(19)
(11) EP 1 925 765 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
15.06.2011  Patentblatt  2011/24

(43) Veröffentlichungstag A2:
28.05.2008  Patentblatt  2008/22

(21) Anmeldenummer: 07020481.3

(22) Anmeldetag:  19.10.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E05B 15/10(2006.01)
E05C 1/08(2006.01)
E05B 55/12(2006.01)
E05B 53/00(2006.01)
E05C 9/04(2006.01)
E05C 9/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK RS

(30) Priorität: 21.11.2006 DE 102006054745

(71) Anmelder: Burg F. W. Lüling KG
58300 Wetter (DE)

(72) Erfinder:
  • Backhaus, Dirk
    58135 Hagen (DE)

(74) Vertreter: Mentzel, Norbert 
Patentanwälte Dipl.-Phys. Buse, Dipl.-Phys. Mentzel, Dipl.-Ing. Ludewig, Kleiner Werth 34
42275 Wuppertal
42275 Wuppertal (DE)

   


(54) Verriegelungsvorrichtung für Türen


(57) Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung (10) für Türen (11), insbesondere für Schranktüren mit ein oder mehreren Verriegelungselementen (20) und mit einer an der Tür (11) angeordneten Betätigungseinrichtung (15), welche mit den jeweiligen Verriegelungselementen (20) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist. Durch die Benutzung der Betätigungseinrichtung (15) werden alle Verriegelungselemente (20) gemeinsam aus einer Sperrposition in eine ungesperrte Position bewegt und dadurch eine Entriegelung erzielt, die das Öffnen oder Schließen der Tür (11) ermöglicht.
Darüber hinaus ist mindestens ein weiteres Verriegelungselement (17) vorgesehen. Dies kann beispielsweise im Bereich der Oberseite oder Unterseite der Tür (11) angeordnet werden. Dieses Verriegelungselement (17) ist jedoch durch eine flexible Verbindung (19) mit der Betätigungseinrichtung (15) verbunden. Durch den Verzicht auf die starre Verbindung zwischen Betätigungseinrichtung (15) und dem neuen Verriegelungselement (17) werden Einbruchsversuche durch Manipulation des Verriegelungselementes (17) erschwert und die Gefahr der Beschädigung des Verriegelungselementes (17) ist geringer als bei bekannten Verriegelungsvorrichtungen (Fig.1).







Recherchenbericht