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EP 2 006 460 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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21.12.2011 Patentblatt 2011/51 |
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Anmeldetag: 16.06.2008 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Montageschiene
Mounting rail
Rail de montage
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE DE FR GB |
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Priorität: |
20.06.2007 DE 102007028342
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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24.12.2008 Patentblatt 2008/52 |
(73) |
Patentinhaber: Sikla Holding GmbH |
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4614 Marchtrenk (AT) |
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Erfinder: |
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- Warkus, Clemens
78628 Rottweil (DE)
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Vertreter: Börjes-Pestalozza, Heinrich et al |
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Patent- und Rechtsanwaltssozietät
Maucher, Börjes & Kollegen
Urachstrasse 23 79102 Freiburg i. Br. 79102 Freiburg i. Br. (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 798 505 DE-A1- 19 652 027 US-A- 5 687 538
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EP-A- 1 124 023 DE-A1- 19 934 310
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Montageschiene, die aus einem schienenförmigen Hohlprofil
hergestellt und im Verlauf ihrer Schiener-Längserstreckung zumindest eine Schienenöffnung
hat, die von den gegenüberliegenden Längsrändern zweier achsparalleler und über eine
Schienenrückwand miteinander verbundener Schienenwände begrenzt ist, wobei die die
zumindest eine Schienenöffnung begrenzenden Längsränder der Schienenwände nach innen
in Richtung zum Hohlprofil-Inneren aufgekantet sind und im Bereich dieser Aufkantungen
wellenförmige Aussteifungsformungen tragen.
[0002] Man kennt bereits Montageschienen der eingangs erwähnten Art, die aus einem im Querschnitt
C-förmigen Hohlprofil hergestellt sind. Die vorbekannten C-Schienen weisen eine meist
durchgängige Schienenöffnung auf, in die zur Befestigung einer Rohrschelle oder dergleichen
Halteelements zumindest eine Verankerungs- oder Klemmeinheit einsetzbar ist. Dabei
wird die Schienenöffnung von den gegenüberliegenden Längsrändern zweier paralleler
und über eine Schienenrückwand miteinander verbundener. Schienenwände begrenzt, wobei
diese Längsränder derart umgebogen und gegebenenfalls auch nach innen aufgekantet
sind, dass die verankerungs- oder Klemmeinheit diese umgebogenen oder aufgekanteten
Längsränder zu hintergreifen vermag.
[0003] Es ist bereits bekannt, die Kanten der die Schienenöffnung begrenzenden Längsränder
in Richtung zur Schienenrückwand umzubiegen und an diesen Kanten zusätzlich auch eine
zahnförmige Profilierung vorzusehen, um über die verwendeten Verankerungs- oder Klemmeinheiten
höhere Haltekräfte in Schienen-Längsrichtung übertragen zu können. Häufig sind an
dei Schienenrückwand auch mehrere, als Durchstecköffnung dienende und meist als Rund-
oder Langloch ausgebildete Durchbrüche vorgesehen, die zum Beispiel für das Befestigen
der Montageschiene an der Decke verwendet werden können. Da diese Durchbrüche gleichzeitig
aber auch die Festigkeit und steifigkeit der Montageschiene reduzieren, wird der die
Durchbrüche umgrenzende Randbereich der Schienenrückwand umgeformt oder nach innen
aufgekantet, um der Montageschiene in diesem Bereich wieder eine ausreichende Stabilität
und Belastbarkeit zu geben.
[0004] Aus der
DE-A-99 34 310 kennt man bereits ein als Leichtbauprofil ausgebildetes Ständerprofil, das zwei Profilschenkel
hat, die in Profillängsrichtung im Abstand voneinander verlaufen und durch einen Profilsteg
miteinander verbunden sind. Während der, einen in Profillängsrichtung verlaufenden
Federanschnitt aufweisende Profilsteg an einer Bauwerkswand anliegen kann, sind an
den dem Profilsteg abgewandten. Längsrändern der Profilschenkel nach innen vorstehende
und zueinander gerichtete Randflansche vorgesehen, mit denen das vorbekannte Ständerprofil
derart bauwerksseitig befestigt werden kann, das im Profilinnenraum Steinwolle oder
ein anderer Isolierstoffkörper geschützt unterzubringen ist. Das aus
DE-A-199 34 310 vorbekannte Ständerprofil stellt aber keine Montageschiene dar, die zur Montage von
Rohrschellen oder anderen Befestigungselementen bestimmt wäre. Das vorbekannte Ständerprofil
weist insbesondere keine Schienenöffnung auf, die zur Aufnahme einer verankerungseinheit
oder eines anderen Befestigungsmittels bestimmt ist. Soweit an dem vorbekannten Ständerprofil
einige wenige Versteitungssicken vorgesehen sind, sollen diese dem Ständerprofil lediglich
eine ausreichende Eigenstabilität geben.
[0005] Aus der
EP-A- 124 023 ist ein C-Profil aus Blech für beidseitig beplankte Trennwände vorbekannt, das zwei
Profilflansche und einen diese verbindenden Profilboden hat. An den beiden Profilflanschen
sind zwar nach außen vorspringende Sicken vorgesehen, die jedoch in Profillängsrictung
verlaufen und deshalb allenfalls eine schallübertragunsmindernde Membranwirkung entfalten,
nicht aber die Profilwände zusätzlich aussteifen können. So kennt man aus der
DE-C-196 52 027 eine Montageschiene, die aus einem schienenförmigen Hohlprofil hergestellt ist und
im Verlauf ihrer Schieinen-Längserstreckung zumindest eine Schienenöffnung hat, die
von den gegenüberliegenden Längsrändern zweier achsparaller und 'über eine Schienenrückwand
miteinander verbundener Schienenwände begrenzt ist. Dabei sind die die zumindest eine
Schienenöffnung begrenzenden Längsränder der Schienenwände nach innen in Richtung
zum Hohlprofil-Inneren aufgekantet. An den nach innen weisenden Schmalrändern der
die Schienenöffnung begrenzenden Längsränder sind Haltevorsprünge vorgesehen, die
das Stützteil einer Verankerungseinheit hintergreifen. Da das Stützteil der verankerungseinheit
an seiner die Schmalränder beaufschlagenden Flachseite eine Gegenprofilierung aufweist,
wird das an den Längsrändern angreifende Stützteil sicher und fest in seiner Position
an der Montageschiene gehalten.
[0006] Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Montageschiene zu schaffen, die durch
weitere Maßnahmen und Merkmale stets eine zusätzliche Stabilität und Belastbarkeit
aufweist.
[0007] Die erfirdungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Montageschiene der eingangs
erwähnten Art darin, dass die wellenförmigen Aussteifungsformungen als Aussteifungsaus-
und Aussteifungseinformungen ausgebildet sind.
[0008] Die erfindungsgemäße Montageschiene zeichnet sich durch besondere Merkmale aus, durch
welche sich die Steifigkeit und Belastbarkeit dieser Montageschiene zusätzlich erhöhen
lässt.
[0009] Bei der erfindungsgemäßen Montageschiene sind die Kanten der die Schienenöffnung
begrenzenden Längsränder nach innen in Richtung zur Schienenrückwand aufgekantet und
tragen im Bereich dieser Aufkantungen wellenförmige Aussteifungsaus- und -einformungen.
Auch die wellenförmigen Aussteifungsaus- oder -einformungen erhöhen die Festigkeit
und Stabilität der erfindungsgemäßen Montageschiene. Darüber hinaus können an diesen
wellenförmige ein- und ausgeformten Aufkantungen der Längsränder Schraubverbindungen
mit einem hohen Anziehdehmoment realisiert werden. Die erfindungsgemäße Montageschiene
kann auch mit einer geringeren Wandstärke hergestellt werden, ohne dass damit gleichzeitig
eine verringerte Belastbarkeit der Montageschiene verbunden wäre. Eine mit geringerer
wandstärke hergestellte Montageschiene zeichnet sich gleichzeitig auch durch geringere
Materialkosten und ein geringeres Gewicht aus. Auch können die Fertigungskosten reduziert
werden, da sich dünneres Material leichter zu einer Montageschiene umformen lässt.
Die erfindungsgemäße Montageschiene ist daher auch kostengünstig herstellbar.
[0010] Um einem Eindrücken der Schienenwände entgegenzuwirken und um deren Belastbarkeit
wesentlich zu erhöhen, kann es vorteilhaft sein, wenn in zumindest einer der Schienenwände
voneinander beabstandete Aussteifungssicken eingeformt sind.
[0011] Um auf die erfindungsgemäße Montageschiene hohe Haltekräfte auch in Schienen-Längsrichtung
übertragen zu können, ist es vorteilhaft, wenn zumindest einer der Längsränder an
seinem nach innen gerichteten Schmalrand eine zahn- oder wellenförmige Profilierung
trägt.
[0012] Selbst eine aus dünnem Material hergestellte Montageschiene zeichnet sich durch eine
besonders hohe Steifigkeit gegen
[0013] Durchbiegungen aus, wenn die Aussteifungssicken quer und vorzugsweise rechtwinklig
zur Schienen-Längserstreckung orientiert sind und/oder wenn die Aussteifungssicken
jeweils als Wand-Einformungen ausgebildet sind.
[0014] Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Montageschienen lassen sich auch Traversen, Wandkonsolen
und Tragrahmen einfach und fachgerecht vormontieren oder auf der Baustelle herstellen.
Um die erfindungsgemäße Montageschiene beispielsweise an einer Wand oder einer Decke
befestigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn in der Schienenrückwand zumindest eine
Durchstecköffnung vorgesehen ist.
[0015] Um die mit jedem Durchbruch des Schienenprofils verbundene Schwächung der Montageschiene
zumindest ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der eine Durchstecköffnung
umgrenzende Randbereich der Schienenrückwand nach innen in Richtung zum Hohlprofil-Inneren
aufgekantet ist.
[0016] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der
Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
[0017] Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Montageschiene in einer perspektivischen Dar- stellung,
- Fig. 2
- die Montageschiene aus Figur 1 in einer perspektivischen Detaildarstellung in einem
ihrer Stirnrandbereiche,
- Fig. 3
- die Montageschiene aus Figur 1 und 2 in einer Stirnansicht und
- Fig. 4
- die Montageschiene aus Figur 1 bis 3 in einer Draufsicht.
[0018] In den Figuren 1 bis 4 ist eine Montageschiene 1 dargestellt, die aus einem schienenförmigen
Hohlprofil hergestellt ist. Die Montageschiene 1 hat hier eine über die gesamte Schienen-längserstreckung
verlaufende Schienenöffnung 2, die von den gegenüberliegenden Längsrändern 3, 4 zweier
achsparalleler und über eine Schienenrückwand 5 miteinander verbundener Schienenwände
6, 7 begrenzt ist. Möglich ist auch, dass die Montageschiene 1 statt einer durchgehenden
Schienenöffnung 2 mehrere, beispielsweise als Rund- oder Langlöcher ausgebildete Schienenöffnungen
hat. Um an der Montageschiene 1 weitere Rohrschellen oder dergleichen Gegenstände
montieren zu können, ist in die zumindest eine Schienenöffnung 2 wenigstens eine,
hier nicht weiter dargestellte Verankerungs- oder Klemmeinheit einsetzbar.
[0019] In den Figuren 1 und 2 ist erkennbar, dass in zumindest eine Schienenwand 6, 7 und
vorzugsweise in beide Schienenwände 6, 7 Aussteifungssicken 8 eingeformt sind, die
hier rechtwinklig zur Schienen-Längserstreckung orientiert und als Wand-Einformungen
ausgestaltet sind. Diese Aussteifungssicken 8, die in gleichen Abständen voneinander
angeordnet sind und nahezu über die gesamte Quererstreckung oder Höhe der Schienenwände
6, 7 reichen, wirken Durchbiegungen der Montageschiene 1 entgegen und erhöhen die
Steifigkeit und Belastbarkeit der Montageschiene 1 wesentlich.
[0020] Aus den Figuren 1 und 2 wird deutlich, dass die die Schienenöffnung 2 begrenzenden
Längsränder 3, 4 der Schienenwände 6, 7 nach innen in Richtung zum Hohlprofil-Inneren
aufgekantet sind und im Bereich dieser Aufkantungen wellenförmige Aussteifungsausformungen
9 und Aussteifungseinformungen 10 tragen. Auch diese wellenförmigen Aussteifungsaus-
und -einformungen 9, 10 erhöhen die Festigkeit und Stabilität der Montageschiene 1.
Darüber hinaus können an diesen wellenförmig ein- und ausgeformten Auskantungen der
Längsränder 3, 4 Schraubverbindungen mit einem hohen Anziehdrehmoment realisiert werden.
[0021] In Figur 2 ist dargestellt, dass die Längsränder 3, 4 an ihren nach innen gerichteten
Schmalrändern eine zahn- oder wellenförmige Profilierung 11 tragen. Durch diese zahn-
oder wellenförmige Profilierung 11 können höhere Kräfte auch in' Schienenlängsrichtung
von einer Verankerungs- oder Klemmeinheit auf die Montageschiene 1 übertragen werden.
[0022] Mit Hilfe der Montageschiene 1 lassen sich auch Traversen, Wandkonsolen und Tragrahmen
einfach und fachgerecht vormontieren oder auf der Baustelle herstellen. Um die Montageschiene
1 beispielsweise an einer Wand oder einer Decke befestigen zu können, sind in der
Schienenrückwand 5 mehrere, als Durchbrüche ausgebildete Durchstecköffnungen 12 vorgesehen.
Diese Durchstecköffnungen 12 sind wechselweise als Rundlöcher und als Langlöcher ausgebildet.
Dabei ist der eine Durchstecköffnung 12 umgrenzende Randbereich der Schienenrückwand
5 nach innen in Richtung zum Hohlprofil-Inneren aufgekantet, um die mit diesen Durchbrüchen
verbundene Schwächung der Montageschiene 1 zumindest auszugleichen und um eine hohe
Stabilität und Belastbarkeit der Montageschiene auch in diesem Bereich zu begünstigen.
[0023] Die hier dargestellte Montageschiene 1 kann auch mit einer geringeren Wandstärke
hergestellt werden, ohne dass damit gleichzeitig eine verringerte Belastbarkeit der
Montageschiene 1 verbunden wäre. Wird die Montageschiene 1 mit einer geringeren Wandstärke
hergestellt, lassen sich die Materialkosten und das Gewicht der Montageschiene 1 reduzieren.
Auch können die Fertigungskosten vermindert werden, da sich dünneres Material leichter
zu einer Montageschiene 1 umformen lässt. Die hier dargestellte Montageschiene 1 ist
daher auch kostengünstig herstellbar.
1. Montageschiene (1), die aus einem schienenförmigen Hohlprofil hergestellt und im Verlauf
ihrer Schienen-Längserstreckung zumindest eine Schienenöffnung (2) hat, die (2) von
den gegenüberliegenden Längsrändern (3, 4) zweier achsparalleler und über eine Schienenrückwand
(5) miteinander verbundener Schienenwände (6, 7); begrenzt ist, wobei die die zumindest
eine Schienenöffnung (2) begrenzenden Längsränder (3, 4) der Schienenwände (6, 7)
nach innen in Richtung zum Hohlprofil-Inneren aufgekantet sind und im Bereich dieser
Aufkantungen wellenförmige Aussteifungsformungen tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmigen Aussteirungsformungen als Aussteifungsaus- und -einformungen (9,
10) ausgebildet sind.
2. Montageschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer der Schienenwände (6, 7) voneinander beabstandete Aussteifungssicken
(8) eingeformt sind.
3. Montageschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Längsränder (3, 4) an seinem nach innen gerichteten Schmalrand
eine zahn- oder wellenförmige Profilierung (11) trägt.
4. Montageschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungssicken (8) quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Schienen-Längserstreckung
orientiert sind.
5. Montageschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungssicken (8) jeweils als Wand-Einformungen ausgebildet sind.
6. Montageschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5', dadurch gekennzeichnet, dass in der Schienenrückwand (5) zumindest eine Durchstecköffnung (12) vorgesehen ist.
7. Montageschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Durchstrecköffnung (12) umgrenzende Randbereich der Schienenrückwand (5)
nach innen in Richtung zum Hohlprofil-Inneren aufgekantet ist.
1. Mounting rail (1) that is made from a rail-shaped hollow profile and has at least
one rail opening (2) in the course of the longitudinal extent of its rail, said opening
(2) being bounded by the opposing longitudinal edges (3, 4) of two axially parallel
rail walls (6, 7) that are joined together by a rear rail wall (5), wherein the longitudinal
edges (3, 4) of the rail walls (6, 7) that define the at least one rail opening (2)
are turned up inwardly towards the interior of the hollow profile and have corrugated
reinforcing formations in the region of these upstands, characterised in that the corrugated reinforcing formations are embodied as reinforcing projections and
indentations (9, 10).
2. Mounting rail according to claim 1, characterised in that reinforcing beads (8) spaced from one another are formed in at least one of the rail
walls (6, 7).
3. Mounting rail according to claim 1 or 2, characterised in that at least one of the longitudinal edges (3, 4) has a serrated or corrugated profile
(11) on its inwardly directed narrow edge.
4. Mounting rail according to claims 1 to 3, characterised in that the reinforcing beads (8) are oriented transversely and preferably at right-angles
to the longitudinal extent of the rail.
5. Mounting rail according to one of claims 1 to 4, characterised in that the reinforcing beads (8) are each embodied as wall indentations.
6. Mounting rail according to one of claims 1 to 5, characterised in that at least one insertion opening (12) is provided in the rear rail wall (5).
7. Mounting rail according to claim 6, characterised in that the edge region of the rear rail wall (5) surrounding an insertion opening (12) is
turned up inwardly towards the interior of the hollow profile.
1. Rail de montage (1), qui est fabriqué à partir d'un profilé creux en forme de rail
et qui possède dans le cours de son étendue longitudinale de rail au moins une ouverture
de rail (2), ouverture (2) qui est délimitée par les bords longitudinaux opposés (3,
4) de deux parois de rail (6, 7) axialement parallèles et mutuellement reliées par
une paroi arrière de rail (5), sachant que les bords longitudinaux (3, 4), délimitant
l'ouverture de rail au moins unique (2), des parois de rail (6, 7) sont relevés vers
l'intérieur en direction de l'intérieur du profilé creux et portent, dans la région
de ces parties relevées, des formations de renforcement de forme ondulée, caractérisé en ce que les formations de renforcement de forme ondulée sont réalisées sous la forme de formations
de renforcement en relief et en creux (9, 10).
2. Rail de montage selon la revendication 1, caractérisé en ce que des moulures de renforcement (8) distantes les unes des autres sont formées dans
au moins une des parois de rail (6, 7).
3. Rail de montage selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce qu'au moins un des bords longitudinaux (3, 4) porte, sur son bord étroit dirigé vers
l'intérieur, un profilage (11) en forme de dent ou d'ondulation.
4. Rail de montage selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que les moulures de renforcement (8) sont orientées transversalement et de préférence
perpendiculairement à l'étendue longitudinale du rail.
5. Rail de montage selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que les moulures de renforcement (8) sont respectivement réalisées sous la forme de formations
de paroi en creux.
6. Rail de montage selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce qu'au moins une ouverture traversante (12) est prévue dans la paroi arrière de rail (5).
7. Rail de montage selon la revendication 6, caractérisé en ce que la région de bord de la paroi arrière de rail (5) qui circonscrit une ouverture traversante
(12) est relevée vers l'intérieur en direction de l'intérieur du profilé creux.
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