[0001] Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Element zur Befestigung von Lasten an WDVS-Fassaden
und sonstigen hinterlüfteten Fassaden, das in einer Aussparung der mittels Dämmplatten
realisierten Wärmedämmung unmittelbar am Mauerwerk zu befestigen ist, wobei die Seitenlänge
wenigstens einer Seite des Elements im Wesentlichen der Stärke einer Dämmplatte entspricht.
[0002] Ein solches Befestigungselement ist beispielsweise aus
DE 200 00 540 U1 bekannt. Es dient zur Befestigung von Lasten wie beispielsweise einem Treppenhandlauf,
einer Lampe oder ähnlichem. Solche Lasten können nicht unmittelbar an der Fassade
befestigt werden, da ein Dübel in der über Dämmplatten, beispielsweise PS-Platten,
gebildeten Wärmedämmschicht nicht hält. Auch ist es in der Regel nicht möglich, den
Dübel durch die Wärmedämmschicht durchgehend im dahinter befindlichen Mauerwerk zu
verankern, da die Druck- und Scherbelastung auf die nur von einer dünnen Putzschicht
überdeckte Wärmedämmschicht zu groß ist. Wird jedoch ein solches quaderförmiges Element
gesetzt, so wird dieses zum einen selbst möglichst bündig in der entsprechenden Aussparung
in der Wärmedämmschicht aufgenommen, zum anderen ist es fest im Mauerwerk verankert.
Da das Element aus stabilem Material besteht, kann eine Last ohne weiteres daran festgeschraubt
werden.
[0003] Zweckmäßig ist es dabei, wenigstens eine Seitenlänge des Elements so zu bemessen,
dass sie der Stärke einer Dämmplatte entspricht. Das heißt, dass das quaderförmige
Element in einer Dimension so lang bemessen ist, wie eine Dämmplatte stark ist. Bei
dem aus der bereits genannten
DE 200 00 540 U1 bekannten Element sind sogar alle drei in die unterschiedlichen Raumrichtungen laufenden
Seitenlängen so bemessen, dass sie unterschiedlichen Dämmplattenstärken entsprechen.
Dies ermöglicht es, diesen Montageblock variabel mit unterschiedlichen Wärmedämmplattenstärken
einzusetzen. Das heißt, dass er lediglich so zu orientieren ist, dass die Seite mit
der Seitenlänge, die der Stärke der verwendeten Dämmplatten entspricht, orthogonal
zur Wandebene verläuft.
[0004] Vor allem dann, wenn ein mit einer Versorgungsleitung zu verbindendes Bauteil an
dem quaderförmigen Element zu befestigen ist, ergeben sich dahingehend Probleme, als
die Versorgungsleitung, die üblicherweise im Mauerwerk verläuft, seitlich am Element,
gegebenenfalls in einer entsprechenden in der benachbarten Dämmplatte ausgebildeten
Nut, geführt werden muss, und an der Vorderseite gegebenenfalls um 90° abzuwinkeln
ist, um sie zum Bauteil zu führen. Beispielsweise ist hier an ein Kabel, das zum Anschluss
einer am Element zu befestigenden Lampe dient, zu denken. Diese Kabelführung ist umständlich,
mitunter sind zusätzliche Arbeiten zur Bildung einer Nut und ähnliches vorzusehen.
Mitunter ist es, wenn ein Abknicken der Versorgungsleitung schwierig ist, auch erforderlich,
nebeneinander zwei quaderförmige Elemente mit leichtem Abstand zu setzen, und das
Kabel oder dergleichen zwischen ihnen zu führen, so dass es unmittelbar ohne Abknicken
in das Bauteil geführt werden kann. Die Lampe oder dergleichen ist, da das Kabel üblicherweise
von hinten in das Lampengehäuse einzuführen ist, an beiden Elementen zu befestigen.
[0005] Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein quaderförmiges Element zur Lastenbefestigung
anzugeben, das das Verlegen respektive Führen einer Versorgungsleitung zu einem daran
zu befestigenden Bauteil vereinfacht.
[0006] Zur Lösung dieses Problems ist bei einem quaderförmigen Element der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß vorgesehen, wenigsten eine in Richtung der in ihrer Seitenlänge
der Dämmplattenstärke entsprechenden Seiten verlaufende und das Element durchsetzende
Aufnahmebohrung zur Aufnahme einer Versorgungsleitung, insbesondere eines Kabels vorgesehen
ist.
[0007] Das erfindungsgemäße quaderförmige Element weist also wenigstens eine durchgehende
Aufnahmebohrung auf, die in Richtung, das heißt im Wesentlichen parallel zu den der
Dämmplattenstärke entsprechenden Seiten verläuft, mithin also von einer Seitenfläche
zur gegenüberliegenden Seitenfläche läuft. Dies ermöglicht es mit besonderem Vorteil,
die Versorgungsleitung, also beispielsweise das Elektrokabel, von dem Mauerwerk kommend
von hinten in die Aufnahmebohrung einzuführen, und an der Vorderseite unmittelbar
zum zu befestigenden Bauteil zu führen. Die Versorgungsleitung durchsetzt folglich
das Element, ist also nicht mehr in aufwendiger Weise seitlich davon zu führen, auch
sind auch keine zwei Element nebeneinander zu setzen, um das Bauteil wie beispielsweise
die Lampe oder dergleichen richtig bezüglich des zwischen den Elementen zu führenden
Kabels oder dergleichen positionieren zu können.
[0008] Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass alle drei Seitenlängen
des Elements unterschiedlichen Dämmplattenstärken entsprechen, wobei wenigstens drei
separate Aufnahmebohrungen, von denen jeweils eine in Richtung einer Seite verläuft,
vorgesehen sind. Dieses erfindungsgemäße quaderförmige Element ist dahingehend vom
Vorteil, als es variabel mit unterschiedlichen Dämmplattenstärken zu verwenden ist.
Unabhängig jedoch davon, wie das quaderförmige Element in der Montagestellung zu orientieren
ist, läuft immer eine Aufnahmebohrung von der hinteren Seitenfläche zur vorderen Seitenfläche,
so dass in jeder Ausrichtung des quaderförmigen Elements die Versorgungsleitung durch
eine entsprechende Aufnahmebohrung geführt werden kann.
[0009] Besonders vorteilhaft ist jede Aufnahmebohrung jeweils seitenflächenmittig vorgesehen,
so dass sich die Aufnahmebohrungen in der Elementmitte schneiden. Dies ermöglicht
es, beispielsweise eine Lampe mittig auf das Element zu setzen und das Kabel unmittelbar
einzuführen.
[0010] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die oder jede Aufnahmebohrung
in einer Seitenfläche mit einer Fase zu versehen. Das heißt, dass bei jeder Mündung
der Aufnahmebohrung eine Fase eingesenkt ist. Im Mündungsbereich sind folglich keine
schärferen Kanten vorgesehen, die die Versorgungsleitung, die bezogen auf die Durchführungsrichtung
nach ihrem Austritt aus der Aufnahmebohrung zum Anschluss am Bauteil, also beispielsweise
Lampe, gegebenenfalls etwas seitlich versetzt zu führen ist, in irgendeiner Weise
beschädigen.
[0011] Die unterschiedlichen Seitenlängen eines quaderförmigen Elements, das an allen drei
Elementseiten einer normierten Dämmplattenstärke entspricht, können beispielsweise
60 mm, 80 mm und 100 mm betragen. Dies ermöglicht also ein Verbauen des Elements mit
Dämmplatten der Stärke 60 mm, 80 mm und 100 mm. Ein alternatives, größer ausgelegtes
Element weist beispielsweise drei unterschiedliche Seitenlängen von 100 mm, 120 mm
und 140 mm auf. Dieses Element kann folglich mit Dämmplatten der Stärke 100 mm, 120
mm und 140 mm verarbeitet werden.
[0012] Für eine einfache Befestigung des Elements am Mauerwerk weist vorzugsweise jede Seitenfläche
durchgehende Dübelbefestigungslöcher auf, wobei bevorzugt jeweils diagonal versetzte
Dübelbefestigungslöcher vorgesehen sind.
[0013] Das quaderförmige Element selbst kann aus einem beliebigen, hinreichend stabilen
Material bestehen, das gegebenenfalls auch hinreichende Wärmedämmeigenschaften aufweist.
Zweckmäßigerweise ist es aus einem Kunststoff, insbesondere PS, PUR oder PIR gebildet,
wobei der Kunststoff gegebenenfalls auch leicht geschäumt sein kann. Es handelt sich
also in jedem Fall um einen Hartstoff. Denkbar ist aber auch, das Element aus einem
Holzwerkstoff herzustellen, beispielsweise aus einem Spanmaterial, oder aus einem
Holz enthaltenden Werkstoff, beispielsweise einer Kunststoff-Holz-Mischung oder ähnlichem.
[0014] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im
Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine Teilansicht einer WDVS-Fassade mit einer Dämmplattenaus- sparung, in die ein
erfindungsgemäßes quaderförmiges Element wie gezeigt einzusetzen ist,
- Fig. 2
- eine vergrößerte Ansicht des erfindungsgemäßen Elements aus Fig. 1, und
- Figuren 3 - 5
- Schnittansichten längs der Linie A in Fig. 1 bei unterschiedli- chen Orientierungen
des quaderförmigen Elements zu unter- schiedlichen Dämmplattenstärken.
[0015] Fig. 1 zeigt ein Mauerwerk 1, an dem eine Wärmedämmplatte 2 vorzugsweise mittels
eines Klebeschaums angeklebt ist. Diese Wärmedämmplatte bildet zusammen mit weiteren
seitlich anzuordnenden Wärmedämmplatten eine Wärmedämmschicht, mittels welcher eine
WDVS-Fassade (WDVS = Wärmedämmverbundsystem) herstellbar ist. Auf die Wärmedämmplatten
wird in bekannter, jedoch nicht dargestellter Weise eine Putzschicht aufgebracht.
[0016] Um an einer solchen WDVS-Fassade eine Last, also ein beliebiges Bauteil wie beispielsweise
eine Lampe oder ähnliches, befestigen zu können, wird in eine Dämmplatte 2 eine Aussparung
3 an der gewünschten Befestigungsstelle eingebracht, in die nachfolgend ein erfindungsgemäßes
quaderförmiges Element 4 eingesetzt wird, wie Fig. 1 zeigt. Die Höhe und Breite der
Aussparung ist im Wesentlichen der Höhe und Breite des Elements 4 entsprechend bemessen.
Die Tiefe der Aussparung entspricht der Tiefe des Elements 4. Dies deshalb, als alle
drei Kanten 5, 6 und 7, und damit die entsprechenden Seitenflächen, die orthogonal
zueinander stehen, unterschiedliche Länge besitzen. Jede Kantenlänge, mithin also
die Länge jeder Seite, entspricht einer bestimmten normierten oder handelsüblichen
Stärke einer Dämmplatte. Beispielsweise entspricht die Länge der Kante 5 einer Dämmplattenstärke
von 60 mm, das heißt, dass die Kante 5 und folglich diese Seitenlänge 60 mm beträgt.
Die Kantenlänge 6 entspricht einer Dämmplattenstärke von 80 mm, die Seitenlänge entlang
der Kante 6 beträgt folglich 80 mm. Die Länge der Kante 7 entspricht schließlich beispielsweise
einer Dämmplattenstärke von 100 mm, das heißt, dass die Länge dieser Seite 100 mm
beträgt.
[0017] Dies ermöglicht es, wie in den Figuren 3 - 5 gezeigt, das erfindungsgemäße Element
4 mit unterschiedlichen starken Dämmplatten 2, 2' und 2" zu verbauen, wobei das Element
4 lediglich entsprechend zu orientieren ist und jeweils im Wesentlichen bündig mit
der Dämmplattenoberfläche abschließt.
[0018] Zur Befestigung des Elements am Mauerwerk 1 sind Dübelbefestigungslöcher 8, 9 und
10 vorgesehen, wobei je Seitenfläche zwei diagonal versetzte gesenkte Dübelbefestigungslöcher
vorgesehen sind. Mit Hilfe von Dübeln 11 und Schrauben 12 kann das Element fest am
Mauerwerk 1 angebracht werden. Die Befestigung der eigentlichen Last an diesem Element
kann durch jedes beliebige Befestigungssystem, also durch Kleben, Schrauben oder dergleichen
erfolgen.
[0019] Sofern es sich bei der zu befestigenden Last um ein Bauteil handelt, das mit einer
Versorgungsleitung zu verbinden ist, wie beispielsweise eine Lampe, die mit einem
Stromkabel zu verbinden ist, ist eine entsprechende Leitungsführung bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Elements ohne weiteres möglich. Denn das Element weist im gezeigten
Ausführungsbeispiel drei separate Aufnahmebohrungen 13, 14 und 15 auf, die jeweils
im gezeigten Beispiel parallel zu jeweils einer Seitenfläche respektive Kante 5, 6
und 7 verlaufen, mithin also orthogonal zueinander sind. Diese Aufnahmebohrungen sind
jeweils seitenmittig angeordnet, das heißt, sie verlaufen jeweils von einer Seitenfläche
zur gegenüberliegenden Seitefläche, so dass sie sich in der Mitte des Elementquaders
schneiden. Im Mündungsbereich an jeder Seitenfläche ist jede Aufnahmebohrung 13, 14,
15 mit einer Fase 16, 17, 18 versehen, so dass in diesem Bereich keine scharfen Kanten
existieren.
[0020] Wird nun, siehe Fig. 1, vom Mauerwerk 1 kommend eine Versorgungsleitung 19, hier
beispielsweise ein Elektrokabel, herangeführt, so kann dieses an der hinteren Seitenfläche
des Elements 4 in die Aufnahmebohrung 13 eingeführt und durch diese hindurchgeführt
werden, so dass es an der Vorderseite austritt und ohne weiteres mit der Lampe oder
dergleichen, die an der Vorderseite anzuschrauben ist, verbunden werden kann. Der
Durchmesser einer Aufnahmebohrung sollte wenigstens 10 mm betragen, kann aber auch
größer im Durchmesser sein, je nach dem, welchen Durchmesser eine durchzuführende
Versorgungsleitung besitzt.
[0021] Wenngleich im beschriebenen Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäße Element drei
unterschiedliche Seitenlängen aufweist, die jeweils unterschiedlichen Dämmplattenstärken
entsprechen und bezüglich jeder Raumrichtung jeweils eine separate Aufnahmebohrung
vorgesehen ist, ist es selbstverständlich auch denkbar, ein quaderförmiges Element
zu bilden, bei dem nur eine Seitenlänge einer definierten Dämmplattenstärke entspricht,
das also primär nur mit einer bestimmten Dämmplattenart verbaut werden kann. In diesem
Fall ist nur eine vorzugsweise seitenmittige Aufnahmebohrung vorgesehen, die in Richtung
dieser auf die Dämmplattenstärke abgestimmten Seiten verläuft, also parallel zu diesen
Seiten. Gleichermaßen umfasst die Erfindung auch ein Element, bei dem diese Ausgestaltung
für zwei in ihrer Länge auf unterschiedliche Plattenstärken abgestimmte Seiten vorgesehen
ist, in diesem Fall wären dann zwei Aufnahmebohrungen vorgesehen. Die variabelste
Ausgestaltung ist in den Figuren 1 - 5 gezeigt.
[0022] Abschließend ist festzuhalten, dass das Element aus einem fäulnisfreien, druckbelastbaren
und wärmedämmenden Material besteht, wie beispielsweise einem gegebenenfalls leicht
geschäumten Kunststoff, so dass das Element als Extrusionsteil hergestellt werden
kann. Auch die Verwendung eines Holzwerkstoffs oder eines auf Holz basierenden Werkstoffs
ist denkbar.
1. Quaderförmiges Element zur Befestigung von Lasten an WDVS-Fassaden und sonstigen hinterlüfteten
Fassaden, das in einer Aussparung der mittels Dämmplatten realisierten Wärmedämmung
unmittelbar am Mauerwerk zu befestigen ist, wobei die Seitenlänge wenigstens einer
Seite des Elements im Wesentlichen der Stärke einer Dämmplatte entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine in Richtung der in ihrer Seitenlänge der Dämmplattenstärke entsprechenden
Seiten (5, 6, 7) verlaufende und das Element (4) durchsetzende Aufnahmebohrung (13,
14, 15) zur Aufnahme einer Versorgungsleitung (19), insbesondere eines Kabels, vorgesehen
ist.
2. Quaderförmiges Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle drei Seitenlängen des Elements (4) unterschiedlichen Dämmplattenstärken entsprechen,
wobei wenigstens drei separate Aufnahmebohrungen (13, 14, 15), von denen jeweils eine
in Richtung einer Seite verläuft (5, 6, 7), vorgesehen sind.
3. Quaderförmiges Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrungen (13, 14, 15) jeweils seitenflächenmittig vorgesehen sind und
einander in der Elementmitte schneiden.
4. Quaderförmiges Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Aufnahmebohrung (13, 14, 15) in einer Seitenfläche mit einer Fase (16,
17, 18) versehen ist.
5. Quaderförmiges Element nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlängen 60 mm, 80 mm und 100 mm oder 100 mm, 120 mm und 140 mm betragen.
6. Quaderförmiges Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jede Seitenfläche mit durchgehenden Dübelbefestigungslöchern (8, 9,
10), insbesondere jeweils zwei diagonal versetzten Dübelbefestigungslöchern versehen
ist.
7. Quaderförmiges Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Kunststoff, insbesondere PS, PUR oder PIR, gegebenenfalls geschäumt,
oder aus einem Holzwerkstoff oder einem Holz enthaltenden Werkstoff besteht.