, welches aus Silikon besteht, hergestellt, welches auf die Länge
des Heizelements 1 zugeschnitten ist, und in dem Durchbrechungen 6 eingestanzt sind,
in denen die PTC-Elemente 4 positioniert und auf Abstand gehalten sind.
[0028] Fig. 2 zeigt einen unteren Abschnitt eines Wärmeübertragers 7 in perspektivischer
Ansicht gemäß einer Ausführungsform. Der Wärmeübertrager 7 umfasst einen Gehäuserahmen
8, in welchem vier Rippenblöcke 9 mit jeweils zwischen zwei Rippenblöcken 9 angeordneten
elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen 10 untergebracht sind. In der hier dargestellten
Ausführungsform sind die elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen 10 als separate
Bauteile gebildet und jeweils an dem Gehäuserahmen 8 fixiert Jeder elektrisch isolierende
Kunststoffrahmen 10 ist als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet und bildet somit eine
Aufnahme für jeweils ein Heizelement 1, welches im Wesentlichen den Abmessungen des
Kunststoffrahmens 10 entspricht bzw. geringfügig kleiner ist. Wie in der Figur dargestellt
ist, wird jeweils ein Heizelement 1 in Pfeilrichtung P in den elektrisch isolierenden
Kunststoffrahmen 10 eingeführt, so dass es in montiertem Zustand vollständig durch
den elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen 10 umgeben ist bzw. vollständig darin
aufgenommen ist. Das Heizelement 1 umfasst in der Ausführungsform drei PTC-Elemente
4, welche sandwichartig zwischen den ersten und zweiten Kontaktblechen 2, 3 angeordnet
ist. Zur Fixierung der drei PTC-Elemente 4 zwischen dem ersten Kontaktblech 2 und
dem zweiten Kontaktblech 3 sind diese mit den PTC-Elementen 4 verklebt, beispielsweise
mittels eines Zwei-Komponenten-Klebers, welcher gut wärmeleitfähig und auch elektrisch
leitend ist. An einem Endabschnitt 11 weist jedes der ersten und zweiten Kontaktbleche
2, 3 einen Konnektor 12 zum Verbinden der ersten und zweiten Kontaktbleche 2, 3 bzw.
der damit verbundenen PTC-Elemente 4 mit einer Stromversorgung über daran anschließbare
Kabel oder Stromschienen (nicht dargestellt) auf.
[0029] Fig. 3 zeigt einen Rippeblock 9, welcher aus zwei Rippenelementen 13, 13', welche
als Wellrippen ausgebildet sind, und aus drei plattenförmigen Blechelementen 14 besteht.
Eines der drei Blechelemente 14 ist zwischen den zwei Rippenelementen 13, 13' angeordnet
und jeweils ein weiteres ist auf der jeweiligen Außenfläche der Rippenelemente 13,
13' angeordnet. Die Fixierung der Blechelemente 14 an den Rippenelementen 13, 13'
erfolgt ebenfalls durch Kleben mittels eines gut wärmeleitfähigen Klebers.
[0030] Fig. 4 zeigt einen unteren Abschnitt eines Wärmeübertragers 7 in perspektivischer
Ansicht gemäß einer Ausführungsform, wobei der Wärmeübertrager 7 drei elektrisch isolierende
Kunststoffrahmen 10 aufweist, in welchen jeweils ein Heizelement 1 vollständig aufgenommen
ist, so dass lediglich die jeweiligen Konnektoren 12 aus dem elektrisch isolierenden
Kunststoffrahmen 10 abragen.
[0031] Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wärmeübertragers 7 gemäß einer Ausführungsform,
wobei die Heizelemente 1 in die jeweiligen elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen
10, welche in der Ausführungsform integral mit dem Gehäuserahmen 8 ausgebildet sind,
aufgenommen sind. Ein Deckelelement 15, in welchem hier nicht dargestellte Kabel oder
Stromschienen untergebracht sind, welche die Konnektoren 12 der ersten und zweiten
Kontaktbleche 2, 3 und die damit verbundenen PTC-Elemente 4 mit einer ebenfalls nicht
dargestellten Stromversorgung verbinden, ist in einem von dem Gehäuserahmen 8 abgenommen
Zustand dargestellt, wohingegen Fig. 6 schließlich eine Vorderansicht des Wärmeübertragers
7 von Fig. 5 zeigt, wobei das Deckelelement 15 auf den Gehäuserahmen 8 aufgesetzt
ist.
[0032] Insgesamt kann mit dem so ausgebildeten Wärmeübertrager 7 eine sichere und einfache
Isolierung der Heizelemente 1 vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
[0033]
- 1
- Heizelement
- 2
- erstes Kontaktblech
- 3
- zweites Kontaktblech
- 4
- PTC-Element
- 5
- Dichtprofil
- 6
- Durchbrechung
- 7
- Wärmeübertrager
- 8
- Gehäuserahmen
- 9
- Rippenblock
- 10
- elektrisch isolierender Kunststoffrahmen
- 11
- Endabschnitt
- 12
- Konnektor
- 13, 13'
- Rippenelement
- 14
- Blechelement
- 15
- Deckelelement
1. Wärmeübertrager (7), insbesondere elektrischer Zuheizer für ein Kraftfahrzeug, mit
zumindest einem Heizelement (1), welches zumindest ein PTC-Element (4) und zumindest
ein erstes Kontaktblech (2) und ein zweites Kontaktblech (3) aufweist, wobei das zumindest
eine PTC-Element (4) zwischen dem zumindest einen ersten Kontaktblech (2) und dem
zumindest einem zweiten Kontaktblech (3) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Heizelement (1) vollständig in einem elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen
(10) angeordnet ist.
2. Wärmeübertrager (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine PTC-Element (4) zwischen dem zumindest einen ersten Kontaktblech
(2) und dem zumindest einen zweiten Kontaktblech (3) mittels Kleben fixiert ist.
3. Wärmeübertrager (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Kontaktblech (2) und das zumindest eine zweite Kontaktblech
(3) jeweils mit einem Konnektor (12) versehen ist.
4. Wärmeübertrager (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen (10) zwischen zwei Rippenelementen (13,
13') angeordnet ist.
5. Wärmeübertrager (7) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes der zwei Rippenelemente (13, 13') jeweilig auf einer von zwei gegenüberliegenden
Längsseiten des elektrisch isolierenden Kunststoffrahmens (10) erstreckt.
6. Wärmeübertrager (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen (10) als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet
ist.
7. Wärmeübertrager (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen (10) eine Länge aufweist, welche im Wesentlichen
der Länge des zumindest einen Heizelements (1) entspricht.
8. Wärmeübertrager (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen (10) eine Breite aufweist, welche im
Wesentlichen der Breite des zumindest einen Heizelements (1) entspricht.
9. Wärmeübertrager (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen (10) eine Höhe aufweist, welche im Wesentlichen
der Höhe des zumindest einen Heizelements (1) entspricht.
10. Wärmeübertrager (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Rippenelemente (13, 13') jeweilig einem Rippenblock (9) angehören, welcher
jeweils zwei Rippenelemente (13, 13') und ein zwischen den zwei Rippenelementen (13,
13') angeordnetes Blechelement (14) aufweist.
11. Wärmeübertrager (7) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rippenblock (9) an seinen gegenüberliegenden Außenflächen, welche den Längsseiten
des elektrisch isolierenden Kunsstoffrahmens (10) gegenüberliegen, mit einem weiteren
plattenartigen Blechelement (14) versehen sind.
12. Wärmeübertrager (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rippenelement (13, 13') als Wellrippenelement ausgebildet ist.
13. Wärmeübertrager (7) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechelemente (14) eines jeden Rippenblocks (9) mit den jeweiligen Rippenelementen
(13, 13') des Rippenblocks (9) verklebt sind.
14. Wärmeübertrager (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Rippenblöcken (9) und eine Vielzahl von in dem elektrisch isolierenden
Kunststoffrahmen (10) angeordneten Heizelementen (1) in dem Wärmeübertrager (7) vorgesehen
ist.
15. Wärmeübertrager (7) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Kunststoffrahmen (10), insbesondere eine Vielzahl von
elektrisch isolierenden Kunststoffrahmen (10), in einem Gehäuserahmen (8) des Wärmeübertragers
(7) fixiert ist.