[0001] Die Erfindung betrifft eine Ringbandage mit verschleißfester Oberfläche für eine
Presswalze für die Druckbeanspruchung körnigen Gutes, insbesondere für Rollenpressen
zur Gutbettzerkleinerung. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Fertigung
einer solchen Presswalzen-Ringbandage.
[0002] Bei Walzenmühlen wird körniges sprödes Mahlgut in den Walzenspalt, durch den die
beiden drehbar gelagerten gegenläufig rotierbaren Walzen voneinander getrennt sind,
eingezogen und dort einer Druckzerkleinerung unterworfen. Bekannt ist auch die sogenannte
Gutbettzerkleinerung im Walzenspalt einer Hochdruck-Walzenmühle, auch Rollenpresse
genannt, bei der die einzelnen Partikel des durch Reibung in den Walzenspalt eingezogenen
Mahlgutes in einem Gutbett, d. h. in einer zwischen den beiden Walzenoberflächen zusammengedrückten
Materialschüttung bei Anwendung eines hohen Druckes gegenseitig zerquetscht werden.
Dabei sind die Walzenoberflächen einer hohen Verschleißbeanspruchung ausgesetzt, so
dass an solche Walzenoberflächen wenigstens die folgenden Anforderungen gestellt werden:
[0003] Sie sollen eine hohe Verschleißwiderstandsfähigkeit haben, kostengünstig hergestellt
werden können, durch den Betreiber der Rollenpresse repariert werden können, und auch
ein gutes Einzugsverhalten für das zu zerkleinernde Gut besitzen.
[0004] Aus dem Aufsatz der Fachzeitschrift "
ZKG International" Nr. 7/1997, Seiten 384 bis 392 ist es auf Seite 384 Absatz 1 zum Verschleißschutz bei Hochdruck-Rollenpressen bekannt,
dass Walzen-Bandagen aus Hartguss wegen ihrer hohen Druckfestigkeit vorteilhaft sein
können und dass mit Bandagen aus legiertem Sphäroguss hohe Standzeiten der Rollenpresse
erreicht werden können, wobei man in der Werkstoffkunde unter dem Begriff Sphäroguss
Gusseisen mit Kugelgraphit versteht. Bekannt ist ferner aus dem Nachdruck aus der
Fachzeitschrift "konstruieren + gießen" 1988 Nr. 1 der Zentrale für Gußverwendung,
Düsseldorf mit dem Aufsatz "
Gusseisen mit Kugelgraphit" (Duktiles Gusseisen) Seiten 13-16, dem Kugelgraphitguss durch eine spezielle Wärmebehandlung, dem sogenannten Bainitvergüten
eine hohe Duktilität und Druckfestigkeit zu geben.
[0005] Aus der
EP-A 0 563 564 und
EP-A 0 916 407 ist es bekannt, den Hartguss-Walzenmantel einer Mahlwalze aus einer bainitischen
Gusseisenlegierung herzustellen und zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit und der
Mahlguteinzugsfähigkeit auf der Außenumfangsfläche des Walzenmantels eine Oberflächenprofilierung
aus Hartauftragsschweißwerkstoffen aufzubringen. Auftragsschweißraupen sind zwar in
der Lage, zur Verbesserung des Einzugsverhaltens des Aufgabegutes beizutragen, aber
nicht zum autogenen Verschleißschutz, weil Auftragsschweißraupen mit ihrem typischen
abgerundeten Profil das in die Zwischenräume zwischen den Schweißraupen gelangende
Gutmaterial nicht dauerhaft festhalten können.
[0006] Schließlich ist es aus der
EP-B 0 516 952 Fig. 2 bekannt, die Walzenoberfläche von Rollenpressen dadurch verschleißfester zu
machen, indem auf der Walzenoberfläche eine Vielzahl von vorgefertigten Hartmetallkörpern
wie z. B. Noppenbolzen angeordnet wird, die in entsprechende Sacklochbohrungen des
Walzenmantels eingelagert sind. Bei dieser sogenannten Rasterpanzerung stehen die
Noppenbolzen mit einer so großen Höhe nach außen von der Walzenoberfläche vor und
sie sind mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass im Betrieb der Rollenpresse
auf der Walzenoberfläche die Zwischenräume zwischen den Noppenbolzen mit dem zusammengepressten
feinkörnigen Gutmaterial ausgefüllt bleiben, welches einen autogenen Verschleißschutz
für die Walzenoberflächen bildet und aufgrund seiner Rauhigkeit auch ein gutes Einzugsverhalten
aufweist. Diese bekannte Walzenoberflächenpanzerung mit abwechselnd Zonen hochverschleißfesten
Werkstoffes und Zwischenraumzonen anderer Verschleißfestigkeit hat sich bei der Gutbettzerkleinerung
insbesondere von Erzmaterial in der Praxis bewährt.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für die Presswalzen von Rollenpressen
zur Druckzerkleinerung körnigen Gutes eine Ringbandage zu schaffen, deren Außenoberfläche
immer eine hohe Verschleißwiderstandsfähigkeit aufweist, ohne eingelagerte Hartmetallkörper
wie z. B. pulvermetallurgisch hergestellte Noppenbolzen anwenden zu müssen.
[0008] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit der im Anspruch 1 beanspruchten Ringbandage
gelöst, die mit dem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 4 hergestellt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0009] Der Werkstoff der erfindungsgemäßen Ringbandage für eine Presswalze insbesondere
für die Gutbettzerkleinerung körnigen Gutes besteht aus Gusseisen mit Kugelgraphit
mit bainitischem Gefüge mit Restaustenit, wobei dieser Werkstoff in seiner Eigenschaft
so eingestellt ist, dass er eine derartige Duktilität aufweist, dass sich die Ringbandage,
deren Wanddicke bis zu etwa 500 mm betragen kann, ohne Bruchgefahr auf einen Walzengrundkörper
mit Wellenzapfen fest aufschrumpfen lässt. Überraschend hat sich gezeigt, dass durch
äußere Druckbelastung der Bandagenoberfläche der Gusswerkstoff an seiner Oberfläche
und in seinen Randschichten durch Bildung von Martensit aufhärtet. Das heißt, bei
der erfindungsgemäßen Ringbandage liegt die größte Härte und Verschleißfestigkeit
im wesentlichen an der Oberfläche und in den Randschichten der Bandage und nicht in
den radial inneren Bereichen der Bandage. Die Härte in den Randschichten der Bandage
bildet und erneuert sich beim Betrieb der Walzenmaschine immer wieder, bis die Bandage
nach langer Standzeit bis auf die konstruktiv notwendige Restwandstärke verbraucht
ist. Die erfindungsgemäße Ringbandage bildet also selbsthärtende Randschichten.
[0010] In die Außenoberfläche der Ringbandage sind voneinander beabstandete Vertiefungen
eingeformt, z. B. beim Gießen eingeformt und/oder durch mechanische Bearbeitung insbesondere
Nutenschleifen eingeformt, so dass im Betrieb der Walzenmaschine in die Nutenvertiefungen
der profilierten Außenoberfläche der Ringbandage zu behandelndes Gutmaterial eingepresst
wird, welches dort während der Walzenumdrehungen verbleibt, einen autogenen Verschleißschutz
für die Bandagenoberflächen bildet und aufgrund seiner Rauhigkeit auch ein gutes Einzugsverhalten
aufweist. Dabei sind die zwischen den beabstandeten Nutenvertiefungen liegenden Profilierungsvorsprünge
der Bandagenoberfläche noch durch aus Hartstoff bestehende Auftragsschweißraupen gepanzert.
Diese zusätzliche Panzerung der erfindungsgemäßen Ringbandage schafft keine Probleme,
da die beim Auftragsschweißen entstehenden Schweißspannungen durch die Dimensionierung
und geometrische Verteilung der Material-Höcker zwischen den beabstandeten Nuten nahezu
neutralisiert werden und somit auf diese Weise die Rissbildung des Ringbandagenwerkstoffes
durch Schweißen vermieden wird.
[0011] Das Verfahren zur Fertigung einer Presswalzen-Ringbandage für die Druckbeanspruchung
körnigen Gutes insbesondere für Rollenpressen zur Gutbettzerkleinerung ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, dass die Ringbandage zunächst aus Gusseisen mit Kugelgraphit
mit wenigstens den Legierungselementen Ni und Mo unter Vermeidung eines perlitischen
Gefüges gegossen wird und durch eine anschließende Wärmebehandlung und nachfolgende
kontrollierte Abkühlung dem Gusskörper ein bainitisches Gefüge mit Restaustenit gegeben
wird, wobei durch Druckbelastung der Außenoberfläche der Ringbandage bei deren Betrieb
deren äußere Randschichten unter Ausbildung von Martensit immer wieder neu gehärtet
werden. Das Einformen der Oberflächenprofilierung der Ringbandage wird insbesondere
durch Nutenschleifen bewerkstelligt.
[0012] Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand des in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
[0013] Es zeigt:
- Fig. 1:
- die Ansicht einer Presswalzenwelle einer Gutbettzerkleinerungs-Rollenpresse mit aufgeschrumpfter
Ringbandage im Schnitt gezeichnet, und
- Fig. 2:
- einen äußeren Ausschnitt aus dem Umfang der Ringbandage der Fig. 1 gezeigt im Vertikalschnitt
quer zur Walzenachse.
[0014] Nach Fig. 1 ist auf einem Walzengrundkörper 8 mit Wellenzapfen 9a, 9b eine Ringbandage
10 mit einer Wanddicke von z. B. 170 mm bis 500 mm befestigt, insbesondere durch Aufschrumpfen.
[0015] Der Werkstoff der Bandage 10 besteht aus Kugelgraphitguss mit bainitischem Gefüge
mit Restaustenit. In der Randschicht 11 der Ringbandage 10 enthält die Walzenoberfläche
hohe Martensitanteile, die durch äußere Druckbelastung der Bandagenoberfläche insbesondere
beim Betrieb der Presswalze immer wieder neu gebildet werden. Der bei der Gutbettzerkleinerung
im Walzenspalt einer Rollenpresse auftretende Pressdruck kann z. B. größer 100 MPa
und die spezifische Presskraft z. B. 8 bis 10 t/cm Walzenbreite betragen. Die Härte
der erfindungsgemäßen Ringbandage kann z. B. etwa 40 HRC betragen. Die Härte und Verschleißfestigkeit
bilden und erneuern sich während des Betriebes der Presswalze immer wieder, bis nach
langer Standzeit die Ringbandage verbraucht ist.
[0016] Gemäß dem zeichnerischen Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind in die Außenoberfläche
der Ringbandage 10, 11 voneinander beabstandete Vertiefungen eingeformt, nämlich Nuten
12, 13, die gießtechnisch eingeformt sein können, aber insbesondere durch mechanische
Bearbeitung wie Nutenschleifen hergestellt sind. Dabei können die zwischen den beabstandeten
Vertiefungen 12, 13 liegenden Profilierungsvorsprünge der Bandagenoberfläche noch
durch Hartauftragsschweißraupen 14 oder durch andere Hartstoffe gepanzert sein.
[0017] Das beim Betrieb der Rollenpresse während der Gutbettzerkleinerung in die Vertiefungen
12, 13 mit einer Nutbreite von z. B. 10 bis 15 mm eingepresste Gutmaterial bildet
einen autogenen Verschleißschutz, wodurch die ohnehin schon hohe Verschleißwiderstandfähigkeit
der Oberfläche der erfindungsgemäßen Ringbandage 10 noch erhöht wird.
1. Ringbandage mit verschleißfester Oberfläche für eine Presswalze für die Druckbehandlung
körnigen Gutes, insbesondere für Rollenpressen zur Gutbettzerkleinerung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Werkstoff der Bandage (10, 11) besteht aus Kugelgraphitguss mit wenigstens
den Legierungselementen Ni und Mo und hat ein bainitisches Gefüge mit Restaustenit,
b) die Randschichten (11) der Ringbandage (10) enthalten zur Erzielung einer harten
Oberfläche Martensit, das durch äußere Druckbelastung der Bandagenoberfläche beim Betrieb der Presswalze immer wieder
neu gebildet wird,
c) in die Außenoberfläche der Bandage (10, 11) sind voneinander beabstandete Vertiefungen
(12, 13) für den autogenen Verschleißschutz eingeformt,
wobei zwischen den beabstandeten Vertiefungen (12, 13) liegende Profilierungsvorsprünge
der Bandagenoberfläche noch
durch aus Hartstoffen bestehende Auftragsschweißraupen (14) sind.
2. Ringbandage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die in die Außenoberfläche der Bandage eingeformten Vertiefungen (12, 13) durch Nutenschleifen
hergestellt sind.
3. Ringbandage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bandage (10) eine Wanddicke bis zu etwa 500 mm aufweist und auf einem Walzengrundkörper
mit Wellenzapfen aufgeschrumpft ist.
4. Verfahren zur Fertigung einer Presswalzen-Ringbandage für die Druckbeanspruchung körnigen
Gutes, insbesondere für Rollenpressen zur Gutbettzerkleinerung,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Ringbandage (10, 11) wird aus Gusseisen mit Kugelgraphit mit wenigstens den
Legierungselementen Ni und Mo gegossen,
b) durch eine anschließende Wärmebehandlung und nachfolgende kontrollierte Abkühlung erhält
der Gusskörper ein bainitisches Gefüge mit Restaustenit,
c) durch Druckbelastung der Außenoberfläche der Ringbandage (10, 11) werden deren Randschichten
unter Ausbildung von Martensit immer wieder neu gehärtet,
d) in die Außenoberfläche der Ringbandage (10, 11) werden vor ihrem Einsatz in der
Rollenpresse durch Angießen und/oder durch mechanische Bearbeitung insbesondere Nutenschleifen voneinander
beabstandete Vertiefungen (12, 13) eingeformt,
wobei zwischen den beabstandeten Vertiefungen (12, 13) liegende Profilierungsvorsprünge
der Bandagenoberfläche noch
durch aus Hartstoffen bestehende Auftragsschweißraupen (14) gepanzert werden.
1. Annular casing with wear-resistant surface for a pressing roller for the pressure
treatment of granular substances, in particular for roller presses for comminuting
a bed of particles,
characterized by the following features:
a) the material of the casing (10, 11) consists of nodular cast iron comprising at
least the alloying elements Ni and Mo and has a bainitic structure with residual austenite,
b) the peripheral layers (11) of the annular casing (10), for the purpose of achieving
a hard surface, contain martensite, which is constantly renewed as a result of the
casing surface being subjected to external pressure loading during operation of the
pressing roller,
c) spaced-apart depressions (12, 13) for autogenous wear protection are formed in
the outer surface of the casing (10, 11),
wherein profiling protrusions of the casing surface, which are located between the
spaced-apart depressions (12, 13), are provided with further armour-plating by deposition-weld
beads (14) consisting of hard materials.
2. Annular casing according to Claim 1,
characterized in that the depressions (12, 13) formed in the outer surface of the casing are produced by
groove grinding.
3. Annular casing according to Claim 1,
characterized in that the casing (10) has a wall thickness of up to approximately 500 mm and is shrink-fitted
on a basic roller body with shaft journals.
4. Method of producing a press-roller annular casing for subjecting granular substances
to pressure, in particular for roller presses for comminuting a bed of particles,
characterized by the combination of the following features:
a) the annular casing (10, 11) is cast from nodular cast iron comprising at least
the alloying elements Ni and Mo,
b) subsequent heat treatment followed by controlled cooling gives the casting a bainitic
structure with residual austenite,
c) the peripheral layers of the annular casing (10, 11) are constantly re-hardened,
with martensite being formed in the process, by virtue of the outer surface of the
annular casing being subjected to pressure loading,
d) spaced-apart depressions (12, 13) are formed in the outer surface of the annular
casing (10, 11), prior to the latter being used in the roller press, by casting and/or
by machining, in particular groove grinding,
wherein profiling protrusions of the casing surface, which are located between the
spaced-apart depressions (12, 13), are provided with further armour-plating by deposition-weld
beads (14) consisting of hard materials.
1. Garniture annulaire à surface résistant à l'usure pour un rouleau presseur pour le
traitement par pression de matière granuleuse, en particulier pour des rouleaux presseurs
pour le broyage d'un lit de matières,
caractérisé par les caractéristiques suivantes:
a) le matériau de la garniture (10, 11) se compose de fonte à graphite sphéroïdal
avec au moins les éléments d'alliage Ni et Mo et présente une structure bainitique
avec de l'austénite résiduelle,
b) les couches de bord (11) de la garniture annulaire (10) contiennent, pour produire
une surface dure, de la martensite qui est sans cesse reformée par une charge de compression
lors du fonctionnement du rouleau presseur,
c) des creux espacés les uns des autres (12, 13) sont formés dans la surface extérieure
de la garniture (10, 11) pour la protection autogène contre l'usure,
dans laquelle des saillies de profilage de la surface de la garniture, situées entre
les creux espacés (12, 13), sont encore blindées par des cordons de soudure de rechargement
(14) composés de matières dures.
2. Garniture annulaire selon la revendication 1, caractérisée en ce que les creux (12, 13) formés dans la surface extérieure de la garniture sont produits
par meulage de rainures.
3. Garniture annulaire selon la revendication 1, caractérisée en ce que la garniture (10) présente une épaisseur de paroi pouvant atteindre environ 500 mm
et est frettée sur un corps de base de rouleau avec des tourillons.
4. Procédé de fabrication d'une garniture annulaire de rouleau presseur pour la sollicitation
par pression de matière granuleuse, en particulier de rouleaux presseurs pour le broyage
d'un lit de matières,
caractérisé par les caractéristiques suivantes:
a) la garniture annulaire (10, 11) est moulée en fonte à graphite sphéroïdal avec
au moins les éléments d'alliage Ni et Mo,
b) le corps moulé acquiert une structure bainitique avec de l'austénite résiduelle
par un traitement thermique qui suit auquel succède un refroidissement contrôlé,
c) les couches de bord de la garniture annulaire (10, 11) sont sans cesse à nouveau
durcies avec formation de martensite par une charge de compression de la surface extérieure
de celle-ci,
d) des creux (12, 13) espacés les uns des autres sont formés dans la surface extérieure
de la garniture annulaire (10, 11), avant son utilisation dans la presse à rouleaux,
par moulage et/ou par usinage mécanique, en particulier par meulage de rainures,
dans lequel des saillies de profilage de la surface de la garniture, situées entre
les creux espacés (12, 13), sont encore blindées par des cordons de soudure de rechargement
(14) en matières dures.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente
In der Beschreibung aufgeführte Nicht-Patentliteratur
- ZKG International, 1997, 384-392 [0004]
- Gusseisen mit KugelgraphitDuktiles Gusseisen, 13-16 [0004]