[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines Baukörpers, insbesondere
eines Fensterrahmens, in einer Gebäudeöffnung mit einem Fixierelement zur Verbindung
des Baukörpers mit einem an einem Rand der Gebäudeöffnung anbringbaren Abstützelement.
[0002] Aus der
DE 102 08 362 B4 ist eine Vorrichtung zum Fixieren eines Baukörpers in einer Gebäudeöffnung bekannt,
bei der der Baukörper als ein Fensterrahmen ausgebildet ist. Zur Justierung und Befestigung
des Fensterrahmens an einem Rand einer Gebäudeöffnung, beispielsweise einem Mauerwerk,
ist der Fensterrahmen verdrehbar mit einem stabförmigen Fixierelement verbunden. Das
Fixierelement ist drehfest mit einem sich an dem Mauerwerk abstützenden Abstützelement
verbunden. Das einstückig mit dem Abstützelement verbundene Fixierelement ist durch
Verdrehung um die Längsachse in eine Entriegelungs- und Verriegelungsstellung bringbar,
so dass es in eine gewünschte axiale Relativposition zu dem Fensterrahmen bringbar
ist, damit nachfolgend eine Befestigung des Abstützelementes an dem Mauerwerk vorgenommen
werden kann.
[0003] Aus der
DE 20 2006 005 375 U1 ist eine Vorrichtung zum Fixieren eines Baukörpers in einer Gebäudeöffnung bekannt,
bei der im Unterschied zu der vorgenannten Vorrichtung das Fixierelement fest an dem
Fensterrahmen angeordnet ist. Durch Betätigen einer Madenschraube, die drehbar in
einer Bohrung des Abstützelementes gelagert ist, lässt sich eine quer zum Fixierelement
weisende Andrückkraft erzeugen, die das Fixierelement in eine gewünschte Arretierstellung
verbringt. Durch Lösen der Madenschraube lässt sich das Fixierelement relativ zu dem
im Wesentlichen rechtwinklig zu demselben angeordneten Abstützelement verschieben,
wobei es in einer Bohrung des Abstützelementes geführt ist.
[0004] Die genannten Vorrichtungen zum Fixieren eines Baukörpers in einer Gebäudeöffnung
haben sich grundsätzlich bewährt. Im Zuge höherer Anforderungen hinsichtlich der Isolierung
von Gebäudeöffnungen, insbesondere in einem Passivhaus, ist es wünschenswert Wärme-
bzw. Kältebrückengefahren weitestgehend zu vermeiden. Hierzu ist es bereits aus der
DE 10 2004 039 553 A1 bekannt, Abstützelemente vollständig mit einem Kunststoff- oder Gummimaterial zu
ummanteln. Nachteilig hieran ist jedoch, dass zu diesem Zweck die Abstützelemente
einem zusätzlichen Fertigungsschritt zugeführt werden müssen. Insbesondere an den
Befestigungsbereichen des Abstützelementes sind weitere Nacharbeiten erforderlich.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Fixieren eines
Baukörpers in einer Gebäudeöffnung derart weiterzubilden, dass mit geringem Aufwand
eine thermische Trennung gewährleistet ist.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1
dadurch gekennzeichnet, dass Fixierelement als eine Gewindestange ausgebildet ist, die in einem Langloch oder
in einem Rundloch des Abstützelementes mittels einer Verschraubung fixierbar ist,
wobei der Verschraubung und/oder dem Langloch bzw. dem Rundloch ein thermisches Trennungsmittel
zugeordnet ist.
[0007] Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass auf einfache Weise eine Justierung
eines Baukörpers an einem Rand einer Gebäudeöffnung ermöglicht wird. Durch das in
einem Langloch oder in einem Rundloch einer Wandung des Abstützelementes geführte
Fixierelement, das über eine Verschraubung mit dem Abstützelement fixierbar ist, ist
insbesondere ein vereinfachtes Nachjustieren möglich. Dadurch, dass der Verschraubung
bzw. dem Langloch/Rundloch ein thermisches Trennungsmittel zugeordnet ist, kann eine
thermische Trennung zwischen dem Baukörper und dem Gebäudeöffnungsrand verbessert
werden.
[0008] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verschraubung durch
eine erste Mutter und eine zweite Mutter sowie einer Gewindestange des Fixierelementes
gebildet, wobei die beiden Muttern jeweils an unterschiedlichen Seiten des Abstützelementes
angreifen. Hierdurch werden zum einen eine einfache Befestigung und zum anderen eine
einfache thermische Trennung gewährleistet.
[0009] Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass herkömmliche Abstützelemente
bzw. Fixierelemente zur Fixierung von Baukörpern verwendet werden können, wobei im
erheblichen Umfang die thermische Trennung verbessert wird. Grundgedanke der Erfindung
ist es, thermische Trennungsmittel lokal an einem Abstützelement und/oder einem Fixierelement
anzuordnen, so dass die Wirkung einer Kältebrücke beeinträchtigt wird. Hierdurch lassen
sich die Dämmeigenschaften mit einfachen Mitteln und kostengünstig verbessern.
[0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das thermische Trennungsmittel durch Anspritzen
an einer Wandungsfläche des Abstützelementes oder des Fixierelementes aufgebracht.
Insbesondere ist es in einem Verbindungsbereich zwischen dem Abstützelement und dem
Fixierelement aufgebracht, so dass eine thermische Trennung zwischen dem Fixierelement
und dem Abstützelement gegeben ist. Vorteilhaft ist somit das thermische Trennungsmittel
einstückig mit dem Abstützelement und/oder dem Fixierelement verbunden, was die Montage
vereinfacht.
[0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das thermische Trennungsmittel als eine
Trennscheibe ausgebildet, die vorzugsweise in einem Befestigungsbereich des Abstützelementes
zu dem Rand der Gebäudeöffnung positioniert ist. Vorteilhaft kann hierdurch ein herkömmliches
Abstützelement verwendet werden. Zum anderen ist es dem Monteur gebräuchlich, bei
Verwendung von schraubenförmigen Befestigungsmitteln Scheiben zu verwenden. Es kann
somit auf einfache Weise eine Minderung der Kältebrücke bei der Montage des Abstützelementes
an dem beispielsweise Mauerwerk herbeigeführt werden.
[0012] Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das thermische Trennmittel auch als eine
Trennhülse ausgebildet sein, in der das Fixierelement arretierbar gelagert ist. Es
findet somit eine Unterbrechung oder Verringerung der Kältebrücke im Bereich des Baukörpers
selbst statt.
[0013] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
[0014] Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale
je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten
und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen,
sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
[0015] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
- Figur 1
- eine Seitenansicht der Fixiervorrichtung nach einer ersten Ausführungsform,
- Figur 2
- eine Vorderansicht der Fixiervorrichtung gemäß Figur 1 und
- Figur 3
- einen Vertikalschnitt durch eine Fixiervorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform.
[0016] Eine Vorrichtung zum Justieren eines als Fensterrahmen 1 (Fensterprofil) ausgebildeten
Baukörpers gemäß einer Ausführungsform nach Figur 3 besteht im Wesentlichen aus einem
an einem Mauerwerk 2 (Rand einer Gebäudeöffnung) abstützenden Abstützelement 3 und
einem senkrecht zu demselben verlaufenden Fixierelement 4, das über einen Winkel 5
fest an dem Fensterrahmen 1 befestigt ist. Vorzugsweise ist das Fixierelement 4 in
dem Winkel 5 eingestanzt oder eingepresst. Das Fixierelement 4 ist als eine Gewindestange
ausgebildet, die über ein Außengewinde verfügt, das in einer Bohrung 6 des Abstützelementes
3 geführt ist. In der Figur ist ein über die Bohrung 6 hinausgehendes freies Ende
des Abstützelementes 3 in einem Dämmmaterial 7, das sich außenseitig an das Mauerwerk
2 anschließt, eingesetzt.
[0017] Die axiale Relativlage des Fixierelementes 4 gegenüber dem Abstützelement 3 wird
mittels einer Mutter 8 und einer Kontermutter 8' herbeigeführt.
[0018] Zur Verringerung einer Kältebrücke ist lokal in einem Befestigungsbereich 9 des Abstützelementes
3 an dem Mauerwerk 2 ein als eine thermische Trennscheibe 10 ausgebildetes thermisches
Trennmittel vorgesehen, das koaxial zu einer Längsachse 11 eines stabförmigen Befestigungsmittels
angeordnet ist. Das stabförmige Befestigungsmittel ist vorzugsweise als eine Befestigungsschraube
ausgebildet, die in entsprechende nicht dargestellte Bohrungen oder Langlöcher des
Abstützelementes 3 eintauchen und in das Mauerwerk 2 eingreifen. Bei der Montage des
Abstützelementes 3 werden die thermischen Trennscheiben 10 jeweils nach Durchstecken
der Befestigungsschrauben durch die entsprechenden Bohrungen des Abstützelementes
3 mauerwerkseitig 2 auf das stabförmige Befestigungsmittel aufgesetzt und bis zu der
dem Mauerwerk 2 zugewandten Wandung 12 des Abstützelementes 3 verschoben. Dadurch,
dass die Befestigungsschraube bis zum Anschlag eines Kopfes derselben an einer dem
Mauerwerk 2 abgewandten Wandung 13 des Abstützelementes 3 durchgesteckt wird, kann
die Trennscheibe 10 so weit auf den Schaft der Befestigungsschraube aufgesetzt werden,
dass sie beim nachfolgenden Befestigen des Abstützelementes 3 durch das Befestigungsmittel
nicht hinderlich ist. In der Montagestellung liegt die thermische Trennscheibe 10
zum einen an der Wandung 12 des Abstützelementes 3 und zum anderen an dem Mauerwerk
2 an.
[0019] Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das
thermische Trennmittel auch an der Wandung 12 bereichsweise oder vollständig angespritzt
sein.
[0020] Nach einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann das thermische
Trennmittel auch im Verbindungsbereich zwischen dem Abstützelement 3 und dem Fixierelement
4 angeordnet sein. Beispielsweise kann eine Trennscheibe 10 auf das Fixierelement
4 aufgesteckt sein, wobei es an dem Winkel 5 anliegt.
[0021] Nach einer alternativen Ausführungsform kann die thermische Trennscheibe 10 auch
benachbart und koaxial zu der Mutter 8 und/oder der Kontermutter 8' angeordnet sein.
[0022] Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann das thermische Trennmittel
auch als eine thermische Trennhülse ausgebildet, die fest mit dem Fensterrahmen 1
verbunden ist. Diese Trennhülse weist eine Bohrung auf, in der das Fixierelement 4
beispielsweise arretierbar und nicht arretierbar gelagert ist, wie es in der
DE 102 08 362 B4 beschrieben ist.
[0023] Das thermische Trennmittel ist vorzugsweise aus einem Gummimaterial oder einem Kunststoffmaterial
gebildet.
[0024] Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gemäß den Figuren 1 und 2 ist
ebenfalls eine Fixiervorrichtung vorgesehen, bei der ein Fixierelement 24 eine Gewindestange
aufweist. Diese Gewindestange ist fest, beispielsweise durch Verschraubung mit dem
Fensterrahmen 1 verbunden.
[0025] Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele sind mit den gleichen
Bezugsziffern versehen.
[0026] Die Gewindestange 24 des Fixierelementes ist mit einem beispielsweise winkelförmigen
Abstützelement 23 (Anker) über eine Verschraubung 25 fixierbar. Zur Bildung der Verschraubung
25 sind eine erste Mutter 26 und eine zweite Mutter 27 in Dreheingriff mit der Gewindestange
24 bringbar. Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, ist die erste Mutter 26 auf einer dem
Fensterrahmen 1 abgewandten ersten Seite (erste Seite) einer Wandung 28 des Abstützelementes
23 angeordnet. Die zweite Mutter 27 ist auf einer dem Fensterrahmen 1 zugewandten
Seite (zweite Seite) der Wandung 28 angeordnet.
[0027] Zur thermischen Trennung ist zwischen der ersten Mutter 26 und der Wandung 28 eine
erste thermische Trennungsscheibe 29 und zwischen der zweiten Mutter 27 und der Wandung
28 eine zweite thermische Trennungsscheibe 30 vorgesehen. Ein Innendurchmesser der
Trennungsscheiben 29, 30 ist auf den Außendurchmesser der Gewindestange 24 abgestimmt.
Ein Außendurchmesser der thermischen Trennungsscheibe 29 bzw. 30 ist größer als ein
Außendurchmesser der ersten Mutter 26 bzw. zweiten Mutter 27. Hierdurch wird sichergestellt,
dass die erste Mutter 26 und die zweiten Mutter 27 nicht in Kontakt treten mit der
Wandung 28 des Abstützelementes 23. Hierdurch kann auf einfache Weise eine wirkungsvolle
thermische Trennung erzielt werden.
[0028] Die Wandung 28 des Abstützelementes 23 weist ein Langloch 31 auf, durch das die Gewindestange
24 geführt ist. Alternativ kann statt eines Langloches auch ein Rundloch mit einer
kreisförmigen Kontur vorgesehen sein. Nachdem das Abstützelement 23 an dem Mauerwerk
2 befestigt worden ist, kann durch Lösen der ersten Mutter 26 und/oder zweiten Mutter
27 eine Relativverschiebung des Fensterrahmens 1 mit der Gewindestange 24 relativ
zu dem Abstützelement 23 erfolgen. Diese Nachjustierbewegung wird durch die Längserstreckung
des Langlochs 31 vorgegeben. Bei optimaler Montagelage werden dann die Muttern 26,
27 gegensinnig festgezogen, so dass das Abstützelement 23 fest mit dem Fixierelement
24 verbunden ist.
1. Vorrichtung zum Fixieren eines Baukörpers, insbesondere eines Fensterrahmens, in einer
Gebäudeöffnung mit einem Fixierelement zur Verbindung des Baukörpers mit einem an
einem Rand der Gebäudeöffnung anbringbaren Abstützelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (24) als eine Gewindestange ausgebildet ist, die in einem Langloch
(31) oder in einem Rundloch des Abstützelementes (23) mittels einer Verschraubung
(25) fixierbar ist, wobei der Verschraubung (25) und/oder dem Langloch (31) bzw. dem
Rundloch ein thermisches Trennungsmittel (29, 30) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung (25) durch eine auf einer ersten Seite einer das Langloch (31)
oder das Rundloch aufweisenden Wandung (28) des Abstützelementes (23) angeordneten
ersten Mutter (26) und durch eine auf einer zweiten Seite derselben Wandung (28) des
Abstützelementes (23) angeordneten zweiten Mutter (27) gebildet ist, wobei zwischen
der ersten Mutter (26) und der zweiten Mutter (27) einerseits und der Wandung (28)
andererseits jeweils eine thermische Trennungsscheibe (29, 30) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser der thermischen Trennungsscheibe (29, 30) auf einen Außendurchmesser
der Gewindestange (24) abgestimmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Außendurchmesser der thermischen Trennungsscheibe (29, 30) größer ist als
ein Außendurchmesser der ersten Mutter (26) und/oder der zweiten Mutter (27).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) lokal auf einer dem Rand (2) der Gebäudeöffnung zugewandten
Seite oder das Fixierelement (4) lokal auf einer dem Baukörper (1) und/oder dem Abstützelement
(3) zugewandten Seite mit einem thermischen Trennungsmittel (10) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Trennungsmittel durch Anspritzen an einer Wandung (12) des Abstützelementes
(3) oder des Fixierelementes (4) aufgebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Trennungsmittel in einem Verbindungsbereich zwischen dem Abstützelement
(3) und dem Fixierelement (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Trennungsmittel als eine thermische Trennscheibe (10) ausgebildet
ist, die in einem Befestigungsbereich (9) zwischen einer durch ein Befestigungsmittel
ausgefüllten Bohrung des Abstützelements (3) einerseits und dem Rand (2) der Gebäudeöffnung
andererseits positioniert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Trennscheibe (10) in einem Befestigungsbereich angeordnet ist, in
dem das Abstützelement (3) mit dem Fixierelement (4) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Trennscheibe (10) in einem Befestigungsbereich angeordnet ist, in
dem das Fixierelement (4) mit dem Baukörper (1) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Trennmittel als eine Trennhülse ausgebildet ist, in der das Fixierelement
arretierbar gelagert ist, und dass die Trennhülse in einer Bohrung des Baukörpers
oder Abstützelementes gehaltert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Trennmittel (10) aus einem Kunststoffmaterial oder einem Gummimaterial
besteht.