(19) |
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(11) |
EP 2 398 001 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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22.01.2014 Patentblatt 2014/04 |
(22) |
Anmeldetag: 25.03.2011 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Anordnung von Selbstbedienungsterminals sowie dasselbe
Assembly of self-service terminals and self-service terminals
Agencement de terminaux en libre-service et un tel agencement de terminaux en libre-service
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
17.06.2010 DE 102010017431
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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21.12.2011 Patentblatt 2011/51 |
(73) |
Patentinhaber: Wincor Nixdorf International GmbH |
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33106 Paderborn (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Kirschke, Uwe
13505, Berlin (DE)
- Kulik, Mathias
14774, Brandenburg (DE)
- Schmidt, Jörg
04610, Meuselwitz (DE)
- Widmaier, Dominik
10715, Berlin (DE)
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(74) |
Vertreter: Richly, Erik |
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Wincor Nixdorf International GmbH
Intellectual Property
Heinz-Nixdorf-Ring 1 33106 Paderborn 33106 Paderborn (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
WO-A1-89/09461 DE-A1-102007 014 177 GB-A- 2 308 296 US-A- 3 532 403 US-A1- 2007 267 950
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DE-A1- 19 744 576 DE-U1-202007 018 918 GB-A- 2 379 602 US-A- 6 042 007 US-B1- 6 234 331
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Selbstbedienungsterminals, wobei das Selbstbedienungsterminal
sich säulenförmig von einem Fußbereich zu einem Kopfbereich in vertikaler Richtung
erstreckt mit einer Rückseite, einer Vorderseite und mit einer die Rückseite mit der
Vorderseite verbindende Querseite und dass eine Datenverarbeitungseinrichtung zum
Verarbeiten von Daten und eine Anzahl von Peripheriegeräten vorgesehen sind.
[0002] Aus der
DE 10 2005 061 734 A1 ist ein Selbstbedienungsterminal für eine Warenerfassung bekannt, das eine quaderförmige
Säule umfasst, die sich von einem Fußbereich bis zu einem Kopfbereich erhebt. Das
Selbstbedienungsterminal weist eine vertikale Vorderseite/Vorderwand und eine vertikale
Rückseite/Rückwand auf, die über senkrecht zu denselben und vertikal verlaufenden
Querseiten/Querwände miteinander verbunden sind. In dem Selbstbedienungsterminal ist
eine Leseeinrichtung zum Erfassen von Waren, eine Datenverarbeitungseinrichtung zum
Verarbeiten von Daten sowie als Peripheriegeräte ein Kartenleser zum bargeldlosen
Bezahlen, ein Drucker zum Ausdrucken eines Bezahlbelegs sowie ein Monitor zur Anzeige
von Daten integriert angeordnet. Eine Ablagefläche sowie ein Tütenhalter sind neben
der quaderförmigen Säule des Selbstbedienungsterminals angeordnet. Das bekannte Selbstbedienungsterminal
erfordert somit einen relativ großen Platzbedarf. Insbesondere steigt der Platzbedarf
dann, wenn mehrere gleiche Selbstbedienungsterminals in einem vorgegebenen Verkaufsraum
platzsparend aufgestellt werden sollen.
[0003] Aus der
US 6 062 007 A ist ein Selbstbedienungsterminal mit geringer Grundfläche bekannt, dass eine im Wesentlichen
kastenförmige Form aufweist.
[0004] Eine andere gattungsgemäße Anordung von Selbstbedienungsterminals ist aus
DE 197 44 576 A bekannt.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung von Selbstbedienungsterminals
derart weiterzubilden, dass platzsparend und variabel eine Anzahl von Selbstbedienungsterminals
in einem vorgegebenen Raum platziert werden können.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Anordnung von Selbstbedienungsterminals
in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass
das Selbstbedienungsterminal im Querschnitt kreissegmentartig mit abgeschrägten Querseiten
derart ausgebildet ist, dass mindestens zwei Selbstbedienungsterminals unter Anlage
zueinander gekehrter Querseiten benachbarter Selbstbedienungsterminals derart anordbar
sind, dass in einer ersten Stellanordnung benachbarte Selbstbedienungsterminals geradlinig
nebeneinander zur Bildung eines Lineamoduls und/oder dass in einer zweiten Stellanordnung
benachbarte Selbstbedienungsterminals winklig zur Bildung eines Eckmoduls zueinander
angeordnet sind.
[0007] Nach der Erfindung ist das Selbstbedienungsterminal im Querschnitt kreissegmentförmig
mit abgeschrägten Querseiten, die sich zwischen einer Rückseite und einer gegenüberliegenden
Vorderseite erstrecken, ausgebildet. Vorteilhaft können hierdurch platzsparend mehrere
Selbstbedienungsterminals nebeneinander angeordnet werden. Aufgrund der Dimensionierung
der Selbstbedienungsterminals können diese variabel in Abhängigkeit von den örtlichen
Gegebenheiten positioniert werden. Beispielsweise ermöglicht die abgeschrägte Ausbildung
der Querseiten zum einen, dass die Selbstbedienungsterminals in einer ersten Stellanordnung
geradlinig nebeneinander zur Bildung eines Linearmoduls angeordnet sein können. Alternativ
oder zusätzlich können die Selbstbedienungsterminals in einer zweiten Stellanordnung
auch winklig zueinander angeordnet sein zur Bildung eines Eckmoduls. Vorteilhaft können
die Selbstbedienungsterminals entlang einer geradlinigen Reihe und/oder in einem Winkel
zueinander, das heißt in einer Reihe mit einem Winkel, in einem Raum verteilt angeordnet
sein. Somit kann beispielweise eine wellenförmige, stufenförmige oder zickzackförmige
Reihe von Selbstbedienungsterminals angeordnet werden. Die Dimensionierung und Aufteilung
des Selbstbedienungsterm inals ermöglicht somit eine platzsparende und variable Anordnung
mehrerer Selbstbedienungsterminals.
[0008] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich Selbstbedienungsterminals
des Linearmoduls in der ersten Stellanordnung unter seitenverkehrter Anordnung derselben
zueinander, so dass entlang des Linearmoduls Bedienpersonen abwechselnd an gegenüberliegenden
Bedienseiten des Linearmoduls das jeweilige Selbstbedienungsterminal bedienen können.
Benachbarte Selbstbedienungsterminals liegen unmittelbar an den zueinander gekehrten
abgeschrägten Querseiten an, wobei aufgrund des Sichtschutzes eine gegenseitige Störung
der Bedienpersonen während des Bedienungsablaufs vermieden werden kann. Das Linearmodul
sieht somit eine erste Bedienseite und eine parallel dazu verlaufende zweite Bedienseite
vor, an denen die Bedienpersonen stehen und selbstständig die Warenerfassung vornehmen.
Zwischen den Selbstbedienungsterminals einer Bedienseite ist stets ein seitenverkehrtes
weiteres Selbstbedienungsterminal angeordnet, das dieser Bedienseite die Rückseite
zukehrt. Vorteilhaft kann somit bezogen auf eine Stellfläche eine hohe Dichte an Selbstbedienungsterminals
bereitgestellt werden, wobei die durch die alternierende Anordnung der Selbstbedienungsterminals
ein Sichtschutz insbesondere im Hinblick auf die Eingabe von vertrauenswürdigen Informationen
(Geheimzahl beim Bezahlvorgang) durch den Bediener gewährleistet ist.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann auch eine Reihe von Paaren von Selbstbedienungsterminals
gebildet werden, wobei das Paar von Selbstbedienungsterminals durch zwei an Rückseiten
derselben aneinander stehenden Selbstbedienungsterminals gebildet wird.
[0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind Selbstbedienungsterminals in einer zweiten
Stellanordnung unter Anlage zueinander gekehrter Querseiten zu einem Eckmodul zusammengefasst.
Vorteilhaft kann hierdurch eine Anordnung von Selbstbedienungsterminals über Eck erfolgen,
so dass in Verbindung beispielsweise mit einem Linearmodul eine stufenförmige Reihe
von Selbstbedienungsterminals gebildet werden kann. Vorteilhaft können hierdurch insbesondere
innerhalb eines offenen Raums Selbstbedienungsterminals angeordnet werden, was die
Variabilität eines Verkaufsraums für Waren insgesamt steigert.
[0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die säulenförmigen Selbstbedienungsterminals
jeweils im Querschnitt durch eine ringförmige oder trapezförmige Außenkontur begrenzt,
wobei die abgeschrägte Querseite der Säule in einem spitzen oder rechten oder stumpfen
Öffnungswinkel von der Rückseite in Richtung der Vorderseite auseinanderlaufen. Vorzugsweise
sind Selbstbedienungsterminals gleich und symmetrisch zu einer Vertikalebene ausgebildet,
so dass auf einfache Weise beliebige Reihenkonfigurationen erstellbar sind. Sind die
Rückseite und die Vorderseite gerade ausgebildet, begrenzt die Säule eine vorzugsweise
gleichschenkelig trapezförmige Außenkontur. Ist die Vorderseite bogenförmig bzw. konvexförmig
ausgebildet, begrenzt die Säule im Querschnitt eine ringförmige Außenkontur.
[0012] Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auf einfache Weise beispielsweise
eine geschlossene Rundanordnung durch vier gleiche Selbstbedienungsterminals gebildet
werden, wenn der Öffnungswinkel 90° beträgt.
[0013] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Selbstbedienungsterminal als Peripheriegerät
eine Leseeinrichtung zum Erfassen von Waren, einen Kartenleser zum bargeldlosen Bezahlen,
einen Drucker zum Ausdrucken eines Bezahlbelegs sowie einen Monitor auf. Das Selbstbedienungsterminal
weist somit alle wesentlichen Baueinheiten auf, um selbsttätig durch die Bedienperson
eine Warenerfassung und nachfolgend einen Bezahlvorgang durchführen zu lassen. Aufgrund
der relativ geringen Ablagefläche eignet sich ein solches Selbstbedienungsterminal
insbesondere für relativ kleine Warenkörbe.
[0014] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Selbstbedienungsterminal ein Gestell
auf, an dem eine Anzahl von ein Gehäuse begrenzender Wände sowie ein von dem Gehäuse
nach oben herausragender Träger für die Peripheriegeräte montiert sind. Die Gehäusewände
können beispielsweise aus einem MDF-Material mit Kantenschutz bestehen. Vorzugsweise
erstreckt sich eine Ablagefläche für Waren kreissegmentförmig in einer dafür üblichen
Höhe. Diese Ablagefläche erstreckt sich in einer Ebene zwischen den Peripheriegeräten
und einem unteren Gehäuse. Vorderseitig des Gehäuses kann ein Tütenspender bzw. Tütenhalter
angeordnet sein. Das Selbstbedienungsterminal weist somit einen kompakten Aufbau auf.
[0015] Vorteilhaft sind Peripheriegeräte an einem Träger des Selbstbedienungsterminals derart
angeordnet, dass sie nicht über Ränder der Ablagefläche hinausreichen. Vorzugsweise
sind die Peripheriegeräte zu einer gleichen vertikalen Achse an der Vorderseite des
Selbstbedienungsterminals ausgerichtet (wie in einem Cockpit eines Flugzeugs), so
dass eine ergonomisch vorteilhafte Handhabung durch den Bediener gewährleistet ist.
Darüber hinaus ermöglicht die durchgehende Ablagefläche eine sicher Aufnahme der vorzugsweise
einzeln zu erfassenden Waren, die aus einem Einkaufswagen oder einem Einkaufskorb
entnommen werden. Vorzugsweise wird die Quererstreckung des Selbstbedienungsterminals,
also in horizontaler Erstreckungsrichtung, durch die Ablagefläche bestimmt.
[0016] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
[0017] Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Vorderansicht eines Selbstbedienungsterminals,
- Figur 2
- eine Draufsicht auf das Selbstbedienungsterminal,
- Figur 3
- eine schematische Draufsicht bzw. Außenkontur einer Reihe von Selbstbedienungsterminals,
die linear und in einem Winkel zueinander angeordnet sind,
- Figur 4
- eine schematische Draufsicht bzw. Außenkontur einer Rundanordnung von Selbstbedienungsterminals,
- Figur 5
- eine schematische Draufsicht bzw. Außenkontur auf eine Reihe von paarweise gegenüberliegend
angeordneten Selbstbedienungsterminals,
- Figur 6
- eine schematische Draufsicht bzw. Außenkontur auf ein durch zwei Selbstbedienungsterminals
gebildetes Eckmodul, das sich an einer vertikalen Wand anschließt und
- Figur 7
- eine schematische Draufsicht bzw. Außenkontur auf ein Selbstbedienungsterminal mit
unterschiedlich konfigurierten Vorderseiten.
[0018] An einem Selbstbedienungsterminal 1 erfasst eine Bedienperson, beispielsweise ein
Kunde eines Supermarktes, selbstständig die von ihm in einem Einkaufskorb oder einem
Einkaufswagen gesammelten Waren und führt abschließend einen Bezahlvorgang durch.
[0019] Das Selbstbedienungsterminal 1 ist kompakt aufgebaut und dient vorzugsweise zur Erfassung
von relativ kleinen Warenkörben. Das Selbstbedienungsterminal 1 erstreckt sich als
aufrechte Säule von einem Fußbereich 2 in vertikaler Richtung nach oben zu einem Kopfbereich
3 desselben. Das Selbstbedienungsterminal 1 weist ein Gestell 4 mit einer untenseitigen
Sockelplatte 5 und einem sich an einer Rückseite 6 des Gestells 4 anschließenden aufrechten
Träger 7 auf. An dem Träger 7 und der Sockelplatte 5, die auf einem Boden 8 des Supermarktes
platziert wird, ist ein Gehäuse 9 befestigt, durch den ein senkrechter Kabelkanal
geführt ist oder in dem andere Bauteile angeordnet sind und damit durch entsprechende
Gehäusewände eine Verkleidung derselben ermöglichen. An einer Oberseite des Gehäuses
9 ist eine Ablagefläche 10 angeordnet zur Ablage von zu erfassenden Waren. An der
Rückseite 6 weist das Gehäuse 9 eine vertikale Rückwand 11 auf, von der abgeschrägte
Querwände 12 sich zu einer Vorderseite 13 des Selbstbedienungsterminals 1 erstrecken.
Eine Vorderwand 14 des Gehäuses 9 ist parallel versetzt zu der Rückwand 11 angeordnet,
wobei die Querwände 12 über die Vorderwand 14 zu der Vorderseite 13 des Selbstbedienungsterminals
1 hinausragen. An der Vorderwand 14 des Gehäuses 9 kann beispielsweise ein Tütenhalter
15 bzw. Tütenspender angeordnet sein.
[0020] Eine nicht dargestellte elektronische Datenverarbeitungseinrichtung (Personalcomputer)
zum Verarbeiten von Daten kann innerhalb des Gehäuses 9 oder oberhalb desselben an
dem Träger 7 befestigt sein. Die Ablagefläche 10 ist in einer solchen Höhe angeordnet,
dass Kunden bzw. Bedienpersonen Waren ergonomisch günstig zur Erfassung derselben
ablegen können. Oberhalb der Ablagefläche 10 ist eine Anzahl von Peripheriegeräten
angeordnet. Zum einen ist ein Monitor 16 (berührungsempfindlicher Bildschirm) in Kopfhöhe
des Kunden mittig angeordnet. Von dem rückseitig des Monitors 16 verlaufenden Träger
7 ragt auf einer ersten Seite eine Leseeinrichtung, insbesondere ein Barcode-Scanner
17 zum Erfassen von Waren ab. Auf einer gegenüberliegenden Seite des Monitors 16 ragt
ein Kartenleser 18 zum bargeldlosen Bezahlen ab. Der Scanner 17 und der Kartenleser
18 erstrecken sich jeweils in einem spitzen Winkel zu einer vertikalen Mittelebene
M des Selbstbedienungsterminals 1, und zwar fluchtend zu den Querwänden 12 des Gehäuses
9 bzw. entsprechenden Seitenrändern 19 der Ablagefläche 10, siehe Figur 2. Die Mittelebene
M verläuft im Wesentlichen senkrecht zu einer Vorderwand 14 bzw. Rückwand 11 des Gehäuses
9. Zwischen dem Monitor 16 und der Ablagefläche 10 ist ein Drucker 20 zum Ausdrucken
eines Bezahlbelegs angeordnet. Nach erfolgter Bezahlung wird der Bezahlbeleg durch
einen vorderseitigen Schlitz 21 dem Kunden ausgegeben. Oberhalb des Monitors 16 erstreckt
sich in Verlängerung des Trägers 7 eine Betriebsleuchte 29, die den Betriebszustand
des Selbstbedienungsterminals 1 signalisiert.
[0021] Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, ist das Selbstbedienungsterminal 1
bzw. die Säule desselben kreissegmentartig mit abgeschrägten Querseiten 22 ausgebildet.
Die abgeschrägten Querseiten 22 werden durch die Querwände 12 des Gehäuses 9 vorgegeben.
Die seitlich abragenden Peripheriegeräte, nämlich der Scanner 17 und der Kartenleser
18, ragen nicht über die Querwände 12 hinaus, so dass an die Querwände 12 jeweils
ein weiteres gleiches Selbstbedienungsterminal 1 mit seiner Querwand 12 angesetzt
werden kann zur Bildung von unterschiedlichen reihenförmigen Anordnungen von Selbstbedienungsterminals
1.
[0022] Das Selbstbedienungsterminal 1 weist somit im Querschnitt eine ringförmige Außenkontur
auf, wobei ein Vorderrand 23 der Ablagefläche 10 konvexförmig bzw. gebogen ausgebildet
ist. Die Ablagefläche 10 erstreckt sich vollflächig von einem Rand der Rückwand 11
zu einem vorderen Rand der Querwände 12. Die Ablagefläche 10 ist somit fächerförmig
ausgebildet, wobei die Seitenränder 19 der Ablagefläche 10 in einem rechten Öffnungswinkel
α zueinander angeordnet sind.
[0023] Nach einer ersten Ausführungsform einer Anordnung von Selbstbedienungsterminals 1
der Erfindung gemäß Figur 3 ist eine Anzahl von Selbstbedienungsterminals 1 in einer
ersten Stellanordnung geradlinig nebeneinander zur Bildung eines Linearmoduls 24 und
in einer zweiten Stellanordnung winklig zueinander zur Bildung eines Eckmoduls 25
angeordnet.
[0024] Das Linearmodul 24 besteht aus mindestens zwei Selbstbedienungsterminals 1, die abwechselnd
seitenverkehrt zueinander und unter gegenseitiger Anlage von Querwänden 12 des Gehäuses
9 in einer geradlinigen Reihe angeordnet sind. Das Linearmodul 24 ermöglicht die Ausbildung
einer geradlinigen ersten Bedienseite 26 und einer geradlinigen zweiten Bedienseite
27, auf der jeweils Bedienpersonen stehen können. Ein erstes Selbstbedienungsterminal
1 ist mit seiner Vorderseite 13 der ersten Bedienseite 26 zugewandt, während das benachbarte
Selbstbedienungsterminal 1 mit seiner Vorderseite 13 der zweiten Bedienseite 27 zugewandt
ist.
[0025] Das Eckmodul 25 ermöglicht eine Eckverbindung von einer Reihe von Selbstbedienungsterminals
1, wobei Rückseiten 6 bzw. Vorderseiten 13 benachbarter Selbstbedienungsterminals
1 in einem rechten Winkel zueinander verlaufen. In Abhängigkeit von den räumlichen
Gegebenheiten kann auf einfache Weise durch Zusammenstellen der Selbstbedienungsterminals
1 mindestens ein Linearmodul 24 vorgegebener Länge und/oder mindestens ein Eckmodul
25 gebildet werden, so dass wellenförmige oder stufenförmige oder beliebige Reihen
von Selbstbedienungsterminals 1 konfigurierbar sind.
[0026] Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 4 können vier Selbstbedienungsterminals
1 zu einer geschlossenen Rundanordnung 28 kombiniert werden. Hierdurch wird platzsparend
eine Inselanordnung zur Warenerfassung bereitgestellt.
[0027] Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 5 können die Selbstbedienungsterminals
1 auch paarweise angeordnet sein, wobei Rückseiten 6 bzw. Rückwände 11 benachbarter
Selbstbedienungsterminals 1 aneinanderliegen. Hierdurch wird eine Anordnung geschaffen,
bei der die einzelnen Selbstbedienungsterminals 1 gegenüberliegend zueinander angeordnet
sind und nicht in einer Reihe nebeneinander wie in der Ausführung gemäß Figur 3.
[0028] Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 6 kann ein Eckmodul
25 vorgesehen sein, dessen freie Querwände 12 bzw. Querseiten 22 an einer vertikalen
Wand 30 anliegen. Vorteilhaft können hierdurch zwei Selbstbedienungsterminals 1 platzsparend
an einer Wand 30 positioniert werden, wobei ein gegenseitiger Sichtschutz gewährleistet
ist.
[0029] Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß der Figur 7 kann die Ablagefläche
10 statt eines konvex verlaufenden Vorderrandes 23 auch einen ebenen Vorderrand 23'
(gestrichelt) oder einen konkaven Vorderrand 23" (punktiert) aufweisen. Ist der Vorderrand
23' -wie die Querseiten 22 - gerade ausgebildet, weist das Selbstbedienungsterminal
1 im Querschnitt eine gleichschenklig trapezförmige Außenkontur auf und ist wie bei
den anderen Ausführungsformen symmetrisch zu der vertikalen Mittelebene M ausgebildet.
[0030] Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform können die Querwände 12 des Gehäuses
9 bzw. die Querseiten 22 des Selbstbedienungsterminals 1 auch unter einem spitzen
oder stumpfen Öffnungswinkel a von der Rückseite 6 zu der Vorderseite 13 verlaufen.
[0031] Die Erfindung ermöglicht die Bereitstellung von Selbstbedienungsterminals 1, an denen
der Kunde durch sequentielles Einscannen der auf den Waren aufgebrachten Barcodes
zum einen die Waren erfassen kann. Nach Abschluss der Warenerfassung wird ein Kaufbeleg
ausgedruckt und der Kaufvorgang durch den Bezahlvorgang abgeschlossen. Nach erfolgtem
Einscannen der Waren können die zwischenzeitlich auf der Ablagefläche 10 abgelegten
Waren durch Entnahme von durch den Tütenspender 15 bereitgestellten Tüten relativ
schnell gesammelt werden.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 1
- Selbstbedienungsterminal
- 2
- Fußbereich
- 3
- Kopfbereich
- 4
- Gestell
- 5
- Sockelplatte
- 6
- Rückseite
- 7
- Träger
- 8
- Boden
- 9
- Gehäuse
- 10
- Ablagefläche
- 11
- Rückwand
- 12
- Querwände
- 13
- Vorderseite
- 14
- Vorderwand
- 15
- Tütenhalter
- 16
- Monitor
- 17
- Scanner
- 18
- Kartenleser
- 19
- Seitenrand
- 20
- Drucker
- 21
- Schlitz
- 22
- Querseiten
- 23, 23, 23"
- Vorderrand
- 24
- Linearmodul
- 25
- Eckmodul
- 26
- erste Bedienseite
- 27
- zweite Bedienseite
- 28
- Rundanordnung
- 29
- Betriebsleuchte
- 30
- Wand
- M
- Mittelebene
- a
- Öffnungswinkel
1. Anordnung von Selbstbedienungsterminals, wobei das Selbstbedienungsterminal sich säulenförmig
von einem Fußbereich zu einem Kopfbereich in vertikaler Richtung erstreckt mit einer
Rückseite, mit einer Vorderseite und mit einer die Rückseite mit der Vorderseite verbindende
Querseite und dass eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Daten und
eine Anzahl von Peripheriegeräten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstbedienungsterminal (1) im Querschnitt kreissegmentartig mit abgeschrägten
Querseiten (22) derart ausgebildet ist, dass mindestens zwei Selbstbedienungsterminals
(1) unter Anlage zueinander gekehrter Seiten (22) benachbarter Selbstbedienungsterminals
(1) derart anordbar sind, dass in einer ersten Stellanordnung benachbarte Selbstbedienungsterminals
(1) geradlinig nebeneinander zur Bildung eines Linearmoduls (24) und/oder dass in
einer zweiten Stellanordnung benachbarte Selbstbedienungsterminals (1) winklig zur
Bildung eines Eckmoduls (25) zueinander angeordnet sind,
wobei das Selbstbedienungsterminal (1) ein Gestell (4) mit einer untenseitigen Sockelplatte
(5) und einem sich an einer Rückseite des Gestells (4) anschließenden aufrechten Träger
für die Peripheriegeräte (16, 17, 18, 20) aufweist, wobei an dem Gestell (4) ein Gehäuse
(9) mit dasselbe begrenzenden Wänden (11, 12, 14) montiert ist und wobei der Träger
(7) von dem Gehäuse (9) nach oben herausragt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Stellanordnung benachbarte Selbstbedienungsterminals (1) zum einen
unter Anlage zueinander gekehrter Querseiten (22) und unter seitenverkehrter Anordnung
der Selbstbedienungsterminals (1) oder zum anderen unter Anlage zueinander gekehrter
Rückseiten (6) das Linearmodul (24) bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Stellanordnung benachbarte Selbstbedienungsterminals (1) unter Anlage
zueinander gekehrter Querseiten (22) das Eckmodul (25) bilden.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstbedienungsterminal (1) im Querschnitt durch eine ringförmige oder gleichschenklig
trapezförmige Außenkontur begrenzt ist, wobei die abgeschrägten Querseiten (22) in
einem spitzen oder rechten oder stumpfen Öffnungswinkel (a) von der Rückseite (6)
in Richtung der Vorderseite (13) auseinanderlaufen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Außenkontur eine gerade Rückseite (6) und eine konvexförmige oder
konkavförmige oder gerade Vorderseite (13) und eine gerade Querseite (22) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stellanordnung als eine geschlossene Rundanordnung (28) ausgebildet ist
mit zwei Eckmodulen (25), wobei vier Selbstbedienungsterminals (1) um 90° versetzt
zu benachbarten Selbstbedienungsterminals (1) angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstbedienungsterminal (1) als Peripheriegerät eine Leseeinrichtung (17) zum
Erfassen von Waren, einen Kartenleser (18) zum bargeldlosen Bezahlen, einen Drucker
(20) zum Ausdrucken eines Bezahlbelegs und einen Monitor (16) aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) obenseitig durch eine kreissegmentförmige Ablage fläche (10) begrenzt
ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Querwände (12) des Gehäuses (9) die Querseiten (22) des Selbstbedienungsterminals
(1) vorgeben.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Peripheriegeräte (16, 17, 18,
20) nicht über die Ränder (19, 23) der Ablagefläche (10) hinausreichen.
1. Arrangement of self-service terminals, wherein the self-service terminal extends vertically
in columnar form from a foot region to a head region, having a rear side, having a
front side and having a transverse side, which connects the rear side to the front
side, and wherein a data-processing device, for processing data, and a number of peripherals
are provided, characterized in that the self-service terminal (1) is formed, as seen in cross section, in the manner
of a circle segment with sloping transverse sides (22) such that at least two self-service
terminals (1) can be arranged with abutment of facing sides (22) of adjacent self-service
terminals (1) such that, in a first positioning arrangement, adjacent self-service
terminals (1) are arranged rectilinearly one beside the other to form a linear module
(24), and/or that, in a second positioning arrangement, adjacent self-service terminals
(1) are arranged at an angle to one another to form a corner module (25),
wherein the self-service terminal (1) has a framework (4) with a base plate (5) on
the underside and with an upright carrier for the peripherals (16, 17, 18, 20), said
upright carrier adjoining a rear side of the framework (4), wherein a housing (9),
with walls (11, 12, 14) delimiting the same, is mounted on the framework (4), and
wherein the carrier (7) projects upwards from the housing (9).
2. Arrangement according to Claim 1, characterized in that, in the first positioning arrangement, adjacent self-service terminals (1) form the
linear module (24), on the one hand, with abutment of facing transverse sides (22),
and the self-service terminals (1) being arranged in inverted fashion in relation
to one another, or, on the other hand, with abutment of facing rear sides (6).
3. Arrangement according to Claim 1 or 2, characterized in that, in the second positioning arrangement, adjacent self-service terminals (1) form
the corner module (25) with abutment of facing transverse sides (22).
4. Arrangement according to one of Claims 1 to 3, characterized in that the self-service terminal (1) is delimited, as seen in cross section, by an outer
contour which is in annular form or in the form of an isosceles trapezium, wherein
the sloping transverse sides (22) diverge at an acute or right or obtuse opening angle
(a) from the rear side (6) in the direction of the front side (13).
5. Arrangement according to Claim 4, characterized in that the annular outer contour has a rectilinear rear side (6) and a convex or concave
or rectilinear front side (13) and a rectilinear transverse side (22).
6. Arrangement according to one of Claims 1 to 5, characterized in that the second positioning arrangement is in the form of a closed circular arrangement
(28), having two corner modules (25), wherein four self-service terminals (1) are
offset through 90° in relation to adjacent self-service terminals (1).
7. Arrangement according to one of Claims 1 to 6, characterized in that the self-service terminal (1), as peripherals, has a reading device (17) for sensing
articles, a card reader (18) for cashless payment, a printer (20), for printing out
a receipt, and a monitor (16).
8. Arrangement according to one of Claims 1 to 7, characterized in that the housing (9) is delimited on the upper side by a set-down surface (10) in circle-segment
form.
9. Arrangement according to one of Claims 1 to 7, characterized in that transverse walls (12) of the housing (9) predetermine the transverse sides (22) of
the self-service terminal (1).
10. Arrangement according to one of Claims 1 to 9, wherein the peripherals (16, 17, 18,
20) do not extend beyond the edges (19, 23) of the set-down surface (10).
1. Ensemble de terminaux de self-service, le terminal de self-service s'étendant dans
la direction verticale en forme de colonne depuis le niveau des pieds jusqu'au niveau
de la tête et présentant un côté arrière, un côté avant et un côté transversal qui
relie le côté arrière au côté avant,
un dispositif de traitement de données qui traite des données et plusieurs appareils
périphériques étant prévus,
caractérisé en ce que
le terminal (1) de self-service est configuré en section transversale en segments
de cercle à côtés transversaux obliques (22),
en ce qu'au moins deux terminaux (1) de self-service peuvent être disposés en étant placés
sur des côtés (22) tournés l'un vers l'autre de terminaux (1) de self-service voisins,
en ce que dans un premier agencement de pose, des terminaux (1) de self-service voisins sont
disposés en ligne droite les uns à côté des autres pour former un module linéaire
(24) et/ou en ce que dans un deuxième agencement de pose, des terminaux (1) de self-service voisins sont
disposés obliquement l'un par rapport à l'autre pour former un module de coin (25),
en ce que le terminal (1) de self-service présente un bâti (4) doté d'une plaque inférieure
de socle (5) et d'un support debout qui se raccorde au côté arrière du bâti (4) pour
les appareils périphériques (16, 17, 18, 20),
en ce qu'un boîtier (9) délimité par des parois (11, 12, 14) est monté sur le bâti (4) et
en ce que le support (7) déborde du boîtier (9) vers le haut.
2. Ensemble selon la revendication 1, caractérisé en ce que dans le premier agencement de pose, des terminaux (1) de self-service voisins forment
le module linéaire (24) d'une part en plaçant des côtés transversaux (22) tournés
l'un vers l'autre et en agençant les terminaux (1) de self-service latéralement les
uns par rapport aux autres ou d'autre part en plaçant les côtés arrière (6) les uns
vers les autres.
3. Ensemble selon les revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que dans le deuxième agencement de pose, des terminaux (1) de self-service voisins forment
le module de coin (25) en plaçant les côtés transversaux (22) les uns vers les autres.
4. Ensemble selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le terminal (1) de self-service est délimité en section transversale par un contour
extérieur annulaire ou en trapèze équilatéral, les côtés transversaux obliques (22)
se prolongeant dans direction du côté avant (13) par un angle d'ouverture aigu, droit
ou obtus (a) par rapport au côté arrière (6).
5. Ensemble selon la revendication 4, caractérisé en ce que le contour extérieur annulaire présente un côté arrière rectiligne (6) et un côté
avant (13) de forme convexe, concave ou rectiligne, et un côté transversal (22) rectiligne.
6. Ensemble selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le deuxième agencement de pose est configuré comme agencement circulaire fermé (28)
avec deux modules de coin (25), quatre terminaux (1) de self-service étant disposés
à un décalage de 90° par rapport aux terminaux (1) de self-service voisins.
7. Ensemble selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que le terminal (1) de self-service présente comme appareils périphériques un dispositif
(17) de lecture qui saisit des marchandises, un lecteur de carte (18) permettant de
payer sans monnaie, une imprimante (20) qui imprime une preuve de paiement et un moniteur
(16).
8. Ensemble selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que le boîtier (9) est délimité par le haut par une surface de pose (10) en forme de
segment de cercle.
9. Ensemble selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que des parois transversales (12) du boîtier (9) définissent les côtés transversaux (22)
du terminal (1) de self-service.
10. Ensemble selon l'une des revendications 1 à 9, dans lequel les appareils périphériques
(16, 17, 18, 20) ne débordent pas au-delà des bords (19, 23) de la surface de pose
(10).
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