[0001] Die Erfindung betrifft einen Unterputz-Einbaukasten für ein eine elektronisch ansteuerbare
und an Zuflussleitungen für kaltes und warmes Wasser anschließbare Temperatur- und
Volumensteuereinheit aufweisendes Mischmodul.
[0002] Elektronisch gesteuerte Thermostatventile zur Erzeugung eines über einen zugeordneten
Wasserauslauf abzugebenden Mischwasserstromes sind in Form von sogenannten Aufputzarmaturen
bekannt, bei denen die elektronisch steuerbare Temperatur- und Volumensteuereinheit
in einem auf einer Wand anzubringenden Armaturenkörper angeordnet ist. Der Armaturenkörper
ist an die aus der Wand herausgeführten Zuflussleitungen für das kalte und das warme
Wasser anschließbar. Bisher sind im Stand der Technik keine Unterputz-Lösungen für
derartige elektronisch gesteuerte Thermostatventile bekannt geworden.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Unterputz-Einbau für ein elektronisch
gesteuertes Thermostatventil mit einem daran angeschlossenen Wasserauslauf möglich
zu machen.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen
und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung
nachgestellt sind.
[0005] Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken einen Unterputz-Einbaukasten für ein eine
elektronisch ansteuerbare und an Zuflussleitungen für kaltes und warmes Wasser anschließbare
Temperatur- und Volumensteuereinheit aufweisendes Mischmodul zum Anschluss wenigstens
eines Wasserauslaufes für das erzeugte Mischwasser vor, wobei im Inneren des Unterputz-Einbaukastens
die zur Einstellung von Temperatur und Menge des zu erzeugenden Mischwassers motorgetrieben
verstellbare Temperatur- und Volumensteuereinheit angeordnet ist und in dem Einbaukasten
ferner ein an die Zuflussleitungen anzuschließendes Wasserverteilelement mit zwei
Wassereingängen und zwei Wasserausgängen und dazwischen ausgebildeten, jeweils ein
mechanisch zu betätigendes Absperrventil sowie einen nachgeschalteten Schalldämpfer
aufweisenden Wasserwegen eingesetzt und die Temperatur- und Volumensteuereinheit an
die Wasserausgänge des Wasserverteilelements anschließbar und ein Mischwasserabgang
mit einem an den Einbaukasten angeschlossenen Wasserauslauf verbindbar ist, und wobei
in dem Einbaukasten ein einerseits an die Temperatur- und Volumensteuereinheit und
andererseits an eine Bedieneinheit anzuschließender Verteilerbaustein sowie ein an
den Verteilerbaustein anzuschließender elektronischer Steuerbaustein angeordnet sind
und der Verteilerbaustein über eine an dem Einbaukasten ausgebildete Kabeldurchführung
mit einer außerhalb des Einbaukastens angeordneten Stromquelle verbunden ist,
[0006] Gemäß der Erfindung ist die den Kern des Mischmoduls ausmachende elektronisch ansteuerbare
Temperatur- und Volumensteuereinheit erstmalig in einem Unterputz-Einbaukasten angeordnet.
Hierzu ist die Temperatur-und Volumensteuereinheit kombiniert mit einem Wasserverteilelement,
welches zwischen den hausseitigen Zuflussleitungen und der Temperatur-und Volumensteuereinheit
zwischengeschaltet ist. Das Wasserverteilelement dient der Aufnahme von Absperrventilen
und Wasserschalldämpfern in den in dem Wasserverteilelement getrennt ausgebildeten
Wasserwegen für das kalte und das warme Wasser. Dabei dienen die mechanisch arbeitenden
Absperrventile lediglich Wartungszwecken, wenn die elektronisch angesteuerte Temperatur-
und Volumensteuereinheit gewartet oder ausgetauscht werden muss. Die ebenfalls in
den zugeordneten Wasserwegen des Wasserverteilelements angeordneten Wasserschalldämpfer
sind der Temperatur- und Volumensteuereinheit vorgeschaltet und erfüllen insoweit
ihre Aufgabe vor dem Eintritt des kalten beziehungsweise des warmen Wassers in die
Temperatur- und Volumensteuereinheit. Das zur Ausbildung des Mischmoduls vorgesehene
Baukastensystem wird vervollständigt durch einen elektronischen Steuerbaustein und
einen der Stromversorgung des Mischmoduls dienenden Verteilerbaustein, der seinerseits
an eine außerhalb des Mischmoduls liegende Stromquelle angeschlossen ist und über
den die Stromversorgung des die Temperatur- und Volumensteuereinheit antreibenden
Motors sowie der in den Steuerbaustein integrierten Steuerung erfolgt.
[0007] Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Wasserverteilelement
vier von außen zugängliche Anschlussstutzen zum Einsetzen von jeweils einem Absperrventil
und einem Schalldämpfer in die im Inneren des Wasserverteilelements zwischen dem jeweiligen
Wassereingang und dem zugeordneten Wasserausgang verlaufenden, voneinander getrennten
Wasserwege für das kalte und das warme Wasser aufweist,
[0008] Aus Gründen einer einfachen Montage des Mischmoduls kann nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorgesehen sein, dass der Anschluss des Wasserverteilelements an die
gebäudeseitigen Zufuhrleitungen und die Verbindung zwischen dem Wasserverteilelement
und der Temperatur- und Volumensteuereinheit jeweils als abgedichtete Steckverbindungen
ausgebildet sind, so dass das Wasserverteilelement sowie die Temperatur- und Volumensteuereinheit
lediglich einerseits in den Einbaukasten eingesteckt und andererseits zusammengesteckt
werden müssen.
[0009] Die Montage der Mischeinheit ist weiterhin dadurch vereinfacht, wenn gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung der elektronische Steuerbaustein und der Verteilerbaustein
über eine elektrische Steckverbindung aneinander anschließbar sind.
[0010] Nach einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass ein eine Bedieneinheit
bildender Bedienbereich und ein Wasserauslauf an einem den Einbaukasten verschließenden
Deckel angebracht sind und der Bedienbereich über eine Kabelverbindung mit dem Verteilerbaustein
verbunden ist.
[0011] Alternativ kann vorgesehen sein, dass eine Bedieneinheit mit räumlichem Abstand zu
dem Einbaukasten mit dem daran angeordneten Wasserauslauf angeordnet und über eine
durch eine an dem Einbaukasten ausgebildete zugeordnete Kabeldurchführung geführte
Anschlussleitung mit dem Verteilerbaustein verbunden ist.
[0012] Im Hinblick auf eine entsprechend gute Ansteuerung kann weiterhin vorgesehen sein,
dass die an den Verteilerbaustein angeschlossene Stromzuleitung eine zusätzliche Datenleitung
umfasst, die über die zwischen Verteilerbaustein und Steuerbaustein ausgebildete Steckverbindung
an den elektronischen Steuerbausteinen anschließbar ist; hiermit ist dann auch die
Möglichkeit gegeben, sowohl Steuerbefehle wie auch entsprechende Zustandsmeldungen
über eine zugeordnete Datenverarbeitung zu verarbeiten.
[0013] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Die einzige
Figur zeigt ein in einem Unterputz-Einbaukasten angeordnetes Mischmodul in einer Einzelansicht
mit einer auseinander gezogenen perspektivischen Darstellung seiner Einzelbauteile
einschließlich eines zugehörigen Wasserauslaufes.
[0014] Die für die Funktion des Mischmoduls 10 notwendigen Baueinheiten sind in einem Unterputz-Einbaukasten
40 angeordnet, der an seinem äußeren Umfang mit Befestigungsösen 41 zur Befestigung
des Einbaukastens beispielsweise an einer Wand versehen ist. Der Einbaukasten 40 ist
in seinem Bodenbereich mittels einer Bodenverschlusskappe 35 verschlossen, in der
Durchführungen 36 für die wandseitigen Zuflussleitungen für das kalte und das warme
Wasser ausgebildet sind. Im Inneren des Einbaukastens ist auf die wandseitigen Zuflussleitungen
ein Wasserverteilelement 50 mit einem Wassereingang 16 für kaltes Wasser und eine
Wassereingang 17 für warmes Wasser im Rahmen einer dichtenden Steckverbindung aufmontierbar.
In dem Wasserverteilelement 50 sind voneinander getrennte, den Wassereingang 16 für
kaltes Wasser beziehungsweise den Wassereingang 17 für warmes Wasser mit einem Wasserabgang
18 für das kalte Wasser beziehungsweise einem Wasserabgang 19 für das warme Wasser
verbindende Wasserwege ausgebildet, wobei in diese Wasserwege jeweils ein Absperrventil
und ein nachgeschalteter Wasserschalldämpfer eingesetzt sind. Hierzu ist das Wasserverteilelement
50 mit insgesamt vier von außen zugänglichen Anschlussstutzen versehen, und zwar mit
zwei Anschlussstutzen 20 zur Aufnahme eines Absperrventils und mit zwei Anschlussstutzen
21 zur Aufnahme eines Wasserschalldämpfers. Dabei ist zunächst jeweils ein Anschlussstutzen
20 mit einem darin eingesetzten Absperrventil dem zugeordneten Wassereingang 16 beziehungsweise
17 nachgeschaltet. Das Absperrventil ist mechanisch zu bestätigen und dient im Wesentlichen
dazu, den Wasserzufluss in das Wasserverteilelement 50 und nachgeschaltete Bauteile
abzusperren, wenn eine Wartung beziehungsweise eine Reparatur des Mischmoduls 10 erforderlich
ist. In den jeweiligen Anschlussweg ist dem Absperrventil nachgeschaltet ein Wasserschalldämpfer
angeordnet, der über den zugeordneten Anschlussstutzen 21 in das Wasserverteilelement
50 einsetzbar ist, wobei der Anschlussstutzen 21 nach Einsetzen des Wasserschalldämpfers
entsprechend verschlossen ist. Somit durchströmt das über den Wassereingang 16 beziehungsweise
17 in das Wasserverteilelement 50 einströmende kalte beziehungsweise warme Wasser
zunächst das zugeordnete Absperrventil und anschließend den Wasserschalldämpfer, bevor
das kalte beziehungsweise warme Wasser über den Wasserabgang 18 beziehungsweise Wasserabgang
19 des Wasserverteilelements 50 daraus austritt.
[0015] Entsprechend ist eine Temperatur- und Volumensteuereinheit 22 mit ihren nicht weiter
dargestellten Eingängen für das kalte und das warme Wasser an die Wasserabgänge 18
beziehungsweise 19 des Wasserverteilelements 50 angeschlossen, und zwar ebenfalls
wiederum im Rahmen einer an sich bekannten dichtenden Steckverbindung. In der Temperatur-
und Volumensteuereinheit 22 findet eine Mischung des kalten und des warmen Wassers
mit der gewünschten Temperatur unter Einstellung des gewünschten Mischwasserstromes
statt, und zwar über die Ansteuerung beziehungsweise Betätigung entsprechender Elektromotoren,
wobei die Ausbildung der Temperatur- und Volumensteuereinheit 22 im Einzelnen nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Das in der Temperatur- und Volumensteuereinheit
22 erzeugte Mischwasser tritt über einen an dem Wasserverteilelement 50 angeordneten
Mischwassereingang 23 in das Wasserverteilelement 50 ein und strömt von hier aus über
einen im Inneren des Wasserverteilelements 50 ausgebildeten Wasserweg zu im vorliegenden
Ausführungsbeispiel an dem Wasserverteilelement 50 dargestellten zwei Abgängen 11
für das Mischwasser. Wird nur ein Abgang 11 zum Anschluss eines Wasscrauslaufes benötigt,
so ist der andere Abgang 11 entsprechend verschlossen.
[0016] In den Einbaukasten 40 ist ferner ein Steuerbaustein 24 eingesetzt, der insbesondere
zur Ansteuerung der motorgetrieben verstellbaren Temperatur-und Volumensteuereinheit
22 vorgesehen ist. Insofern sind an dem Steuerbaustein 24 mehrere Kabelanschlüsse
25 angedeutet, die zu den an der Temperatur- und Volumensteuereinheit 22 angeordneten
Motoren beziehungsweise zu in den Warmwasserzulauf für die Temperatur- und Volumensteuereinheit
22 und in den Mischwasserweg (Mischwasserabgang 11 beziehungsweise Mischwassereingang
23) eingesetzten Sensoren führen, mittels deren eine Überwachung der Mischerzeugung
erfolgt.
[0017] Vervollständigt wird der Aufbau der für das Mischmodul 10 notwendigen Funktionseinheiten
durch einen ebenfalls im Inneren des Einbaukastens 40 angeordneten Verteilerbaustein
26, der eine Kabelzuführung 27 aufweist, die wiederum durch eine an dem Einbaukasten
40 ausgebildete Kabeldurchführung 28 nach außerhalb des Einbaukastens 40 geführt ist,
so dass der Verteilerbaustein 26 an eine außerhalb des Einbaukastens 40 an beliebiger
Stelle angeordnete Stromquelle anschließbar ist. Der Verteilerbaustein 26 weist einen
Steckverbinder 29 auf, mittels dessen der Verteilerbaustein 26 mit dem Steuerbaustein
24 zusammensteckbar ist, so dass über den Verteilerbaustein 26 zunächst eine Stromversorgung
des Steuerbausteins 24 gewährleistet ist. Der Verteilerbaustein 26 weist dann noch
zwei nebeneinander liegende Kabelbuchsen 30 sowie eine weitere Kabelbuchse 31 zum
Anschluss weiterer Steuerleitungen beispielsweise für außerhalb des Einbaukastens
angeordnete Funktionseinheiten in Form von Umschaltern auf.
[0018] An seiner offenen Oberseite ist in den Einbaukasten 40 ein Befestigungsblech 32 sowie
ein Dicht- und Befestigungsrahmen 33 mit einem Deckel 55 eingesetzt, wobei in dem
Deckel 55 ein Bedienbereich 34 als Bedieneinheit angeordnet ist. In einer nicht dargestellten
Weise kann der Bedienbereich 34 über eine interne Kabelverbindung mit dem Verteilerbaustein
26 verbunden sein, so dass über entsprechend an dem Bedienbereich getätigte Eingaben
eine Ansteuerung der Temperatur- und Volumensteuereinheit 22 zum Wasserauslauf 60
hin erfolgen kann, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ebenfalls
an dem Deckel 55 angebracht ist.
[0019] Es versteht sich, dass eine entsprechende Bedieneinheit auch außerhalb des Einbaukastens
40 mit dem an dessen Deckel 55 angeordneten Wasserauslauf 60 vorgesehen sein kann.
In diesem Fall ist eine extern angeordnete Bedieneinheit über eine gesonderte und
an dem Einbaukasten 40 vorgesehene zusätzliche Kabeldurchführung 28 in das Innere
des Einbaukastens 40 zu führende Kabelverbindung an den Verteilerbaustein 26, und
zwar an dessen Kabelbuchse 31, anschließbar.
[0020] Der Aufbau des Mischmoduls 10 ermöglicht es auch, von außerhalb Datenleitungen über
den Verteilerbaustein 26 an den Steuerbaustein 24 anzuschließen und so eine Abfrage
von Zustandsdaten vorzunehmen beziehungsweise weitere Steuerbefehle einzuspeisen,
so dass auch ein rechnergestützter Betrieb des Mischmoduls mit daran angeschlossenen
Wasserauslauf möglich ist.
[0021] Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und
der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln
als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihrer verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
1. Unterputz-Einbaukasten (40) für ein eine elektronisch ansteuerbare und an Zuflussleitungen
für kaltes und warmes Wasser anschließbare Temperatur- und Volumensteuereinheit (22)
aufweisendes Mischmodul (10) zum Anschluss wenigstens eines Wasserauslaufes (60) für
das erzeugte Mischwasser, wobei im Inneren des Unterputz-Einbaukastens (10) die zur
Einstellung von Temperatur und Menge des zu erzeugenden Mischwassers motorgetrieben
verstellbare Temperatur- und Volumensteuereinheit (22) angeordnet ist und in dem Einbaukasten
(40) ferner ein an die Zuflussleitungen anzuschließendes Wasserverteilelement (50)
mit zwei Wassereingängen (16, 17) und zwei Wasserausgängen (18, 19) und dazwischen
ausgebildeten, jeweils ein mechanisch zu betätigendes Absperrventil sowie einen nachgeschalteten
Schalldämpfer aufweisenden Wasserwegen eingesetzt und die Temperatur- und Volumensteuereinheit
(22) an die Wasserausgänge (18, 19) des Wasserverteilelements (50) anschließbar und
ein Mischwasserabgang (11) mit einem an dem Einbaukasten (40) angeschlossenen Wasserauslauf
(60) verbindbar ist, und wobei in dem Einbaukasten (40) ein einerseits an die Temperatur-
und Volumensteuereinheit (22) und andererseits an eine Bedieneinheit (34) anzuschließender
Verteilerbaustein (26) sowie ein an den Verteilerbaustein (26) anzuschließender elektronischer
Steuerbaustein (24) angeordnet sind und der Verteilerbaustein (26) über eine an dem
Einbaukasten (40) ausgebildete Kabeldurchführung (28) mit einer außerhalb des Einbaukasten
(40) angeordneten Stromquelle verbunden ist.
2. Modulares Unterputz- Einbaukasten nach Anspruch 1, wobei das Wasserverteilelement
(50) vier von außen zugängliche Anschlussstutzen (20, 21) zum Einsetzen von jeweils
einem Absperrventil und einem Schalldämpfer in die im Inneren des Wasserverteilelements
(50) zwischen dem jeweiligen Wassereingang (16, 18) und dem zugeordneten Wasserausgang
(17, 19) verlaufenden, voneinander getrennten Wasserwege für das kalte und das warme
Wasser aufweist.
3. Modulares Unterputz- Einbaukasten nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschluss des
Wasserverteilelements (50) an die gebäudeseitigen Zufuhrleitungen und die Verbindung
zwischen dem Wasserverteilelement (50) und der Temperatur- und Volumensteuereinheit
(22) jeweils als abgedichtete Steckverbindungen ausgebildet sind.
4. Modulares Unterputz- Einbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in den Warmwasserzulauf
für die Temperatur- und Volumensteuereinheit (22) und in den Mischwasserabgang jeweils
ein leitungsmäßig mit dem elektronischen Steuerbaustein (24) verbundenen Sensor eingeschaltet
ist.
5. Modulares Unterputz- Einbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der elektronische
Steuerbaustein (24) und der Verteilerbaustein (26) über eine elektrische Steckverbindung
(29) aneinander anschließbar sind.
6. Modulares Unterputz- Einbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Bedienbereich
(34) und ein Wasserauslauf (60) an einem den Einbaukasten (40) verschließenden Deckel
(55) angebracht und der Bedienbereich (34) über eine Kabelverbindung mit dem Verteilerbaustein
(26) verbunden sind.
7. Modulares Unterputz- Einbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5. wobei eine Bedieneinheit
mit räumlichem Abstand zu dem Einbaukasten (40) mit dem daran angeordneten Wasserauslauf
(60) angeordnet und über eine durch eine an dem Einbaukasten (40) ausgebildete zugeordnete
Kabeldurchführung (28) geführte Anschlussleitung mit dem Verteilerbaustein (26) verbunden
ist.
8. Modulares Unterputz- Einbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die an den
Verteilerbaustein (26) angeschlossene Stromzuleitung eine zusätzliche Datenleitung
umfasst, die über die zwischen Verteilerbaustein (26) und Steuerbaustein (24) ausgebildete
Steckverbindung (29) an den elektronischen Steuerbaustein (24) anschließbar ist.