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(11) |
EP 2 140 954 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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14.09.2011 Patentblatt 2011/37 |
(22) |
Anmeldetag: 03.07.2008 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Feinschneidteilen aus einem Materialstreifen
Method and device for manufacturing finely cut sections from a strip of material
Procédé et dispositif de fabrication de parties coupantes fines d'une bande de matériau
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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06.01.2010 Patentblatt 2010/01 |
(73) |
Patentinhaber: Feintool Intellectual Property AG |
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3250 Lyss (CH) |
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Erfinder: |
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- Grimm, Willi, Dipl.Ing.
3283 Kallnach (CH)
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(74) |
Vertreter: Hannig, Wolf-Dieter |
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Cohausz Dawidowicz Hannig & Sozien
Friedlander Strasse 37 12489 Berlin 12489 Berlin (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A1- 2 748 228 JP-A- 11 309 522 US-A- 3 724 305
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DE-A1-102004 032 826 JP-A- 2004 255 454 US-A- 6 163 949
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Feinschneidteilen aus einem
Materialstreifen in einem Feinschneidwerkzeug, bei dem ein Materialstreifen zwischen
zwei Werkzeugteilen bzw. zwischen einer oberen Pressoder Führungsplatte und einer
unteren Schneidplatte sowie einem oberen und unteren Schneidstempel eingeklemmt wird
und das Schneiden im Zusammenwirken mit den oberen und unteren Schneidstempel erfolgt
wobei das Schneiden als ein unvollendeter Komplettschnitt entlang des Umfangs des
Feinschneidteils mit einer speziell geformten Schneidkante von Schneidstempel und/oder
Schneidplatte so durchgeführt wird, dass das Feinschneidteil an partiellen Verbindungspartien
am Materialstreifen etwa an dessen oberen oder unteren Ebene in einer Höhenlage gegenüber
dem Materialstreifen zunächst stoffschlüssig angebunden bleibt und dann zusammen mit
dem Materialstreifen in Laufrichtung des Streifens bis zu einer nachfolgenden Entformungsstufe
bewegt wird (siehe
JP 11309522 A.
[0002] Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen von Feinschneidteilen
aus einem Materialstreifen, mit mindestens einer Schneidplatte und einem Schneide
stempel zum Ausschneiden des Feinschneidteils aus einem Materialstreifen.
).
Stand der Technik
[0003] Aus der
DE 10 2004 032 826 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen von Stanzteilen in einem Werkzeug, insbesondere
Feinschneidwerkzeug, mittels zumindest einem Stempel, mit dem das Stanzteil aus einem
Materialstreifen herausgedrückt wird, bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird
das Stanzteil nach dem Herausdrücken aus dem Materialstreifen von diesem zu einem
Austrag geschoben. Der Stempel wirkt mit einem Gegenhalter in einer Schneidplatte
beim Herausdrücken des Stanzteils zusammen, wobei der Gegenhalter das Stanzteil beim
Öffnen des Werkzeuges bis zur Oberfläche der Schneidplatte und der Materialstreifen
von der Schneidplatte angehoben wird. Der Materialstreifen wird von der Schneidplatte
in einem definierten Abstand angehoben, der zumindest der Dicke der Stanzteile entspricht.
[0004] Zwar vermeidet dieser bekannte Stand der Technik das für Feinschneidteile nachteilige
Zurückdrücken des Feinschneidteils in den Materialstreifen, doch wird dieser Vorteil
durch Relativbewegungen innerhalb des Werkzeuginnenraums senkrecht zur Laufrichtung
des Materialstreifens erkauft, was ein vollständiges Öffnen des Werkzeugs erfordert
und zugleich den Aufbau des Werkzeugs verkompliziert. Das vollständige Öffnen des
Werkzeugs verlangt einen größeren Öffnungsweg, wodurch die Anzahl der Pressenhübe
beschränkt wird. Dieser bekannte Stand der Technik kann daher nicht auf Hochgeschwindigkeitspressen
eingesetzt werden.
[0005] Andere bekannte Lösungen führen die Stanzteile durch Vereinzelungsvorrichtungen (siehe
DE 27 48 228 A1) oder Ausblasen ab. Oftmals wird das Stanzteil wieder in den Materialstreifen zurückgedrückt
und mit dem Materialstreifen ausgetragen. Ein solches Zurückdrücken hat aber den Nachteil,
dass die durch das Feinschneiden erreichte hohe Schnittqualität erheblich verschlechtert
wird. Die Rauheit der glattgeschnittenen Funktionsflächen und deren Toleranzgenauigkeit
erleiden durch das Zurückdrücken entgegen der ursprünglichen Schnittrichtung und durch
das Ausdrücken erhebliche Qualitätseinbußen.
Aufgabenstellung
[0006] Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Herstellen von Feinschneidteilen derart zu verbessern, dass
eine vertikale Relativbewegung zwischen Materialstreifen und Feinschneidteil völlig
vermieden wird, der notwendige Öffnungs- und Schließweg der Vorrichtung reduziert
und bei einfachem Aufbau der Vorrichtung ein Einsatz auf Hochgeschwindigkeitspressen
möglich wird, wobei die Feinschneidteile keine Beschädigungen an den Funktionsflächen
erleiden.
[0007] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
[0009] Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass zum Schneiden ein in
eine Aufnahme der Schneidplatte einsetzbarer Matrizeinsatz und ein dem Matrizeneinsatz
zugeordneter Schneidstempel mit partiell ausgeformten Fasen entlang ihrer Schneidkanten
verwendet werden, und dass in der Entformungsstufe die partiellen Verbindungspartien
vom Materialstreifen ohne ein Zurückdrücken voneinander getrennt werden wobei das
Feinschneidteil und der Materialstreifen durch ein scherkraftfreies Ausbrechen senkrecht
zur Laufrichtung des Materialstreifens nach unten entformt werden, wobei das entformte
Feinschneidteil durch einen Fallschacht in der Schneidplatte abgeführt wird.
[0010] Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Feinschneidteil zu etwa 80 bis 90%
seines Umfanges komplett aus dem Materialstreifen ausgeschnitten. Es bestehen nur
noch einzelne Verbindungsbereiche oder -punkte zwischen dem Feinschneidteil und dem
Materialstreifen.
Das Feinschneidteil wird nach dem unvollendeten Komplettschnitt am Materialstreifen
durch mindestens eine, insbesondere zwei oder mehrere, Verbindungspartie(n) gehalten.
Diese Verbindungspartien sind dabei so anzuordnen, dass sie beim späteren Ausbrechen
nicht in den Bereich der wichtigen Funktionsflächen des Feinschneidteils zu liegen
kommen.
[0011] Diese Verbindungspunkte zwischen Materialstreifen und Feinschneidteil entstehen durch
die spezielle Formgebung an den Schneidkanten von Schneidstempel und/oder Schneidplatten
in Verbindung mit der Kinematik der eingesetzten Feinschneidpresse, welche unabhängig
von den Dickenschwankungen des Materialstreifens immer in dieselbe vertikale Position
der beiden maßgebenden Schneidkanten fährt.
[0012] Tn eine Aufnahme der Schneidplatte ist mindestens ein Matrizeneinsatz austauschbar
eingesetzt und ein dem Matrizeneinsatz gegenüberliegender Schneidstempel mit partiell
ausgeformten Fasen entlang ihrer Schneidkanten zugeordnet.
Dies hat den außerordentlichen Vorteil, dass der Matrizeneinsatz durch ein stirnseitiges
Nachschleifen mehrfach verwendbar ist, wobei der durch das Nachschleifen entstehende
Höhen- bzw. Materialverlust des Matrizeneinsatzes durch eine oder mehrere in die Aufnahme
eingesetzte Unterlagen leicht zu kompensieren ist, was wirtschaftliche Vorteile in
der Ersatzbewirtschaftung mit sich bringt.
[0013] Der Matrizeneinsatz wird entlang seines Umfanges in der Aufnahme gleichmäßig vorgespannt
gehalten und überragt die Grundplatte der Schneidplatte derart, dass der Matrizeneinsatz
punktuell den Materialstreifen beim Schließen der Vorrichtung am Stempel, d.h. vorbestimmten
Stellen, festklemmen kann, ohne dass die Grundplatte zum Eingriff gelangen kann. Mit
anderen Worten es wird das bisher übliche großflächige Klemmen des Materialstreifens
zwischen Ober- und Unterteil vermieden. Dies hat den weiteren Vorteil, dass das auf
dem bereitgehaltene bereitgehaltene Feindschneidöl nicht nur das flächige Anpressen
ungewollt verteilt wird und dann nicht mehr in ausreichendem Masse beim Schneiden
zur Verfügung steht.
[0014] Die Konzentration der feinschneidspezifischen Klemmkräfte auf die Matrizeneinsätze
hat weiterhin den Vorteil, dass die Erzeugung glattgeschnittener Trennflächen am Feinschneidteil
unterstützt wird.
[0015] Der Entformungsvorgang durch Ausbrechen der Verbindungspartien zwischen Feinschneidteil
und Materialstreifen in der Entformungsstufe muss sicherstellen, dass keine vertikalen
Scherkräfte auf die schmalen Verbindungspartien übertragen werden.
[0016] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und kompakt aufgebaut und hat den großen
Vorteil, dass der erforderliche Weg zum öffnen und Schließen von Ober- und Unterteil
erheblich verringert wird. Dies wird dadurch erreicht, dass in einem Aufnahmeraum
der Schneidplatte ein unter gleichmäßiger Vorspannung kraftsschlüssig gehaltener Matrizeneinsatz
angeordnet ist, dem der Schneidstempel zugeordnet ist, wobei die Schneidkanten des
Matrizeneinsatzes und/oder des Schneidstempels durch eine partiell ausgeformte Fass
zum unvollständigen Ausschneiden des Feinschneidteils aus dem Materialstreifen unterbrochen
sind, derart, dass das Feinschneidteil und der Materialstreifen durch partielle Verbindungspartien
stoffschlüssig nach dem Schneiden miteinander verbunden sind, und dass der Matrizeneinsatz
gegenüber der Schneidplatte einen Höhenversatz zum partiellen Klemmen des Materialstreifens
an einer Press-oder Führungsplatte aufweist, und dass in der Schneidplatte ein Fallschacht
zum Abführen der durch ein scherkraftfreies Ausbrechen vom Materialstreifen abgetrennten
Feinschneidteile senkrecht nach unten zur Laufrichtung des Materialstreifens vorgesehen
ist.
[0017] Die spezielle Formgebung der Schneidkanten von Matrizeneinsatz und/oder Schneidstempel
besteht aus einer partiell ausgeformten Fase, die in Länge und/Dreite und/oder Neigung
variieren kann und die Schneidkante von Matrizeneinsatz und/oder Schneidstempel entsprechend
unterbricht, so dass das Feinschneidteil aus dem Materialstreifen nicht vollständig
ausgeschnitten wird und an partiellen Verbindungspartien am Materialstreifen etwa
an dessen oberen oder unteren Ebene in einer Höhenlage gegenüber dem Materialstreifen
stoffschlüssig angebunden bleibt.
[0018] Der für den Transport des Verbundes aus Materialstreifen und Feinschneidteil erforderliche
Freiraum innerhalb des Innenraums der Vorrichtung wird dadurch erreicht, dass der
Matrizeneinsatz gegenüber der Schneidplatte einen Höhenversatz aufweist, der so bemessen
ist, dass der erforderliche Platz für die um die Materialstärke nach unten herausstehenden,
jedoch noch am Materialstreifen angebundenen Feinschneidteile sichergestellt ist,
so dass die Feinschneidteile weder in vertikaler Richtung zurückgedrückt oder anderweitig
bewegt werden können.
[0019] Die gegenüber der Schneidplatte hervorstehenden Matrizeneinsätze ermöglichen beim
Klemmen des Materialstreifens auch eine Konzentration der feinschneidspezifischen
Klemmkräfte um die Schneidgeometrie herum, was den Vorteil erbringt, dass die Qualität
der Trennflächen am Feinschneidteil verbessert werden kann.
[0020] Der Matrizeneinsatz ist austauschbar und nach einem Nachschleifen auch mehrfach verwendbar.
Der durch das Nachschleifen entstehende Höhen- bzw. Materialverlust am Matrizeneinsatz
lässt sich durch in den Aufnahmeraum unter den Matrizeneinsatz gelegte Unterlagen
verschiedener Dicke sehr leicht ausgleichen, ermöglicht eine flexible und kostengünstige
Ersatzteilhaltung mit einer hoher Materialausnutzung der Matrizeneinsätze.
[0021] Als Vorteil ergibt sich des Weiteren, dass der einlaufseitig in Schmiertaschen bevorratete
Schmierstoff für den Feinschneidvorgang beim Klemmen des Materialstreifens in den
Taschen verbleibt, weil nur noch ein punktuelles Klemmen des Materialstreifens rund
um die Schneidgeometrie erfolgt und das bisher übliche flächiges Klemmen des Materialstreifens
zwischen Ober- und Unterteil der Vorrichtung entfällt.
[0022] Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnen sich
durch kleine Öffnung- und Schließwege aus, so dass hohe Taktzahlen und hohe Ausbringleistungen
erreicht werden können, wodurch der Einsatz von Hochgeschwindigkeitspressen ermöglicht
wird.
[0023] Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Ausführungsbeispiel
[0024] Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
[0026] Fig. 1a bis 1d eine vereinfachte schematische Darstellung des Ablaufs des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
[0027] Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Gestaltung der Verbindungspartie zwischen Feinschneidteil
und Materialstreifen einerseits und der Gestaltung von Matrizeneinsatz und Schneidstempel
andererseits und
[0028] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen Feinschneidteile 1 aus einem Materialstreifen
2 hergestellt werden.
[0029] Die Fig. 1a zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit eingeführten Materialstreifen
2 im geöffneten Zustand von oberem Werkzeugteil 3 und unterem Werkzeugteil 4. Zum
unteren Werkzeugteil 4 gehört eine Schneidplatte 5, die einen Aufnahmeraum 6 für die
Aufnahme eines Matrizeneinsatzes 7 besitzt.
Der Matrizeneinsatz 7 ist in der Fig. 1a als ein einfach rohrartiger Einsatz gezeigt,
kann aber auch andere kompliziertere Formen aufweisen. An seinem Umfang ist der Matrizeneinsatz
7 beispielsweise durch eine nicht dargestellte Verschraubung in der Schneidplatte
5 unter gleichmäßiger Vorspannung gehalten, so dass die beim Schneiden auftretenden
Kräfte sicher von Matrizeneinsatz 7 aufgenommen werden können. Der Matrizeneinsatz
7 ist somit aus dem Aufnahmeraum 6 der Schneidplatte 5 entnehmbar und kann bei Bedarf
entsprechend nachgeschliffen werden. Durch eine in den Aufnahmeraum 6 der Schneidplatte
5 eingelegte Unterlage 8 wird der Höhenverlust des Matrizeneinsatzes 7 infolge des
Nachschleifens ausgeglichen. Es werden Unterlagen 8 mit unterschiedlichen Dicken bereitgehalten,
so dass je nach Größe des Nachschliffs unterschiedliche Höhenverluste kompensiert
werden können und der Matrizeneinsatz 7 wieder die ursprüngliche Höhe erreicht.
[0030] Gegenüber der Schneidplatte 5 weist der Matrizeneinsatz 7 einen Höhenversatz H auf,
so dass der Matrizeneinsatz 7 deutlich über dem Niveau der Schneidplatte 5 liegt.
Dieser Höhenversatz H ist so bemessen, dass er etwa der Materialstärke des Materialstreifens
2 entspricht. Das obere Werkzeugteil 3 und untere Werkzeugteil 4 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind soweit geöffnet, dass der eingeführte Materialstreifen mit dem angebundenen
Feinschneidteil 1 ausreichend Platz in Laufrichtung R des Materialstreifens 2 besitzt.
[0031] In der unteren Schneidplatte 5 ist dem Matrizeneinsatz 7 ein Fallschacht 9 zum Abführen
der Feinschneidteile 1 etwa senkrecht nach unten zur Laufrichtung R des Materialstreifens
2 nachgeordnet.
[0032] Dem Matrizeneinsatz 7 ist ein Schneidstempel 11 im oberen Werkzeugteil 3 zum Ausschneiden
des Feinschneidteils 1 aus dem Materialstreifen 2 und dem Fallschacht 9 ein Ausstosser
12 zugeordnet.
Zum oberen Werkzeugteil 3 gehört eine Press- oder Führungsplatte 10, in der mindestens
ein Schneidstempel 11 und mindestens ein Ausstosser 12 geführt sind.
[0033] Fig. 1b zeigt den geschlossenen Werkzeugoberteil 3 und Werkzeugunterteil 4 mit zwischen
Matrizeneinsatz 7 und der Führungsplatte 10 geklemmten Materialstreifen 2. Die Klemmung
erfolgt rings um die Schneidgeometrie, so dass die feinschneidspezifischen Klemmkräfte
auf einen schmalen Bereich konzentriert sind. Dies unterstützt die Erzeugung glattgeschnittener
Trennflächen am Feinschneidteil 1. Durch den gegenüber der Schneidplatte 5 höher gelegten
Matrizeneinsatz 7 können in der Schneidplatte angeordnete Schmiertaschen entfallen
und der Schmierstoffvorrat auf dem Materialstreifen steht ausschließlich für den Feinschneidvorgang
zur Verfügung.
[0034] Die Fig. 1c zeigt den Arbeitsschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem der
Schneidstempel 5 einen unvollständigen Komplettschnitt im Materialstreifen 2 ausgeführt
hat und das Feinteilschneidteil 1 zu etwa 80 bis 90% seines Umfanges ausgeschnitten
ist. Es wird jetzt auf Fig. 2 Bezug genommen, in der das Feinschneidteil 1 an beispielsweise
einer schmalen Verbindungspartie 14 mit dem Materialstreifen 2 stoffschlüssig nach
dem Schnitt verbunden bleibt.
Der unvollständige Komplettschnitt wird durch eine entsprechende Präparation der Schneidkanten
15 von Matrizeneinsatz 7 und/oder Schneidstempel 11 in Verbindung mit der Kinematik
der eingesetzten Feinschneidpresse, welche unabhängig von den Dickenschwankungen des
Materialstreifens immer in die dieselbe vertikale Position der Schneidkanten von Matrizeneinsatz
7 und Schneidstempel 11 fährt, erreicht. Die Schneidkante 15 des Matrizeneinsatzes
7 kann beispielsweise entlang ihres Kantenverlaufs durch eine oder mehrere Fasen 16
gebrochen sein. Es gehört natürlich zur erfindungsgemäßen Lösung, wenn die Breite
und/oder Länge und/oder Neigung dieser Fasen variieren. Dies richtet sich nach der
Größe, Geometrie und nach ihrer Verteilung auf dem Matrizeneinsatz 7 und/oder Schneidstempel
11 sowie nach der Dicke und Qualität des Materialstreifens und nach den zulässigen
Formtoleranzen radial und axial an den Anbindungspunkten, des Feinschneidteils 1,
was durch die Maße h und i am Matrizeneinsatz 7 und die Maße 1 und k am Schneidstempel
verdeutlicht ist. Das gilt auch für die Einschertiefe T des Schneidstempels 11 in
den Matrizeneinsatz 7.
[0035] In der Fig. 1d ist gezeigt, dass der Ausstosser 12 der Entformungsstufe die Verbindungspartien
14 zwischen Feinschneidteil 1 und Materialstreifen 2 scherkraftfrei getrennt hat und
das Feinschneidteil 1 durch den Fallschacht 9 senkrecht zur Laufrichtung R des Materialstreifens
2 nach unten abgeführt wird. Die Verbindungspartien 14 werden durch den Ausstosser
12 weitgehend beschädigungsfrei ausgebrochen. Vorteilhafterweise werden die Verbindungspartien
14 so am Umfang des Feinschneidteils 1 verteilt, dass diese nicht an den Funktionsflächen
dem Feinschneidteils liegen.
[0036] Der Materialstreifen 1 bildet nach dem Schneidvorgang mit dem angebundenen Feinschneidteil
1 einen Verbund, der ohne irgendeine Relativbewegung in vertikaler Richtung bei geöffneter
erfindungsgemäßer Vorrichtung in Laufrichtung R bis zur Entformungsstufe transportiert
werden kann, weil durch die gegenüber dem Matrizeneinsatz 7 tiefer gelegte Schneidplatte
5 ein ausreichender Platz der um etwa die Materialstärke des Materialstreifens 2 nach
unten herausstehenden Feinschneidleile 1 vorhanden ist. Dies ist mit dem sehr großen
Vorteil verbunden, dass der notwendige öffnungsweg bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
so klein gehalten werden kann, dass die Taktzahlen massiv erhöht werden können. Dies
ermöglicht, den Einsatz von Hochgeschwindigkeitspressen.
[0037] Bezugszeichenliste
Feinschneidteil |
1 |
Materialstreifen |
2 |
Oberes Werkzeugteil |
3 |
Unteres Werkzeugteil |
4 |
Schneidplatte |
5 |
Aufnahmeraum in 5 |
6 |
Matrizeneinsatz |
7 |
Unterlage |
8 |
Fallschacht |
9 |
Press- oder Führungsplatte |
10 |
Schneidstempel |
11 |
Ausstosser |
12 |
Verbindungspartie |
14 |
Schneidkante |
15 |
Fasen |
16 |
Höhenversatz |
H |
Einschertiefe |
T |
Laufrichtung des Materialstreifens 2 |
R |
Maße der Fase 16 an 7 |
h, i |
Maße der Fase 16 an 12 |
l, k |
1. Verfahren zum Herstellen von Feinschneideteilen in einem Feinschneidwerkzeug, bei
dem ein Materialstreifen zwischen zwei Wcrkzeugteilen bzw. zwischen einer oberen Press-
oder Führungsplatte und einer unteren Schneidplatte sowie einem oberen und unteren
Schneidstempel eingeklemmt wird und das Schneiden im Zusammenwirken mit den oberen
und unteren schneidstempel erfolgt, wobei dass schneiden als ein unvollendeter Komplettschnitt
entlang des Umfangs des Feinschneidteils mit einer speziell geformten Schneidkante
von Schneidstempel und/oder Schneidplatte so durchgeführt wird, dass das Feinschneidteil
an partiellen Verbindungspartien am Materialstreifen etwa an dessen oberen oder unteren
Ebene in einer Höhenlage gegenüber dem Materialstreifen zunächst stoffschlüssig angebunden
bleibt und dann zusammen mit dem Materialstreifen in Laufrichtung des Streifens bis
zu einer nachfolgenden Entformungsstufa bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Schneiden ein in eine Aufnahme der Schneidplatte einsetzbarer Matrizeneinsatz
und ein dem Matrizeneinsatz zugeordneter Schneidstempel mit partiell ausgeformten
Fasen entlang ihrer Schneidkanten verwendet werden, wobei das Feinschneidteil und
der Materialstreifen durch ein scherkraftfreies Ausbrechen senkrecht zur Laufrichtung
des Materialstreifens nach unten entformt werden, wobei das entformte Feinschneidteil
durch einen Fallschacht in der Schneidplatte abgeführt wird in der die partiellen
Verbindungspartien vom Materialstreifen scherkraftfrei ohne ein Zurückdrücken voneinander
getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinschneidteil zu etwa 80 bis 90% seines umfanges komplett aus dem Materialstreifen
ausgeschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinschneidteil nach dem unvollendeten Komplettschnitt am Materialstreifen durch
mindestens eine, insbesondere zwei oder mehrere, Verbindungspartie(n) gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrizeneinsatz durch ein stirnseitiges Nachschleifen mehrfach verwendbar ist,
wobei der durch das Nachschleifen entstehende Höhen- bzw. Materialverlust des Matrizeneinsatzes
durch eine oder mehrere in die Aufnahme der Schneidplatte eingesetzte Unterlagen kompensiert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrizeneinsatz entlang seines Umfanges durch an die Geometrie des Feinschneidteils
angepasste Form gleichmäßig vorgespannt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmen des Materialstreifens zwischen oberen und unteren Werkzeugteil nur durch
den Matrizeneinsatz erfolgt.
7. Vorrichtung zum Herstellen von Feinschneideteilen aus einem Materialstreifen, mit
mindestens einer Schneidplatte und einem Schneidstempel zum Ausschneiden des Feinschneidteils
aus einem Materialstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aufnahmeraum (6) der Schneidplatte (5) ein unter gleichmäßiger Vorspannung
kraftschlüssig gehaltener Matrizeneinsatz (7) angeordnet ist, dem der Schneidstempel
(12) zugeordnet ist, wobei die Schneidkanten (15) des Matrizeneinaatzes (7) und/oder
des Schneidstempels (12) durch eine partiell ausgeformte Fase (16) zum unvollständigen
Ausschneiden des Feinschneidteils (1) aus dem Materialstreifen (2) unterbrochen sind,
derart, dass das Feinschneidteil (1) und der Materialstreifen (2) durch partielle
Verbindungsparten (14) stoffschlüssig nach dem Schneiden verbunden sind und dass der
Matrizeneinsatz (7 ) gegenüber der Schneidplatte (5) einen Höhenversatz (H) zum partiellen
Klemmen des Materialstreifens (2) an einer Press- oder Führungsplatte (10) aufweist,
und dass in der Schneidplatte (5) ein Fallschacht (9) zum Abführen des durch ein scherkraftfreies
Ausbrechen vom Materialstreifen abgetrennten Feinschneidteiles senkrecht nach unten
zur Laufrichtung des Materialstreifens vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasen (16) eine unterschiedliche Länge und/oder Breite und/oder Neigung aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrizeneinsatz (7) austauschbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere in den Aufnahmeraum (6) unter den Matrizeneinsatz (7) angeordnete
Unterlagen (8) verschiedener Dicke zum Ausgleich des beim Nachschleifen des Matrizeneinsatzes
entstehende Material- und Höhenverlustes vorgesehen sind.
1. Method for producing fine blanking parts in a fine blanking tool, wherein a material
strip is clamped between two tool parts respectively between an upper pressure pad
or guiding plate and a lower cutting die as well as between an upper shearing punch
and a lower shearing punch and the cutting is carried out in cooperation with the
upper and lower shearing punches, wherein the cutting is realized as an incomplete
compound die alongside the circumference of the fine blanking part with a specially
formed cutting edge of the shearing punch and/or the cutting die in such a way, that
the fine blanking part for the time being at partial connecting sections stays materially
connected to the material strip with an elevation with regard to the material strip
possibly at its upper or lower plane and then together with the material strip is
moved in the moving direction of the strip until a following removal stage, characterized in that for cutting are used a die-plate inset, which can be positioned in a seating of the
cutting die, and an allocated to the die-plate inset shearing punch with partially
shaped bezels along their cutting edges, wherein the fine blanking part and the material
strip are removed downwards perpendicular to the moving direction of the material
strip by means of fracturing without shearing force, wherein the removed fine blanking
part is removed through a hole in the cutting die.
2. Method according to claim 1, characterized in that the fine blanking part up to 80 to 90 % of its circumference is completely cut out
of the material strip.
3. Method according to claims 1 and 2, characterized in that the fine blanking part after the incomplete compound die is hold at the material
strip by at least one, in special cases by two or more, connection section(s).
4. Method according to claim 1, characterized in that the die-plate inset due to resharpening the face side can be used repeatedly, wherein
the loss of height respectively the loss of material of the die-plate inset created
by the resharpening process is compensated by one or more spacers set into the seating
of the cutting die.
5. Method according to claim 1, characterized in that the die-plate inset alongside its circumference is uniformly prestressed due to the
shape matched to the geometry of the fine blanking part.
6. Method according to claims 1 to 5, characterized in that the clamping of the material strip between upper and lower tool parts is realized
by solely the die-plate inset.
7. Device for producing fine blanking parts from a material strip with at least one cutting
die and one shearing punch for cutting the fine blanking part out of a material strip,
characterized in that in a seating (6) of the cutting die (5) is located a die-plate (7) nonpositively
hold under uniform prestress to which is allocated the shearing punch (12), wherein
the cutting edges (15) of the die-plate inset (7) and/or the shearing punch (12) are
interrupted by a partially shaped bezel (16) for incompletely cutting out the fine
blanking part (1) of the material strip (2), in such a way, that the fine blanking
part (1) and the material strip (2) are after the cutting process are materially connected
by partial connecting sections (14) and that the die-plate inset (7) with regard to
the cutting die (5) has an elevation (H) to partially clamp the material strip (2)
at a pressure pad or guiding plate (10) and that in the cutting die (5) is provided
a hole (9) for perpendicularly with regard to the moving direction of the material
strip downwards removing the fine blanking part broken off the material strip without
shearing force.
8. Device according to claim 7, characterized in that the bezels (16) have a different length and/or width and/or angularity.
9. Device according to claim 7, characterized in that the die-plate inset (7) is exchangeable.
10. Device according to claim 7, characterized in that one or several positioned in the seating (6) under the die-plate inset (7) spacers
(8) of different thickness are provided to compensate the material and height loss
created by resharpening the die-plate inset.
1. Procédé pour fabriquer des pièces de découpe fine sur un outil de découpe fine, dans
lequel une bande de matériau est coincée entre deux parties d'outil respectivement
entre une plaque de compression ou de guidage supérieure et une plaque de découpe
inférieure ainsi qu'entre un poinçon de découpe supérieur et un poinçon de découpe
inférieur et la découpe s'effectue en interaction avec le poinçon de découpe supérieur
et le poinçon de découpe inférieur, la découpe étant effectuée sous la forme d'une
coupe complète non achevée le long du pourtour de la partie de découpage fin avec
une arête de coupe formée spécialement du poinçon de découpe et/ou de la plaque de
découpe, de telle sorte que la pièce de découpe fine reste d'abord attachée par complémentarité
de matière à des parties de liaison partielles sur la bande de matériau à peu près
sur son niveau supérieur ou son niveau inférieur dans une position de hauteur par
rapport à la bande de matériau et est déplacée ensuite conjointement avec la bande
de matériau dans le sens de marche de la bande jusqu'une étape de déformation consécutive,
dans lequel les parties de liaison partielles sont séparées les unes des autres de
la bande de matériau sans force de cisaillement sans un refoulement, caractérisé en ce qu'on utilise pour la découpe un insert de matrice pouvant être inséré dans un logement
de la plaque de découpe et un poinçon de découpe attribué à l'insert de matrice avec
des chanfreins formés partiellement le long de ses arêtes de coupe, la pièce de découpe
fine et la bande de matériau étant déformées par une cassure sans force de cisaillement
perpendiculairement au sens de marche de la bande de matériau vers le bas, la partie
de découpe fine déformée étant évacuée par un puits de chute dans la plaque de découpe.
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que la pièce de découpe fine est découpée pour environ 80 à 90 % de son pourtour complètement
dans la bande de matériau.
3. Procédé selon les revendications 1 et 2, caractérisé en ce que la pièce de découpe fine est maintenue après la coupe complète inachevée sur la bande
de matériau par au moins une, en particulier deux ou plusieurs parties de liaison.
4. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'insert de matrice peut être utilisé plusieurs fois par une rectification côté avant,
la perte en hauteur ou la perte de matériau de l'insert de matrice, résultant de la
rectification, étant composée par une ou plusieurs rondelles insérées dans le logement
de la plaque de découpe.
5. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'insert de matrice est précontraint de façon uniforme le long de son pourtour par
une forme adaptée à la géométrie de la pièce de découpe fine.
6. Procédé selon les revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le serrage de la bande de matériau entre la partie d'outil supérieure et la partie
d'outil inférieure s'effectue uniquement par l'insert de matrice.
7. Dispositif pour fabriquer des pièces de découpe fine dans une bande de matériau, comprenant
au moins une plaque de découpe et un poinçon de découpe pour le découpage de la pièce
de découpe fine dans une bande de matériau, caractérisé en ce qu'un insert de matrice (7) maintenu par adhérence sous pré-tension uniforme est disposé
dans un espace de logement (6) de la plaque de découpe (5), insert auquel est attribué
le poinçon de découpe (12), les arêtes de coupe (15) de l'insert de matrice (7) et/ou
du poinçon de découpe (12) étant interrompues par un chanfrein (16) formé partiellement
pour le découpage incomplet de la partie de découpe fine (1) dans la bande de matériau
(2), de telle sorte que la partie de découpe fine (1) et la bande de matériau (2)
sont reliées par des parties de liaison (14) partielles par complémentarité de matière
après la découpe et en ce que l'insert de matrice (7) présente par rapport à la plaque de découpe (5) un décalage
en hauteur (H) pour le serrage partiel de la bande de matériau (2) sur une plaque
de compression ou une plaque de guidage (10) et en ce que dans la plaque de découpe (5) est prévu un puits de chute (9) pour l'évacuation de
la partie de découpe fine séparée de la bande de matériau par une cassure sans force
de cisaillement, perpendiculairement vers le bas par rapport au sens de marche de
la bande de matériau.
8. Dispositif selon la revendication 7, caractérisé en ce que les chanfreins (16) présentent une longueur et/ou une largeur et/ou une inclinaison
différente(s).
9. Dispositif selon la revendication 7, caractérisé en ce que l'insert de matrice (7) est amovible.
10. Dispositif selon la revendication 7, caractérisé en ce qu'un ou plusieurs rondelles (8), disposées dans l'espace de logement (6) au-dessous
de l'insert de matrice (7), d'épaisseur différente, sont prévues pour la compensation
de la perte de matériau ou de la perte en hauteur causée lors de la rectification
de l'insert de matrice.
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