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EP 1 889 558 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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18.01.2012 Patentblatt 2012/03 |
(22) |
Anmeldetag: 20.07.2007 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Befeuchtungseinrichtung für eine Warentheke
Humidifying device for a sales counter
Dispositif d'humidification pour un comptoir de marchandises
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO
SE SI SK TR |
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Priorität: |
16.08.2006 DE 202006012614 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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20.02.2008 Patentblatt 2008/08 |
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Patentinhaber: Hertel, Günther |
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90491 Nürnberg (DE) |
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Erfinder: |
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- Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.
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Vertreter: Tergau & Walkenhorst |
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Mögeldorfer Hauptstraße 51 90482 Nürnberg 90482 Nürnberg (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 0 580 111 US-A- 1 990 431 US-A- 5 922 248
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DE-A1- 3 613 185 US-A- 4 612 777
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warentheke mit einer Befeuchtungseinrichtung,
insbesondere eine Kühltheke. Es ist bekannt, Frischware, die in Kühltheken gelagert
wird, mit Hilfe von Frischwarenbefeuchtern feucht zu halten. Insbesondere werden Frischwarenbefeuchter
zur Frischhaltung von Obst und Gemüse eingesetzt.
[0002] Nachteilig bei diesen bekannten Systemen ist die Art der Einbringung des Kaltdampfs
in den Warenauslageraum der Warentheke. Üblicherweise werden zur Einbringung des Kaltdampfs
ein Rohr oder eine Rohrschlange auf dem Warenauslageraumboden positioniert. Die Rohre
oder Rohrschlangen sind perforiert, um so den Kaltdampf in das Innere des Warenauslageraums
zu fördern. Um den feuchten Dampf in den Warenauslageraum zu transportieren, wird
über einen Ventilator Umgebungsluft angesaugt, welcher die Luft zunächst durch einen
Dampferzeuger fördert, um im Dampferzeuger die Feuchte in den Luftstrom einzubringen.
Der befeuchtete Luftstrom wird anschließend in die Rohre oder Rohrschlange gedrückt
und gelangt durch die Perforation hindurch in den Warenauslageraum.
[0003] Nachteilig ist die Tatsache, dass die angesaugte Luft in der Regel ungefiltert in
den Dampferzeuger gelangt. Weiterhin nachteilig ist, dass die im Warenauslageraum
angeordneten Rohre oder Rohrschlangen von außen nicht zugänglich sind und deshalb
kaum gereinigt werden können. Im Extremfall bilden sich dort Keime oder Schleim, was
äußerst unhygienisch und gesundheitsschädlich ist.
[0004] Aus der
US 1 990 431 A ist eine Warentheke mit einer im Bereich des Dampfaustritts angeordneten dampfdurchlässigen
Abdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, welche geöffnet werden kann.
Bei dieser bekannten Warentheke verläuft die Dampfzuleitung senkrecht zum Warenauslageraum.
Dies begünstigt das Einbringen und Herunterfallen von Verschmutzungspartikeln in die
Dampfzuleitung. Außerdem ist die Dampfzuleitung von außen her schlecht einsehbar.
[0005] Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Warentheke
hinsichtlich ihrer hygienischen Eigenschaften zu verbessern. Zur Lösung der Aufgabe
ist vorgeschlagen, den Dampferzeuger für den Frischwarenbefeuchter separat vom Warenauslageraum
anzuordnen und die Dampfzuleitung in den Austritt im Warenauslageraum ausmünden zu
lassen. Dieser Dampfaustritt ist von einer demontierbaren luftdurchlässigen Abdeckung
abgedeckt. Die Dampfdurchlässigkeit der Abdeckung bewirkt, dass weiterhin der feuchte
Nebel oder Dampf in den Warenauslageraum zum ordnungsmäßigen Befeuchten der Ware eindringen
kann. Die Demontierbarkeit der Abdeckung ermöglicht es, einen Zugang zur Dampfzuleitung
zu schaffen, um die Dampfzuleitung und den Dampfaustritt selbst vom Warenauslageraum
her reinigen zu können. Durch die regelmäßige Reinigung sowohl des Dampfaustritts
als auch der Dampfzuleitung sollen eine Keimbildung oder sonstige Verunreinigungen
wirksam verhindert werden. Des Weiteren ist es vorgesehen, für die Dampfzuleitung
zwischen Dampferzeuger und Dampfaustritt transparente Rohre zu verwenden. Dies hat
den Vorteil, dass der Hygienezustand der Rohre jederzeit einfach durch Sichtkontrolle
ermittelt werden kann. Auch ermöglicht es die Erfindung, die Dampfzuleitung so zu
konfigurieren, dass sie mittels einer handelsüblichen Flaschenbürste vom Dampfaustritt
her gereinigt werden kann.
[0006] Die Bedienung der Abdeckung beim Reinigen wird durch den in bevorzugter Ausführung
vorgesehenen Schwenkmechanismus erleichtert. Um zu gewährleisten, dass der Warenauslageraum
gleichmäßig und vollständig mit feuchtem Dampf beaufschlagt wird, ist es in bevorzugter
Ausführung weiterhin vorgesehen, die Abdeckung im Bereich des Dampfaustritts so auszugestalten,
dass sie sich über die gesamte Breite der Warentheke erstreckt. Fertigungstechnisch
günstig ist die Verwendung eines von Ausströmöffnungen durchbrochenen Strangpressprofils
als Abdeckung für den Dampfaustritt. Fertigungstechnisch ebenfalls günstig ist die
Anordnung eines festen Strangpressprofils innerhalb des Warenauslageraums. Dieses
fest installierte Strangpressprofil hat die Funktion eines Halteprofils und kann optional
beheizt werden. Neben dieser Beheizungsfunktion dient das Halteprofil als Aufnahme
für das daran schwenkbar gelagerte, perforierte Strangpressprofil, welches wiederum
die Abdeckung für den Dampfaustritt bildet.
[0007] Schließlich ist es vorgesehen, dem im Unterbau der Warentheke angeordneten Dampferzeuger
einen oder mehrere Zuluftfilter gegen Feinstaub, Feinststaub und Ähnliches vorzuschalten.
Auf diese Weise wird verhindert, dass der Dampferzeuger verunreinigte Luft ansaugt
und in den Auslageraum fördert.
[0008] Anhand des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist die Erfindung weiter erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Schnittdarstellung einer mit einer erfindungsmäßigen Befeuchtungseinrichtung
versehenen Warentheke,
- Fig. 2
- eine Detaildarstellung des Dampfaustritts der in Fig. 1 dargestellten Warenkühltheke,
- Fig. 3
- eine Darstellung einer weiteren Ausgestaltung des Dampfaustritts in geschlossener
Betriebsstellung,
- Fig. 4
- den in Fig. 3 gezeigten Dampfaustritt in geöffneter Reinigungsstellung.
[0009] Die Warenkühltheke 1 besteht im Wesentlichen aus einem Unterbau 2 einer auf dem Unterbau
2 ruhenden Warenauslage 3 und einer die Warenauslage 3 abschirmenden und den Warenauslageraum
begrenzenden Verglasung 4. Die Verglasung 4 ist von hinten her von einer Entnahmeöffnung
5 durchbrochen. Durch die Entnahmeöffnung 5 kann die auf der Warenauslage 3 ausliegende
Ware dem Warenauslageraum entnommen werden und auf die bedienseitige Arbeitsplatte
6 der Warenkühltheke 1 aufgelegt werden. Mit anderen Worten ist der Warenauslageraum
der Warenkühltheke 1 von der Verglasung 4 zur Kundenseite 7 hin abgeschirmt, während
er mit der Entnahmeöffnung 5 zur Bedienseite 8 hin offen ist.
[0010] Im Unterbau 2 der Warenkühltheke 1 ist der Dampferzeuger 9 angeordnet, welcher zur
Herstellung des feuchten Dampfs bzw. Kaltdampfs zur Befeuchtung des Warenauslageraums
der Warenkühltheke 1 dient. Dem Dampferzeuger 9 ist vorgeschaltet der Zuluftfilter
10, durch welchen der Lüfter 11 hindurch Luft ansaugt, die im Dampferzeuger 9 zu Kaltdampf
verarbeitet wird. An den Dampferzeuger 9 angeschlossen ist die Dampfzuleitung 12,
welche in den Dampfaustritt 13 mündet.
[0011] Zwischen den Unterbau 2 und die Warenauslage 3 ist eine wärmegedämmte Kühlwanne 14
zwischengeschaltet. In der Kühlwanne 14 ist eine Kühlschlange zur Kühlung der auf
der Warenauslage 3 aufliegenden Ware angeordnet.
[0012] Des Weiteren ist eine Umluftkühlung im Bereich des Warenauslageraums vorgesehen.
Diese Umluftkühlung besteht aus einem unterhalb der Arbeitsplatte 6 angeordneten Verdampfer
15 und einem dem Verdampfer 15 zugeordneten Lüfter 16. Durch eine Ansaugöffnung 17
hindurch saugt der Lüfter 16 Luft aus dem Warenauslageraum an, leitet diese in den
Verdampfer 15 und lässt sie durch den Luftaustritt 18 als gekühlte Luft wiederum in
den Warenauslageraum strömen.
[0013] In Fig. 2 erkennbar ist der Dampfaustritt 13 für den zur Befeuchtung vorgesehenen
Kaltdampf aus dem Dampferzeuger 9. Der Dampfaustritt 13 befindet sich am Ende der
Dampfzuleitung 12. Die Dampfzuleitung 12 ist rohrartig ausgestaltet und der Dampfaustritt
13 in Form eines 90°-Stutzens an diese Rohrleitung angeformt. Der Dampfaustritt 13
ist nach oben in Richtung auf die Arbeitsplatte 6 hin begrenzt von einem als Strangpressprofil
ausgestalteten Halteprofil 19. Dieses Halteprofil 19 ist vorzugsweise beheizbar.
[0014] Am Freiende des Halteprofils 19 hin zum Warenauslageraum ist mittels eines Schwenklagers
20 die Abdeckung 21 des Dampfaustritts 13 gelagert. Die Abdeckung 21 ist ebenso wie
das Halteprofil 19 als Strangpressprofil ausgeführt. Die Abdeckung 21 ist von einer
Vielzahl von Durchgangsöffnungen durchbrochen, so dass der vom Dampferzeuger 9 erzeugte
und durch die Dampfzuleitung 12 zum Dampfaustritt 13 geförderte Kaltdampf in den Warenauslageraum
der Warenkühltheke 1 hineinströmen kann und so die auf der Warenauslage 3 aufliegende
Ware befeuchtet.
[0015] Während bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 noch Luftaustrittslamellen für den
Luftaustritt 18 vorgesehen sind, zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung ohne
derartige Luftaustrittslamellen oder gleichartige Maßnahmen zur Luftstromführung.
Bei dieser Ausführung ist an die Abdeckung 21 eine als Handhabe dienende flexible
Kette 22 kinematisch gekoppelt. Die Kette 22 ist mit einem Haltering 23 versehen.
Der Haltering 23 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 in eine untere Haltenase 24
eingeklinkt. Die Konfiguration der Abdeckung 21 des Profils 19 gleicht derjenigen
des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels. Fig. 3 zeigt die Betriebsstellung des
Dampfaustritts 13.
[0016] Möchte man nun den in Fig. 3 gezeigten Dampfaustritt 13 bzw. die Dampfzuleitung 12
reinigen, wird der Haltering 23 einfach aus der unteren Haltenase 24 ausgehängt und
die Abdeckung 21 mittels der Kette 22 nach oben in ihre Öffnungsposition aufgeschwenkt
und durch Einhängen des Halterings 23 in eine obere Haltenase 25 in dieser Öffnungsstellung
arretiert. Mit Hilfe der biegsamen Reinigungsbürste 26 sowie mit Wasser und geeigneten
Reinigungsmitteln können sowohl der Dampfaustritt 13 als auch die Dampfzuleitung 12
vom Warenauslageraum her einfach und nachhaltig gereinigt werden.
[0017] Nach dem Reinigen wird der Haltering 23 einfach wieder aus der oberen Haltenase 25
ausgehängt und in seine Ausgangsstellung in die Haltenase 24 überführt. Die Abdeckung
21 schwenkt ihre Ausgangsposition zurück und deckt den Dampfaustritt 13 wiederum ab,
so dass die gesamte Vorrichtung wieder ihre Betriebsstellung erlangt.
[0018] Bezugszeichenliste
- 1
- Warenkühltheke
- 2
- Unterbau
- 3
- Warenauslage
- 4
- Verglasung
- 5
- Entnahmeöffnung
- 6
- Arbeitsplatte
- 7
- Kundenseite
- 8
- Bedienseite
- 9
- Dampferzeuger
- 10
- Zuluftfilter
- 11
- Lüfter
- 12
- Dampfzuleitung
- 13
- Dampfaustritt
- 14
- Kühlwanne
- 15
- Verdampfer
- 16
- Lüfter
- 17
- Ansaugöffnung
- 18
- Luftaustritt
- 19
- Halteprofil
- 20
- Schwenklager
- 21
- Abdeckung
- 22
- Kette
- 23
- Haltering
- 24
- untere Haltenase
- 25
- obere Haltenase
- 26
- Reinigungsbürste
1. Warentheke mit einer Befeuchtungseinrichtung, insbesondere eine Warenkühltheke (1),
mit einem gegenüber dem Warenauslageraum separat angeordneten Dampferzeuger (9), einem
in den Warenauslageraum mündenden Dampfaustritt (13) und mit einer den Dampferzeuger
(9) mit dem Dampfaustritt (13) verbindenden Dampfzuleitung (12) mit einer demontierbaren
und dampfdurchlässigen Abdeckung (21) des Dampfaustritts (13),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dampfzuleitung (12) transparente Rohre aufweist.
2. Warentheke nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine schwenkbare Klappe als Abdeckung (21) des Dampfaustritts (13).
3. Warentheke nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Abdeckung (21) über die gesamte Breite der Warentheke erstreckt.
4. Warentheke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein von Ausströmöffnungen durchbrochenes Strangpressprofil als Abdeckung (21) für
den Dampfaustritt (13).
5. Warentheke nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein mit der Warentheke fest verbundenes, beheizbares Halteprofil (19) und ein am Halteprofil
(19) schwenkbar gelagertes Strangpressprofil als Abdeckung (21).
1. Product counter with a humidifying device, particularly a refrigerated product counter
(1), with a steam generator (9) arranged separately in relation to the product display
space, a steam outlet (13) flowing into the product display space, and with a steam
supply line (12) connecting the steam generator (9) to the steam outlet (13), with
a removable and steam-permeable cover (21) of the steam outlet (13),
characterised in that
the steam supply line (12) comprises transparent pipes.
2. Product counter according to claim 1,
characterised by
a pivotable panel as a cover (21) of the steam outlet (13).
3. Product counter according to claim 1 or claim 2,
characterised in that
the cover (21) extends over the whole width of the product counter.
4. Product counter according to one or several of the preceding claims,
characterised by
an extruded profile opened by outflow openings as a cover (21) for the steam outlet
(13).
5. Product counter according to claim 1,
characterised by
a heatable retaining profile (19) fixedly connected to the product counter, and an
extruded profile, pivotably mounted on the retaining profile (19), as a cover (21).
1. Comptoir de marchandises pourvu d'un dispositif humidificateur, en particulier comptoir
réfrigéré (1), comportant un générateur de vapeur (9) disposé séparément du compartiment
d'étalage des marchandises, une sortie de vapeur (13) débouchant dans le compartiment
d'étalage des marchandises et une conduite d'amenée de vapeur (12) reliant le générateur
de vapeur (9) à la sortie de vapeur (13) et pourvue d'un couvercle (21) de sortie
de vapeur (13) démontable et perméable à la vapeur,
caractérisé
en ce que la conduite d'amenée de vapeur (12) comprend des tuyaux transparents.
2. Comptoir de marchandises selon la revendication 1,
caractérisé
par un volet pivotant en tant que couvercle (21) de la sortie de vapeur (13).
3. Comptoir de marchandises selon la revendication 1 ou la revendication 2,
caractérisé
en ce que le couvercle (21) s'étend sur toute la largeur du comptoir de marchandises.
4. Comptoir de marchandises selon une ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisé
par un profilé extrudé perforé d'ouvertures d'échappement en tant que couvercle (21)
pour la sortie de vapeur (13).
5. Comptoir de marchandises selon la revendication 1,
caractérisé
par un profilé de maintien (19) chauffant fixement raccordé au comptoir de marchandises,
et par un profilé extrudé monté de manière pivotante contre le profilé de maintien
(19) en tant que couvercle (21).
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