[0001] Die Erfindung betrifft Lauf- bzw. Führungsschienen für translatorisch geführte Teile
insbesondere von Türanlagen wie Gleitstücke, Laufwagen und dergleichen.
[0002] Lauf- bzw. Führungsschienen insbesondere für Schiebeflügelanlagen an sich sind bekannt.
Derartige Anlagen verfügen in der Regel über Schiebeflügel, die über Rollen bzw. Laufwagen
mit Laufrollen entlang eines Verfahrwegs geführt sind. Die Rollen bzw. Laufwagen ihrerseits
sind entlang einer zugehörigen Laufschiene geführt, die den Verfahrweg für den jeweiligen
Schiebeflügel definiert. Gleitstücke sind ebenso bei Schiebeflügelanlagen zu finden,
die den jeweiligen Flügel entlang dessen Verfahrwegs führen.
[0003] Bei derartigen Anlagen besteht das Problem, dass derartig geführte Gleitstücke sowohl
Reibung als auch unter Umständen ruckartigen Bewegungsänderungen wie abruptem Abbremsen
und ggf. daraufhin folgendem Bewegen in die entgegengesetzte Richtung unterworfen
sind. Solche Bewegungsänderungen können beispielsweise bei einer Fluchtwegtür vorkommen,
wenn ein Türflügel geschlossen wird und aufgrund eines Notfallsignals unmittelbar
wieder geöffnet werden muss. Gleitstücke müssen zur Vermeidung möglicher Verklemmung
in der zugehörigen Führungsschiene zu dieser zudem einen gewissen Abstand aufweisen.
Erfolgt eine abrupte Abbremsung oder gar Bewegungsumkehr des Gleitstücks, kann dieses
derart gegen die Führungsschiene stoßen, dass eine Art Klackgeräusch hervorgerufen
wird, was wenig wünschenswert ist. Um diese Gefahr zu minimieren, wurden Gleitstücke
entwickelt, die federnde Abschnitte aufweisen, mit denen die Gleitstücke vorgespannt
zwischen gegenüberliegenden Führungsflächen in der Führungsschiene gehalten sind.
Zum einen erhöht die Vorspannung die Reibung zwischen Führungsschiene und Gleitstück,
was zu erhöhtem Verschließ führen kann oder abriebfestere und damit in der Regel teurere
Materialien bedingt. Zudem können die Klackgeräusche nicht ganz vermieden werden.
Um dies zu erreichen, muss das Gleitstück entsprechend ausgebildet sein.
[0004] Laufrollen sind aufgrund geringerer Geräuschentwicklung häufig aus Kunststoff gefertigt.
Steht der jeweils daran aufgehängte Flügel still, können die auf der jeweiligen Tragschiene
aufliegenden Abschnitte der Laufrollen abflachen, sodass die Laufrollen entlang ihrer
Rotationsachse gesehen unrund werden. Beim Verfahren des Flügels würden die rotierenden
Laufrollen zu unerwünschten Vibrationen und damit zu einer enormen Geräuschentwicklung
führen, und es kann eine Beschädigung zumindest der zugehörigen Führungs-Lauffläche
zu befürchten sein.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, zumindest einigen der vorgenannten Nachteile zu begegnen.
[0006] Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] Eine erfindungsgemäße Schiene weist eine Lauf- bzw. Führungsfläche auf, mittels der
die Schiene eingerichtet ist, ein hin- und her bewegtes Teil entlang einer Längserstreckung
der Lauf- bzw. Führungsfläche zu führen. Diese Fläche weist eine Schicht auf, die
auf der Lauf- bzw. Führungsfläche ortsfest angebracht oder ausgebildet ist und eine
Mehrzahl an reibungsmindernden Fasern aufweist, die im Wesentlichen in Richtung des
zu führenden Teils weisen. Die Fasern gewährleisten so einen Abstand zwischen der
eigentlichen Schiene und dem bewegten Teil. Da die Fasern Luft einschließen, ermöglichen
sie auf einfache Weise eine akustische Entkopplung zwischen Schiene und bewegtem Teil.
Die Fasern ermöglichen ferner das Abfedern des Gewichts eines etwaig angehängten Flügels,
sodass die Gefahr des vorgenannten Abflachens zumindest vermindert ist. Ferner ermöglichen
die Fasern, dass bei einer Bewegungsumkehr eines geführten Gleitstücks dessen dadurch
hervorgerufenen, möglichen ruckartigen Bewegungen abgefedert werden können. Dadurch
kann das Gleitstück nicht mehr in dem Maße gegen die Schiene stoßen, womit Klackgeräusche
vermieden oder zumindest verringert werden können.
[0008] Die Fasern weisen vorzugsweise Glasfasermaterial auf oder sind aus diesem Material
gebildet. Glasfasern sind allgemein verfügbare Materialen, die preisgünstig hergestellt
werden können.
[0009] Die erfindungsgemäße Schiene weist vorzugsweise ferner eine Beschichtung auf, mittels
der die Fasern auf der Lauf- bzw. Führungsfläche befestigt sind. Die Beschichtung
ermöglicht also die Ausbildung der Faser-Gleitschicht.
[0010] Die Beschichtung weist vorzugsweise Gleitlack auf oder ist mittels des Gleitlacks
gebildet. Dies ist eine besonders effektive Art und Weise, die Fasern auf der Lauf-
und/oder Führungsfläche zu befestigen. Der Gleitlack hat zudem den Vorteil, dass die
Lauf- bzw. Führungsfläche auch an Stellen gleitgünstig bleibt, an denen eventuell
keine Fasern (mehr) vorhanden sind. D. h. es ist dadurch möglich, die reibungsmindernden
Eigenschaften der Schicht zumindest in gewissem Maße aufrechtzuerhalten, auch wenn
an einer betreffenden Stelle keine Fasern vorhanden sein sollten, beispielsweise weil
sie im Betrieb ausgerissen wurden.
[0011] Vorzugsweise ist die Schiene als Rollen-Führungsschiene und/oder als Gleitschiene
ausgebildet. Rollen-Führungsschienen finden beispielsweise bei Schiebetüren Verwendung,
die über Rollen in einer zugehörigen Laufschiene geführt aufgenommen sind und ggf.
auch darin getragen werden. Gleitschienen finden beispielsweise bei bodengeführten
Schiebeflügeln Verwendung. Eine alternative Anwendung ist eine Gleitschiene eines
Gleitgestänges einer Schwenkflügelanlage. In dem Fall ist an einem Ende eines Gleitarms
ein Gleitstück frei rotierbar angelenkt, das in der Gleitschiene geführt aufgenommen
ist. Anderenends ist der Gleitarm drehfest zu einer Antriebswelle eines Schwenkflügelbetätigers
wie eines Schwenkflügelantriebs oder eines Türschließers angeordnet.
[0012] Eine erfindungsgemäße Flügelanlage weist einen bewegten Flügel und eine Führungsschiene
auf, die gemäß einer der vorbeschriebenen Ausführungen ausgebildet ist. Vorzugsweise
führt die Führungsschiene den Flügel entlang eines Verfahrwegs.
[0013] Die Anlage weist vorzugsweise eine Gleitschiene auf, in der ein Gleitstück translatorisch
geführt aufgenommen ist.
[0014] Dabei kann die Gleitschiene eine Bodengleitschiene darstellen oder Teil eines Tragprofils
oder eines Gleitgestänges sein.
[0015] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Figur 2
- eine Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
- Figur 3
- eine Anordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
- Figur 4
- eine in den vorigen Ausführungen verwendbare Gleitschicht gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
[0016] Figur 1 zeigt eine hier als zweiflügelige Schiebeflügelanlage ausgebildete Anordnung
1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Zwei nicht dargestellte Schiebeflügel
sind hier von unten an einen jeweiligen Mitnehmer 2 angehängt. Jeder Mitnehmer 2 ist
mit Laufrollen 4 versehen, von denen jeweils nur die linke teilweise sichtbar ist.
Die Laufrollen 4 rollen auf einer zugehörigen Laufschiene 11 eines Tragprofils 10
ab. Die Mitnehmer 2 bilden somit zugleich einen Laufwagen für den jeweiligen Schiebeflügel.
Damit die Schiebeflügel gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden können, sind
sie exemplarisch jeweils an einem umlaufend ausgebildeten Zugmittel 3 derart befestigt,
dass eine Bewegung des Zugmittels 3 zu zueinander gegensinnigen Bewegungen der Mitnehmer
2 und damit der Schiebeflügel führt.
[0017] Vorzugsweise die Laufschiene 11 ist zumindest in Berührungsbereichen mit den Laufrollen
4 mit einer Schicht 50 versehen, die später näher beschrieben wird.
[0018] Zusätzlich oder alternativ können auch einige oder alle Laufrollen 4 in Berührungsbereichen
mit der Führungsschiene 11 mit einer derartigen Schicht 50 überzogen sein.
[0019] Figur 2 zeigt einen in einer bodenseitig angeordneten Führungsschiene 20 geführt
aufgenommenen Schiebeflügel 5 als Anordnung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung. Die Führung des Schiebeflügels 5 erfolgt aufgrund der Führung von Gleitbelägen
6, die entlang zugewandter Führungsflächen 21 der Führungsschiene 20 gleiten, von
denen nur die vordere sichtbar ist. Die Gleitbeläge 6 und/oder die Führungsflächen
21 sind wiederum mit einer Schicht 50 versehen. Aufgrund der Schicht/en 50 wird der
Schiebeflügel 5 sicher und leise in der Führungsschiene 20 geführt.
[0020] Figur 3 zeigt eine Gleitgestängeanordnung als Anordnung 1 gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung. Ein mit einem Ende dargestellter Gestängearm 40 ist mit dem anderen,
nicht dargestellten Ende in bekannter Weise mit einem Schwenkflügelbetätiger, also
einem Schwenkflügelantrieb oder Türschließer, wirkgekuppelt. Das hier dargestellte
Ende des Gleitarms 40 mündet in einen Mitnehmer 41, an dem ein Gleitstück 7 frei rotierbar
angelenkt ist. Das Gleitstück 7 ist in einer im Querschnitt exemplarisch C-förmigen
Aufnahmenut einer Führungsschiene 30 translatorisch geführt aufgenommen. Beispielhaft
liegt das Gleitstück 7 an ihm zugewandten Führungsflächen 31 an und wird somit geführt.
Vorzugsweise die Führungsschiene 30 ist an einem als Schwenkflügel 5 ausgebildeten
Tragkörper befestigt, der hier beispielhaft als Schwenkflügel ausgebildet ist. Ferner
ist an der Führungsschiene 30 eine Abdeckschiene 8 angebracht, die den gesamten Führungsmechanismus
nach außen zumindest optisch verdeckt. Mit dieser Anordnung ist der Schwenkflügelbetätiger
eingerichtet, den Schwenkflügel 9 zu bewegen.
[0021] Die Gleitbeläge 6 und/ oder die Führungsflächen 31 sind wiederum mit der vorgenannten
Schicht 50 versehen. Alternativ sind die Gleitbeläge 6 mittels der Schicht 50 gebildet.
[0022] Figur 4 zeigt die Schicht 50 im Querschnitt. Wie vorstehend angegeben, ist die Schicht
50 auf einem jeweiligen der Teile bzw. Abschnitte 4, 6, 7, 11, 21 bzw. 31 ausgebildet
bzw. angebracht.
[0023] In Figur 4 ist beispielhaft der Fall gezeigt, in dem die Schicht 50 auf der Lauffläche
11 von Figur 1 ausgebildet ist, auf der hier eine Laufrolle 4 entlang rollend im Ausschnitt
gezeigt ist. Die Schicht 50 weist vorzugsweise aus Glasfasermaterial gebildete Fasern
51 auf, die sich hauptsächlich von der Lauffläche 11 weg in Richtung Laufrolle 4 erstrecken.
[0024] Damit liegen die einander zugewandten, aneinander entlang zu führenden Flächen der
Laufrolle 4 und des Tragprofils 10, also dessen Lauffläche 11, nicht unmittelbar aneinander
an, was Reibungsverluste und damit einhergehenden Verschließ minimieren hilft und
Bewegungen quer zum Führungsweg abmildert oder gar verhindert. Somit ist ein sehr
leiser Lauf der Laufrolle 4 auf der Lauffläche 11 realisierbar. Zudem erleichtern
die Fasern 51 ein im Stillstand der der Laufrolle 4 mögliches (Stand-) Abflachen der
Laufrolle 4 im der Lauffläche 11 zugewandten Randbereich, was der Lebensdauer zumindest
der Laufrolle 4 zugute kommt.
[0025] Vorzugsweise sind die Fasern 51 in ihrem der Lauffläche 11 zugewandten Endbereich
von einer Gleitschicht in Form eines Gleitlacks 52 umgeben. Damit wird wirksam verhindert,
dass Lauffläche 11 und zugehörige Lauffläche der Laufrolle 4 unmittelbar miteinander
in Berührungskontakt gelangen können, insbesondere wenn bestimmte Abschnitte 53 der
Lauffläche 11 keine Fasern 51 aufweisen. D. h. auch in diesem Fall bleibt die reibungsmindernde
Wirkung der Schicht 50 bestehen. Derartige Abschnitte 53 können beispielsweise im
Betrieb entstehen, wenn Fasern 51 aufgrund von Abrieb kürzer werden und sie irgendwann
nicht mehr wirksam sind, oder aber die Fasern 51 sind aufgrund des Herstellungsprozesses
nicht überall in gewünschter Fülle vorhanden.
[0026] Im Falle einer Laufrolle 4 kann der Gleitlack 53 aber auch entfallen, da diese auf
den eine Beflockung bildenden Fasern 51 abrollt.
[0027] Ist die Laufrolle 4 durch ein Gleitstück 6, 7 ersetzt, kann dieses auf einfache Weise
in der zugehörigen Führungsschiene 20, 30 wiederum sehr leise geführt werden. Zudem
ist es dem Gleitstück 6, 7 nicht oder nur sehr schwer möglich, gegen die korrespondierende
Führungsfläche 21, 31 zu stoßen und damit Klackgeräusche hervorzurufen.
[0028] Eine Gleitlagerung hat Platzvorteile. Hier unterliegen nur das Gleitstück und die
das Gleitstück führende Führungsschiene herstellungsbedingten Toleranzen. Bei Laufrollenlagerungen
hingegen gibt es fertigungsbedingte Toleranzen bei der Achse bzw. Welle, des Gleit-
oder Kugellagers für die Laufrolle, der Laufrolle selbst und selbstverständlich beim
Profil mit der Lauffläche für die Laufrolle. D. h. im ungünstigsten Fall addieren
sich hier zumindest vier toleranzbedingte Abweichungen, während dies bei einer Gleitführung
nur zwei sind. Dies hat zur Folge, dass im Fall eines linearmotorbasierten Türantriebs
bei der vorgenannten Laufrollenrealisierung der Abstand zwischen Stator und Läufer
größer sein kann als bei der Gleitführung, was wiederum dazu führt, dass bei der Gleitführung
eine höhere Antriebskraft durch den Linearmotor gewährleistet werden kann.
[0029] Im Ergebnis ist durch die Erfindung ein sehr wirksames Mittel zur Verfügung gestellt,
Geräusche und/oder unerwünschte Geräusche bei entlang einer Lauf- oder Führungsfläche
hin und her bewegbaren Teilen zu verringern oder gar zu vermeiden.
[0030] Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
[0031] Sie kann auf alle Anlagen angewendet werden, die über ein hin- und her bewegbares
Teil wie ein Gleitstück oder einen Flügel verfügen.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 1
- Anordnung
- 2
- Mitnehmer
- 3
- Zugmittel
- 4
- Laufrolle
- 5
- Flügel
- 6
- Gleitbelag
- 7
- Gleitstück
- 8
- Abdeckschiene
- 10
- Tragprofil
- 11
- Lauffläche
- 20
- Führungsschiene
- 21
- Führungsfläche
- 30
- Führungsschiene
- 31
- Führungsfläche
- 40
- Gleitarm
- 41
- Mitnehmer
- 50
- Schicht
- 51
- Faser
- 52
- Gleitlack
- 53
- Abschnitt
1. Schiene (10, 20, 30), aufweisend eine Lauf- bzw. Führungsfläche (11, 21, 31),
• mittels der die Schiene (10, 20, 30) eingerichtet ist, ein hin- und her bewegtes
Teil (5, 6, 7) entlang einer Längserstreckung der Lauf- bzw. Führungsfläche (11, 21,
31) zu führen, und
• aufweisend eine Schicht (50), die
- auf der Lauf- bzw. Führungsfläche (11, 21, 31) und/oder dem bewegten Teil (5, 6,
7) ortsfest angebracht oder ausgebildet ist und
- eine Mehrzahl an reibungsmindernden Fasern (51) aufweist, die im Wesentlichen in
Richtung des korrespondierenden Teils (5, 6, 7) bzw. der korrespondierenden Lauf-
bzw. Führungsfläche (11, 21, 31) weisen.
2. Schiene (10, 20, 30) gemäß Anspruch 1, wobei die Fasern (51) Glasfasermaterial aufweisen
oder aus diesem gebildet sind.
3. Schiene (10, 20, 30) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schicht (50)
eine Beschichtung (52) aufweist, mittels der die Fasern (51) auf der Lauf- bzw. Führungsfläche
(11, 21, 31) befestigt sind.
4. Schiene (10, 20, 30) gemäß Anspruch 3, wobei die Beschichtung (50) Gleitlack (52)
aufweist oder mittels dessen gebildet ist.
5. Schiene (10, 20, 30) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet als Rollen-Führungsschiene
(10) und/oder als Gleitschiene (20, 30).
6. Flügelanlage (1), aufweisend
• einen bewegten Flügel (5) und
• eine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildete Führungsschiene (10,
20, 30).
7. Anlage (1) gemäß Anspruch 6, wobei die Führungsschiene (10, 20, 30) den Flügel (5)
entlang eines Verfahrwegs führt.
8. Anlage (1) gemäß Anspruch 6 oder 7, aufweisend eine Gleitschiene (20, 30), in der
ein Gleitstück (6, 7) translatorisch geführt aufgenommen ist.
9. Anlage (1) gemäß Anspruch 8, wobei die Gleitschiene (20, 30) eine Bodengleitschiene
(20) oder Teil (11, 30) eines Tragprofils (10) oder eines Gleitgestänges (7, 30, 40,
41) ist.