(19) |
![](https://data.epo.org/publication-server/img/EPO_BL_WORD.jpg) |
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(11) |
EP 1 608 916 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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26.09.2012 Patentblatt 2012/39 |
(22) |
Anmeldetag: 13.01.2004 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2004/000172 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2004/083737 (30.09.2004 Gazette 2004/40) |
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(54) |
WARMWASSERSPEICHER
HOT WATER RESERVOIR
RESERVOIR D'EAU CHAUDE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PT RO SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
21.03.2003 DE 10312731
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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28.12.2005 Patentblatt 2005/52 |
(73) |
Patentinhaber: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH |
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81739 München (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- HELMINGER, Markus
83313 Siegsdorf (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 10 013 089 DE-U- 29 714 360
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DE-U- 20 000 857 US-A- 4 974 551
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher, insbesondere einen Kleinspeicher
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
[0002] Bei in der Praxis bekannten, in der Einbaulage z.B. mit der Rückseite des Kleinspeicher-Gehäuses
an einer im Wesentlichen vertikalen Wand montierbaren Kleinspeichern haben sich zwei
unterschiedliche Gehäusekonzepte durchgesetzt. Bei dem einen Gehäusekonzept ist ein
im Grundzug rechteckiger, seichter Kasten vorgesehen, dessen Kastenboden als Montagerückwand
dient und in dem von der offenen Seite her die Kleinspeicher-Innenteile montiert werden,
ehe ein ähnlicher, seichter zweiter Kasten von vorne aufgesteckt. Die Kastenränder
des zweiten Kastens werden entweder innen in die Öffnung des anderen Kastens eingesteckt
oder außen darüber gestülpt. Die Trennebene liegt in der Einbaulage im Wesentlichen
vertikal. Bei dem anderen, bekannten Gehäusekonzept werden die Innenteile des Kleinspeichers
in ein in der Einbaulage vertikal verlaufendes, vierkantiges Kastenprofil aus Blech
eingebracht, von dem eine Seitenwand die Montagerückwand bildet, und werden anschließend
obere und untere Kunststoff-Stülpdeckel aufgesetzt, die in zwei im Wesentlichen horizontal
orientierten Trennebenen außen über die Öffnungsenden des Blech-Kastenprofils greifen.
Diese bekannten Gehäusekonzepte bedingen relativ hohen Herstellungs- und Montageaufwand,
auch um eine zumindest weitgehend spritzwassersichere Trennfuge zu erzielen, und sind
teuer. Das äußere Erscheinungsbild lässt zu wünschen übrig. Beim ersten Gehäusekonzept
ist der Übergang vom vorderen aufgesteckten Kasten zum hinteren, die Montagerückwand
bildenden, und meist aus anderem und auch oberflächlich deutlich verschiedenem Material
bestehendem Kasten deutlich wahrnehmbar. Beim zweiten Gehäusekonzept ist die Mischbauweise
Kunststoff/Blech mit den beiden Trennfugen auch wegen der deutlich unterschiedlichen
Oberflächen und Oberflächenebenheiten deutlich wahrnehmbar. Außerdem ist die Spritzwasserfestigkeit
im unteren Trennfugenbereich schwierig zu gewährleisten. Ein verkaufsstrategisch schwerwiegender
Nachteil liegt bei beiden Gehäusekonzepten darin, dass die Gehäusekonzepte bei auf
gleichen oder ähnlichen Innenkomponenten des Kleinspeichers basierenden Versionen
einer Modellreihe keinen nennenswerten Freiheitsgrad bieten, ohne erheblichen Kostenaufwand
deutlich erkennbare Unterschiede vorzusehen. Es gibt nämlich marktstrategischen Bedarf
der Hersteller solcher Kleinspeicher, über für verschiedene Verkaufsstätten konzipierte
Modellversionen gezielt bestimmte Verbraucherkreise anzusprechen und innerhalb einer
Modellserie auf unterschiedlichen Preisniveaus beispielsweise Einfachversionen in
Baumärkten und aufgewertete Versionen im Fachhandel zu vertreiben.
[0003] In diesem zusamenhang beschreiben die
US 4 974 551 A sowie die
DE 20000057 UI Heisswassergeräte für Montage im Hanshalt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasserspeicher, insbesondere
Kleinspeicher, der eingangs genannten Art anzugeben, der ein kostengünstig zu realisierendes
Gehäusekonzept aufweist, mit dem sich ohne nennenswerten Mehraufwand ein ansprechendes
äußeres Erscheinungsbild erzielen lässt, und das Erscheinungsbild im Hinblick auf
marktstrategische Gesichtspunkte unterscheidungskräftig variierbar ist.
[0005] Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0006] Durch den viereckigen Kasten, ähnlich einem viereckigen Eimer, und den die Öffnung
des Kastens mit im Wesentlichen horizontaler Trennfuge verschließenden Deckel, lässt
sich kostengünstig ein gefälliges äußeres Erscheinungsbild schaffen. Das Konzept ermöglicht
verringerte Herstellungskosten und eine einfache Montage. Es braucht keine deutlich
sichtbaren Material- und Oberflächenunterschiede zwischen dem Deckel und dem Kasten
zu geben. Vorzugsweise bestehen der Deckel und der Kasten aus dem gleichen Material.
Die Innenkonturen des Kastens und des Deckels sind für alle Modellversionen im Wesentlichen
gleich. Die Außenoberflächen bzw. das Außendesign können jedoch mit einem weiten Freiheitsgrad
so modifiziert werden, dass deutlich voneinander verschiedene äußere Erscheinungsbilder
erzeugt werden. So kann beispielsweise eine über Baumärkte vertriebene Modellversion
einen einfachen Kasten und einen einfachen Deckel aufweisen, während eine beispielsweise
über den Fachhandel vertriebene, aufgewertete Modellversion einen äußerlich hochwertigeren
Kasten und hochwertigeren Deckel bzw. ein aufwendigeres äußeres Design haben kann.
[0007] Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform befindet sich in der Einbaulage des Kleinspeichers
der Kasten unten, während der Deckel die oben liegende Öffnung im Trennfugenbereich
verschließt. Die Montagerückwand wird von der Kastenrückwand gebildet, ohne dass ein
optisch als unangenehm empfundener Übergang von der Montagerückwand in die Seitenwände
des Gehäuses zu sehen wäre.
[0008] Der Kasten und der Deckel können separate Kunststoff-Formteile sein und, vorzugsweise,
durch wenigstens ein Scharnier oder einen anderen Verbindungsmechanismus miteinander
verbunden werden. Dank der separaten Herstellung kann jede Gehäusekomponente nach
Wunsch gestaltet werden, und sind baukastenartig viele Kombinationen möglich.
[0009] Bei einer bevorzugten Alternative sind der Kasten und der Deckel in einem einstückigen
Formteil, insbesondere Kunststoff-Formteil vereinigt und durch wenigstens ein integriertes
Filmscharnier miteinander klappbar verbunden. Dies ist ein Gehäusekonzept, innerhalb
dessen der Deckel und der Kasten optisch wie aus einem Guss wirken.
[0010] Das Gehäusekonzept mit dem Kasten und seinem Deckel bietet ferner den Vorteil, die
weitgehende Spritzwasserfestigkeit im Trennfugenbereich mit einfachen technischen
Mitteln realisieren zu können. Beispielsweise wird in der Trennfuge eine Dichtstruktur
vorgesehen, die bei ordnungsgemäß verschlossenem Deckel wirksam ist. Beispielsweise
wird hier eine Nut/Federstruktur oder eine Labyrinthdichtungsstruktur schon bei der
Formung des Kastens und des Deckels mit berücksichtigt. Hilfsweise können auch elastische
Dichtelemente eingegliedert sein.
[0011] Günstig ist es, wenn der Deckel innen in der Kastenöffnung verriegelbar ist, vorzugsweise
mittels Rastelementen oder Schnapphaken. Die Verriegelung wird optisch an der Außenseite
nicht wahrgenommen, verhindert aber den unsachgemäßen Zutritt zum Inneren des Gehäuses.
Um den Deckel abnehmen oder öffnen zu können, werden, vorzugsweise, entsprechende
Zugriffsöffnungen im Kasten und/oder Deckel vorgesehen, durch die mittels eines Werkzeuges
oder dgl. die Verrastelemente lösbar sind.
[0012] Bei diesem Gehäusekonzept lassen sich die Wasseranschlüsse des Kleinspeichers einfach
im Deckel anordnen oder durch den Deckel nach außen führen, insbesondere dann, wenn
der Deckel in der Richtung geöffnet oder abgenommen wird, in der sich die Anschlüsse
erstrecken.
[0013] Bevorzugt ist am Deckel wenigstens ein Bedienelement für den Kleinspeicher angeordnet.
Die dafür erforderliche Gestaltung des Deckels lässt sich bei dessen Formung verwirklichen.
[0014] Eine bequeme Handhabung des Kleinspeichers bei der Bedienung ergibt sich, wenn der
Deckel eine in der Einbaulage frontseitige Abschrägung aufweist, die von der Deckeloberseite
schräg bis zur Trennfuge verläuft und als Bedienfeld mit dem wenigstens einen Bedienelement
gestaltet ist. Zusätzlich ist die Abschrägung ein optisch deutlich wahrnehmbares Unterscheidungsmerkmal.
Die Abschrägung kann nämlich bei einer anderen Modellversion weggelassen werden, die
dann äußerlich vollständig anders aussieht.
[0015] Alternativ kann das Bedienfeld in der Frontseite des Kastens angeordnet werden, und
sich, vorzugsweise, bis in die Frontseite des Deckels erstrecken. Hiermit lässt sich
ein anderes, typisches Erscheinungsbild für eine andere Modellversion realisieren.
Grundsätzlich kann die Trennfuge als, deutliches Unterscheidungsmerkmal entweder optisch
hervorgehoben oder weitgehend zum Verschwinden gebracht werden. Dies ist bei dem Gehäusekonzept
mit dem Kasten und dem Deckel formtechnisch einfach zu verwirklichen.
[0016] Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines Kleinspeichers,
- Fig. 2
- eine perspektivische Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kleinspeichers,
und
- Fig. 3
- einen Teil einer Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 1.
[0017] Eine in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform eines Kleinspeichers S weist ein Gehäuse
G zum Unterbringen nicht gezeigter Kleinspeicher-Innenteile auf. Das Gehäuse G besteht
aus einem im Grundzug viereckigen, oben offenen Kasten K, z.B. aus Kunststoff, und
einem die obenliegende Öffnung des Kastens K verschließenden Deckel D, ebenfalls aus
Kunststoff. Die Trennebene zwischen dem Deckel D und dem Kasten K liegt in der in
Fig. 1 gezeigten Einbaulage zumindest weitgehend horizontal. Der Kasten K ist wie
auch der Deckel D einteilig, gegebenenfalls sind der Deckel D und der Kasten K sogar
in einem einstückigen Kunststoff-Formteil zusammengefasst und über integrale Filmscharniere
17 (Fig. 3) miteinander verbunden. Der Kasten K hat linke und rechte Seitenwände 1,
3, eine Frontseitenwand 2 und eine Rückseitenwand 4, die gleichzeitig als Montagerückseite
ausgebildet ist und entsprechende Befestigungseinrichtungen 11 (Fig. 3) besitzt. Der
Boden 5 des Kastens K ist geschlossen, so dass sich der Kasten K insgesamt als im
Grundzug viereckiger, oben offener Eimer darstellt. Der Deckel D besitzt eine weitgehend
ebene oder leicht gewölbte Oberseite 7 und eine frontseitige Abschrägung 8, die sich
bis zur Trennfuge 6 erstreckt. Die Abschrägung 8 definiert ein Bedienfeld 10, in dem
wenigstens ein Bedienelement 11 des Kleinspeichers S angeordnet ist. Im Deckel D sind
beispielsweise Wasseranschlüsse 9 vorgesehen, z.B. in eingeformten Durchführungen.
Der Deckel D kann mit dem Kasten K aufklappbar verbunden sein, z.B. seitlich nach
oben oder nach hinten oben, wobei Scharniere 17 im Verbindungsbereich montiert sind
(Fig. 3). Es ist alternativ möglich, den Deckel D vollständig abnehmbar anzubringen
und über einen oberen Falz um die Öffnung des Kastens K zu stülpen oder in einen oberen
Falz einzusetzen (im letztgenannten Fall würde die Trennfuge optisch kaschiert oder
zum Verschwinden gebracht).
[0018] In der anderen Ausführungsform in Fig. 2 hat der Deckel D eine ebene Oberseite 7
und eine vertikale Frontseite 18. Die beiden, die Frontseite des Kastens K und die
Frontseite 18 des Deckels D seitlich begrenzenden Vertikal-Ränder des Gehäuses G sind
in Bereichen 8' gerundet oder abgeschrägt. Das Bedienfeld 10' ist mit dem Bedienelement
11 in der Frontseite 2 des Kastens K angeordnet und erstreckt sich, vorzugsweise,
bis zur Oberseite 7' des Deckels D, d.h., auch über die Frontseite 18 des Deckels
D.
[0019] Die Trennfuge 6' ist hier kaum sichtbar ausgebildet. Der Deckel D könnte auch in
einen oberen Falz des Kastens K eingesetzt sein, so dass die Trennfuge 6' seitlich
von außen nicht zu sehen ist. Der Deckel D wird in Fig. 2 über wenigstens ein Filmscharnier
oder eingesetzte Scharniere 17 klappbar mit dem Kasten K verbunden oder er lässt sich
vollständig abnehmen.
[0020] In Fig. 3 ist im Bereich der Trennfuge 6 eine Dichtstruktur 12 gezeigt, die, vorzugsweise,
integral in den Kasten K und/oder den Deckel D eingeformt ist. Beispielsweise kann
ein Nut/Feder-Eingriff in der Dichtstruktur 12 vorgesehen sein, wie durch die Nut-
und Federelemente 13, 14 angedeutet. Gegebenenfalls ist auch eine elastische Dichtung
in diesem Bereich vorgesehen. Alternativ könnte auch eine Labyrinthdichtung durch
das Zusammenwirken des Deckels D mit dem Kasten K gebildet werden.
[0021] Der Deckel D ist in Fig. 3 über ein Filmscharnier oder ein montiertes Scharnier 17
mit dem Kasten K aufklappbar verbunden. Das Filmscharnier oder das Scharnier 17 könnte
auch weiter innen als gezeigt platziert sein, um zu vermeiden, dass beim Öffnen des
Deckels D dessen Hinterkante zu weit über die Rückseite 4 vortritt. Bei einer einfachen
Ausführungsform könnte der Kasten K im Öffnungsbereich innen eine Einstecktasche für
einen entsprechenden Ansatz am Deckel D haben. Der Deckel D ist zweckmäßig im Bereich
der Seitenwände 1, 3 und/oder der Frontwand 2 mit dem Kasten K über Rastelemente V
gegen unbefugtes Öffnen verriegelt, z.B. mittels Schnapphaken 15, wobei eine Zugriffsöffnung
16 das Lösen des jeweiligen Rastelements V zum Öffnen des Deckels D ermöglicht, beispielsweise
mittels eines Werkzeuges.
1. Warmwasserspeicher, insbesondere Kleinspeicher (S), mit einem Wasserspeicher-Innenteile
allseits umschließenden Gehäuse (G), dessen Rückwand (4) für eine vorbestimmte Einbaulage
als Montagerückwand nutzbar ist, wobei das Gehäuse (G) zumindest zwei Gehäusekomponenten
und dazwischen in einer Trennebene eine Trennfuge (6, 6') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge (6, 6') in der Einbaulage überwiegend in horizontaler Lage angeordnet
ist, und dass die eine Gehäusekomponente ein einstückiger, an einem Ende offener viereckiger,
Kasten (K) einer vorbestimmten Kastenhöhe und die andere Gehäusekomponente ein die
Kastenöffnung abdeckender Deckel (D) mit einer Höhe ist, die nur einen Bruchteil der
Kastenhöhe beträgt.
2. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten in der Einbaulage mit nach oben weisender Öffnung angeordnet ist und die
Montagerückwand (4) aufweist.
3. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (K) und der Deckel (D) separate Kunststoff-Formteile, und, vorzugsweise,
durch wenigstens ein Scharnier (17) klappbar verbunden sind.
4. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (K) und der Deckel (D) ein einstückiger Kunststoff-Formteil und durch
wenigstens ein integriertes Filmscharnier (17) klappbar verbunden sind.
5. Warmwasserspeicher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Trennfuge (6, 6') wenigstens eine Dichtstruktur (12) vorgesehen ist,
vorzugsweise eine in die Kastenöffnung und/oder den Deckel (D) integral eingeformte
Dichtstruktur.
6. Warmwasserspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstruktur (12) eine Nut/Feder-Strüktur oder eine Labyrinthdichtungs-Struktur
ist.
7. Warmwasserspeicher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (D) innen in der Kastenöffnung verriegelbar ist, vorzugsweise mittels
in der Einbaulage seitlich und/oder frontseitig platzierter Verrastelemente (V), vorzugsweise
mit Schnapphaken (15).
8. Warmwasserspeicher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Wasseranschlüsse (9) im Deckel (D) angeordnet oder durch den Deckel (D)
nach außen geführt sind.
9. Warmwasserspeicher nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (D) und/oder Kasten (K) wenigstens ein Bedienelement (11) für den Speicher
angeordnet ist.
10. Warmwasserspeicher nach 1 bis 9, einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (D) eine äußere, in der Einbaulage frontseitige Abschrägung (8) aufweist,
die von der Deckeloberseite (7) schräg bis in den Bereich der Trennfuge (6) verläuft,
und, vorzugsweise, als Bedienfeld (10) mit wenigstens einen Bedienelement (11) ausgebildet
ist.
11. Warmwasserspeicher nach einem der vorherigen Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite (18) des Deckels (D) in etwa mit der Frontseite (2) des Kastens (K)
fluchtet, und dass in die Frontseite (2) des Kastens (K) ein Bedienfeld (10') eingegliedert
ist, das, vorzugsweise, bis in die Frontseite (8') des Deckels (D) verläuft.
12. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein frontseitiger Seitenrand des Kastens (K) und/oder des Deckels (D)
abgeschrägt oder abgerundet ist.
1. Hot water reservoir, particularly small reservoir (S), comprising a housing (G), which
encloses water reservoir internal parts all round and the rear wall (4) of which is
usable for a predetermined installation position as a mounting rear wall, wherein
the housing (G) comprises at least two housing components and therebetween a separating
join (6, 6') in a separating plane, characterised in that the separating join (6, 6') in the installation position is arranged predominantly
in a horizontal position and that one housing component is an integral rectangular
box (K), which is open at one end, of a predetermined box height and the other housing
component is a lid (D), which covers the box opening, with a height which is only
a fraction of the box height.
2. Hot water reservoir according to claim 1, characterised in that the box in the installation position is arranged with upwardly facing opening and
has the mounting rear wall (4).
3. Hot water reservoir according to claim 1 or 2, characterised in that the box (K) and the lid (D) are separate plastics material moulded parts and are
preferably hinge-connected by at least one hinge (17).
4. Hot water reservoir according to claim 1 or 2, characterised in that the box (K) and the lid (D) are an integral plastics material moulded part and hinge-connected
by at least one integrated film hinge (17).
5. Hot water reservoir according to any one of the preceding claims, characterised in that at least one sealing structure (12), preferably a sealing structure formed integrally
in the box opening and/or the lid (D), is provided in the region of the separating
join (6, 6').
6. Hot water reservoir according to claim 5, characterised in that the sealing structure (12) is a groove/key structure or a labyrinth seal structure.
7. Hot water reservoir according to any one of the preceding claims, characterised in that the lid (D) is lockable internally in the box opening, preferably by means of detent
elements (V) positioned laterally and/or frontally in the installation position, preferably
by snap hooks (15).
8. Hot water reservoir according to any one of the preceding claims, characterised in that at least water connections (9) are arranged in the lid (D) or led from the outside
through the lid (D).
9. Hot water reservoir according to any one of the preceding claims, characterised in that at least one control element (11) for the reservoir is arranged at the lid (D) and/or
box (K).
10. Hot water reservoir according to any one of the preceding claims 1 to 3, characterised in that the lid (D) has an outer chamfer (8), which at the front in the installation position
and which extends from the lid upper side (7) obliquely to the region of the separating
join (6) and is preferably formed as a control panel (10) with at least one control
element (11).
11. Hot water reservoir according to any one of the preceding claims 1 to 9, characterised in that the front side (18) of the lid (D) is aligned approximately with the front side (2)
of the box (K) and that a control panel (10') is incorporated in the front side (2)
of the box (K) and preferably extends up to the front side (8') of the lid (D).
12. Hot water reservoir according to any one of claims 1 to 11, characterised in that at least one frontal side edge of the box (K) and/or the lid (D) is chamfered or
rounded.
1. Chauffe-eau à accumulation, notamment petit chauffe-eau (S), comprenant un boîtier
(G) entourant sur tous les côtés des pièces intérieures du chauffe-eau, dont la paroi
arrière (4) est utilisable en tant que paroi arrière de montage pour une position
de montage prédéterminée, le boîtier (G) présentant au moins deux composants de boîtier
et, entre les deux composants, un joint de séparation (6, 6') dans un plan de séparation,
caractérisé en ce que le joint de séparation (6, 6') est principalement disposé en position horizontale
en position de montage, et en ce que l'un des composants de boîtier est une boîte carrée d"une seule pièce (K), ouverte
sur une extrémité, d'une hauteur de boîte prédéterminée et en ce que l'autre composant de boîtier est un couvercle (D) recouvrant l'ouverture de boîte,
possédant une hauteur qui est seulement une fraction de la hauteur de boîte.
2. Chauffe-eau à accumulation selon la revendication 1, caractérisé en ce que la boîte est disposée avec une ouverture montrant vers le haut en position de montage
et en ce qu'elle présente la paroi arrière de montage (4).
3. Chauffe-eau à accumulation selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la boîte (K) et le couvercle (D) sont des pièces séparées, moulées en matière plastique,
et sont de préférence reliées de manière rabattable au moyen d'au moins une charnière
(17).
4. Chauffe-eau à accumulation selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la boîte (K) et le couvercle (D), moulées en matière plastique d'une seule pièce,
et sont de préférence reliées de manière rabattable au moyen d'au moins une charnière
flexible (17).
5. Chauffe-eau à accumulation selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que dans la partie du joint de séparation (6, 6') est ménagée une structure d'étanchéité
(12), de préférence une structure d'étanchéité formée intégralement dans l'ouverture
de boîte et/ou dans le couvercle (D).
6. Chauffe-eau à accumulation selon la revendication 5, caractérisé en ce que la structure d'étanchéité (12) est une structure à rainure/languette ou une structure
par joint à labyrinthe.
7. Chauffe-eau à accumulation selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que le couvercle (D) est verrouillable à l'intérieur dans l'ouverture de boîte, de préférence
au moyen d'éléments d'enclenchement (V) placés latéralement et/ou frontalement en
position de montage, de préférence à l'aide de crochets-mousquetons (15).
8. Chauffe-eau à accumulation selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce qu'au moins des raccords d'eau (9) sont disposés dans le couvercle (D) ou sont menés
vers l'extérieur à travers le couvercle (D).
9. Chauffe-eau à accumulation selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce qu'au moins un élément de commande (11) pour l'accumulateur du chauffe-eau est disposé
sur le couvercle (D) et/ou sur la boîte (K).
10. Chauffe-eau à accumulation selon l'une quelconque des revendications précédentes 1
à 9, caractérisé en ce que le couvercle (D) présente un biseau extérieur (8) frontal en position de montage,
lequel s'étend du côté supérieur (7) du couvercle de manière inclinée jusque dans
la partie du joint de séparation (6) et est réalisé de préférence comme champ de commande
(10) comprenant au moins un élément de commande (11).
11. Chauffe-eau à accumulation selon l'une quelconque des revendications précédentes 1
à 9, caractérisé en ce que le côté frontal (18) du couvercle (D) est à peu près au même niveau que le côté frontal
(2) de la boîte (K), et en ce qu'un champ de commande (10') est incorporé dans le côté frontal (2) de la boîte (K),
lequel champ de commande s'étend de préférence jusque dans le côté frontal (8') du
couvercle (D).
12. Chauffe-eau à accumulation selon l'une quelconque des revendications précédentes 1
à 11, caractérisé en ce qu'au moins un bord latéral frontal de la boîte (K) et/ou du couvercle (D) est biseauté
ou arrondi.
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