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EP 1 802 216 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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14.12.2011 Patentblatt 2011/50 |
(22) |
Anmeldetag: 12.10.2005 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2005/055192 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2006/042816 (27.04.2006 Gazette 2006/17) |
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(54) |
VERSTELLVORRICHTUNG, INSBESONDERE FÜR EINEN STELLFUß EINES HAUSHALTSGERÄTS
ADJUSTING DEVICE, IN PARTICULAR FOR THE ADJUSTABLE BASE OF A HOUSEHOLD DEVICE
DISPOSITIF DE REGLAGE CONÇU EN PARTICULIER POUR UN PIED AJUSTABLE D'UN APPAREIL MENAGER
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
15.10.2004 DE 102004050362
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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04.07.2007 Patentblatt 2007/27 |
(73) |
Patentinhaber: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH |
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81739 München (DE) |
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Erfinder: |
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- GIEFER, Heinz-Werner
89567 Sontheim (DE)
- OPPEL, Anton
89428 Syrgenstein (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
WO-A-2004/107914 US-A- 4 478 103
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DE-A1- 19 606 460 US-A1- 2002 139 908
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Es ist beispielsweise bei Haushaltsgeräten seit langem bekannt, diese mit Stellfüßen
zu versehen, von denen wenigstens einer zur Anpassung des aufzustellenden Haushaltsgerätes
an die örtlichen Gegebenheiten in der Höhe verstellbar ist. Um die Höheneinstellung
der Stellfüße für einen Benutzer zu erleichtern, ist aus dem Stand der Technik eine
Vielzahl an unterschiedlichen Lösungen bekannt.
[0003] Die
DE 196 06 460 A1 beschreibt eine Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß aus einem in einem gehäusefesten
Verstellgehäuse geführten, senkrechten Gewindeschaft mit Fußteller, wobei über den
Gewindeschaft eine in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Mutter geschraubt ist,
die an ihrem Außenumfang als Schneckenrad ausgebildet ist und über eine mit einer
Verstellstange verbundene, in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Schnecke angetrieben
wird. Dabei ist der Gewindeschaft des Stellfußes im Verstellgehäuse formschlüssig
geführt. Durch die formschlüssige Führung des Gewindeschaftes des Stellfußes wird
der Stellfuß bei einer Betätigung der Höhenverstellvorrichtung nicht mitgedreht. Der
Formschluss wird durch eine Abflachung entlang des Gewindes bzw. wenigstens eine axial
verlaufende Nut erzielt, wobei die Abflachung an dem Verstellgehäuse an wenigstens
einer Stelle anliegt bzw. das Verstellgehäuse in die axial verlaufende Nut eingreift.
Durch die Verwendung eines Getriebes weist die beschriebene Anordnung den Nachteil
auf, dass aufgrund des Getriebes ein verhältnismäßig großes Verstellgehäuse benötigt
wird.
[0005] Eine der
DE 196 06 460 A1 ähnliche Anordnung ist weiterhin in der
DE 295 12 662 U1 beschrieben, bei der die Schnecke darüber hinaus mit einer Rutschkupplung versehen
ist, um Beschädigungen am Getriebe zu vermeiden.
[0006] Ein weiteres Haushaltsgerät mit höhenverstellbaren Stützfüßen ist aus der
DE 33 36 375 C2 bekannt. Die Stützfüße bestehen aus einem im Geräteboden schraubbar gelagerten Gewindeschaft
mit einem Fußteller. Weiterhin ist eine als Getriebe ausgebildete Vorrichtung zum
Verstellen der hinteren Geräte-Stützfüße mittels einer Stellstange von der Vorderseite
des Haushaltsgerätes aus vorgesehen. Der fest mit dem Gewindeschaft verbundene Fußteller
ist als Schneckenrad ausgebildet, in das eine Schneckenwelle eingreift. Die Schneckenwelle
ist Bestandteil der Stellstange und aus Draht durch wendelförmiges Aufwickeln gefertigt.
Die Belastbarkeit einer derartigen Konstruktion ist prinzipbedingt gering.
[0007] Bei dem in der
DE 74 35 483 beschriebenen Haushaltsgerät ist das Getriebe zur Stützfußverstellung innerhalb des
Gerätegehäuses angeordnet, wozu der Stützfuß bzw. dessen verlängerter Gewindeschaft
innerhalb des Gerätegehäuses formschlüssig mit einem Schneckenrad als Teil des Getriebes
verbunden ist. Mit einer zur Frontseite des Gerätes hingeführten Stelleinrichtung
in Form einer Stellstange kann der Stützfuß vertikal bewegt werden. Die Stellstange
trägt hierfür eine Schnecke, die mit dem Schneckenrad in Eingriff steht. Im Bereich
der Maschinenfrontseite ist die Stellstange in einem Gummielement gelagert, das in
einen Durchbruch des Gehäuseblechs der Maschine eingesetzt ist. Der Stützfuß mit dem
im Gehäuseboden schraubbar gelagerten Gewindeschaft ist unterseitig mit einem Gummibelag
versehen, wobei das bodenseitige Ende drehbar in dem Fußteller lagert. Nachteil dieser
Anordnung ist, dass sämtliche zum Getriebe gehörigen Teile innerhalb des Gerätegehäuses
in Bereichen angeordnet sind, die sowohl fertigungstechnisch als auch zu Wartungszwecken
schlecht zugänglich sind, so dass sich ein derart angeordnetes Getriebe negativ auf
die Kosten der Herstellung auswirkt.
[0008] Aus der
US 1,632,383 ist es schließlich bekannt, zur Höhenverstellung eines Tischbeins ein in dem Tischbein
untergebrachtes Kegelradgetriebe zu verwenden.
[0009] Aus der
WO 2004/107914 A1 ist eine Vorrichtung für ein Haushaltsgerät zur Höhenverstellung eines Verstellfußes
vorgesehen, dass Schutzmittel aufweist gegen das Überschreiten von Höhengrenzen. Dabei
weist die Vorrichtung gemäß der
WO 2004/107914 A1 eine Gewindestange auf, an deren Ende ein Stellfuß angeordnet ist, wobei die Gewindestange
mit einem Ringgetriebe in Wirkverbindung steht, das außenseitig in Eingriff mit einer
Schnecke in Wirkverbindung steht. Dabei ist der Stellfuß fest an der Gewindestange
befestigt.
[0010] Aus der
US 4,478,103 ist ein Schneckengetriebe bekannt, bei dem eine Schnecke in direkter Wirkverbindung
mit einem Gewindebolzen steht, der entlang seiner Längsachse verschiebbar angeordnet
ist.
[0011] Schließlich ist aus der
US 2002/0139908 A1 eine Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Steilfußes bekannt, bei dem der Stellfuß
fest an einem Gewindebolzen befestigt ist, wobei ein Blockiermittel in den gewindeförmig
ausgebildeten Abschnitt des Bolzens eingreift, um so eine Fixierung der Lage des höhenverstellbaren
Fußes zu bewirken.
[0012] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät mit einem höhenverstellbaren
Fuß bereitzustellen, das bei einfachem Aufbau und hoher Stabilität kostengünstig herstellbar
ist.
[0013] Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Ansprüchen.
[0014] Die Erfindung geht aus von einem Haushaltsgerät, bspw. einem Herd, einer Waschmaschine,
einem Wäschetrockner oder einer Geschirrspülmaschine, mit zumindest einer Verstellvorrichtung
für einen Stellfuß des Haushaltsgeräts, bestehend aus einem in einem Verstellgehäuse
gelagerten und axial verstellbaren Gewindeschaft oder -bolzen.
[0015] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Gewindeschaft oder -bolzen und der Teller
gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden sind und der Gewindeschaft oder - bolzen
derart ausgestaltet ist, dass dieser mit einer in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerten
Schnecke in Eingriff bringbar ist, um über eine Drehbewegung der Schnecke unmittelbar
eine Drehung des Gewindeschafts oder -bolzens herbei zu führen. So wird vermeiden,
dass durch eine Drehung des Gewindeschafts oder -bolzens und dem mit diesem verbundenen
Teller eine Beschädigung des Untergrunds herbeigeführt wird. Ferner ist dadurch, dass
der Gewindeschaft oder -bolzen derart ausgestaltet ist, dass dieser mit einer in dem
Verstellgehäuse drehbar gelagerten Schnecke in Eingriff bringbar ist, um über eine
Drehbewegung der Schnecke unmittelbar eine Drehung des Gewindeschafts oder -bolzens
herbeizuführen, mit Vorteil ein Getriebe geschaffen, das gegenüber den aus dem Stand
der Technik bekannten Anordnungen weniger Bauteile aufweist, wodurch die Verstellvorrichtung
insgesamt weniger Platz benötigt. Erzielt wird dies insbesondere dadurch, dass die
Schnecke und der Gewindeschaft oder -bolzen in unmittelbarem Eingriff stehen. Möglich
wird dies dadurch, dass der Gewindeschaft oder - bolzen gegenüber dem Verstellgehäuse
drehbar gelagert ist. Über die mit dem Gewindeschaft oder -bolzen in Verbindung stehende
Schnecke wird dann eine Drehung des Gewindeschafts bewirkt, um diesen axial in die
gewünschte Richtung zu verstellen.
[0016] Um eine Verstellung des Gewindeschafts oder -bolzens in dessen axialer Richtung auch
von der Vorderseite eines zu verstellenden Gegenstands bewirken zu können, ist es
vorteilhaft, wenn sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Achsen der Schnecke
und des Gewindeschafts oder -bolzens in einem Winkel, bevorzugt einem 90°-Winkel,
kreuzen.
[0017] Zur Herbeiführung einer Drehung des Gewindeschafts oder -bolzens durch eine Schnecke,
die mit dem Gewindeschaft oder -bolzen in unmittelbarem Eingriff steht, ist gemäß
der Erfindung vorgesehen, dem Gewinde des Gewindeschafts oder -bolzens eine Verzahnung
zu überlagern, um den direkten Eingriff der Schnecke in den Gewindeschaft oder -bolzen
zu ermöglichen.
[0018] Die Verzahnung kann durch eine Mehrzahl von in den Gewindeschaft oder -bolzen eingebrachte
Nuten gebildet werden, die sich im Wesentlichen parallel zueinander verlaufend erstrecken.
Der Verzicht auf ein weiteres Schneckenrad, das bei Betätigung der Schnecke eine axiale
Verstellung des Gewindeschafts oder -bolzens im Stand der Technik bewerkstelligt,
wird mit anderen Worten dadurch möglich, dass dem Gewinde des Gewindeschafts eine
weitere Verzahnung überlagert wird, die derart ausgestaltet ist, dass sie an das Schneckengewinde
der Schnecke angepasst ist. Bevorzugt verlaufen die Nuten dabei schraubenförmig, wobei
gegenüber der Achse des Gewindeschafts oder - bolzens ein spitzer Winkel gebildet
ist.
[0019] Bevorzugt übergreift das Verstellgehäuse den Gewindeschaft oder -bolzen, so dass
das Gewinde des Gewindeschafts oder -bolzens in ein entsprechendes Gewinde einer Bohrung
des Verstellgehäuses eingreift. Anders ausgedrückt, bedeutet dies, dass das Verstellgehäuse
selbst ein Gewinde aufweist, so dass der Gewindeschaft oder -bolzen mit seinem Gewinde
in dieses eindrehbar ist. Das Verstellgehäuse kann auch über ein separates Bauteil,
das mit diesem formschlüssig verbunden ist, aufweisen, welches dann mit einem Gewinde
versehen ist, in welches der Gewindeschaft oder -bolzen eindrehbar ist. Das Verstellgehäuse
kann auch durch einen Teil des zu verstellenden Gegenstands selbst gebildet sein.
[0020] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schnecke einer Buchse des
Verstellgehäuses drehbar gelagert. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Buchse
formschlüssig lösbar im Verstellgehäuse angeordnet ist. Diese Vorgehensweise ermöglicht
es, bei der Fertigung der Verstellvorrichtung wahlweise eine Schnecke in der Verstellvorrichtung
vorzusehen oder auch nicht. Dadurch, dass der Gewindeschaft oder - bolzen drehbar
in einem Gewinde der Verstellvorrichtung gelagert ist, ist es auch möglich, den Gegenstand
durch unmittelbares Verdrehen des Gewindeschafts oder -bolzens zu verstellen. Eine
komfortablere Verstellmöglichkeit ist dann gegeben, wenn die axiale Verschiebung des
Gewindeschafts oder -bolzens mittels der dann in der Verstellvorrichtung vorgesehenen
Schnecke erfolgen kann. Die bevorzugte Verstellvorrichtung mit Schnecke kann beispielsweise
während der Fertigung Gegenständen einer höheren Preiskategorie vorbehalten bleiben,
während Gegenstände einer unteren Preiskategorie lediglich durch direktes Verdrehen
des Gewindeschafts oder -bolzens einstellbar sind, da die Schnecke bei diesen weggelassen
ist.
[0021] In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Schnecke 1- oder 2-gängig ausgebildet.
Die Wahl, mit wie viel Gängen das Gewinde der Schnecke ausgebildet wird, hängt davon
ab, mit welchem Verdrehwinkel der Schnecke welcher axiale Weg des Gewindeschafts oder
-bolzens betätigt werden soll, bzw. welche Kräfte auf die Verzahnung auf den Gewindeschaft
bzw. -bolzen einwirken dürfen, ohne dass dieser im Einsatz beschädigt wird. Die geeignete
Wahl hängt letztendlich davon ab, welcher Gegenstand mittels der erfindungsgemäßen
Verstellvorrichtung verstellt werden soll.
[0022] Wahlweise kann der Gewindeschaft oder -bolzen und/oder die Schnecke aus einem Kunststoff,
insbesondere mittels eines Spritzgussverfahrens, oder einem Metall gefertigt werden.
Der Gewindeschaft kann vorzugsweise einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig
aus einem Rohrelement und einer Gewindestange, ausgebildet sein. Die Verwendung von
Metall ermöglicht dabei besonders langlebige Verstellvorrichtungen, da auch häufige
Betätigung nicht zu einem nennenswerten Verschleiß führen wird.
[0023] Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Haushaltsgerät mit
zumindest drei Stellfüßen ausgestattet, wobei zwei Steilfüße frontseitig an dem Haushaltsgerät
und ein Stellfuß rückseitig an dem Haushaltsgerät angeordnet sind, und wobei der rückseitig
angeordnete Stellfuß mit der Verstellvorrichtung von einer Seitenwand des Haushaltsgeräts
aus in der Höhe verstellbar ist. Mit der Anordnung nur eines Stellfußes mit einer
von einer Gehäuseseitenwand aus bedienbaren Verstellvorrichtung wird der Aufwand bei
einem Haushaltsgerät und damit die Kosten gesenkt.
[0024] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der rückseitig an dem Haushaltsgerät
angeordnete Stellfuß etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante des Haushaltsgerätes
angeordnet. Durch die Anordnung des rückseitig angeordneten Stellfußes etwa in der
Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante ist eine Auflage mit dem Grundriss eines
etwa gleichschenkeligen Dreiecks, das die stabilste Auflageform einer Dreipunktauflage
darstellt, geschaffen.
[0025] Vorteilhafterweise weist zumindest die Verstellvorrichtung des rückseitig angeordneten
Stellfußes die in den Gewindeschaft oder -bolzen eingreifende Schnecke auf, die über
eine mit ihr in Wirkverbindung stehende und in dem Haushaltsgerät drehbar gelagerte,
von der Vorderseite des Haushaltsgeräts bedienbare Verstellstange betätigbar ist.
[0026] Zur Erweiterung der Verstellmöglichkeit ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung zumindest einer der frontseitig an dem Haushaltsgerät angeordneten Stellfüße
in der Höhe verstellbar.
[0027] Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein schematisch dargestelltes Haushaltsgerät mit einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung
für einen Stellfuß in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 2
- eine Seitendarstellung eines Schnitts durch eine Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung
für einen Stellfuß,
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt
ist, und
- Fig. 4
- eine weitere Darstellung des Gewindeschafts oder -bolzens, aus der die Überlagerung
einer Verzahnung besser ersichtlich ist.
[0028] Ein Gehäuse 1 eines nicht näher erläuterten Haushaltsgeräts ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
mit fünf Stellfüßen 2, 10 ausgestattet, die in der Höhe verstellbar sind. Vier Stellfüße
2 sind jeweils in dem Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordnet. Diese
Stellfüße 2 sind in an sich bekannter Weise mittels ihres Gewindebolzens in ein nicht
näher beschriebenes Innengewinde eines Verstellgehäuses der Verstellvorrichtung eingeschraubt
und durch manuelles Ein- und/oder Herausdrehen in der Höhe verstellbar.
[0029] Der fünfte Stellfuß 10 ist etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante
angeordnet und mittels einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung 20, im gezeigten
Ausführungsbeispiel von der Frontseite 3 des Haushaltsgerätes aus, in der Höhe verstellbar.
Dieser Stellfuß 10 besteht aus einem Gewindeschaft oder -bolzen, der ebenfalls in
ein in dieser Figur nicht erkenntliches Innengewinde eingeschraubt ist, und einem
gegenüber dem Gewindeschaft oder -bolzen drehbaren Teller 36.
[0030] Der Gewindeschaft 30 kann bei beiden Varianten in einem gehäusefesten Verstellgehäuse
21 der Verstellvorrichtung 20 senkrecht geführt sein. Obwohl lediglich im Falle des
fünften Stellfußes 1 das Verstellgehäuse 21 dargestellt ist, könnte dieses prinzipiell
bei jedem der Stellfüße 2, 10 eingesetzt werden. Bei den mit dem Bezugszeichen 2 versehenen
Verstellfüßen ist beispielhaft auf den Einbau einer Schnecke in das Verstellgehäuse
verzichtet worden, so dass eine Höhenverstellung dieser Verstellfüße 2 lediglich durch
unmittelbares Drehen des Gewindeschafts oder - bolzens oder, sofern der Teller fest
mit dem Gewindeschaft verbunden ist, des Tellers, verdreht werden kann. Die Höhenverstellung
des Verstellfußes 10 dagegen wird unter Verwendung einer (in Fig. 1 nicht ersichtlichen)
Schnecke 32 bewirkt, die über eine Stellstange 24 von der Frontseite 3 des Gerätes
aus bedienbar ist.
[0031] Der Aufbau der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung wird aus den Figuren 2 bis 4
besser ersichtlich.
[0032] In Fig. 2 ist in einer Schnittdarstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Verstellvorrichtung 20 dargestellt. In einem nicht näher ausgeführten Verstellgehäuse
21, das mit einem Innengewinde 38 versehen ist, ist der Gewindeschaft 30 eingeschraubt.
In unmittelbarem Eingriff mit dem Gewindeschaft 30 steht die Schnecke 32, die in der
Darstellung der Fig. 2 in der Draufsicht erkennbar ist. Die Achsen der Schnecke 32
und des Gewindeschafts 30 verlaufen vorzugsweise in einem 90°-Winkel zueinander, wobei
eine Schrägstellung in einem beliebigen Winke ebenso möglich ist. Die Verstellung
der Schnecke 32 erfolgt beispielsweise über einen Schlitz 39, in den ein Schraubendreher
von einer Gehäuseseite her einführbar ist.
[0033] Aus der Draufsicht der Fig. 3 ist besser ersichtlich, wie die mit einem Gewinde 37
versehene Schnecke 32 mit dem Gewindeschaft 30 in unmittelbarem Eingriff steht. Dem
Gewindeschaft 30 ist eine Verzahnung in Form von parallel zueinander verlaufender
Nuten 34, die sich schraubenförmig in axialer Richtung erstrecken, überlagert. Das
Gewinde 37 der Schnecke 32 und der Abstand sowie die Größe der Nuten 34 sind derart
bemessen, dass eine Verdrehung des Gewindeschaftes durch Drehen der Schnecke erfolgen
kann. Aus der Darstellung der Fig. 4 geht dieser Zusammenhang noch einmal in deutlicherer
Weise hervor, wobei der Gewindeschaft bzw. -bolzen lediglich zu Zwecken der besseren
Übersichtlichkeit halber in einem Umfangsabschnitt mit den Nuten versehen ist. In
der Praxis erstrecken sich die Nuten über den gesamten Umfang des Gewindeschafts bzw.
-bolzens.
[0034] In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Gewindeschaft 30
auch zweiteilig ausgeführt sein. Der Gewindeschaft 30 besteht aus einem Rohrelement
mit Gewinde 31 an der Außenseite und einem entsprechendem Teller an der Unterseite.
Im zylinderförmigen Hohlraum des Rohrelements befindet sich eine vorzugsweise feststehende
Gewindestange. Die Rotationsbewegung wird somit vorzugsweise nur vom Rohrelement ausgeführt.
An der Gewindestange ist das Haushaltsgerät befestigt.
[0035] Um eine Höhenverstellung eines Stellfußes zu bewerkstelligen, ist die Schnecke 32
nicht unbedingt notwendig, da durch unmittelbares Drehen an dem Gewindeschaft 30 eine
Verstellung in axialer Richtung möglich, ist. Die Schnecke 32 wird deshalb bevorzugt
in einer Buchse (nicht dargestellt) gelagert, welche das optionale Vorsehen der Verstellvorrichtung
erlaubt. Dadurch kann die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung zur Ausbildung eines
"einfachen" Stellfußes 2 oder eines "komfortablen" Stellfußes 10 verwendet werden.
[0036] Durch die Überlagerung der Verzahnung im Außengewinde des Gewindeschafts 30 ist es
in vorteilhafter Weise möglich, auf das im Stand der Technik bislang verwendete Schneckenrad
zu verzichten, das die Drehbewegung der Schnecke in eine axiale Vorschubrichtung des
Gewindeschafts herbeiführt.
Bezugszeichenliste
[0037]
- 1
- Gehäuse
- 2
- Stellfuß
- 3
- Frontseite
- 10
- Stellfuß
- 20
- Verstellvorrichtung
- 21
- Verstellgehäuse
- 24
- Verstellstange
- 25
- Austrittsöffnungen
- 30
- Gewindeschaft oder -bolzen
- 31
- Gewinde
- 32
- Schnecke
- 33
- Lager
- 34
- Nut
- 35
- Buchse
- 36
- Teller
- 37
- Gewinde
- 38
- Gewinde
- 39
- Schlitz
1. Haushaltsgerät mit zumindest einer Verstellvorrichtung (20) für einen Stellfuß (10)
des Haushaltsgeräts, bestehend aus einem in einem Verstellgehäuse (21) gelagerten
und axial verstellbaren Gewindeschaft oder -bolzen (30), der an seinem bodenseitigen
Ende mit einem Teller (36) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeschaft oder -bolzen (30) und der Teller (36) gegeneinander verdrehbar
miteinander verbunden sind und der Gewindeschaft oder -bolzen (30) derart ausgestaltet
ist, dass dieser mit einer in dem Verstellgehäuse (21) drehbar gelagerten Schnecke
(32) in Eingriff bringbar ist, um über eine Drehbewegung der Schnecke (32) unmittelbar
eine Drehung des Gewindeschafts oder -bolzens (30) herbei zu führen.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (32) und der Gewindeschaft oder -bolzen (30) in unmittelbarem Eingriff
stehen.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achsen der Schnecke (32) und des Gewindeschafts oder -bolzens (30) in einem
Winkel kreuzen.
4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gewinde des Gewindeschafts oder -bolzens (30) eine Verzahnung überlagert ist,
um den Eingriff der Schnecke (5) zu ermöglichen.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung durch eine Mehrzahl von in den Gewindeschaft oder -bolzen (30) eingebrachte
Nuten (34) gebildet ist, die sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander
verlaufend erstrecken.
6. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellgehäuse (21) den Gewindeschaft oder -bolzen (30) übergreift, so dass
das Gewinde des Gewindeschafts oder -bolzens (30) in ein entsprechendes Gewinde einer
Bohrung des Verstellgehäuses (21) eingreift.
7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (32) in einer Buchse des Verstellgehäuses (21) drehbar gelagert ist.
8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (8) formschlüssig und lösbar im Verstellgehäuse (21) angeordnet ist.
9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (32) 1- oder 2-gängig ausgebildet ist.
10. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeschaft oder -bolzen (30) und/oder die Schnecke (32) aus einem Kunststoff
oder einem Metall gefertigt ist, wobei der Gewindeschaft (30) vorzugsweise einteilig
oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig aus einem Rohrelement und einer Gewindestange,
ausgebildet ist.
11. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit zumindest drei Stellfüßen (2,10) ausgestattet ist, wobei zwei Stellfüße
(2,10) frontseitig an dem Haushaltsgerät und ein Stellfuß (2,10) rückseitig an dem
Haushaltsgerät angeordnet sind und wobei der rückseitig angeordnete Stellfuß mit der
Verstellvorrichtung (20) von einer Seitenwand (3) des Haushaltsgeräts aus in der Höhe
verstellbar ist.
12. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Verstellvorrichtung (20) des rückseitig angeordneten Stellfußes (10)
die in den Gewindeschaft oder -bolzen (30) eingreifende Schnecke (32) aufweist, die
über eine mit ihr in Wirkverbindung stehende und in dem Haushaltsgerät drehbar gelagerte,
von der Vorderseite des Haushaltsgeräts bedienbare Verstellstange (24) betätigbar
ist.
13. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der frontseitig an dem Haushaltsgerät angeordneten Stellfüße (2)
in der Höhe verstellbar ist.
14. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtig an dem Haushaltsgerät angeordnete Stellfuß (10) etwa in der Mitte
der unteren rückseitigen Gehäusekante des Haushaltsgeräts angeordnet ist.
1. Domestic appliance with at least one adjusting device (20) for a setting foot (10)
of the domestic appliance, consisting of a threaded shank or threaded bolt (30), which
is mounted and axially adjustable in an adjuster housing (21) and which is provided
at a base end with a plate (36), characterised in that the threaded shank or threaded bolt (30) and the plate (36) are connected to be rotatable
relative to one another and the threaded shank or threaded bolt (30) is so designed
that this can be brought into engagement with a worm (32), which is rotatably mounted
in the adjuster housing (21), in order to directly bring about a rotation of the threaded
shank or threaded bolt (30) by way of rotational movement of the worm (32).
2. Domestic appliance according to claim 1, characterised in that the worm (32) and the threaded shank or threaded bolt (30) are disposed in direct
engagement.
3. Domestic appliance according to claim 1 or 2, characterised in that the axes of the worm (32) and the threaded shank or threaded bolt (30) cross at an
angle.
4. Domestic appliance according to any one of the preceding claims, characterised in that a toothing is superimposed on the thread of the threaded shank or threaded bolt (30)
so as to enable engagement of the worm (5).
5. Domestic appliance according to claim 4, characterised in that the toothing is formed by a plurality of grooves (34) which are formed in the threaded
shank or threaded bolt (30) and which preferably extend to run substantially parallel
to one another.
6. Domestic appliance according to any one of the preceding claims, characterised in that the adjuster housing (21) engages over the threaded shank or threaded bolt (30) so
that the thread of the threaded shank or threaded bolt (30) engages in a corresponding
thread of a bore of the adjuster housing (21).
7. Domestic appliance according to any one of the preceding claims, characterised in that the worm (32) is rotatably mounted in a bush of the adjuster housing (21).
8. Domestic appliance according to claim 7, characterised in that the bush (8) is mechanically positively and detachably arranged in the adjuster housing
(21).
9. Domestic appliance according to any one of the preceding claims, characterised in that the worm (32) is constructed to be single-start or double-start.
10. Domestic appliance according to any one of the preceding claims, characterised in that the threaded shank or threaded bolt (30) and/or the worm (32) is or are made of a
plastics material or a metal, wherein the threaded shank (30) is preferably of single
part or multi-part construction, particularly two-part construction from a tubular
element and a threaded rod.
11. Domestic appliance according to any one of the preceding claims, characterised in that this is equipped with at least three setting feet (2, 10), wherein two setting feet
(2, 10) are arranged at the front side at the domestic appliance and one setting foot
(2, 10) is arranged at the rear side at the domestic appliance and wherein the setting
foot arranged at the rear side is adjustable in height by the adjusting device (20)
from a side wall (3) of the domestic appliance.
12. Domestic appliance according to claim 11, characterised in that at least the adjusting device (20) of the setting foot (10) arranged at the rear
side has the worm (32) which engages in the threaded shank or threaded bolt (30) and
which is actuable by way of an adjusting rod (24), which is disposed in operative
connection therewith and which is rotatably mounted in the domestic appliance and
operable from the front side of the domestic appliance.
13. Domestic appliance according to one of claims 11 and 12, characterised in that at least one of the setting feet (2) arranged at the front side at the domestic appliance
is adjustable in height.
14. Domestic appliance according to any one of claims 11 to 13, characterised in that the setting foot (10) arranged rearwardly at the domestic appliance is disposed approximately
in the centre of the lower rearward housing edge of the domestic appliance.
1. Appareil ménager comprenant au moins un dispositif de réglage (20) pour un pied ajustable
(10) de l'appareil ménager, comprenant une tige filetée ou un boulon fileté (30) monté(e)
dans un boîtier de réglage (21) et réglable axialement, qui est doté(e) d'un plateau
(36) sur son extrémité côté sol, caractérisé en ce que la tige filetée ou le boulon fileté (30) et le plateau (36) sont reliés l'un à l'autre
de façon à pouvoir tourner l'un par rapport à l'autre et la tige filetée ou le boulon
fileté (30) est conçu(e) de telle sorte que celui-ci ou celle-ci puisse être amené(e)
en prise avec une vis sans fin (32) montée de façon rotative dans le boîtier de réglage
(21), afin d'entraîner alors directement une rotation de la tige filetée ou du boulon
fileté (30) par un mouvement de rotation de la vis sans fin (32).
2. Appareil ménager selon la revendication 1, caractérisé en ce que la vis sans fin (32) et la tige filetée ou le boulon fileté (30) sont en prise directe.
3. Appareil ménager selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les axes de la vis sans fin (32) et de la tige filetée ou du boulon fileté (30) se
croisent en formant un angle.
4. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'une denture est superposée au filetage de la tige filetée ou du boulon fileté (30),
afin de permettre l'engrènement de la vis sans fin (5).
5. Appareil ménager selon la revendication 4, caractérisé en ce que la denture est formée par une pluralité de rainures (34) introduites dans la tige
filetée ou le boulon fileté (30), qui s'étendent de préférence sensiblement parallèlement
les unes aux autres.
6. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que le boîtier de réglage (21) recouvre la tige filetée ou le boulon fileté (30), de
sorte que le filetage de la tige filetée ou du boulon fileté (30) s'engrène dans un
filetage approprié d'un alésage du boîtier de réglage (21).
7. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la vis sans fin (32) est montée de façon rotative dans un manchon du boîtier de réglage
(21).
8. Appareil ménager selon la revendication 7, caractérisé en ce que le manchon (8) est disposé avec une complémentarité de formes et de façon amovible
dans le boîtier de réglage (21).
9. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la vis sans fin (32) est conçue avec 1 pas ou 2 pas.
10. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la tige filetée ou le boulon fileté (30) et/ou la vis sans fin (32) est fabriqué(e)
à base d'un plastique ou d'un métal, la tige filetée (30) étant conçue de préférence
d'un seul tenant ou en plusieurs parties, en particulier en deux parties à partir
d'un élément tubulaire et d'une tige filetée.
11. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que cet appareil est équipé d'au moins trois pieds de réglage (2, 10), deux pieds de
réglage (2, 10) étant disposés côté avant sur l'appareil ménager et un pied de réglage
(2, 10) étant disposé à l'arrière sur l'appareil ménager et le pied de réglage disposé
côté arrière pouvant être réglé en hauteur avec le dispositif de réglage (20) à partir
d'une paroi latérale (3) de l'appareil ménager.
12. Appareil ménager selon la revendication 11, caractérisé en ce qu'au moins le dispositif de réglage (20) du pied de réglage (10) disposé côté arrière
présente la vis sans fin (32) s'engageant dans la tige filetée ou le boulon fileté
(30), qui peut être actionné(e) au moyen d'une tige de réglage (24) qui est en liaison
active avec la vis, est montée de façon rotative dans l'appareil ménager et peut être
commandée à partir du côté avant de l'appareil ménager.
13. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications 11 ou 12, caractérisé en ce qu'au moins l'un des pieds de réglage (2) disposés côté avant sur l'appareil ménager
est réglable en hauteur.
14. Appareil ménager selon l'une quelconque des revendications 11 à 13, caractérisé en ce que le pied de réglage (10) disposé côté arrière sur l'appareil ménager est disposé à
peu près au centre de l'arête de boîtier inférieure côté arrière de l'appareil ménager.


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